DE7713719U1 - Furnierkantenschneider - Google Patents
FurnierkantenschneiderInfo
- Publication number
- DE7713719U1 DE7713719U1 DE7713719U DE7713719U DE7713719U1 DE 7713719 U1 DE7713719 U1 DE 7713719U1 DE 7713719 U DE7713719 U DE 7713719U DE 7713719 U DE7713719 U DE 7713719U DE 7713719 U1 DE7713719 U1 DE 7713719U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- knife
- veneer
- edge cutter
- cutter according
- edge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
- B27G17/00—Manually-operated tools
- B27G17/02—Hand planes
- B27G17/025—Hand planes for forming profiles on wood; for trimming or chamfering edges
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27D—WORKING VENEER OR PLYWOOD
- B27D5/00—Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood
- B27D5/006—Trimming, chamfering or bevelling edgings, e.g. lists
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Manufacture Of Wood Veneers (AREA)
Description
Werkzeugfabrik J. C. & Alb. Zenses, Raspelweg 10,
563O Remsch'eid 15
Furnierkantenschneider
Die Erfindung betrifft einen Furnierkantenschneider zum Abschneiden
von an Werkstücken überstehenden Furnierkanten, bestehend aus einem Griffkörper mit einer durchlaufenden Längsnut
zur Aufnahme der abzuschneidenden Furnierkanten, zwei an den an der Werkstückecke angrenzenden Werkstückoberflächen
'entlangführbaren Führungsflächen, und mit einem Messer, dessen Schneide in der Ebene einer der FUhrungsflächen liegt
und in die Längsnut hineinragt.
Bei einem Furnierkantenschneider nach der DT-PS 830 834
besteht das Messer entweder aus einer Rasierklinge oder aus einer drehbar gelagerten dünnen, nicht runden Scheibe. Die verwendbare
Schneidenlänge der Rasierklinge ist sehr kurz,so daß ein schneller Verschleiß eintritt und ein oftmaliges Auswechseln
von Rasierklingen erforderlich ist. Zudem verlangt ein Mes-
7713719 04.08.77
Firma J. C. Alb. Zensee·"· :":';
ser in Form einer Rasierklinge eine flächige Abstützung. Ein
Messer in Form einer dünnen drehbar gelagerten Rundscheibe ist schwierig in der Herstellung, insbesondere schwierig zu schärfen.
Auch ist die konstruktive Anordnung des Scheibenmessers bei diesem bekannten Furnierkantenschneider nachteilig, weil
schon bei leichten Verkantungen des Furnierkantenschneiders, die sich aber bei der Handhabung nicht ausschließen lassen,
Beschädigungen des Furniers durch das dann darin eindringende Messer entstehen. Fernerhin besitzt der bekannte Furnierkantenschneider
den Nachteil, daß er für die Bearbeitung von Werkstücken mit rundverlaufenden Randkanten nicht verwendet
werden kann, weil die die abzuschneidenden Furnierkanten aufnehmende Längsnut eng ist und parallel zueinander verlaufende
Nutwände besitzt. Feiner verstopfen die abgeschnittenen Furnierkanten schnell die enge Längsnut, so daß die Arbeit
zwecks Säuberung der Längsnut oftmals unterbrochen werden muß.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, einen Furnierkantenschneider der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß
er aus nur wenigen, zudem einfach und kostengünstig herzustellenden und zu montierenden Einzelteilen besteht, eine stabile,
auch nachschärfbare Messerausbildung mit verstellbarer
Anordnung besitzt und eine Längsnut aufweist, die zum einen
7713719 04.08.77
Firma J. C. Alb. Zenses
auch die Bearbeitung von rundverlaufenden Werkstückkaniön ermöglicht
und zum anderen ein Verstopfen durch abgeschnittene Furnierkanten ausschließt,
Biese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Messer aus einem zylindrischen Schaft und einem sich daran einstückig anschließenden konisch erweiternden Teil besteht,
dessen freie umlaufende Kante die Messerschneide bildet, und daß die Längsnut zumindest in dem in Schubrichtung des
Griffkörpers vorderen Bereich eine sich zum vorderen Stirnende hin verbreiternde Ausbildung besitzt, die durch einen
bogenförmigen Verlauf der dem Messer gegenüberliegenden Wand der Längsnut gebildet ist. Durch das Zusammenwirken der technischen
Effekte der Einzelelemente dieser erfindungsgemäßen Merkmalkombination wird der angestrebte technische Gesamterfolg
in optimaler Weise erreicht. Der Furnierkantenschneider besteht aus nur wenigen, einfach herzustellenden Teilan
und ist daher schnell gebrauchstüchtig zusammensetzbar. Die besondere Ausbildung des Messers ermöglicht eine kostengünstige,
einfach zu schärfende Herstellung und besitzt den Vorteil einer besonders großen Stabilität. Eine Verbreiterung
der Längsnut am vorderen Stirnende und der bogenförmige Verlauf der die Verbreiterung bewirkenden Nutwand verhindern,
daß das vordere Stirnende des Griffkörpers beim Verschie-
7713719 04.08.77
«Β « * Ht Mtl
Firma J. C. Alb. Zense'd"..". ■ .
ben gegen die Furnierkante anstößt, wenn das zu bearbeitende Werkstück z. B. mit abgerundeten Ecken ausgebildet ist.
Hinsichtlich einer einfachen und kostengünstigen Herstellung ist es besonders zweckmäßig, wenn das Messer ein aus dem vollen
gearbeitetes Drehteil ist. Dabei ist es weiterhin von Vorteil, wenn das freie Ende des konischen Messerteils eine
Hinterdrehung aufweist. Denn durch diese Maßnahme braucht bei einem etwaigen Nachschärfen nicht die gesamte Stirnfläche
plan geschliffen zu werden. In diesem Zusammenhang sieht die Erfindung in weiterer Ausgestaltung vor, daß sich an den Rand
des freien Stirnendes des konischen Messerteils eine kreisringförmige Planfläche und daran die Hinterdrehung anschließt.
Zur Befestigung weist das Messer zweckmäßigerweise eine axiale DurchAangsbohrung auf.
Es ist weiterhin von Vorteil, wenn die Längsnut nur im Bereich der Messeranordnung eine geringe, jedoch den ungehinderten
Durchlaß der abzuschneidenden Furnierkanten erlaubende Breite besitzt und auch zu dem in Schubrichtung hinteren Stirnende
hin eine sich verbreiternde Ausbildung besitzt. Hierdurch bleibt zum einen eine ausreichend große Führungsfläche
erhalten und zum anderen wird eine störungsfreie Abfuhr der
7713719 04.08.77
Firma J. C. Alb. Zen&es-
lui(%·:
abgeschnittenen Furnierkanten erzielt.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme der Erfindung besteht darin, daß der Griffkörper einstückig ausgebildet ist. Dabei
kann er alternativ aus einem Kunststoffspritzgußkörper oder aus Zinkdruckguß bestehen. Der Griffkörper kann Kammern aufweisen,
die Gewicht und Material einsparen und zudem die Handlichkeit fördern.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Griffkörper eine Lageröffnung
für das Messer mit einer sich daran mittig anschließenden, eine Wand des Griffkörpers durchdringende Bohrung für eine
das Messer haltende Schraube aufweist. Damit besitzt das Messer eine geschützte, eine Verletzungsgefahr ausschließende
Anordnung. In diesem Zusammenhang ist es weiterhin zweckmäßig, wenn das dem Messer abgewandte Ende der Bohrung eine eine versenkte
Anordnung einer Schraubenmutter ermöglichende Erweiterung besitzt. Damit sind auch die Messerbefestigungsteile geschützt
angeordnet, so daß Verletzungen aufgrund vorspringender Kanten ausgeschlossen sind.
Bei der Herstellung des Messers wird in einem Rundstahlabschnitt eine axiale Durchgangsbohrung eingearbeitet, aus dem Rundstahl-
7713719 04.08.77
Firma J. C. Alb. Zenses
ι 1 1 I I . - -
. ι t
„ : » ι ■
>
abschnitt ein zylindrischer Schaft mit einem sich c"aran anschließenden,
zum freien Stirnende erweiternden Konus formgedreht und der Konus an seinem freien Stirnende bis kurz
vor dem Rand hinterdreht. Weiterhin kann vorgesehen sein, daß der zylindrische Schaft und der sich daran anschließende
K^n'us gleichzeitig mittels eines sich radial gegen den Rundstahlabschnitt
bewegenden Schneidwerkzeuges formgedreht werden. Weiterhin kann die nach dem Hinterdrehen des freien
Stirnendes des Konusses verbleibende Kreisringfläche an dem Stirnende plan geschliffen werden, wodurch sich eine scharfe
Messerschneide ergibt.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand eines auf der Zeichnung dargestellten AusfiihrungsbMspiels erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Furnierkantenschneider in schaubildlicher Ansicht,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Pfeilrichtung II in Fig. 1»
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in
Fig. 1 und
7713719 04.08.77
Firma J. C. Alb. Zensea-
7 -
Fig. 4 das Messer des Furnierkantenschneiders in einer vergrößerten Seitenansicht.
Der Furnierkantenschneider besteht aus einem Griffkörper 1 mit einer durchlaufenden Längsnut 2, zwei rechtwinklig zueinander
angeordneten Führungsflächen 4, 5 und aus einem Messer
6, das mit seiner Schneide 7 in die Längsnut 2 hineinragt.
Die Führungsfläche 4 setzt sich in einer Nutwand 8 fort, die über ihre gesamte Länge geradlinig verläuft und eine Aussparung
aufweist, durch die das Messer 6 mit der Schneide 7 in die Längsnut 2 hineinragt. Die der Nutwand 8 gegenüberliegende
Wand 9 der Längsnut 2 besitzt eine kurvenförmige Gestaltung, wodurch die Längsnut 2 Bereiche unterschiedlicher
Breite erhält. In dem in Schubrichtung gemäß Pfeilrichtung S ersten Bereich 10 verläuft die Wand 9 bogenförmig, wobei die
Nutbreite am vorderseitigen Stirnende 11 am größten ist. Der sich an den Bereich 10 anschließende Bereich 12 der Längsnut
2 ist der engste Nutbereich, wobei die Wand 9 in Höhe des Messers 6 parallel zur Nutwand 8 verläuft. Zum Bereich 13 hin
fällt die Wand 9 zunächst, bezogen auf die Nutwand 8, keilförmig ab, um dann zum hinteren Stirnende 14 geradlinig auszulaufen»
Der Bereich 10 der Längsnut 2 erleichtert die Bearbeitung von Werkstücken mit rundverlaufenden Randkanten, der
7713719 04.08.77
Firma J, C. Zenses
-Q-
Bereich 12 sichert eine ausreichend große Führungsfläche 5 und der Bereich 13 erleichtert die Abführung der abgeschnittenen
Furnierkanten 15, die in Fig. 3, ebenso wie ein Werkstück 16 strichpunktiert dargestellt ist.
Der Griffkörper 1 besitzt Aussparungen 17, die der Material und
Gewichtseinsparung dienen und die zudem die Handlichkeit des Griffkörpers fördern. Auf seiner den Führungsflächen 4,
gegenüberliegenden Seite besitzt der Griffkörper 1 eine Lageröffnung 18 für das Messer 6, das sich auf dem Boden 19 der
Lageröffnung 18 abstützt. Von der Lageröffnung 18 geht eine eine Wand 20 des Griff körpers 1 durchdringende Bohrung 21 aus,
deren dem Messer 6 abgewandter Endbereich eine Erweiterung 22 zur Aufnahme einer Schraubenmutter 23 besitzt. Zur Halterung
des Messers 6 dient eine mit Kopf 24 versehene Schraube 25, die in die Schraubenmutter 23 eingedreht ist.
Das Messer 6 besteht aus einem zylindrischen Schaft und einem sich daran einstückig anschließenden konisch erweiternden
Teil 26 und ist aus einem Formdrehteil gebildet. Die am freien Stirnende des konischen Teils 26 umlaufende
Kante 30 bildet die Messerschneide 7. Das freie Stirnende des konischen Teils 26 weist eine Hinterdrehung 28 auf.
Zwischen dem Rand 30 und der Hinterdrehung 28 verbleibt
7713719 04.08.77
Firma J. C. Alb. Zenses
eine plane Kreisringfläche, die das Schärfen insbesondere
das Nachschärfen des Messers 6 erleichtert. Zur Durchführung der Befestigungsschraube 25 besitzt das Messer 6 noch eine
Axialbohrung 29.
- 10 -
7713719 04.08.77
Claims (11)
1. Furnierkantenschneider zum Abschneiden von an Werkstückecken
überstehenden Furnierkanten, bestehend aus einem Griffkörper mit einer durchlaufenden Längsnut zur Aufnahme
der abzuschneidenden Furnie^kanten, zwei an den an der
Werkstückecke angrenzenden Werkstückoberflächen entlangführbaren Führungsflächen, und mit einem Messer, dessen
Schneide in der Ebene einer der Führungsflächen liegt und in die Längsnut hineinragt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Messer (6) aus einem zylindrischen Schaft (27) und einem sich daran einstückig
anschlie.)enden konisch erweiternden Teil (26) besteht,
dessen freie umlaufende Kante (30) die Messerschneide (7) bildet, und daß die Längsnux (2) zumindest in dem in
Schubrichtung des Griff körpers (1) vorderen Bereich (10) eine sich zum vorderen Stirnende (11) hin verbreiternde
Ausbildung besitzt, die durch einen bogenförmigen Verlauf der dem Messer (6) gegenüberliegenden Wand (9)
der Längsnut (2) gebildet ist.
2. Furnierkantenschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (6) ein
aus dem vollen gearbeitetes Drehteil ist.
Uli (U) t*T
Firma J. C. Alb. Zenses ', _\ »·,·, , ,
- 11 -
3. Furnierkantenschneider nach Anspruch 1 oder 2, da-
\ durch gekennzeichnet, daß das freie
ί ' Stimende des konischen Teils (26) des Messers (6) eine
Hinterdrehung (28) aufweist.
Ρ
4. Furnierkantenschneider nach Anspruch 3, dadurch
|· gekennzeichnet, daß sich an den Rand (30)
f des freien Stirnendes des konischen Teils (26) eine kreis-
ringförmige Planfläche und daran die Hinterdrehung (28) anschließt.
5. Furnierkantenschneider nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Messer (6) eine axiale Durchgangsbohrung (29) aufweist.
6. Furnierkantenschneider nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsnut (2) nur im Bereich der Messeranordnung eine geringe, jedoch den ungehinderten Durchlaß
der abzuschneidenden Furnierkanten (15) erlaubende Breite besitzt und auch zu dem in Schnbrichtung hinteren Sxirnende
(14) hin eine sich verbreiternde Ausbildung aufweist.
- 12 -
7713719 04.08.77
Firma J. C. Alb. Zenses f \
- 12 -
7. Furnierkantenschneider nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Griffkörper (1) einstückig ausgebildet ist.
8. Furnierkantenschneider nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffkörper (1)
aus Kunststoff oder ZinHdruckguß besteht.
9. Furnierkantenschneider nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffkörper
(1) ausgesparte Kammern (17) aufweist.
10. Furnierkantenschneider nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich net, daß der Griffkörper (1) eine Lageröffnung (18)
für das Messer (6) mit einer sich daran mittig anschließenden, eine Wand (20) des Griffkörpers (1)
durchdringenden Bohrung (21) für eine das Messer (6) halternde Schraube (25) aufweist.
11. Furnierkantenschneider nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Messer (6)
abgewandte Ende der Bohrung (21) eine eine versenkte Anordnung einer Schraubenmutter (23) ermöglichende Erweiterung
(22) besitzt.
7713719 04.08.77
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7713719U DE7713719U1 (de) | 1977-04-30 | 1977-04-30 | Furnierkantenschneider |
DE19772719416 DE2719416A1 (de) | 1977-04-30 | 1977-04-30 | Furnierkantenschneider |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7713719U DE7713719U1 (de) | 1977-04-30 | 1977-04-30 | Furnierkantenschneider |
DE19772719416 DE2719416A1 (de) | 1977-04-30 | 1977-04-30 | Furnierkantenschneider |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7713719U1 true DE7713719U1 (de) | 1977-08-04 |
Family
ID=25771952
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772719416 Ceased DE2719416A1 (de) | 1977-04-30 | 1977-04-30 | Furnierkantenschneider |
DE7713719U Expired DE7713719U1 (de) | 1977-04-30 | 1977-04-30 | Furnierkantenschneider |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772719416 Ceased DE2719416A1 (de) | 1977-04-30 | 1977-04-30 | Furnierkantenschneider |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE2719416A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES1027213Y (es) * | 1994-02-25 | 1995-01-16 | Virutex Sa | Dispositivo para corte transversal de cintas. |
DE19700343C2 (de) * | 1997-01-08 | 1999-04-08 | Ralf Mattiat | Kantenschneider |
DE202015102518U1 (de) | 2015-05-16 | 2016-08-17 | Josef Hanses | Furnierschälvorrichtung |
-
1977
- 1977-04-30 DE DE19772719416 patent/DE2719416A1/de not_active Ceased
- 1977-04-30 DE DE7713719U patent/DE7713719U1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2719416A1 (de) | 1978-11-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2259216C3 (de) | Ein- oder Abstechwerkzeug mit auswechselbarem Schneideinsatz | |
DE3718731C2 (de) | ||
EP0126285B1 (de) | Handhobelgerät | |
EP0543781B1 (de) | Messer | |
CH678027A5 (de) | ||
DE102013101944A1 (de) | Schneidrad zur Bildung einer Fase | |
DE7713719U1 (de) | Furnierkantenschneider | |
DE2140004A1 (de) | Senk- und fraeswerkzeug | |
DE2234854A1 (de) | Werkzeug zur spanabhebenden bearbeitung, insbesondere fraesmesserkopf zum schlichten von werkstuecken | |
DE3408354A1 (de) | Profilmesserkopf | |
DE3313367A1 (de) | Skikantenschaerfer | |
DE2503677A1 (de) | Spanabhebendes werkzeug | |
DE19717702B4 (de) | Handhobelmaschine | |
DE396068C (de) | Umlaufendes Schneidwerkzeug mit in Nuten eingesetzten Messern | |
EP0985497B1 (de) | Vorrichtung zum manuellen Schärfen von Schneidwerkzeugen | |
DE229751C (de) | ||
DE3325552A1 (de) | Handwerkermesser | |
DE55220C (de) | Einrichtung an Holzhobelmaschinen zum Schleifen der Messer in der Maschine | |
DE1427101C (de) | Einmesser Reibahle | |
DE8630905U1 (de) | Schlagwerkzeug | |
DE722625C (de) | Doppelschneidiges Fleischwolfmesser | |
DE2254549C3 (de) | Kantenhobel | |
DE2405505C3 (de) | Messerund Halterung für dasselbe bei einem Messerkopf zum Bearbeiten von Holz oder Kunststoff | |
DE1427101B2 (de) | Einmesser-Reibahle | |
DE8518049U1 (de) | Buntmesser zum Garnieren von Nahrungsmitteln |