AT313752B - Kreidespitzer - Google Patents

Kreidespitzer

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Publication number
AT313752B
AT313752B AT88872A AT88872A AT313752B AT 313752 B AT313752 B AT 313752B AT 88872 A AT88872 A AT 88872A AT 88872 A AT88872 A AT 88872A AT 313752 B AT313752 B AT 313752B
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AT
Austria
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chalk
wall
plate
housing
saw blade
Prior art date
Application number
AT88872A
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English (en)
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Ludwig Hasengruber
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L23/00Sharpeners for pencils or leads

Landscapes

  • Knives (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Das Spitzen von Kreiden, insbesondere für den Schulgebrauch, wird meist mit dem Messer vorgenommen, was verhältnismässig umständlich ist, keine schönen Schnittflächen liefert und zur Folge hat, dass Kreidestaub zunächst der Tafel oder auf dem Katheder verbleibt. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine einfach herzustellende Vorrichtung, durch welche eine einwandfreie, ebene Zuspitzung der Kreide in sauberer Weise erzielbar ist. 



   Bei Bleistiftspitzmaschinen hat man bereits ein, um eine waagrechte Achse drehbares, die Späne abnehmendes Drehmesser und ein Zuführorgan für das zu spitzende Gut vorgesehen. Hier wird eine konische
Zuspitzung bewirkt. 



   Gemäss der Erfindung wird von einer derartigen Gesamtanordnung ausgegangen und besteht das Wesen der
Neuerung darin, dass als Drehmesser ein Kreissägeblatt dient und ein Schlitten parallel zur Ebene desselben gleitbar angeordnet ist, welcher an einer seiner Stirnseiten eine senkrecht abstehende Wandung zum Anlegen der
Kreide aufweist. 



   Hiebei kann auf dem Schlitten eine Platte verschwenkbar aufliegen, die mit einer weiteren seitlichen senkrecht abstehenden Wandung zum Anlegen der Kreide versehen ist. 



   In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt u. zw. zeigt Fig. l eine Vorderansicht des Kreidespitzes im Schnitt nach Linie   I-I   der Fig. 3, während Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig. 3 eine Draufsicht auf das Gehäuseinnere veranschaulichen. 



   In dem aus Plexiglas oder sonstigem durchsichtigen Kunststoff bestehenden   Gehäuse --1--,   das durch einen   Deckel--la--abschliessbar   ist, sind zwei Lagerplatten--2 und 3-- für eine Welle--4--befestigt, welche ein Kreissägeblatt --5-- sowie ein   Ritzel--6--trägt.   Die Platte--3--weist ein Lagerauge
7-auf, in welchem die   Kurbel-8-gelagert   ist, auf der das   Zahnrad --9-- fest,   sowie ein Griff --10-- drehbar angeordnet sind. Das   Zahnrad--9--steht   mit dem Ritzel--6--in Eingriff. 



   An der Innenseite des   Gehäuses--l--ist   eine   Konsole --11- befestigt,   auf welcher der Schlitten
13--gleitbar ist, der durch eine rechteckige   Öffnung --14-- der   Seitenwand des Gehäuses herausragt. 



  Zwei Leisten --15-- des Schlittens führen sich an der Innenkante der   Konsole--11--und   der Aussenwand des Gehäuses und verhindern ein Verschieben des Schlittens nach aussen und innen. Dieser ist mit einer lotrechten   Wandung --16-- versehen.   Mittels einer Hohlniete-21-ist am   Schlitten--13--eine Platte     - 13a-- verschwenkbar,   die eine lotrechte   Wandung --17-- aufweist.   Die   Platte -13a-- kann   mittels einer, in einem   Schlitz--22--des Schlittens--13-bewegbaren Klemmschraube--23--fixiert   werden. 



   Unten ist im   Gehäuse--l--durch   eine stirnseitige Öffnung eine   Schublade --19-- für   den Kreideabfall mittels eines   Handgriffes --20-- verschiebbar.   



   Soll eine   Kreide--12   bzw.   18--entweder   stumpf oder schräg geschärft werden, so wird sie entweder an der   Wandung--16--des   Schlittens oder an der   Wandung -17- der   verschwenkbaren   Platte--13a--zur   Anlage gebracht, wie Fig. 3 zeigt. Man dreht nun die   Kurbel--8--,   von aussen gesehen im Sinne des Uhrzeigers, und wird dann durch die   Zahräder--9   und   6- das Sägeblatt --5-- ins Schnelle.   übersetzt angetrieben. Man schiebt nun den Schlitten --13-- gegen das Sägeblatt --5-- vor und wird dann durch dieses die äusserste Schichte der Kreide abgeschnitten und letztere dadurch geschärft, wobei der Kreideabfall in die   Schublade--19--gelangt.   



   Der hier   mit --18-- bezeichneten   Kreide kann man durch Verschwenken der   Platte--13a--jede   beliebige Lage ihrer Längsachse zwischen 30 und 900 in bezug auf das Sägeblatt --5-- geben. 



   Statt von Hand aus kann das Kreissägeblatt auch durch einen Elektromotor angetrieben sein. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Kreidespitzer mit einem in an sich bekannter Art um eine vorzugsweise waagrechte Achse drehbaren, die Späne abnehmenden. Drehmesser und einem Zuhführorgan für das zu spitzende Gut, 
 EMI1.1 
 parallel zur Ebene desselben gleitbar angeordnet ist, welcher Schlitten (13) an einer seiner Stirnseiten eine senkrecht abstehende Wandung (16) zum Anlegen der Kreide besitzt. 
 EMI1.2 
 

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Claims (1)

  1. Platte (13a) verschwenkbar aufliegt, die eine weitere seitliche senkrecht abstehende Wandung (17) zum Anlegen der Kreide (18) aufweist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT88872A 1972-02-04 1972-02-04 Kreidespitzer AT313752B (de)

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