DE202006016185U1 - Schleifmaschine mit Staubsammeleinrichtung - Google Patents

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    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor

Abstract

Schleifmaschine mit Staubsammeleinrichtung, mit
einem Antrieb (1), der an einem Ende eine Lufteintrittsöffnung (11) und am anderen Ende eine Luftaustrittsöffnung (12) aufweist,
einem Getriebe (2), das mit dem Antrieb (1) verbunden ist und eine Antriebswelle (24) aufweist, die ein Schleifrad (6) in Drehung versetzen kann, das in einem Arbeitsraum (34) angeordnet ist, und
einem Staubsammelrohr (4), das an einem Ende eine mit dem Arbeitsraum (34) verbundene Staubeintrittsöffnung (43) und am anderen Ende eine Staubaustrittsöffnung (44) aufweist, zwischen denen ein Kanal (42) gebildet ist, wobei die Staubaustrittsöffnung (44) über einen Hohlraum (451) mit der Luftaustrittsöffnung (12) verbunden ist, wobei der Hohlraum (451) mit einem Innenrohr (46) verbunden ist, das einen Auslauf (462) aufweist, der sich im Kanal (42) befindet und auf die Staubaustrittsöffnung (44) ausgerichtet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine mit einer Staubsammeleinrichtung, die ein Staubsammelrohr mit einem Innenrohr aufweist, wobei das Innenrohr die Luftaustrittsöffnung des Antriebs mit der Staubaustrittsöffnung des Staubsammelrohres verbindet. Dadurch entsteht eine Heberwirkung, so dass der Staub abgesaugt wird.
  • Stand der Technik
  • 6 zeigt eine erste herkömmliche Schleifmaschine mit einem Antrieb 9 und einem Getriebe 8. Der Antrieb 9 weist an einem Ende eine Lufteintrittsöffnung 91 und am anderen Ende eine Luftaustrittsöffnung 92 auf. Das Getriebe 8 umfasst ein Schleifrad 81. Wenn die Luft durch die Lufteintrittsöffnung 91 des Antriebs 9 eingeführt wird, kann der Antrieb 9 das Schleifrad 81 in Drehung versetzen. Die Abluft wird durch die Luftaustrittsöffnung 91 abgeleitet.
  • Diese Schleifmaschine erzeugt beim Schleifen eine große Menge Staub, der von dem Benutzer eingeatmet wird.
  • 7 zeigt eine zweite herkömmliche Schleifmaschine, die mit einem Staubsammelrohr 7 versehen ist. Das Staubsammelrohr 7 weist an einem Ende eine Staubeintrittsöffnung 71 und am anderen Ende eine Staubaustrittsöffnung 72 auf. Die Staubeintrittsöffnung 71 befindet sich im Arbeitsraum des Schleifrades 81. Beim Schleifen wird der Staub von einer kraftbetriebenen Absaugvorrichtung S (etwa einem Staubsauger) durch das Staubsammelrohr 7 abgesaugt.
  • Ferner bleibt das Schleifrad 81 an einer Seite umhüllt, damit es abgebaut werden kann. Dies kann jedoch zu einer Verletzung des Benutzers führen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleifmaschine mit einer Staubsammeleinrichtung zu schaffen, die ein Staubsammelrohr mit einem Innenrohr aufweist, wobei das Innenrohr die Luftaustrittsöffnung des Antriebs mit der Staubaustrittsöffnung des Staubsammelrohres verbindet, wodurch eine Heberwirkung erzeugt werden kann, so dass der Staub abgesaugt wird.
  • Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, eine Schleifmaschine mit einer Staubsammeleinrichtung zu schaffen, die einen lösbaren Schutz deckel aufweist, um die Arbeitssicherheit zu erhöhen.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch die beanspruchte Schleifmaschine gelöst.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schleifmaschine,
  • 2 eine Explosionsdarstellung der Maschine,
  • 3 eine Darstellung der Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Schutzdeckel,
  • 4 eine Explosionsdarstellung des Staubsammelrohres,
  • 5 eine schematische Darstellung der Heberwirkung der Maschine,
  • 6 eine perspektivische Darstellung einer ersten herkömmlichen Lösung,
  • 7 eine perspektivische Darstellung einer zweiten herkömmlichen Lösung.
  • Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • Die 1 bis 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das nur zur Darstellung der Erfindung dient, auf das die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist.
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich, umfasst die erfindungsgemäße Schleifmaschine einen Antrieb 1, ein Getriebe 2, einen zweiten Schutzdeckel 3, ein Staubsammelrohr 4 und einen Lufteintrittsstutzen 5.
  • Der Antrieb 1 ist an einem Ende mit dem Getriebe 2 und am anderen Ende mit dem Lufteintrittsstutzen 5 verbunden. Das Getriebe 2 bildet einen ersten Schutzdeckel 21. An dem Getriebe 2 ist der zweite Schutzdeckel 3 befestigt. Zwischen dem ersten und dem zweiten Schutzdeckel 21, 3 ist ein Schleifrad 6 angeordnet.
  • Der Antrieb 1 weist an einem Ende eine Lufteintrittsöffnung 11 mit einem Innengewinde 111 auf. Um die Lufteintrittsöffnung 11 herum ist eine Luftaustrittsöffnung 12 vorgesehen, die eine Aufnahme 121 bildet. Der Antrieb 1 ist auf der Unterseite mit einem Druckschalter 13 versehen. Der Antrieb 1 bildet ferner einen Griff 14.
  • Das Getriebe 2 weist an einer Seite ein erstes Befestigungsteil 22 (ein Gewindeloch im vorliegenden Ausführungsbeispiel), das mit einem Befesti gungselement 221 (einer Flügelschraube im vorliegenden Ausführungsbeispiel) verbunden werden kann, und auf der Unterseite ein zweites Befestigungsteil 23 (ein Gewindeloch im vorliegenden Ausführungsbeispiel) auf, das mit dem Staubsammelrohr 4 verbunden werden kann. Das Getriebe 2 weist eine Antriebswelle 24 auf, die vertikal zu dem Antrieb 2 verläuft und das Schleifrad 6 in Drehung versetzt.
  • Wie aus 3 ersichtlich, weist der erste Schutzdeckel 21 des Getriebes 2 einen Bogenabschnitt 211 auf, der an der Außenseite mindestens ein erstes Verbindungselement 212 bildet, das eine Aufnahme 212A bildet und zur Verbindung mit dem zweiten Schutzdeckel 3 dient.
  • Der zweite Schutzdeckel 3 ist segmentförmig ausgebildet und weist einen erhöhten Rand 31 auf, der mindestens ein zweites Verbindungselement 32 bildet. Das zweite Verbindungselement 32 hat einen in die Aufnahme 212A ragenden Vorsprung 321. Der zweite Schutzdeckel 3 ist an einer Seite mit einem Durchgangsloch 33 für das Befestigungselement 221 versehen. Der erste und der zweite Schutzdeckel 21, 3 begrenzen den Arbeitsraum 34 des Schleifrades 6.
  • Wie aus 4 ersichtlich, weist das Staubsammelrohr 4 an einem Ende eine Staubeintrittsöffnung 43, die mit dem Arbeitsraum 34 verbunden ist, und am anderen Ende eine Staubaustrittsöffnung 44 auf. Das Staubsammelrohr 4 umfasst zwei Gehäuseteile 41, die zwischen der Staubeintrittsöffnung 43 und der Staubaustrittsöffnung 44 einen Kanal 42 bilden. Das Staubsammelrohr 4 bildet ferner ein erstes Verbindungsglied 45, das einen durchgehenden Hohlraum 451 aufweist, der mit einem L-förmigen Innenrohr 46 verbunden ist. Das Innenrohr 46 erstreckt sich in den Kanal 42 und bildet in diesem einen Horizontalabschnitt 461. Das Innenrohr 46 weist einen Auslauf 462 auf, der auf die Staubaustrittsöffnung 44 ausgerichtet ist. Das erste Verbindungsglied 45 bildet auf der Oberseite einen Ringkörper 47, der an einen Seite einen Kragen 471 und an der anderen Seite einen nach innen weisenden Flansch 472 aufweist. In dem Ringkörper 47 ist der Lufteintrittsstutzen 5 aufgenommen. Dadurch kann die Abluft in der Luftaustrittsöffnung 12 durch das Innenrohr 46 abgeleitet werden, so dass am Auslauf des Innenrohres 46 eine Heberwirkung erzeugt wird.
  • Das Staubsammelrohr 4 weist ferner ein zweites Verbindungsglied 49 mit Durchgangslöchern 491 für ein Befestigungselement 492 (eine Sechskantschraube im vorliegenden Ausführungsbeispiel) auf, das mit dem zweiten Befestigungsteil 23 des Getriebes 2 verbunden werden kann.
  • Wie aus 2 ersichtlich, ist der Lufteintrittsstutzen 5 rohrförmig ausgebildet und weist ein Außengewinde 51 und einen Kopf 52 auf, der an dem Flansch 472 des Staubsammelrohres 4 anliegen kann. Der Lufteintrittsstutzen 5 wird mit dem Außengewinde 51 in das Innengewinde 111 des Antriebs 1 eingeschraubt, wobei der Kragen 471 des Ringkörpers 47 in die Aufnahme 121 des Antriebs 1 gesteckt wird, so dass das Staubsammelrohr 4 mit dem Antrieb 1 verbunden wird.
  • Wenn der Lufteintrittsstutzen 5 mit einer Luftquelle verbunden ist, wie in der 5 dargestellt, kann der Benutzer den Druckschalter 13 betätigen, damit die Antriebswelle 24 das Schleifrad 6 in Drehung versetzt.
  • Die Abluft in der Luftaustrittsöffnung 12 wird durch den Ringkörper 47 und das Innenrohr 46 abgeleitet, wobei die Abluft aus dem Innenrohr 46 in der Heberwirkungszone 48 eine Heberwirkung erzeugt, so dass im Kanal 42 ein Luftstrom entsteht. Daher wird der von dem Schleifrad 6 erzeugte Staub aus dem Arbeitsraum 34 abgesaugt und durch das Staubsammelrohr 4 abgeleitet. An der Staubaustrittsöffnung 44 kann ein Staubsammelbehälter (etwa einen Staubsammelbeutel, nicht dargestellt) vorgesehen sein, um den Staub aufzusammeln.
  • Zusammenfassung
  • Eine Schleifmaschine mit Staubsammeleinrichtung umfasst einen Antrieb 1, ein Getriebe 2, ein Staubsammelrohr 4 und einen Lufteintrittstutzen 5. Der von dem Schleifrad 6 erzeugte Staub wird durch das Staubsammelrohr 4 mit einem Innenrohr 46 abgeleitet. Das Innenrohr 46 verbindet die Luftaustrittsöffnung 12 des Antriebs 1 mit dem Staubaustrittsöffnung 44 des Staubsammelrohres 4. Der Auslauf 462 des Innenrohres 46 ist auf die Staubaustrittsöffnung 44 des Staubsammelrohres 4 ausgerichtet, wodurch die Abluft aus dem Innenrohr 46 im Kanal 42 des Staubsammelrohres 4 eine Heberwirkung erzeugt, so dass der Staub des Schleifrades 6 abgesaugt wird.

Claims (8)

  1. Schleifmaschine mit Staubsammeleinrichtung, mit einem Antrieb (1), der an einem Ende eine Lufteintrittsöffnung (11) und am anderen Ende eine Luftaustrittsöffnung (12) aufweist, einem Getriebe (2), das mit dem Antrieb (1) verbunden ist und eine Antriebswelle (24) aufweist, die ein Schleifrad (6) in Drehung versetzen kann, das in einem Arbeitsraum (34) angeordnet ist, und einem Staubsammelrohr (4), das an einem Ende eine mit dem Arbeitsraum (34) verbundene Staubeintrittsöffnung (43) und am anderen Ende eine Staubaustrittsöffnung (44) aufweist, zwischen denen ein Kanal (42) gebildet ist, wobei die Staubaustrittsöffnung (44) über einen Hohlraum (451) mit der Luftaustrittsöffnung (12) verbunden ist, wobei der Hohlraum (451) mit einem Innenrohr (46) verbunden ist, das einen Auslauf (462) aufweist, der sich im Kanal (42) befindet und auf die Staubaustrittsöffnung (44) ausgerichtet ist.
  2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, wobei die Lufteintrittsöffnung (11) des Antriebs (1) ein Innengewinde (111) aufweist und die Luftaustrittsöffnung (12) eine Aufnahme (121) bildet, in die das Staubsammelrohr (4) gesteckt wird.
  3. Schleifmaschine nach Anspruch 1, wobei das Getriebe (2) ein erstes Befestigungsteil (22), das mit einem Befestigungselement (221) verbunden werden kann, und ein zweites Befestigungsteil (23) aufweist, das mit dem Staubsammelrohr (4) verbunden werden kann.
  4. Schleifmaschine nach Anspruch 1, wobei das Getriebe (2) einen ersten Schutzdeckel (21) bildet, der einen Bogenabschnitt (211) aufweist, an dem ein zweiter Schutzdeckel (3) befestigt ist.
  5. Schleifmaschine nach Anspruch 4, wobei der Bogenabschnitt (211) an der Außenseite mindestens ein erstes Verbindungselement (212) aufweist, das eine Aufnahme (212A) bildet und zur Verbindung mit dem zweiten Schutzdeckel (3) dient, dass der zweite Schutzdeckel (3) einen erhöhten Rand (31) aufweist, der mindestens ein zweites Verbindungselement (32) mit einem Vor sprung (321) bildet, der in die Aufnahme (212A) ragen kann, und wobei der Zweite Schutzdeckel (3) an einer Seite mit einem Durchgangsloch (33) für das Befestigungselement (221) versehen ist.
  6. Schleifmaschine nach Anspruch 1, wobei das Staubsammelrohr (4) zwei Gehäuseteile (41) umfasst und ein erstes Verbindungsglied (45) bildet, das den durchgehenden Hohlraum (451) bildet und auf der Oberseite einen Ringkörper (47) bildet, der an einer Seite einen Kragen (471) und an der anderen Seite einen nach innen weisenden Flansch (472) aufweist.
  7. Schleifmaschine nach Anspruch 1, wobei das Innenrohr (46) L-förmig ausgebildet ist, sich in den Kanal (42) erstreckt und in diesem einen Horizontalabschnitt (461) bildet, der einen auf die Staubaustrittsöffnung (44) ausgerichteten Auslauf (462) aufweist.
  8. Schleifmaschine nach Anspruch 1, wobei die Lufteintrittsöffnung (11) mit einem Lufteintrittsstutzen (5) verbunden ist, das ein Außengewinde (51) und einen an dem ersten Verbindungsglied (45) des Staubsammelrohres (4) anliegenden Kopf (52) aufweist.
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Effective date: 20121017

R152 Term of protection extended to 10 years
R152 Term of protection extended to 10 years

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