DE3029862C2 - Elektrischer Steckerstift mit Berührungsschutz - Google Patents
Elektrischer Steckerstift mit BerührungsschutzInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/44—Means for preventing access to live contacts
- H01R13/447—Shutter or cover plate
- H01R13/453—Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
- H01R13/4538—Covers sliding or withdrawing in the direction of engagement
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- H—ELECTRICITY
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2101/00—One pole
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckerstift mit Berührungsschutz durch eine gegen eine Federkraft
verschiebbare Isolierhülse.
Bei einem einpoligen Laboratorienstecker, der z. B. in der Zeitschrift der Fa. Hirschmann »Die Brücke zum
Kunden« 1978, Nr. 81 auf Seite 6 abgebildet und beschrieben ist, ist über den elektrischen Steckerstift eine
Isolierhülse geschoben, die beim Einführen des Stiftes in eine Steckbuchse gegen eine Schraubendruckfedcr zurückgeschoben
wird. Die Spitze des Stiftes, die aus der vorgeschobenen Isolierhülse noch etwas hcrausragi, besteht
ebenfalls aus Isoliermaterial. Dadurch ist verhindert, daß unter Spannung stehende Metallteile des Stekkerstiftes
berührt werden können, wenn die Isolierhülsc nicht zurückgeschoben wird. Dies ist aber nicht mit Sicherheit
gewährleistet, weil versehentliches Zurückschieben der Isolierhalse bei unvorsichtigem Umgehen
mit dem Laboratoriumsstecker nicht ausgeschlossen ist
s Dieser Nachteil ist durch die Maßnahme nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 beseitigt
Für die praktische Brauchbarkeit eines Laboratoriumssteckers mit dem erfindungsgemäßen Steckerstift
ist es entscheidend, daß die Sicherung gegen unbeab-
to sichtigtes Zurückschieben der Isolierhalse auch nach
häufigem Gebrauch des Steckers noch zuverlässig gewährleistet ist.
Wenn die Sperre gemäß Anspruch 2 von Hand lösbar ist, muß dazu eine verhältnismäßig große Kraft erfor-
is derlich sein, die nicht versehentlich zustande kommen
kann.
Diese Voraussetzung ist bei der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckerstiftes nach Anspruch 3 in
einfacher Weise zu erfüllen. Wenn die Federkraft der Blattfeder entsprechend bemessen ist, ist ein kräftiger
Fingerdruck auf deren Mittelteil erforderlich, um das Vorderteil nach außen auszulenken und dadurch das
Herausheben der Sperrzunge aus der Längsnut des Isoliergriffes zu bewirken. Dieser kräftige Fingerdruck
muß beim Einschieben des Steckerstiftes in eine Steckbuchse aufrecht erhalten werden.
Beim Herausziehen des Steckerstiftes wird die verschiebbare
Isolierhülse durch die Federkraft einer Schraubcndruckfeder wieder über den Steckerstift geschoben.
Dabei gleitet die unter Federdruck stehende Sperrzunge auf der schrägen Gleitfläche leicht über den
Vorsprung der Isolierhülse hinweg, bis sie im Ruhezustand wieder dahinter einrastet. Die Rastfläche am Vorsprung
kann senkrecht zur Steckerachse oder auch unter einem kleinen Winkel in der Einführungsrichtung
des Steckerstiftes geneigt sein. In beiden Fällen ist es notwendig, daß die Sperrfläche des Vorsprungs und die
daran anstoßende Oberfläche der Sperrzunge annähernd parallel zueinander verlaufen.
Die Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Steckerstiftes nach Anspruch 4 bietet den Vorteil, daß das in
Form eines Kreissegmentes gebogene Mittelteil der Blattfeder nach der Montage am Isoliergriff unter Vorspannung
steht und das Vorderteil fest gegen seine Auflagefläche am Isoliergriff gedrückt wird.
Das Befestigungsteil könnte am Isoliergriff angeschraubt, angenietet oder in anderer Weise befestigt
werden. Einfacher und zweckmäßiger ist aber ein in einer öse einrastendes Befestigungsteil gemäß Anspruch
5. Dabei verhindert das Anstoßen des verbreiterten Mittelteils oder eines daran angebrachten Vorsprungs
an der öse (Anspruch 6), daß das Befestigungsteil weiter als notwendig in die öse eingeschoben werden
kann. Wenn die Blattfeder dabei gemäß Anspruch 4 geformt ist, wird das Befestigungsteil durch starke
Druckkräfte praktisch spielfrei in der öse gehalten. Zu diesem Zweck kann das Befestigungsteil auch noch gewölbt
oder gebogen sein.
Allenfalls noch mögliche seitliche Auslenkungen der Blattfeder werden durch die Maßnahme nach Anspruch 7 mit Sicherheit verhindert. Die dabei verwendeten beiden Vorsprünge am Isoliergriff körnen auch noch an ihren äußeren Enden durch einen Steg miteinander verbunden sein.
Allenfalls noch mögliche seitliche Auslenkungen der Blattfeder werden durch die Maßnahme nach Anspruch 7 mit Sicherheit verhindert. Die dabei verwendeten beiden Vorsprünge am Isoliergriff körnen auch noch an ihren äußeren Enden durch einen Steg miteinander verbunden sein.
Die Blattfeder kann aus federndem Metall oder Kunststoff bestehen. Es ist auch denkbar, sie aus mehreren
Teilen aus verschiedenen Materialien herzustellen. Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel eines ein-
poligen Laboratoriumssteckers mit dem erfindungsgernäßen
Steckerstift
F i g. 1 ist eine Aufsicht mit aufgeschnittener Befestigungsöse der Blattfeder,
Der Steckerstift weist einen Metallschaft 1 auf, auf den eine zylindrische Kontaktfeder 2 mit durch Schlitze
gebildeten und korbförrnig nach außen gebogenen Stegen 3 aufgeschoben ist Diese liegt an einem Bund 4 des
Schaftes 1 und in der Isolierspitze 5 an, die am vorderen Schaftende angebracht ist An seinem hinteren Ende
weist der Schaft 1 eine Löthülse 6 auf, auf deren vorspringendem Ringwulst eine Metallscheibe 7 aufgelegt
ist Diese liegt in einer Ausnehmung des Isoliergriffes 8, auf dessen Gewindeende ein Gewindeteil 9 einer lso- is
lierhülse 10 aufgeschraubt ist, die die Löthülse 6 umschließt Auf der Metallscheibe 7 steht eine den Steckerschalt
1 umschließende Schraubendruckfeder 11 auf, die mit ihrem anderen Ende an einer Isolierhülse 12 anliegt,
die die Kontaktfeder 2 umschließt und mit nach innen ragenden Vorsprüngen 13 eines mehrfach geschlitzten
Ringwulstes am Bund 4 des Steckerschaftes 1 anliegt
Die Isolierhülse 12 weist einen Vorsprung 14 auf, der eine zur Steckerspitze hin allmählich abfallende Gleitfläche
und am anderen Ende eine zur Steckerachse senkrechte Anschlagfläche aufweist, die an der Sperrzunge
15 einer aus Kunststoff hergestellten Blattfeder 16 anschlägt Die Blattfeder 16 besteht aus einem annähernd
in Form eines Kreissegmentes gebogenen Mittelteil 17, einem Vorderteil 18 und einem Befestigungstei!
19.
Die Längsachse des Befestigungsteils 19 verläuft bei der nichtmontierten Blattfeder 16 parallel zu einer Tangente
im hinteren Endpunkt des Kreissegmentes. Nach dem Einschieben des Befestigungsteils 19 in die Öse 20
am Isoliergriff 8 wird das Befestigungsteil 19 gegenüber dem Mittelteil 17 abgewinkelt. Dadurch kommt das Mittelteil
17 unter Vorspannung und drückt das Vorderteil
18 gegen die Auflagefläche des Isoliergriffs 8. Durch starken Fingerdruck auf das Mittelteil 17 wird das Vorderteil
18 mit der Rastzunge 15 nach oben ausgelenkt, so daß der Vorsprung 14 in der Führungsnut 21 des
Isoliergriffs 8 nach innen gleiten kann. Dadurch ist auch die Isolierhülse 12 gegen den Druck der Schraubenfeder
11 in den Isoliergriff hinein verschiebbar, wenn die Kontaktfeder
2 des Steckerstiftes in eine passende Steckbuchse eingeführt wird. Das Befestigungsteil 19 weist
einen Längsschlitz 22 auf, so daß die nach außen ragenden Nasen 23 beim Einführen des Befestigungsteils in
die öse 20 nach innen gedrückt werden können und hinter der öse 20 einrasten, wenn das Befestigungsteil
19 ganz in die öse 20 eingeschoben ist. Dann liegen Stirnflächen des verbreiterten Mittelteils 17 an der Befestigungsöse
20 an. Das Vorderteil 18 ist zwischen zwei Vorsprüngen 24 am Isolierteil 8 geführt
b0
Claims (7)
1. Elektrischer Steckerstift mit Berührungsschutz durch eine gegen eine Federkraft verschiebbare Isolierhülse,
vorzugsweise für einpolige Laboratoriumsstecker, dadurch gekennzeichnet,
daß die verschiebbare Isolierhülse (12) durch eine selbsttätig eingreifende Sperre (15) gegen unbeabsichtigtes
Zurückschieben gesichert ist.
2. Steckerstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperre (15) von Hand lösbar ist
3. Steckerstift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einer Längsnut (21) des
Isoliergriffs (8) geführter Vorsprung (14) der verschiebbaren Isolierhülse (12) an einer in die Längsnut
(21) eingreifenden Sperrzunge (15) anstößt, die durch Fingerdruck auf eine als Kniehebel wirkende
Blattfeder (16) aus der Längsnut (21) heraushebbar ist, und daß der Vorsprung (14) auf der Rückseite
eine zur anstoßenden Oberfläche der Sperrzunge (15) annähernd parallele Räche und auf der Vorderseite
eine schräge Gleitfläche aufweist, die in einem spitzen Winkel zur Steckerachse verläuft.
4. Steckerstift nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (16) ein annähernd in
Form eines Kreissegments gebogenes Mittelteil (17), ein Befestigungsteil (19), dessen Längsachse im unmontierten
Zustand annähernd parallel zu einer Tangente im Endpunkt des Kreissegments verläuft,
und ein Vorderteil (18) aufweist, das in der Ruhelage auf einer Fläche des Isoliergriffs (8) aufliegt und dessen
Längsachse in der Ruhelage annähernd parallel zur Grenzsehne des Kreissegmentes und zur Längsachse
des Steckerstifts verläuft
5. Steckerstift nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (19) einen Längsschlitz
(22) und am Ende zwei nach außen vorspringende Nasen (23) aufweist, die nach dem Einschieben
des Befestigungsteils (19) in eine am Isoliergriff (8) angebrachte Öse (20) hinter dieser eingerastet
sind.
6. Steckerstift nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das verbreiterte Mittelteil (17) der
Blattfeder (16) nach dem Einschieben des Befestigungsteils (19) an der öse (20) anliegt.
7. Steckerstift nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorderteil (18) der Blattfeder (16) zwischen zwei Vorsprüngen (24) am Isoliergriff (8)
geführt ist.
Priority Applications (2)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803029862 DE3029862C2 (de) | 1980-08-07 | 1980-08-07 | Elektrischer Steckerstift mit Berührungsschutz |
Publications (2)
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Family Applications (1)
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Also Published As
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D2 | Grant after examination | ||
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