DE3029862C2 - Elektrischer Steckerstift mit Berührungsschutz - Google Patents

Elektrischer Steckerstift mit Berührungsschutz

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DE3029862C2
DE3029862C2 DE19803029862 DE3029862A DE3029862C2 DE 3029862 C2 DE3029862 C2 DE 3029862C2 DE 19803029862 DE19803029862 DE 19803029862 DE 3029862 A DE3029862 A DE 3029862A DE 3029862 C2 DE3029862 C2 DE 3029862C2
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insulating
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Hans-Peter Ing.(grad.) 7305 Altbach Rottmann
Jagdish Ing.(grad.) 7302 Ostfildern Singh
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Richard Hirschmann & Co 7300 Esslingen De GmbH
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RICHARD HIRSCHMANN RADIOTECHNISCHES WERK 7300 ESSLINGEN DE
RICHARD HIRSCHMANN RADIOTECHNISCHES WERK 7300 ESSLINGEN
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • H01R13/453Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
    • H01R13/4538Covers sliding or withdrawing in the direction of engagement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2101/00One pole

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckerstift mit Berührungsschutz durch eine gegen eine Federkraft verschiebbare Isolierhülse.
Bei einem einpoligen Laboratorienstecker, der z. B. in der Zeitschrift der Fa. Hirschmann »Die Brücke zum Kunden« 1978, Nr. 81 auf Seite 6 abgebildet und beschrieben ist, ist über den elektrischen Steckerstift eine Isolierhülse geschoben, die beim Einführen des Stiftes in eine Steckbuchse gegen eine Schraubendruckfedcr zurückgeschoben wird. Die Spitze des Stiftes, die aus der vorgeschobenen Isolierhülse noch etwas hcrausragi, besteht ebenfalls aus Isoliermaterial. Dadurch ist verhindert, daß unter Spannung stehende Metallteile des Stekkerstiftes berührt werden können, wenn die Isolierhülsc nicht zurückgeschoben wird. Dies ist aber nicht mit Sicherheit gewährleistet, weil versehentliches Zurückschieben der Isolierhalse bei unvorsichtigem Umgehen mit dem Laboratoriumsstecker nicht ausgeschlossen ist
s Dieser Nachteil ist durch die Maßnahme nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 beseitigt
Für die praktische Brauchbarkeit eines Laboratoriumssteckers mit dem erfindungsgemäßen Steckerstift ist es entscheidend, daß die Sicherung gegen unbeab-
to sichtigtes Zurückschieben der Isolierhalse auch nach häufigem Gebrauch des Steckers noch zuverlässig gewährleistet ist.
Wenn die Sperre gemäß Anspruch 2 von Hand lösbar ist, muß dazu eine verhältnismäßig große Kraft erfor-
is derlich sein, die nicht versehentlich zustande kommen kann.
Diese Voraussetzung ist bei der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckerstiftes nach Anspruch 3 in einfacher Weise zu erfüllen. Wenn die Federkraft der Blattfeder entsprechend bemessen ist, ist ein kräftiger Fingerdruck auf deren Mittelteil erforderlich, um das Vorderteil nach außen auszulenken und dadurch das Herausheben der Sperrzunge aus der Längsnut des Isoliergriffes zu bewirken. Dieser kräftige Fingerdruck muß beim Einschieben des Steckerstiftes in eine Steckbuchse aufrecht erhalten werden.
Beim Herausziehen des Steckerstiftes wird die verschiebbare Isolierhülse durch die Federkraft einer Schraubcndruckfeder wieder über den Steckerstift geschoben. Dabei gleitet die unter Federdruck stehende Sperrzunge auf der schrägen Gleitfläche leicht über den Vorsprung der Isolierhülse hinweg, bis sie im Ruhezustand wieder dahinter einrastet. Die Rastfläche am Vorsprung kann senkrecht zur Steckerachse oder auch unter einem kleinen Winkel in der Einführungsrichtung des Steckerstiftes geneigt sein. In beiden Fällen ist es notwendig, daß die Sperrfläche des Vorsprungs und die daran anstoßende Oberfläche der Sperrzunge annähernd parallel zueinander verlaufen.
Die Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Steckerstiftes nach Anspruch 4 bietet den Vorteil, daß das in Form eines Kreissegmentes gebogene Mittelteil der Blattfeder nach der Montage am Isoliergriff unter Vorspannung steht und das Vorderteil fest gegen seine Auflagefläche am Isoliergriff gedrückt wird.
Das Befestigungsteil könnte am Isoliergriff angeschraubt, angenietet oder in anderer Weise befestigt werden. Einfacher und zweckmäßiger ist aber ein in einer öse einrastendes Befestigungsteil gemäß Anspruch 5. Dabei verhindert das Anstoßen des verbreiterten Mittelteils oder eines daran angebrachten Vorsprungs an der öse (Anspruch 6), daß das Befestigungsteil weiter als notwendig in die öse eingeschoben werden kann. Wenn die Blattfeder dabei gemäß Anspruch 4 geformt ist, wird das Befestigungsteil durch starke Druckkräfte praktisch spielfrei in der öse gehalten. Zu diesem Zweck kann das Befestigungsteil auch noch gewölbt oder gebogen sein.
Allenfalls noch mögliche seitliche Auslenkungen der Blattfeder werden durch die Maßnahme nach Anspruch 7 mit Sicherheit verhindert. Die dabei verwendeten beiden Vorsprünge am Isoliergriff körnen auch noch an ihren äußeren Enden durch einen Steg miteinander verbunden sein.
Die Blattfeder kann aus federndem Metall oder Kunststoff bestehen. Es ist auch denkbar, sie aus mehreren Teilen aus verschiedenen Materialien herzustellen. Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel eines ein-
poligen Laboratoriumssteckers mit dem erfindungsgernäßen Steckerstift
F i g. 1 ist eine Aufsicht mit aufgeschnittener Befestigungsöse der Blattfeder,
F i g. 2 ist ein Längsschnitt s
Der Steckerstift weist einen Metallschaft 1 auf, auf den eine zylindrische Kontaktfeder 2 mit durch Schlitze gebildeten und korbförrnig nach außen gebogenen Stegen 3 aufgeschoben ist Diese liegt an einem Bund 4 des Schaftes 1 und in der Isolierspitze 5 an, die am vorderen Schaftende angebracht ist An seinem hinteren Ende weist der Schaft 1 eine Löthülse 6 auf, auf deren vorspringendem Ringwulst eine Metallscheibe 7 aufgelegt ist Diese liegt in einer Ausnehmung des Isoliergriffes 8, auf dessen Gewindeende ein Gewindeteil 9 einer lso- is lierhülse 10 aufgeschraubt ist, die die Löthülse 6 umschließt Auf der Metallscheibe 7 steht eine den Steckerschalt 1 umschließende Schraubendruckfeder 11 auf, die mit ihrem anderen Ende an einer Isolierhülse 12 anliegt, die die Kontaktfeder 2 umschließt und mit nach innen ragenden Vorsprüngen 13 eines mehrfach geschlitzten Ringwulstes am Bund 4 des Steckerschaftes 1 anliegt
Die Isolierhülse 12 weist einen Vorsprung 14 auf, der eine zur Steckerspitze hin allmählich abfallende Gleitfläche und am anderen Ende eine zur Steckerachse senkrechte Anschlagfläche aufweist, die an der Sperrzunge 15 einer aus Kunststoff hergestellten Blattfeder 16 anschlägt Die Blattfeder 16 besteht aus einem annähernd in Form eines Kreissegmentes gebogenen Mittelteil 17, einem Vorderteil 18 und einem Befestigungstei! 19.
Die Längsachse des Befestigungsteils 19 verläuft bei der nichtmontierten Blattfeder 16 parallel zu einer Tangente im hinteren Endpunkt des Kreissegmentes. Nach dem Einschieben des Befestigungsteils 19 in die Öse 20 am Isoliergriff 8 wird das Befestigungsteil 19 gegenüber dem Mittelteil 17 abgewinkelt. Dadurch kommt das Mittelteil 17 unter Vorspannung und drückt das Vorderteil
18 gegen die Auflagefläche des Isoliergriffs 8. Durch starken Fingerdruck auf das Mittelteil 17 wird das Vorderteil 18 mit der Rastzunge 15 nach oben ausgelenkt, so daß der Vorsprung 14 in der Führungsnut 21 des Isoliergriffs 8 nach innen gleiten kann. Dadurch ist auch die Isolierhülse 12 gegen den Druck der Schraubenfeder 11 in den Isoliergriff hinein verschiebbar, wenn die Kontaktfeder 2 des Steckerstiftes in eine passende Steckbuchse eingeführt wird. Das Befestigungsteil 19 weist einen Längsschlitz 22 auf, so daß die nach außen ragenden Nasen 23 beim Einführen des Befestigungsteils in die öse 20 nach innen gedrückt werden können und hinter der öse 20 einrasten, wenn das Befestigungsteil
19 ganz in die öse 20 eingeschoben ist. Dann liegen Stirnflächen des verbreiterten Mittelteils 17 an der Befestigungsöse 20 an. Das Vorderteil 18 ist zwischen zwei Vorsprüngen 24 am Isolierteil 8 geführt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
b0

Claims (7)

Patentansprache:
1. Elektrischer Steckerstift mit Berührungsschutz durch eine gegen eine Federkraft verschiebbare Isolierhülse, vorzugsweise für einpolige Laboratoriumsstecker, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Isolierhülse (12) durch eine selbsttätig eingreifende Sperre (15) gegen unbeabsichtigtes Zurückschieben gesichert ist.
2. Steckerstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (15) von Hand lösbar ist
3. Steckerstift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einer Längsnut (21) des Isoliergriffs (8) geführter Vorsprung (14) der verschiebbaren Isolierhülse (12) an einer in die Längsnut (21) eingreifenden Sperrzunge (15) anstößt, die durch Fingerdruck auf eine als Kniehebel wirkende Blattfeder (16) aus der Längsnut (21) heraushebbar ist, und daß der Vorsprung (14) auf der Rückseite eine zur anstoßenden Oberfläche der Sperrzunge (15) annähernd parallele Räche und auf der Vorderseite eine schräge Gleitfläche aufweist, die in einem spitzen Winkel zur Steckerachse verläuft.
4. Steckerstift nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (16) ein annähernd in Form eines Kreissegments gebogenes Mittelteil (17), ein Befestigungsteil (19), dessen Längsachse im unmontierten Zustand annähernd parallel zu einer Tangente im Endpunkt des Kreissegments verläuft, und ein Vorderteil (18) aufweist, das in der Ruhelage auf einer Fläche des Isoliergriffs (8) aufliegt und dessen Längsachse in der Ruhelage annähernd parallel zur Grenzsehne des Kreissegmentes und zur Längsachse des Steckerstifts verläuft
5. Steckerstift nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (19) einen Längsschlitz (22) und am Ende zwei nach außen vorspringende Nasen (23) aufweist, die nach dem Einschieben des Befestigungsteils (19) in eine am Isoliergriff (8) angebrachte Öse (20) hinter dieser eingerastet sind.
6. Steckerstift nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das verbreiterte Mittelteil (17) der Blattfeder (16) nach dem Einschieben des Befestigungsteils (19) an der öse (20) anliegt.
7. Steckerstift nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil (18) der Blattfeder (16) zwischen zwei Vorsprüngen (24) am Isoliergriff (8) geführt ist.
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