DE2719416A1 - Furnierkantenschneider - Google Patents

Furnierkantenschneider

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DE2719416A1
DE2719416A1 DE19772719416 DE2719416A DE2719416A1 DE 2719416 A1 DE2719416 A1 DE 2719416A1 DE 19772719416 DE19772719416 DE 19772719416 DE 2719416 A DE2719416 A DE 2719416A DE 2719416 A1 DE2719416 A1 DE 2719416A1
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Germany
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knife
edge
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handle body
edge cutter
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DE19772719416
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English (en)
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Carl Zenses
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Black and Decker Inc
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Werkzeugfabrik J C & Alb Zense
Werkzeugfabrik Jc& Albzenses
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G17/00Manually-operated tools
    • B27G17/02Hand planes
    • B27G17/025Hand planes for forming profiles on wood; for trimming or chamfering edges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D5/00Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood
    • B27D5/006Trimming, chamfering or bevelling edgings, e.g. lists

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)

Description

  • Furnierkantenschneider
  • Die Erfindung betrifft einen Furnierkantenschneider zum Abschneiden von an Werkstücken überstehenden Furnierkanten, bestehend aus einem Criffkörper mit einer durchlaufenden Längsnut zur Aufnahme der abzuschneidenden Furnierkanten, zwei an den an der Werkstückecke angrenzenden Werkstückoberflächen entlangführbaren FUhrungsflächen, und mit einem Messer, dessen Schneide in der Ebene einer der FUhrungsflächen liegt und in die Längsnut hineinragt. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines Messers fUr den Furnierkantenschneider.
  • Bei einem Furnierkantenschneider nach der DT-PS 830 834 besteht das Messer entweder aus einer Rasierklinge oder aus einer drehbar gelagerten dünnen, nicht runden Scheibe. Die verwendbare Schneidenlänge der Rasierklinge ist sehr kurzsso daß ein schneller Verschleiß eintritt und ein oftmaliges Auswechseln von Rasierklingen erforderlich ist. Zudem verlangt ein Messer in Form einer Rasierklinge eine flächige Abstützung. Ein Messer in Form einer dünnen drehbar gelagerten Rundscheibe ist schwierig in der Herstellung, insbesondere schwierig zu schärfen. Auch ist die konstruktive Anordnung des Scheibenmessers bei diesem bekannten Furnierkantenschneider nachteilig, weil schon bei leichten Verkantungen des Furnierkantenschneiders, die sich aber bei der Handhabung nicht ausschließen lassen, Beschädigungen des Furniers durch das dann darin eindringende Messer entstehen. Fernerhin besitzt der bekannte Furnierkantenschneider den Nachteil, daß er für die Bearbeitung von Werkstücken mit rundverlaufenden Randkanten nicht verwendet werden kann, weil die die abzuschneidenden Furnierkanten aufnehmende Längsnut eng ist und parallel zueinander verlaufende Nutwände besitzt. Ferner verstopfen die abgeschnittenen Furnierkanten schnell die enge Längsnut, so daß die Arbeit zwecks Säuberung der Längsnut oftmals unterbrochen werden muß.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfindung, einen Furnierkantenschneider der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß er aus nur wenigen, zudem einfach und kostengünstig herzustellenden und zu montierenden Einzelteilen besteht, eine stabile, auch nachschärfbare Messerausbildung mit verstellbarer Anordnung besitzt und eine Längsnut aufweist, die zum einen auch die Bearbeitung von rundverlaufenden Werkstückkanten ermöglicht und zum anderen ein Verstopfen durch abgeschnittene Furnierkanten ausschließt. Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung des Messers aufzuzeigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Messer aus einem zylindrischen Schaft und einem sich daran einstückig anschließenden konisch erweiternden Teil besteht, dessen freie umlaufende Kante die Messerschneide bildet, und daß die Längsnut zumindest in dem in Schubrichtung des Criffkörpers vorderen Bereich eine sich zum vorderen Stirnende hin verbreiternde Ausbildung besitzt, die durch einen bogenförmigen Verlauf der dem Messer gegenüberliegenden Wand der Längsnut gebildet ist. Durch das Zusammenwirken der technischen Effekte der Einzelelemente dieser erfindungsgemäßen Merkmalkombination wird der angestrebte technische Gesamterfolg in optimaler Weise erreicht. Der Furnierkantenschneider besteht aus nur wenigen, einfach herzustellenden Teilen und ist daher schnell gebrauchstüchtig zusammensetzbar. Die besondere Ausbildung des Messers ermöglicht eine kostengünstige, einfach zu schaffende Herstellung und besitzt den Vorteil einer besonders großen Stabilität. Eine Verbreiterung der Längsnut am vorderen Stirnende und der bogenförmige Verlauf der die Verbreiterung bewirkenden lOutwand verhindern, daß das vordere Stirnende des Griffkörpers beim Verschieben gegen die Furnierkante anstößt, wenn das zu bearbeitende Werkstück z. B. mit abgerundeten Ecken ausgebildet ist.
  • Hinsichtlich einer einfachen und kostengünstigen Herstellung ist es besonders zweckmäßig, wenn das Messer ein aus dem vollen gearbeitetes Drehteil ist. Dabei ist es weiterhin von Vorteil, wenn ('as freie Ende des konischen Messerteils eine Hinterdrehung aufweist. Denn durch diese Maßnahme braucht bei einem etwaigen Nachschärfen nicht die gesamte Stirnfläche plan geschliffen zu werden. In diesem Zusammenhang sieht die Erfindung in weiterer Ausgestaltung vor, daß sich an den Rand des freien Stirnendes des konischen Messerteils eine kreisringförmige Planfläche und daran die Hinterdrehung anschließt. Zur Befestigung weist das Messer zweckmäßigerweise eine axiale Durchgangsbohrung auf.
  • Es ist weiterhin von Vorteil, wenn die Längsnut nur im Bereich der Messeranordnung eine geringe, jedoch den ungehinderten Durchlaß der abzuschneidenden Furnierkanten erlaubende Breite besitzt und auch zu dem in Schubrichtung hinteren Stirnende hin eine sich verbreiternde Ausbildung besitzt. Hierdurch bleibt zum einen eine ausreichend große Führungsfläche erhalten und zum anderen wird eine störungsfreie Abfuhr der abgeschnittenen Furnierkanten erzielt.
  • Eine weitere vorteilhafte Maßnahme der Erfindung besteht darin, daß der Griffkörper einstückig ausgebildet ist. Dabei kann er alternativ aus einem Kunststoffspritzgußkörper oder aus Zinkdruckguß bestehen. Der Griffkörper kann Kammern aufweisen, die Gewicht und Material einsparen und zudem die Handlichkeit fördern.
  • Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Griffkörper eine Lageröffnung für das Messer mit einer sich daran mittig anschließenden, eine Wand des Griffkörpers durchdringende Bohrung für eine das Messer haltende Schraube aufweist. Damit besitzt das Messer eine geschützte, eine Verletzungsgefahr ausschließende Anordnung. In diesem Zusammenhang ist es weiterhin zweckmäßig, wenn das dem Messer abgewandte Ende der Bohrung eine eine versenkte Anordnung einer Schraubenmutter ermöglichende Erweiterung besitzt. Damit sind auch die Messerbefestigllngsteile geschützt angeordnet, so daß Verletzungen aufgrund vorspringender Kanten ausgeschlossen sind.
  • Das Verfahren zur Herstellung des Messers zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß in einem Rundstahlabschnitt eine axiale Durchgangsbohrung eingearbeitet wird und aus dem Rundstahlabschnitt ein zylindrischer Schaft mit einem sich daran anschließenden, zum freien Stirnende erweiternden Konus formgedreht wird, und daß der Konus an seinem freien Stirnende bis kurz vor dem Rand hinterdreht wird. Nach einem weiteren besonders zweckmäßigen Verfahrensschritt kann vorgesehen sein, daß der zylindrische Schaft und der sich daran anschließende Konus gleichzeitig mittels eines sich radial gegen den Rundstahlabschnitt bewegenden Schneidwerkzeuges formgedreht werden. Weiterhin kann die nach dem Hinterdrehen des freien Stirnendes des Konusses verbleibende Kreisringfläche an dem Stirnende plan geschliffen werden, wodurch sich eine scharfe Messerschneide ergibt.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen: Fig. 1 den Furnierkantenschneider in schaubildlicher Ansicht, Fig. 2 eine Ansicht gemäß Pfeilrichtung II in Fig.
  • 1 , Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1 und Fig. 4 das Messer des Furnierkantenschneiders in einer vergrößerten Seitenansicht.
  • Der Furnierkantenschneider besteht aus einem Griffkörper 1 mit einer durchlaufenden Längsnut 2, zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Führungsflächen 4, 5 und aus einem Messer 6, das mit seiner Schneide 7 in die Längsnut 2 hineinragt.
  • Die Führungsfläche 4 setzt sich in einer Nutwand 8 fort, die über ihre gesamte Länge geradlinig verläuft und eine Aussparung aufweist, durch die das Messer 6 mit der Schneide 7 in die Längsnut 2 hineinragt. Die der Nutwand 8 gegenüberliegende Wand 9 der Längsnut 2 besitzt eine kurvenförmige Gestaltung, wodurch die Längsnut 2 Bereiche unterschiedlicher Breite erheilt. In dem in Schubrichtung gemäß Pfeilrichtung S ersten Bereich 10 verläuft die Wand 9 bogenförmig, wobei die Nutbreite am vorderseitigen Stirnende 11 am größten ist. Der sich an den Bereich 10 anschließende Bereich 12 der Längsnut 2 ist der engste Nutbereich, wobei die Wand 9 in Höhe des Messers 6 parallel zur Nutwand 8 verläuft. Zum Bereich 13 hin fällt die Wand 9 zunächst, bezogen auf die Nutwand 8, keilförmig ab, um dann zum hinteren Stirnende 14 geradlinig auszulaufen, Der Bereich 10 der Längsnut 2 erleichtert die Bearbeitung von Werkstücken mit rundverlaufenden Randkanten, der Bereich 12 sichert eine ausreichend große Führungsfläche 5 und der Bereich 13 erleichtert die Abführung der abgeschnittenen Furnierkanten 15, die in Fig. 3, ebenso wie ein Werkstück 16 strichpunktiert dargestellt ist.
  • Der Griffkörper 1 besitzt Aussparungen 17, die der Material-und Gewichtseinsparung dienen und die zudem die Handlichkeit des Griffkörpers fördern. Auf seiner den FUhrungsflächen 4, 5 gegenüberliegenden Seite besitzt der Griffkörper 1 eine Lageröffnung 18 für das Messer 6, das sich auf dem Boden 19 der Lageröffnung 18 abstützt. Von der Lageröffnung 18 geht eine eine VJand 20 des Griffkörpers 1 durchdringende Bohrung 21 aus, deren dem Messer 6 abgewandter Endbereich eine Erweiterung 22 zur Aufnahme einer Schraubenmutter 23 besitzt. Zur Halterung des Messers 6 dient eine mit Kopf 24 versehene Schraube 25, die in die Schraubenmutter 23 eingedreht ist.
  • Das Messer 6 besteht aus einem zylindrischen Schaft und einem sich daran einstückig anschließenden konisch erweiternden Teil 26 und ist aus einem Formdrehteil gebildet.
  • Die am freien Stirnende des konischen Teils 26 umlaufende Kante 30 bildet die Messerschneide 7. Das freie Stirnende des konischen Teils 26 weist eine Hinterdrehung 28 auf.
  • Zwischen dem Rand 30 und der Hinterdrehung 28 verbleibt eine plane Kreisringfläche, die das Schärfen insbesondere das Nachschärfen des Messers 6 erleichtert. Zur Durchführung der Befestigungsschraube 25 besitzt das Messer 6 noch eine Axialbohrung 29.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Ansprüche t Furnierkznt nschneider zum Abschneiden von an Werkstückecken überstehenden Furnierkanten, bestehend aus einem Griffkörper mit einer durchlaufenden Längsnut zur Aufnahme der abzuschneidenden Furnierkanten, zwei an den an der Werkstückecke angrenzenden Werkstückoberflächen entlangführbaren Führungsflächen, und mit einem Messer, dessen Schneide in der Ebene einer der Führungsflächen liegt und in die Längsnut hineinragt, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Messer (6) aus einem zylindrischen Schaft (27) und einem sich daran einstückig anschließenden konisch erweiternden Teil (26) besteht, dessen freie umlaufende Kante (30) die Messerschneide (7) bildet, und daß die Längsnut (2) zumindest in dem in Schubrichtung des Griffkörpers (1) vorderen Bereich (10) eine sich zum vorderen Stirnende (11) hin verbreiternde Ausbildung besitzt, die durch einen bogenförmigen Verlauf der dem Messer (6) gegenüberliegenden Wand (9) der Längsnut (2) gebildet ist.
  2. 2. Furnierkantenschneider nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Messer (6) ein aus dem vollen gearbeitetes Drehteil ist.
    3. Furnierkantenschneider nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das freie Stirnende des konischen Teils (26) des Messers (6) eine Hinterdrehung (28) aufweist.
    4. Furnierkantenschneider nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich an den Rand (30) des freien Stirnendes des konischen Teils (26) eine kreisringförmige Planfläche und daran die Hinterdrehung (28) anschließt.
    5. Furnierkantenschneider nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß das Messer (6) eine axiale Durchgangsbohrung (29) aufweist.
    6. Furnierkantenschneider nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Längsnut (2) nur im Bereich der Messeranordnung eine geringe, jedoch den ungehinderten Durchlaß der abzuschneidenden Furnierkanten (15) erlaubende Breite besitzt und auch zu dem in Schubrichtung hinteren Stirnende (14) hin eine sich verbreiternde Ausbildung aufweist.
    7. Furnierkantenschneider nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Griffkörper (1) einstückig ausgebildet ist.
    8. Furnierkantenschneider nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Griffkörper (1) aus Kunststoff oder Zinkdruckguß besteht.
    9. Furnierkantenschneider nach Anspruch 7 oder 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Griffkörper (1) ausgesparte Kammern (17) aufweist.
    10. Furnierkantenschneider nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Griffkörper (1) eine Lageröffnung (18) für das Messer (6) mit einer sich daran mittig anschließenden, eine VJand (20) des Griffkörpers (1) durchdringenden Bohrung (21) für eine das Messer (6) halternde Schraube (25) aufweist.
    11. Furnierkantenscnneider nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das dem Messer (6) abgewandte Ende der Bohrung (21) eine eine versenkte Anordnung einer Schraubenmutter (23) ermöglichende Erweiterung (22) besitzt.
    12. Verfahren zur Herstellung eines Messers nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß in einen Rundstahlabschnitt eine axiale Durchgangsbohrung eingearbeitet wird und aus dem Rundstahlabschnitt ein zylindrischer Schaft mit einem sich daran anschließenden, zum freien Stirnende erweiternden Konus formgedreht wird, und daß der Konus an seinem freien Stirn ende bis kurz vor dem Rand hinterdreht wird.
    13. Verfahren nach Anspruch 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der zylindrische Schaft und der sich daran anschließende Konus gleichzeitig mittels eines sich radial gegen den Rundstahlabschnitt bewegenden Schneidwerkzeuges formgedreht werden.
    140 Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die nach dem Hinterdrehen des freien Stirnendes des Konusses verbleibende Kreisringfläche an dem Stirnende plan geschliffen wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0673731A1 (de) * 1994-02-25 1995-09-27 Virutex, S.A. Querschneider zum Schneiden eines Streifens
DE19700343A1 (de) * 1997-01-08 1998-07-09 Ralf Mattiat Kantenumleimerschneidgerät mit Anlaufzapfen und rundem Messer
US10493652B2 (en) 2015-05-16 2019-12-03 Hanses Sägewerkstechnik GmbH & Co. KG Veneer peeling apparatus

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DE19700343A1 (de) * 1997-01-08 1998-07-09 Ralf Mattiat Kantenumleimerschneidgerät mit Anlaufzapfen und rundem Messer
DE19700343C2 (de) * 1997-01-08 1999-04-08 Ralf Mattiat Kantenschneider
US10493652B2 (en) 2015-05-16 2019-12-03 Hanses Sägewerkstechnik GmbH & Co. KG Veneer peeling apparatus

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8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BLACK & DECKER INC., 19711 NEWARK, DEL., US

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: FRHR. VON UEXKUELL, J., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GR

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