DE3741885A1 - Schreib- oder zeichengeraet - Google Patents

Schreib- oder zeichengeraet

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schreib- oder Zeichengerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solches Schreib- oder Zeichengerät ist Gegenstand der Patentanmeldung P 36 40 517.5-27. Dieses Schreib- oder Zeichengerät weist eine über die Schreibspitze stülp­ bare Kappe auf, welche normalerweise zum Schutz dieser Schreibspitze dient. Diese Kappe weist an ihrem einen Ende eine Aufnahmebohrung, beispielsweise in Form eines Vierkants auf, in welche die ebenfalls vierkantig ausge­ bildete Schreibspitze einsetzbar ist. Ein Teil der Aufnahme­ bohrung wird gebildet durch einen axial verlaufenden elastischen Hebel, der ein Eingriffsteil aufweist, das mit einer Rille an der Schreibspitze verrastet. Auf diese Weise ist es möglich, mittels der Kappe die Schreibspitze vom Geräteschaft abzuschrauben oder abzuziehen, wobei durch das Eingriffsteil die Schreibspitze unverlierbar von der Kappe gehalten wird.
Hierbei ist nachteilig, daß bedingt durch die axial ver­ laufende Aufnahmebohrung die Kappe relativ lang ausgebildet ist. Die zusätzliche Länge der Kappe entspricht etwa der Länge des über den Geräteschaft überstehenden Teils der Schreibspitze.
Ist die Schreibspitze ein- und ausschraubbar, dann kann oftmals festgestellt werden, daß die Gerätespitze mit zu hohem Drehmoment in den Geräteschaft eingeschraubt wird, was zum Zerstören des Gewindes führen kann. Dies tritt hauptsächlich dann auf, wenn das Gewinde verschmutzt ist.
Es besteht die Aufgabe, das Schreib- oder Zeichengerät so zu verbessern, daß die axiale Länge der Kappe unab­ hängig von der Länge der Aufnahmebohrung ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Durch Merkmale der Unteransprüche wird zusätzlich erreicht, daß durch Aufspreizen der Aufnahmebohrung das Drehmoment begrenzt wird, das beim Einschrauben der Schreibspitze in den Geräteschaft auf die Gerätespitze wirkt.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des oberen Teils eines Schreib­ geräts einer ersten Ausführungsform mit auf den Geräteschaft aufgesteckter oder aufgeschraubter Kappe zum Schutz der Schreibspitze;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht der Kappe, die mit ihrer Aufnahmebohrung auf die Schreib­ spitze aufgesetzt ist;
Fig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung III in Fig. 2;
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht zur Ver­ deutlichung der Drehmomentenbegrenzung;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Kappe und einer in den Geräteschaft eingesetzten Schreibspitze bei einem zweiten Ausführungsbeispiel;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Kappe und einen Schnitt durch eine Schreibspitze bei einem dritten Aus­ führungsbeispiel;
Fig. 7 die Seitenansichten einer Kappe bei einem vierten Ausführungsbeispiel mit einer schematischen Dar­ stellung der Verbindung zwischen Kappe und Clip;
Fig. 8 die Seitenansicht einer Kappe bei einem fünften Ausführungsbeispiel;
Fig. 9 die Seitenansicht einer weiteren Kappe bei einem sechsten Ausführungsbeispiel und
Fig. 10 Seitenansichten und eine Draufsicht auf eine Kappe sowie den Schnitt durch eine Schreibspitze bei einem letzten Ausführungsbeispiel.
Die Kappe 1 gemäß den Fig. 1 bis 4 ist an einem Ende geschlossen und weist die übliche Bohrung 2 auf, die mit einem Innengewinde 3 versehen ist. Mit dieser Bohrung 2 ist die Kappe 1 über die Schreibspitze 4 stülpbar und kann mit ihrem Innengewinde 3 verschraubt werden mit einem Außengewinde am Geräteschaft 5. Dies entspricht dem üblichen Aufbau eines Schreib- oder Zeichengerätes, bei welchem die Kappe 1 zum Schutz der Schreibspitze 4 dient. Die Länge der Kappe 1 wird hierbei durch die notwendige Länge der Bohrung 2 bestimmt, die ihrerseits bestimmt wird durch die Länge des Teils der Schreibspitze 4, welche über den Geräteschaft 5 übersteht und durch die Länge der Gewinde. Diese Kappe weist also die übliche Kappenlänge auf.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Teil der Schreib­ spitze 4 als Sechskant 6 ausgebildet. Am oberen Teil der Kappe 1, wo die Bohrung 2 stark verjüngt ist, ist in der Kappenwand die Hälfte einer sechskantigen Aufnahmebohrung 7 angeformt. Die andere Hälfte dieser sechskantigen Auf­ nahmebohrung wird gebildet durch den Clip 8, der am oberen Ende mit der Kappenwand verbunden ist. Es entsteht auf diese Weise eine sechskantige Aufnahmebohrung 7, die einen radial verlaufenden Schlitz 9 aufweist, welcher gebildet durch den Abstand zwischen dem Clip 8 und der Wand der Kappe 1. Das freie Ende des Clips 8 verläuft in bekannter Weise parallel zur Achse 10 der Kappe 1.
Zum Ein- bzw. Ausschrauben der Schreibspitze 4 in bzw. aus dem Geräteschaft 5 wird die Kappe 1 mit ihrer Aufnahme­ bohrung 7 auf den Sechskant 6 der Schreibspitze 4 aufge­ setzt, wie dies die Fig. 2 und 3 zeigen. Durch eine Relativdrehung zwischen der Kappe 1 und dem Schaft 5 ist dann die Schreibspitze 4 ein- bzw. ausschraubbar.
Infolge des Schlitzes 9 und infolge der Elastizität des Clips 8 kann nur ein begrenztes Drehmoment auf die Spitze 4 übertragen werden. Wird dieses Drehmoment überschritten, dann spreizt sich die Aufnahmebohrung 7 auf, wie dies die Fig. 4 zeigt, so daß die Spitze 4 relativ zur Kappe 1 gedreht werden kann. Es wird auf diese Weise eine Be­ schädigung der Gewinde von Spitze 4 und Schaft 5 vermieden.
Anstelle des Sechskants 6 und der sechskantigen Aufnahme­ bohrung 7 können auch andere Mehrkante oder Verzahnungen verwendet werden, was auch für die nachfolgenden Ausführungs­ beispiele gilt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 verläuft wie beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel die Achse 11 der Aufnahmebohrung 7 rechtwinklig zur Achse 10 der Kappe 1. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 handelt es sich um eine vierkantige Aufnahmebohrung 7. Die Schreibspitze 4 ist ebenfalls mit einem Vierkant 12 versehen, der eine umlaufende Vertiefung 13 aufweist. Die Aufnahmebohrung weist einen zur Achse 11 zeigenden Vorsprung 14 auf. Dieser Vorsprung 14 ist angeformt an den vom Clip 8 gebildeten Teil der Aufnahmebohrung 7. Wird die Kappe 1 mit der Auf­ nahmebohrung 7 auf die Schreibspitze 4 aufgesetzt, dann wird die Aufnahmebohrung 7 aufgespreizt, bis der Vorsprung 14 in die Vertiefung 13 eingreift. Durch den Eingriff des Vorsprungs 14 in die Vertiefung 13 wird die Schreib­ spitze 4 unverlierbar von der Kappe 1 gehalten. Wird die Kappe 1 von der Spitze 4 abgezogen, findet wiederum ein Aufspreizen der Aufnahmebohrung 7 statt, bis der Vorsprung 14 vom Vierkant 12 freikommt. Im übrigen gilt für dieses Ausführungsbeispiel das gleiche wie zu dem Ausführungs­ beispiel nach den Fig. 1 bis 4 ausgesagt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist die Aufnahmebohrung 7 kreisförmig ausgebildet. Zwischen dem freien Ende des Clips 8 und der Aufnahmebohrung 7 verläuft ein Steg 15 zur Wand der Kappe 1. Am oberen Ende ist der Schlitz 9′ vorgesehen. Auf diese Weise wird eine Hälfte der Aufnahme­ bohrung gebildet durch den federnden Arm 16, an dessen Ende ein zahnförmiger Vorsprung 14′ angeformt ist. Dieser zahnförmige Vorsprung 14′ weist eine radial und eine schräg verlaufende Flanke auf.
Die Schreibspitze 4 ist mit zwei segmentförmigen Vertiefungen 13′ versehen. Diese segmentförmigen Vertiefungen 13′ werden begrenzt einmal durch eine radial verlaufende und zum anderen durch eine schräg verlaufende Flanke.
Wird die Kappe 1 mit ihrer Aufnahmebohrung 7 auf die Schreib­ spitze 4 aufgesetzt, derart, daß der zahnförmige Vorsprung 14′ in eine der Vertiefungen 13′ eingreift, dann wird in der einen Drehrichtung, bei der die radialen Flanken aneinanderliegen, ein hohes Drehmoment auf die Schreib­ spitze 4 übertragen. In der anderen Drehrichtung, wenn die schrägen Flanken aneinanderliegen, ist dagegen das zu übertragende Drehmoment gering. Hierdurch wird erreicht, daß beim Eindrehen der Schreibspitze 4 ein hohes Drehmoment auf die Schreibspitze wirkt. Ab einer bestimmten Größe dieses Drehmoments weicht der zahnförmige Vorsprung 14′ infolge der Elastizität des Armes 16 radial nach außen aus. In der anderen Drehrichtung dagegen ist das übertragene Drehmoment gering, so daß die Schreibspitze 4 gegen ein Zurückdrehen gesichert ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist der Clip 8 an seinem oberen Ende über ein Filmscharnier 17 mit der Wand des Clips 8 verbunden. Die sechskantige Aufnahmebohrung 7 wird wie beim ersten Ausführungsbeispiel zur einen Hälfte gebildet von der Wand der Kappe 1, zur anderen Hälfte vom oberen Teil des Clips 8. Zwischen der Aufnahmebohrung 7 und dem freien Ende des Clips 8 ist eine Schnappverbindung vorgesehen, welche einerseits aus einer widerhakenförmigen Stegleiste 18 am Clip 8, andererseits aus zwei Widerhaken 19 an der Kappe 1 bestehen. Beim Anlegen des Clips 8 an die Kappe 1 schnappt die Stegleiste 18 hinter die Wider­ haken 19. Diese Schnappverbindung löst sich jedoch, wenn das über die Aufnahmebohrung 7 übertragene Drehmoment einen bestimmten Wert erreicht. Auf diese Weise wird eben­ falls eine Drehmomentenbegrenzung erreicht.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 entspricht demjenigen nach den Fig. 1 bis 4, jedoch mit der Ausnahme, daß anstelle des Schlitzes 9 eine Sollbruchstelle 20 zwischen dem Clip 8 und der Wand der Kappe 1 vorgesehen ist. Diese Sollbruchstelle 20 wird zerstört, wenn über die Aufnahme­ bohrung 7 ein zu großes Drehmoment auf die Schreibspitze 4 übertragen wird. Es liegen dann die gleichen Verhältnisse vor wie anhand der Fig. 4 erläutert.
Die Ausführungsform nach Fig. 9 entspricht im Prinzip der Ausführungsform nach Fig. 6, jedoch mit dem Unterschied, daß bei der Ausführungsform nach Fig. 9 kein Vorsprung 14′ vorgesehen ist und die Aufnahmebohrung 7 nicht rund, sondern sechskantig ausgeführt ist. Die Drehmomentenbe­ grenzung wird wiederum erhalten durch das Auffedern des elastischen Armes 16.
Eine weitere Variante ist in Fig. 10 dargestellt, wo die Fig. 10a eine Seitenansicht der Kappe, die Fig. 10b eine Ansicht in Pfeilrichtung b, die Fig. 10c einen Schnitt durch die Schreibspitze und die Fig. 10d eine Seitenan­ sicht der Kappe im auf die Schreibspitze aufgesteckten Zustand zeigt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Aufnahmebohrung 27 gebildet einerseits durch das freie Ende des Clips 8, andererseits durch die Wand der Kappe 1 im Bereich dieses freien Endes des Clips 8. Die Aufnahmebohrung 27 verläuft somit parallel zur Achse 10 der Kappe 1. An der Wand der Kappe 1 verläuft parallel zum Clip 8 ein Vor­ sprung 21. Die Schreibspitze 4 ist mit vier axial verlaufenden Nuten 22 versehen.
Zum Ab- bzw. Aufschrauben der Schreibspitze 4 wird die Schreibspitze 4 in die Aufnahmebohrung 27 zwischen dem Clip 8 und der Wand der Kappe 1 eingesteckt. Hierbei greift der Vorsprung 21 in eine der Nuten 22 ein. Es entsteht also eine Nut-Federverbindung. Dieser Eingriff wird be­ wirkt durch die Elastizität des Clips 8. Wird ein zu großes Drehmoment ausgeübt, dann weicht der Clip 8 aus und der Vorsprung 21 kommt außer Eingriff mit der Nut 22.

Claims (14)

1. Schreib- oder Zeichengerät mit einer vom Geräteschaft abnehmbaren Schreibspitze und einer über die Schreib­ spitze stülpbaren Kappe, die einen Clip und eine auf die Schreibspitze aufsetzbare Aufnahmebohrung aufweist, über die im aufgesetzten Zustand mittels der Kappe die Schreibspitze vom Geräteschaft entfern­ bar bzw. in diesen einsetzbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung (7, 27) zum Teil vom Clip (8) und zum Teil von der Wand der Kappe (1) gebildet wird.
2. Schreib- oder Zeichengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den einen Teil der Aufnahmebohrung (7) bildende Teil des Clips (8) gegenüber dem den anderen Teil der Aufnahmebohrung (7) bildenden Teil der Wand der Kappe (1) ausweichbar ist.
3. Schreib- oder Zeichengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung (7) rechtwinklig zur Kappenachse (10) verläuft.
4. Schreib- oder Zeichengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den einen Teil der Aufnahmebohrung (7) bildende Teil des Clips (8) elastisch ausgebildet ist und sich daran das freie Ende des Clips (8) anschließt.
5. Schreib- oder Zeichengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung (7) einen zu ihrer Mitte weisenden Vorsprung (14, 14′) aufweist und die Schreibspitze (4) mit einer Vertiefung (13, 13′) versehen ist, in die der Vorsprung (14, 14′) bei auf die Schreib­ spitze (4) aufgesetzter Kappe (1) eingreift.
6. Schreib- oder Zeichengerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (13) eine umlaufende Rille ist.
7. Schreib- oder Zeichengerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (14′) zahnförmig und die Vertiefung (13′) segmentförmig ausgebildet sind.
8. Schreib- oder Zeichengerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffswinkel zwischen dem zahnförmigen Vorsprung (14′) und der segmentförmigen Vertiefung (13′) in den zwei Dreh­ richtungen unterschiedlich sind.
9. Schreib- oder Zeichengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der den einen Teil der Aufnahmebohrung (7) bildende Teil des Clips (8) über ein Scharnier (17) mit der Kappe (1) verbunden ist und zwischen diesem Teil des Clips (8) und seinem freien Ende zwischen dem Clip (8) und der Wand der Kappe (1) eine lösbare Rastverbindung vorgesehen ist.
10. Schreib- oder Zeichengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem den einen Teil der Aufnahmebohrung (7) bildenden Teil des Clips (8) und seinem freien Ende zwischen dem Clip (8) und der Wand der Kappe (1) eine Sollbruchstelle (20) vorgesehen ist.
11. Schreib- oder Zeichengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem den Teil der Aufnahmebohrung (7) bildenden Teil des Clips (8) und seinem freien Ende zwischen dem Clip (8) und der Wand der Kappe (1) ein Steg (15) und an der gegenüberliegenden Wand der Aufnahme­ bohrung (7) ein Schlitz (9′) zwischen der Kappenwand und diesem Teil des Clips (8) vorgesehen ist.
12. Schreib- oder Zeichengerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (15) elastisch ausgebildet ist.
13. Schreib- oder Zeichengerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf­ nahmebohrung (27) parallel zur Achse (10) der Kappe (1) verläuft und die die Aufnahmebohrung (27) bildenden Teile von Clip (8) und Kappenwand im Bereich des freien Endes des Clips (8) vorgesehen sind.
14. Schreib- oder Zeichengerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff zwischen der Schreibspitze (4) und der Aufnahmebohrung (27) durch eine axial verlaufende Nut-Federverbindung (21, 22) erfolgt.
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