DE3640517C2 - - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • B43K23/08Protecting means, e.g. caps
    • B43K23/12Protecting means, e.g. caps for pens
    • B43K23/126Protecting means, e.g. caps for pens with clips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K13/00Devices for removing nibs; Devices for cleaning nibs, e.g. by wiping
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    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/16Pens with writing-points other than nibs or balls with tubular writing-points comprising a movable cleaning element

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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schreib- oder Zeichengerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Schreibgerät mit einem als Montagehilfe ausgebildeten Halterschaft ist Gegenstand des DE-GM 71 40 632. Das hintere Ende des abnehmbaren Halterschaftes weist ein Innengewinde auf, das auf ein Außengewinde an der Spitze aufschraubbar ist, wodurch die Spitze vom Gehäuse abgezogen werden kann. Es ist somit möglich, das Ausgleichssystem der Spitze, die in den Halterschaft eingeschraubt ist, zu reinigen, ohne daß die Gefahr einer Verschmutzung besteht. Es ist auch möglich, ohne Berühren der Spitze diese wieder in das Gehäuse einzustecken.
Ein Außengewinde an der Spitze und ein Innengewinde am Halterschaft können nur dann vorgesehen werden, wenn die Spitze in das Gehäuse einsteckbar ist.
Bei diesem Schreibgerät ist nachteilig, daß der Halterschaft jeweils umständlich auf die Spitze aufgeschraubt und sodann von dieser wieder abgeschraubt werden muß. Außerdem besteht die Gefahr, daß die beiden vorerwähnten Gewinde verschmutzen bzw. verkrusten, so daß es erforderlich ist, diese vor dem Schraubvorgang zu reinigen. Die Gewinde müssen leichtgängig miteinander ver­ schraubbar sein, da sich sonst die Spitze im Gehäuse dreht.
Bei dem Schreibgerät nach der DE-OS 18 10 328 weist die Aufnahmebohrung für die Spitze am hinteren Ende des Halterschaftes zwei Schlüsselflächen auf, die kongruent zu zwei Schlüsselflächen sind, die an der Spitze angeformt sind. Außerdem ist die Aufnahmebohrung mit zwei warzenähnlichen Vorsprüngen versehen, die zur Anlage an eine Außenfläche der Spitze kommen. Hierdurch ist es möglich, die Spitze aus dem Gerät zu schrauben, wobei die warzenähnlichen Vorsprünge einen Halt der Spitze in der Aufnahmebohrung des Halterschaftes gewährleisten sollen. Es ist jedoch erforderlich, enge Toleranzen bei den warzenähnlichen Vorsprüngen und derjenigen Fläche der Spitze vorzusehen, gegen die diese Vorsprünge zur Anlage kommen. Es besteht also die Gefahr, daß die Spitze ungewollt aus der Aufnahmebohrung fällt.
Bei dem Zeichengerät nach dem DE-GM 81 04 780, von welchem der Anspruch 1 ausgeht, weist eine Aufnahmebohrung am hinteren Ende des Halterschaftes eine Sechskantbohrung auf, die über einen an der Spitze angeformten Sechskant stülpbar ist. In Verlängerung dieser Sechskantbohrung sind spannzangenartige Hebel vorgesehen, welche gegen den vorderen Teil der Spitze zur Anlage kommen und damit die Spitze festklemmen. Auch hier sind enge Toleranzen der Aufnahmebohrung und der Spitze erforderlich, da sonst die Spitze entweder zu fest gehalten wird oder aus der Aufnahmebohrung fällt. Diese Nachteile weist auch das Zeichengerät des Gebrauchsmusters 81 36 741 auf.
Bei dem Schreib- bzw. Zeichengerät nach der DE-OS 34 34 187 ist am hinteren Ende des Halterschaftes ein Innengewinde angeformt, das auf ein Außengewinde an der Spitze aufschraubbar ist. Das Innengewinde erstreckt sich nur über einen Umfangsbereich von 240°, während der verbleibende Umfangsbereich aus einem sektorenförmigen Ausschnitt dazu größeren Durchmessers besteht. Zum Lösen der beiden Gewinde wird die Achse des Halterschaftes gegenüber der Achse der Spitze geschwenkt, wodurch sich der Halterschaft im Bereich des Innengewindes aufweitet und das Außengewinde an der Spitze in den sektorförmigen Ausschnitt gelangt. Hierbei ist nachteilig, daß die Aufnahmebohrung am Halterschaft kompliziert ausgebildet ist und das Lösen der Gewindeverbindung eine ungewohnte Bedienung erfordert.
Das DE-GM 74 26 298 betrifft eine Verschlußkappe, die im Innern zwei elastische Zungen mit Rastnasen aufweist, die im aufgesteckten Zustand der Kappe in eine Rille am Geräteschaft eingreifen. Hier dienen die Zungen dazu, die Kappe auf dem Geräteschaft festzuhalten, um so eine Spitze zu schützen.
Es besteht die Aufgabe, das Schreib- oder Zeichengerät mit einem hülsenförmigen Bauteil in Form eines Halterschaftes oder einer Kappe so auszubilden, daß ein sicherer axialer Halt der Spitze in der Aufnahmebohrung des Bauteils auch bei relativ großen Toleranzen zwischen Aufnahmebohrung udn Spitze gewährleistet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 oder 2. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des Schreib- oder Zeichengeräts;
Fig. 2 einen Schnitt durch das hintere Ende des Halterschaftes mit von der Aufnahme gehaltener Spitze;
Fig. 3 eine stirnseitige Ansicht auf das hintere Ende des Halterschaftes in Pfeilrichtung A gemäß Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 eine Ansicht in Pfeilrichtung B gemäß Fig. 2;
Fig. 6 einen Schnitt durch das hintere Ende des Halterschaftes in einer Stellung zur Aufnahme der ebenfalls dargestellten Spitze;
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung bei einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 8 eine Seitenansicht der Aufnahme nach Fig. 7;
Fig. 9 eine der Fig. 3 entsprechende stirnsei­ tige Ansicht bei der zweiten Ausführungs­ form,;
Fig. 10 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung bei einer dritten Ausführungsform;
Fig. 11 einen weiteren Längsschnitt bei dieser Ausführungsform;
Fig. 12 eine der Fig. 3 entsprechende stirn­ seitige Ansicht bei dieser Ausführungs­ form;
Fig. 13 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung bei einer vierten Ausführungsform;
Fig. 14 eine Seitenansicht der Aufnahme nach Fig. 13 und
Fig. 15 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht dieser vierten Ausführungsform.
Das dargestellte Zeichengerät weist ein Gehäuse 1 mit nicht dargestelltem Tintenspeicher auf. Auf dieses Gehäuse 1 ist ein Halterschaft in Form einer Hülse 2 aufgesetzt, die am hinteren Ende eine Aufnahmebohrung 7, 8 aufweist. In das Gehäuse 1 ist eine Spitze eingeschraubt. Wird der Halterschaft abgenommen und mit einer Aufnahmebohrung 7, 8 auf die Spitze 3 aufgesetzt, dann kann die Spitze 3 aus dem Gehäuse 1 ausgeschraubt werden.
An der Spitze 3 ist ein Sechskant 4 angeformt. Die Flächen des Sechskantes 4 sind durch eine Rille 5 unterbrochen, die im Schnitt ebenfalls Sechskantform aufweist.
Ein Aufnahmeteil 6 weist eine zylindrische Bohrung 7 auf, die zur Aufnahme des vorderen Endes der Spitze 3 dient. Nach außen schließt sich an diese Bohrung 7 eine Sechskantbohrung 8 an, welche kongruent zum Sechskant 4 ausgebildet ist.
An die die Bohrung 7 bildende Wandung ist ein elastischer Steg 9 angeschlossen, an welchem seinerseits ein Hebel 10 angeordnet ist. Dieser Hebel 10 verläuft etwa parallel zur Achse 11 der Hülse 2. Im Bereich des Hebels 10 weist die Wand der Hülse 2 eine Aussparung 12 auf.
Der Hebel 10 weist einen ersten Arm 13 und einen zweiten Arm 14 auf. Der zweite Arm 14 kann hierbei als Klipp ausgebildet sein.
Der erste Arm 13 bildet den Teil einer Wand der Sechskantbohrung 8 und ist mit einer Rastnase 15 versehen. Wird kein Druck auf den zweiten Arm 14 ausgeübt, dann befindet sich die Rastnase 15 näher an der Achse 11 als die übrigen Flächen der Sechskantbohrung 8.
Wird ein radialer Druck auf den zweiten Arm 14 ausgeübt, dann nimmt der Hebel 10 eine Stellung gemäß Fig. 6 ein, bei welcher der erste Arm 13 und damit die Rastnase 15 nach außen geschwenkt sind. Auf diese Weise kann in die Aufnahmebohrung 7, 8 die Spitze 3 eingesetzt werden, wobei der Sechskant 4 der Spitze 3 übergestülpt wird. Wird nunmehr der zweite Arm 14 losgelassen, dann rastet die Rastnase 15 in die Rille 5 der Spitze 3 ein, wodurch diese axial in der Aufnahmebohrung 7, 8 und somit an der Hülse 2 gesichert ist. Infolge des Sechskanteingriffes zwischen dem Sechskant 4 und der Sechskantbohrung 8 kann die Spitze 3 aus dem Gehäuse 1 herausgeschraubt oder in dieses eingeschraubt werden.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Aufnahmeteil 6 in das hintere Ende der Hülse 2 eingesteckt. Es ist auch möglich, daß diese beiden Teile einstückig sind.
Liegt ein Schreib- oder Zeichengerät vor, bei dem die Spitze 3 aus dem Gehäuse 1 herausgezogen bzw. eingesteckt wird, dann kann die Rille 5 kreisförmig und die Rastnase 15 kreisbogenförmig ausgebildet sein.
Gemäß Fig. 2 wird die Spitze 3 mit ihrem Ausgleichssystem 20 sicher und unverlierbar gehalten, so daß ein Reinigen der Spitze 3 ohne die Gefahr von Verschmutzungen möglich ist.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 bis 9 weist das Aufnahmeteil 6 A ebenfalls einen zweiarmigen Hebel 10 A auf, der über zwei elastische Stege 9 A mit dem übrigen Aufnahmeteil 6 A verbunden ist. Der erste Arm 13 ist relativ kurz ausgebildet und weist eine Rastnase 15 A auf, die in eine Rille 5 A der Spitze 3 eingreifen kann. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Wandungen der Sechskantbohrung 8 vollständig starr ausgebildet.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 10 bis 12 ist das Aufnahmeteil 6 mit der Hülse 2 einstückig, und weist einen massiv ausgebildeten Hebel 10 B auf, der über zwei elastische Stege 9 B, die von der Hülsenwand gebildet werden, mit der Hülse 2 verbunden ist. Der erste Arm 13 des Hebels 10 B weist an seinem vorderen Ende eine Rastnase 15 B auf, die beim Einstecken der Schreibspitze 3 in die Aufnahmebohrung 7, 8 des Aufnahmeteils einer Schulter 4 B des Sechskants 4 der Spitze 3 hintergreift.
Die Funktionsweise der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele ist im Prinzip jeweils die gleiche.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 13 bis 15 ist in die Hülse 2 axial verschiebbar das Aufnahmeteil 6 eingesetzt. Dieses Aufnahmeteil 6 weist zwei zangenartig verlaufende Hebel 10 C auf, an deren Enden Rastnasen 15 B angeformt sind. Die beiden Hebel 10 C sind durch zwei Schlitze 16 voneinander getrennt und durch zwei elastische Stege 17 miteinander verbunden. Die beiden Schlitze 16 weisen an ihrem vorderen Ende jeweils Schrägflächen 18 auf. Im Bereich der Schrägflächen 18 greift ein Zapfen 19 der Hülse 2 ein.
Wird die Spitze 3 in die Ausnahmebohrung 7, 8 des Aufnahmeteils 6 eingeschoben, dann werden die Hebel 10 C auseinander­ gespreizt, bis die Rastnasen 15 B die Schulter 4 B hinter­ greifen. Wird die Schreibspitze 3 herausgezogen, dann laufen die sich nach hinten verjüngenden Schrägflächen 18 gegen die Zapfen 19 an, wodurch die Zapfen 19 die beiden Hebel 10 C auseinanderspreizen, so daß die Rastnasen 15 B außer Eingriff mit der Schulter 4 B kommen und somit die Spitze 3 aus dem Aufnahmeteil 6 entfernbar ist.
In Abwandlung dieser Ausführungsform ist nur ein Hebel 10 C vorgesehen, der die Rastnase 15 B trägt, und der elastisch zum restlichen Teil des Aufnahmeteils 6 schwenkbar ist.

Claims (7)

1. Schreib- oder Zeichengerät mit einer abnehmbaren Hülse in Form eines Halterschaftes oder einer Kappe, die als Montagehilfe für eine vom Gerät abschraub- oder abziehbare Spitze ein Aufnahmeteil mit einer Aufnahmebohrung und mit mindestens einem an der die Aufnahmebohrung begrenzenden Wand axial verlaufenden Hebel aufweist, der um eine quer zu ihm verlaufende Achse schwenkbar ist, wobei das Aufnahmeteil mit seiner Aufnahmebohrung über die Spitze stülpbar ist und dabei der Hebel elastisch gegen die Spitze anliegt und diese festhält, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (10; 10 A; 10 B) in der Ebene der Außenwand der Hülse (2) liegt und beidseits der Achse je einen Arm (13, 14) aufweist, daß am Ende des einen Arms (13) eine in die Aufnahmebohrung (7, 8) ragende Rastnase (15; 15 A; 15 B) angeordnet ist, daß die Spitze (3) eine quer zum Hebel (10; 10 A; 10 B) verlaufende Rille (5; 5 A) bzw. Schulter (4 B) aufweist, in die bei auf die Spitze (3) aufgesteckter Hülse (2) die Rastnase (15; 15 A; 15 B) eingreift bzw. hintergreift und die Spitze (3) in axialer Richtung in der Aufnahmebohrung (7, 8) fixiert und bei einem radialen Druck auf den anderen Arm (14) der eine Arm (13) verschwenkt wird und hierbei die Rastnase (15; 15 A; 15 B) außer Eingriff mit der Spitze (3) kommt.
2. Schreib- oder Zeichengerät mit einer abnehmbaren Hülse in Form eines Halterschaftes oder einer Kappe, die als Montagehilfe für eine vom Gerät abschraub- oder abziehbare Spitze eine Aufnahmebohrung und an der die Aufnahmebohrung begrenzenden Wand mindestens einen axial verlaufenden Hebel aufweist, der um eine quer zu ihm verlaufende Achse schwenkbar ist, wobei das Aufnahmeteil mit seiner Aufnahmebohrung über die Spitze stülpbar ist und dabei der Hebel elastisch gegen die Spitze anliegt und diese festhält, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hülse (2) ein axial verschiebbares Aufnahmeteil (6) angeordnet ist, das zwei zangenartig zueinander verlaufende Hebel (10 C) aufweist, die durch elastische Stege (17) miteinander verbunden sind und an deren Enden je eine in die Aufnahmebohrung (7, 8) ragende Rastnase (15 B) angeordnet ist, daß die Schreibspitze (3) eine quer zu den Hebeln (10 C) verlaufende Schulter (4 B) aufweist, die bei auf die Schreibspitze (3) aufgesteckter Hülse (2) die Rastnasen (15 B) hintergreifen und die Schreibspitze (3) in axialer Richtung in der Aufnahmebohrung (7, 8) fixieren, und daß mindestens einer der die Hebel (10 C) trennenden Schlitze (16) eine Schrägfläche (18) aufweist, die bei einer Axialbewegung des Aufnahmeteils (6) aus der Hülse (2) heraus gegen einen Zapfen (19) der Hülse (2) anläuft und die Hebel (10 C) auseinanderspreizt und hierbei die Rastnasen (15 B) außer Eingriff mit der Spitze (3) kommen.
3. Schreib- oder Zeichengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) im Bereich der Aufnahmebohrung (7, 8) mindestens für den einen Arm (13) eine Aussparung (12) aufweist.
4. Schreib- oder Zeichengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (10; 10 A; 10 B) über mindestens einen elastischen Steg (9; 9 A; 9 B) mit dem Aufnahmeteil (6; 6 A) verbunden ist, der die Rastnase (15; 15 A; 15 B) in Eingriff mit der Spitze (3) hält.
5. Schreib- oder Zeichengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Arm (14) als Klipp ausgebildet ist.
6. Schreib- oder Zeichengerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (15; 15 A; 15 B) und die Rille (5; 5 A) bzw. die Schulter (4 B) geradlinig ausgebildet sind und quer zum Hebel (10; 10 A; 10 B; 10 C) verlaufen.
7. Schreib- oder Zeichengerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung (7, 8) ein Sechskantbohrung (8) und die Spitze (3) einen dazu kongruenten Mehrkant (4) aufweisen, wobei die Rastnase (15) Teil der Sechskantbohrung (8) ist.
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