DE19938487A1 - Handbetätigte Schwingschleifmaschine - Google Patents
Handbetätigte SchwingschleifmaschineInfo
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- B24B23/00—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
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Abstract
Eine handbetätigte Schwingschleifmaschine enthält einen Handgriffabschnitt (12), eine erste Öffnung (22) für die Verbindung mit einer Quelle für mit Druck beaufschlagte Luft, eine zweite Öffnung (24), einen Basisabschnitt (14), der der Anbringung eines Schleifschuhs (16) dient und eine Kammer (74), einen Lufteinlaß zum Leiten von Fluid in die Kammer (74) und einen Luftauslaß zum Ausstoßen von Luft aus der Kammer (74) besitzt, einen elastisch verformbaren Hülsenabschnitt (34), der den Basisabschnitt (14) mit dem Handgriffabschnitt (12) so verbindet, daß er von diesem herabhängt, und eine Leitung (34a) für die Herstellung einer Verbindung zwischen dem Luftauslaß und der zweiten Öffnung (24) definiert, einen luftbetriebenen Rotor (44), der in der Kammer (74) drehbar unterstützt ist und an dem ein exzentrisches Gewicht (44a) angebracht ist, das dem Basisabschnitt (14) bei einer Drehung des Rotors (44) eine Schwingbewegung verleiht, und ein flexibles Rohr (102) zum Verbinden der ersten Öffnung (22) mit dem Lufteinlaß, um den Rotor (44) mit Druckluft zu beaufschlagen, um ihn in Drehung zu versetzen.
Description
Die Erfindung betrifft von Hand betätigte, pneumatisch
angetriebene Schwingschleifmaschinen, die für Sandpapier
mit Viertelgröße (quarter sized) geeignet sind.
In typischen im Handel erhältlichen pneumatisch betätig
ten Sandpapier-Schwingschleifmaschinen ist in einem von
Hand gehaltenen Gehäuse ein mit Luft betriebener Motor
angeordnet und über eine Antriebswelle und einen exzen
trischen Antrieb mit einem Schleifschuh verbunden.
In einer weiteren Konstruktion ist eine Sandpapier-
Schwingschleifmaschine mit einer Luftturbine versehen,
die mit einer Schleifschuh-Unterstützungsplatte verbunden
ist und mit einem von Hand gehaltenen Gehäuse durch
mehrere elastisch verformbare Säulen gekoppelt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbes
serte von Hand betätigte Schwingschleifmaschine zu schaf
fen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine handbetätigte
Schwingschleifmaschine nach Anspruch 1. Weiterbildungen
der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angege
ben.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist eine
Schleifmaschine versehen mit einem Handgriffabschnitt,
der einen Einlaß für die Zufuhr von mit Druck beauf
schlagtem Fluid und einen Fluidausstoßanschluß besitzt;
einem Basisabschnitt für die Anbringung eines Schleif
schuhs, der eine Kammer, einen Fluideinlaß zum Lenken von
Fluid in die Kammer sowie einen Fluidauslaß zum Ausstoßen
von Fluid aus der Kammer besitzt; einer elastisch ver
formbaren Hülse, die einen ringförmigen Anbringungsrand
für die Unterstützung des Basisabschnitts in der Weise,
daß er von dem Handgriffabschnitt herabhängt, besitzt und
eine Rohrleitung für die Verbindung des Fluidauslasses
mit dem Fluidausstoßanschluß definiert; einem fluidbetä
tigten Rotor oder Turbinenrad, der bzw. das in der Kammer
drehbar unterstützt ist und an dem bzw. an der ein exzen
trisch angeordnetes Gewicht angebracht ist; einer flexi
blen Rohrleitung zum Verbinden des Fluidzufuhreinlasses
mit dem Fluideinlaß der Kammer; und einer Klemmplatte zum
lösbaren Festklemmen des Anbringungsrandes der Hülse am
Basisabschnitt.
Der Basisabschnitt der Schleifmaschine enthält einen
Rotor, der entfernt von jenem Abschnitt der Schleifma
schine angeordnet ist, der von einem Benutzer ergriffen
werden soll, ferner dient der Hülsenabschnitt der Isola
tion des Griffabschnitts gegenüber Schwingungen, mit
denen der Schleifschuh aufgrund des Betriebs des Rotors
beaufschlagt wird, und der Definition eines Ausstoßweges
für das von der Turbine ausgestoßene Fluid.
Der Rotor ist durch eine hohle Anbringungswelle unter
stützt, die ermöglicht, daß die Schleifmaschine in eine
Naßschleifmaschine umgewandelt werden kann oder mit einem
Schleifstaub-Absaugsystem, das einen mittig im Schleif
schuh befindlichen Saugeinlaß besitzt, versehen werden
kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deut
lich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungen, die auf die Zeichnung Bezug nimmt; es
zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer von Hand betätigten pneuma
tisch betriebenen Schleifmaschine gemäß der Er
findung;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht der
Schleifmaschine nach Fig. 1;
Fig. 3 eine vertikale Schnittansicht längs der Linie 3-3
in Fig. 1;
Fig. 4 eine vertikale Schnittansicht längs der Linie 4-4
in Fig. 1;
Fig. 5 eine Draufsicht des Basisabschnitts der Schleif
maschine;
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsansicht einer
Wasseransaug- und Mischereinheit;
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich derjenigen von Fig. 6, in
der jedoch die Einheit umgedreht ist;
Fig. 8 eine vergrößerte Teilansicht der Schleifmaschine,
die mit einem Schleifstaub-Absaugsystem mit einem
mittig im Schleifschuh vorgesehenen Sauganschluß
versehen ist;
Fig. 9 eine Draufsicht der in Fig. 8 gezeigten Basis
platte; und
Fig. 10 eine perspektivische Explosionsansicht der Unter
druckunterstützungseinheit.
Eine von Hand betätigte fluidbetriebene Schleifmaschine
gemäß der Erfindung ist in den Fig. 1 bis 4 allgemein mit
dem Bezugszeichen 10 bezeichnet und enthält einen Hand
griffabschnitt 12 sowie einen Basisabschnitt 14, an dem
ein Schleifschuh 16 angebracht ist, an dem ein Sandpapier
mit Viertelgröße (quarter sized sand paper) geeignet
befestigt werden kann, etwa durch herkömmliche Feder
drahtklemmen 18, die vom Basisabschnitt schwenkbar gehal
ten werden.
Der Handgriffabschnitt 12 enthält vorzugsweise ein star
res Gehäuse 20 mit der allgemeinen Form einer umgedrehten
Tasse, das unter dem Aspekt, daß es ebenfalls versehen
ist mit einer ersten Öffnung 22, die mit einer (nicht
gezeigten) geeigneten Quelle für mit Druck beaufschlagtes
Fluid wie etwa Druckluft unter der Steuerung eines in
einer Einlaßrohrleitung 22b angebrachten Strömungssteuer
ventils 22a verbunden ist, sowie mit einer zweiten Öff
nung 24, die beispielsweise mit einer (nicht gezeigten)
Ausstoßrohrleitung, in der ein Schalldämpfer 24a ange
bracht ist, verbunden ist, ähnlich dem Motorgehäuse der
Schleifmaschine ist, die in dem ebenfalls auf den Anmel
der lautenden US-Patent 5.538.040 gezeigt ist. Die Ein
laß- und Ausstoßrohrleitungen sind parallel und wirken in
der Weise zusammen, daß sie einen Steuerhebel 30 schwenk
bar unterstützen, mit dem das Ventil 22a betätigt werden
kann, und besitzen Innengewinde, um einen Schlauch oder
andere Zusatzgeräte zu befestigen.
Vorzugsweise enthält der Handgriffabschnitt 12 ein Ele
ment 32 in Form einer umgedrehten Tasse, das aus ela
stisch verformbarem Material gebildet ist und dazu dient,
sowohl das Gehäuse 20 teilweise zu umschließen als auch
eine Hülse 34 zu schaffen, die den Basisabschnitt 14
unterhalb des Mantels unterstützt, wie am besten in den
Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Die Hülse 34 weist eine im
allgemeinen zylindrische Konfiguration auf und besitzt
ein offenes oder freies Ende, das mit einem ringförmigen,
radial auswärts sich erstreckenden Anbringungsflansch 36
versehen ist, der seinerseits mit in entgegengesetzten
Richtungen sich erstreckenden, im allgemeinen rechtwink
ligen Verlängerungen 38 versehen ist, in denen parallele
Durchgangsöffnungen 38a ausgebildet sind. Die Hülse 34,
der Mantel 20 und der Basisabschnitt 40 ergeben zusammen
eine Kammer 34a.
Wie in der Zeichnung gezeigt ist, enthält der Basisab
schnitt 14 eine Basisplatte 40, eine Klemmplatte 42,
einen Rotor 44, eine Rotoranbringungswelle 46 sowie eine
Verschlußplatte 48.
Die Basisplatte 40 besitzt eine im allgemeinen rechtwink
lige Konfiguration mit oberen und unteren Oberflächen 40a
und 40b, einen mittig angeordneten Kuppelabschnitt 50,
der über die Oberfläche 40a vorsteht, einen Ausricht
flanschabschnitt 52, der über die obere Oberfläche 40a
vorsteht, sowie eine Rotoranbringungsaussparung 54, die
nach unten durch die untere Oberfläche 40b mündet und auf
den Kuppelabschnitt 50 ausgerichtet ist. Die Ausricht
flanscheinrichtung 52 enthält einen inneren, ringförmigen
Anbringungsflansch 56, der konzentrisch zum Kuppelab
schnitt 50 angeordnet ist; einen äußeren Anordnungs
flansch 58, der ein Paar einander zugewandter, U-förmiger
Abschnitt 58a besitzt, die durch ein Paar einander zuge
wandter gekrümmter Abschnitte 58b verbunden sind, sowie
ein Paar paralleler Anordnungsrippen 58c, wovon jeweils
eine in einem der U-förmigen Abschnitt 58a angeordnet
ist.
Die Basisplatte ist mit vier Gewindeöffnungen 60 verse
hen, wie am besten in den Fig. 2 und 5 gezeigt ist, die
sich vertikal durch den äußeren Anordnungsflansch 58
erstrecken, um Schrauben 60a, die sich durch Durchgangs
bohrungen 60b in der Klemmplatte 42 erstrecken, sowie
Schrauben 60c, die sich durch Durchgangsbohrungen 60d im
Schleifschuh 16 für die Anbringung der Klemmplatte und
des Schuhs in der Nähe der oberen und unteren Oberflächen
der Platte 40 erstrecken, aufzunehmen. Der äußere Anord
nungsflansch 58 besitzt außerdem vier parallele, nach
oben sich erstreckende, konkave Anbringungskanäle 62, die
so angeordnet sind, daß sie auf vier parallele, abwärts
sich öffnende, konkave Anbringungskanäle 64, die in der
Klemmplatte 42 ausgebildet sind, ausgerichtet sind. Wie
ersichtlich ist, wirken die Kanäle 62 und 64 zusammen, um
zwei Paare aufeinander ausgerichteter, schwenkbarer
Lagerunterstützungen für ein Paar aufeinander ausgerich
teter Schwenkabschnitte 18a für jede der Drahtklemmen 18
zu definieren, die auf gegenüberliegenden Seiten der
Sandpapier-Klemmabschnitte 18b angeordnet sind. Es sind
Ansätze 66 vorgesehen, die mit Greifabschnitten 18c der
Drahtklemmen in Eingriff gelangen, um die Klemmabschnitte
18b in ihrer Klemmposition, in der sie mit einem auf die
untere Oberfläche des Schleifschuhs 16 gelegten Sandpa
pierblatt in Eingriff sind, lösbar festzuhalten. Alterna
tiv kann der Schleifschuh 16 durch Velcro angebracht
sein.
Wie ersichtlich ist, dient das Festziehen der Schrauben
60a dem Festklemmen der Klemmplatte 42 an der oberen
Oberfläche des äußeren Anordnungsflansches 58, wodurch
ein ringförmiger Anbringungsflansch 36 in einer ununter
brochenen Anbringungsaussparung 70 begrenzt wird, die
durch die inneren und äußeren Anordnungsflansche 56 und
58 begrenzt ist. Die Anbringungsaussparung 70 ist so
bemessen, daß sie den Hülsenanbringungsflansch 36 eng
aufnimmt, um eine Relativbewegung zwischen dem Anbrin
gungsflansch und der Basisplatte 40 während des Betriebs
der Schleifmaschine zu verhindern. Die Anordnung der
Anbringungsflansch-Verlängerungen 38 und der Anbringungs
aussparungsabschnitte 58a verhindert Drehbewegungen der
Basisplatte 40 relativ zum unteren Rand der Hülse 34 und
macht die Fläche und damit die Festigkeit der Verbindung
maximal.
Die Klemmplatte 42 weist eine mittig angeordnete Zwi
schenraumöffnung 42a auf, die so bemessen ist, daß sie
die Hülse 34 gleitend aufnimmt, und erstreckt sich hier
von ausreichend weit nach außen, um sowohl über dem
ringförmigen Anbringungsflansch 36 als auch über dem
äußeren Anordnungsflansch 58 zu liegen.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, definiert die Ro
toranbringungsaussparung 54 eine obere oder Ausstoßluft
kammer 74, die mit einer oberen äußeren Oberfläche 50a
des Kuppelabschnitts 50 durch eine mittig angeordnete
Durchgangsöffnung 76, die mit Gewinden 76a versehen ist,
sowie mit mehreren Luftausstoßöffnungen 78 in Verbindung
steht; eine zylindrische Zwischenrotoraufnahmekammer 80,
die so bemessen ist, daß sie den Rotor 44 gleitend und
drehbar aufnimmt; sowie eine untere scheibenförmige
Anbringungskammer 88, die in die untere Basisplattenober
fläche 40b mündet.
Der Umfang der Anbringungskammer 88 ist so bemessen, daß
sie die Verschlußplatte 48 gleitend so aufnimmt, daß sie
mit der unteren Basisplattenoberfläche 40b im wesentli
chen bündig ist, und ist mit einer oder mehreren Kerben
oder radial auswärts mündenden Aussparungen 88a versehen,
die so bemessen sind, daß sie Anbringungsansätze 48a
aufnehmen, die einteilig mit der Verschlußplatte ausge
bildet sind, wodurch eine Drehung der Verschlußplatte
relativ zur Basisplatte 40 verhindert wird.
Die Verschlußplatte 48 ist außerdem mit einer mittig
angeordneten, gestuften Durchgangsöffnung 48b versehen,
die so bemessen und geformt ist, daß sie einen vergrößer
ten Basisflansch 46a sowie einen angrenzenden, ringförmi
gen Abstandshalter oder Kranz 46b, die durch die Rotoran
bringungswelle 46 definiert sind, gleitend und drehbar
aufnimmt. Das Einsetzen der Verschlußplatte 46 in die
Anbringungskammer 88 relativ zum ringförmigen Abstands
halter 46b dichtet die Aussparung 54 ab, um ein Entwei
chen von Druckluft nach unten durch die untere Basisplat
tenoberfläche 40b zu verhindern oder minimal zu machen,
wodurch vermieden wird, daß Schleifstaub im Arbeitsbe
reich umhergeblasen wird.
Die Rotoranbringungwelle 46 ist versehen mit einer zylin
drischen Lageranbringungsoberfläche 46c, die so bemessen
ist, daß sie eine Walzenlagervorrichtung 92 trägt, die
den Rotor 44 drehbar unterstützt; einer ringförmigen
Aussparung 46d, die einen Sprengring 94 aufnimmt; und
einem Wellenabschnitt 46e, dessen oberes oder freies Ende
bei 46f mit einem Gewinde versehen ist, um mit den Gewin
den 76e der Durchgangsöffnung 76 in Eingriff zu gelangen.
Der Sprengring 94 wirkt mit dem ringförmigen Abstandshal
ter 46b in der Weise zusammen, daß die Lagervorrichtung
94 an der Anbringungswelle 46 in der Kammer 80 axial
angeordnet wird. Die Rotoranbringungswelle 46 ist außer
dem versehen mit einer axial verlaufenden Durchgangsöff
nung 46g und einem Paar Öffnungen 46h, die im Basis
flansch 46a ausgebildet und so bemessen sind, daß sie
Zinken eines (nicht gezeigten) manuell betätigten Werk
zeugs aufnehmen können, durch das die Rotoranbringungs
welle 46 in die Öffnung 76 geschraubt werden kann, um die
Verschlußplatte 42 und den Rotor 44 in der Aussparung 54
anzubringen. Die Öffnung 46g ist normalerweise durch
einen abnehmbaren Stopfen 98 verschlossen, um das Ein
dringen von Schleifstaub in den durch die Hülse 34 be
grenzten Hohlraum und ein Entweichen von Luft durch den
Durchlaß 46g zu verhindern.
Der Rotor 44 ist versehen mit einem exzentrisch angeord
neten Gewicht 44a, das dazu dient, dem Basisabschnitt 14
eine Schwingbewegung zu verleihen, die auf die Drehung
des Rotors 44 um eine in bezug auf die Rotoranbringungs
welle 46 axial verlaufende Achse einwirkt, sowie mit
mehreren in Umfangsrichtung beabstandeten Rotorschaufeln
44b. Durch eine Öffnung 50b, die sich durch den Kuppelab
schnitt 50 vom benachbarten unteren Ende einer nach oben
geöffneten Aussparung 50c, die so bemessen ist, daß sie
ein Anschlußstück 100 für die Aufnahme eines Endes eines
flexiblen Rohrs 102 aufnimmt, einwärts erstreckt, wird
mit Druck beaufschlagte Luft gegen die Schaufeln 44b
gelenkt, um den Rotor 44 zu drehen. Das gegenüberliegende
Ende des Rohrs 102 steht mit der Einlaßöffnung 22 in
einer Strömungsverbindung.
Im Betrieb ermöglicht das Niederdrücken des Steuerhebels
30, daß mit Druck beaufschlagte Luft durch das Ventil
22a, das flexible Rohr 102, die Aussparung 50c und die
Öffnung 50b strömt, um die Drehung des Rotors 44 zu
bewirken. Aufgrund des exzentrischen Gewichts 44a hat die
Drehung des Rotors 44 eine seitliche Schwingbewegung der
Basisplatte 40 und somit des Schleifschuhs 16 relativ zum
Handgriffabschnitt 12 zur Folge, der seinerseits wegen
der Biegsamkeit der Hülse 34 unbeweglich bleibt.
Die Luft, mit denen die Schaufeln 44b beaufschlagt wer
den, strömt anschließend durch die Ausstoßluftkammer 74
und wird hiervon durch Ausstoßöffnungen 78 in die Kammer
34a ausgestoßen, die Öffnungen aufweist, die in einer
Strömungsverbindung mit der Ausstoßöffnung 24 stehen.
Dann wird die Luft durch einen Schalldämpfer 24a ausge
stoßen.
Nun wird auf die Fig. 6 und 7 Bezug genommen, in denen
eine Wasseransaug- und Mischeinheit 110 gezeigt ist, die
so beschaffen ist, daß sie für die Umwandlung des Troc
kenschleifers in einen Naßschleifer verwendet werden
kann. Die Einheit 110 ist durch obere und untere Hälften
110a bzw. 110b definiert, die, wenn sie aneinandergefügt
sind, so bemessen und geformt sind, daß sie das obere
Ende des Gehäuses 20 eng aufnehmen. Die Einheit 110 kann
im Gehäuse 20 etwa durch Klebstoff geeignet gehalten
werden. Die Hälften 110a und 110b sind mit einander
zugewandten Oberflächen 112a und 112b ausgebildet, die so
geformt sind, daß sie einen Lufteinlaßkanal, der aus
Einlaßkanalhälften 114a und 114b gebildet ist; einen
Wassereinlaßkanal, der aus Einlaßkanalhälften 116a und
116b gebildet ist, sowie einen Luftansaugkanal, der aus
Luftansaughälften 118a und 118b gebildet ist, definieren.
Die Kanalhälften 114a und 114b definieren zusammen ein
Lufteinlaßende 120, das so beschaffen ist, daß es mit der
Einlaßöffnung 22 in Verbindung steht, sowie einen
Lufteinlaß 122, der mit dem flexiblen Rohr 102 in einer
Strömungsverbindung steht, das mit dem obenerwähnten
Schlauchanschlußstück 100 verbunden ist. Die Hälften 116a
und 116b definieren zusammen ein Wassereinlaßende 124,
das so beschaffen ist, daß es mit der Ausstoßöffnung 24
in Verbindung steht, sowie ein Luft- und Wasserauslaßende
126, das mit einem flexiblen Rohr 130 in einer Strömungs
verbindung steht, dessen unteres oder anderes Ende mit
dem oberen Ende der obengenannten Durchgangsöffnung 46g
bei entferntem Stopfen 98 in einer Strömungsverbindung
steht. Der Luftansaugkanal, der durch Kanalhälften 118a
und 118b definiert ist, zweigt aus dem Lufteinlaßkanal
sehr nahe am Einlaßende 120 ab und tritt in den Wasserka
nal sehr nahe am Auslaßende 126 ein.
Die Kanalhälften 114a, 114b; 116a, 116b; und 118a, 118b
werden durch mehrere Anordnungsstifte 134 und Stiftauf
nahmeaussparungen 136 aufeinander ausgerichtet gehalten.
Die zusammengefügte Einheit 100 wird im Gehäuse 20 durch
Versehen der oberen Hälfte 110a mit einer Rippe 138, die
so geformt und bemessen ist, daß sie in einer Gehäuseaus
sparung 140 aufgenommen werden kann, wie in den Fig. 3
und 4 gezeigt ist, geeignet orientiert, wobei das Einlaß
ende 120 so angeordnet wird, daß es mit der ersten Öff
nung 22 in einer Strömungsverbindung steht, und die
Einlaßöffnung 124 mit der zweiten Öffnung 24 in einer
Strömungsverbindung steht.
Im Betrieb der Schwingschleifmaschine gemäß dieser Aus
führung der Erfindung wird die Auslaßöffnung 24 mit einer
geeigneten Wasserquelle verbunden, indem zuerst der
Schalldämpfer 24a abgenommen wird und durch eine
Schlauchverbindung sowie durch einen flexiblen Schlauch,
der sich beispielsweise zu einem (nicht gezeigten) Was
serbehälter erstreckt, ersetzt wird. Dann wird bei einer
Betätigung des Hebels 30 Druckluft zum Einlaßende 120
geleitet, woraufhin die Luft als ein erster Strom durch
den Lufteinlaßkanal, das Rohr 102 und die Öffnung 50b
strömt, um den Rotor 44 zu drehen, und als ein zweiter
Strom durch den Luftansaugkanal in den Wasserkanal
strömt, um einen Unterdruckzustand zu erzeugen, der
ausreicht, um einen Wasserstrom von der Quelle in den
Wasserkanal anzusaugen. Die Luft und das Wasser vermi
schen sich in der Nähe des Auslaßendes 126 und strömen
durch das Rohr 130, die Öffnung 76, die Öffnung 46g und
eine Ausstoßöffnung 16a, die mittig im Gleitschuh 16
angeordnet ist, um direkt Wasser auf die gerade geschlif
fene Oberfläche aufzubringen.
Da bei dieser Ausführung der Erfindung die vom Rotor 44
ausgestoßene Luft nicht durch die zweite Öffnung ausge
stoßen werden kann, da diese durch eine mit einer Wasser
quelle verbundene Schlauchverbindung verbunden ist, muß
eine weitere oder dritte Öffnung von der Kammer 34a
vorgesehen sein, wie sie etwa durch eine Öffnung 34b
definiert sein könnte, die radial durch die Hülse 34
verläuft und lediglich in Fig. 4 für eine Bezugnahme in
Strichlinien gezeigt ist.
Nun wird auf die Fig. 8 bis 10 Bezug genommen, in denen
eine Unterdruckunterstützungseinheit 140 gezeigt ist, die
die Schleifmaschine in eine Unterdruck-Schleifstaubabsau
geinheit verwandeln kann. Die Einheit 140 ist durch
getrennt ausgebildete obere und untere, aus Kunststoff
gegossene Teile 142 und 144 definiert, die vor der An
bringung am Kuppelabschnitt 50 zusammengefügt werden.
Der obere Teil 142 besitzt eine im allgemeinen kegelför
mige Konfiguration, die versehen ist mit einer mittig
angeordneten Bohrung 142a, deren Auslaßende von einer mit
Widerhaken versehenen Oberfläche 142b für die Anbringung
eines flexiblen Ausstoßrohrs 148 umgeben ist; einer
konvexen, ringförmigen, nach unten weisenden Kanalober
fläche 142c, die einwärts am unteren Ende der Bohrung
142a und auswärts an einem ringförmigen Rand 142d endet;
und Anbringungshöckern 142e, die vom benachbarten Rand
142b nach oben ragen, um (nicht gezeigte) Gewindebolzen
aufzunehmen, die in Anbringungsöffnungen 50b geschraubt
werden, die durch die obere Oberfläche 50a des Kuppelab
schnitts verlaufen.
Der untere Teil 144 besitzt eine angenähert trichterför
mige Konfiguration mit einer mittig angeordneten Bohrung
144a mit einem konisch erweiterten Einlaßende 144b; einer
konkaven, ringförmigen, nach oben weisenden Kanaloberflä
che 144c, die einwärts am oberen Ende der Bohrung 144a
endet und auswärts an einem ringförmigen Rand 144d endet;
und mehreren Anbringungs- und Abstandshaltervorsprüngen
144e, die sich vom Rand 144 radial auswärts erstrecken,
um an einer ringförmigen inneren Oberfläche des Randes
142d des oberen Teils 142 befestigt zu werden. Der Durch
messer der Bohrung 144a ist etwas kleiner als derjenige
der Bohrung 142a, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Die Vor
sprünge sind in gekrümmten Aussparungen 50d aufgenommen,
die nach oben in obere Oberfläche 50a der Kuppel münden.
Wenn die Teile 142 und 144 zusammengefügt sind, definie
ren die Bohrungen 142a und 144a eine gestufte Durchgangs
bohrung oder einen Kanal mit einem ringförmigen, nach
oben geöffneten Luftausstoßschlitz oder einer Luftaus
stoßdüse 150, wobei die Kanaloberflächen 142c und 144c so
zusammenwirken, daß sie einen konischen Luftausstoßkanal
152 definieren, dessen unteres Ende mit den Luftausstoß
öffnungen 78 in einer Strömungsverbindung steht und
dessen oberes Ende mit der Ausstoßdüse 150 in einer
Strömungsverbindung steht, um Luft nach oben in die
Bohrung 142a auszustoßen, wie in Fig. 8 durch Pfeile
angegeben ist. Die progressiv abnehmende Dicke und die
ringförmige Erstreckung des Kanals 152, wie in Fig. 8
gezeigt ist, dient der progressiven Zunahme der Geschwin
digkeit der durch die Ausstoßöffnungen 78 strömenden
Luft, so daß in der Bohrung 144b ein Unterdruck erzeugt
wird, der ausreicht, um Schleifstaub von einer momentan
geschliffenen Arbeitsoberfläche durch die Öffnung 16a im
Schleifschuh 16, die Öffnung 46g in der Rotoranbringungs
welle 46, die Öffnung 76 im Kuppelabschnitt und die
untere Bohrung 144a nach oben anzusaugen und dann den
Staub aus der Schleifmaschine durch das Rohr 148 und die
Ausstoßöffnung 24 zu transportieren. Der durch die Aus
stoßöffnung 24 ausgestoßene Staub kann in einer (nicht
gezeigten) tragbaren Tasche, die an der Schleifmaschine
geeignet befestigt ist, oder durch eine (nicht gezeigte)
entfernt angeordnete Staubsammel-Unterdruckvorrichtung,
die mit der Schleifmaschine über einen flexiblen Schlauch
verbunden ist, gesammelt werden.
Claims (12)
1. Handbetätigte Schwingschleifmaschine,
gekennzeichnet durch
einen Handgriffabschnitt (12),
eine erste Öffnung (22) für die Verbindung mit einer Quelle für mit Druck beaufschlagte Luft,
eine zweite Öffnung (24),
einen Basisabschnitt (14), der der Anbringung eines Schleifschuhs (16) dient und eine Kammer (74), einen Lufteinlaß zum Leiten von Fluid in die Kammer (74) und einen Luftauslaß zum Ausstoßen von Luft aus der Kammer (74) besitzt,
einen elastisch verformbaren Hülsenabschnitt (34), der den Basisabschnitt (14) mit dem Handgriffab schnitt (12) so verbindet, daß er von diesem herabhängt, und eine Leitung (34a) für die Herstellung einer Verbin dung zwischen dem Luftauslaß und der zweiten Öffnung (24) definiert,
einen luftbetriebenen Rotor (44), der in der Kammer (74) drehbar unterstützt ist und an dem ein exzen trisches Gewicht (44a) angebracht ist, das dem Basisab schnitt (14) bei einer Drehung des Rotors (44) eine Schwingbewegung verleiht, und
ein flexibles Rohr (102) zum Verbinden der ersten Öffnung (22) mit dem Lufteinlaß, um den Rotor (44) mit Druckluft zu beaufschlagen, um ihn in Drehung zu verset zen.
einen Handgriffabschnitt (12),
eine erste Öffnung (22) für die Verbindung mit einer Quelle für mit Druck beaufschlagte Luft,
eine zweite Öffnung (24),
einen Basisabschnitt (14), der der Anbringung eines Schleifschuhs (16) dient und eine Kammer (74), einen Lufteinlaß zum Leiten von Fluid in die Kammer (74) und einen Luftauslaß zum Ausstoßen von Luft aus der Kammer (74) besitzt,
einen elastisch verformbaren Hülsenabschnitt (34), der den Basisabschnitt (14) mit dem Handgriffab schnitt (12) so verbindet, daß er von diesem herabhängt, und eine Leitung (34a) für die Herstellung einer Verbin dung zwischen dem Luftauslaß und der zweiten Öffnung (24) definiert,
einen luftbetriebenen Rotor (44), der in der Kammer (74) drehbar unterstützt ist und an dem ein exzen trisches Gewicht (44a) angebracht ist, das dem Basisab schnitt (14) bei einer Drehung des Rotors (44) eine Schwingbewegung verleiht, und
ein flexibles Rohr (102) zum Verbinden der ersten Öffnung (22) mit dem Lufteinlaß, um den Rotor (44) mit Druckluft zu beaufschlagen, um ihn in Drehung zu verset zen.
2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß
der Hülsenabschnitt (34) einen ringförmigen, radial auswärts sich erstreckenden Anbringungsflansch (36) enthält und
der Basisabschnitt (14) eine ununterbrochene Anbringungsaussparung (70) für die Aufnahme des Anbrin gungsflansches (36) sowie eine Klemmplatte (42) zum Festklemmen des Anbringungsflansches (36) in der Anbrin gungsaussparung (70) enthält.
der Hülsenabschnitt (34) einen ringförmigen, radial auswärts sich erstreckenden Anbringungsflansch (36) enthält und
der Basisabschnitt (14) eine ununterbrochene Anbringungsaussparung (70) für die Aufnahme des Anbrin gungsflansches (36) sowie eine Klemmplatte (42) zum Festklemmen des Anbringungsflansches (36) in der Anbrin gungsaussparung (70) enthält.
3. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß
der Hülsenabschnitt (34) einen ringförmigen, radial auswärts sich erstreckenden Anbringungsflansch (36) enthält und der Basisabschnitt (14) eine Basisplatte (40) und eine Klemmplatte (42) enthält,
die Basisplatte (40) obere und untere Oberflächen (40a, 40b), einen Kuppelabschnitt (50), der über die obere Oberfläche (40a) vorsteht, eine Aussparung (54), die in die untere Oberfläche (40b) mündet, auf den Kup pelabschnitt (50) ausgerichtet ist und die Kammer (74) definiert, einen inneren Anordnungsflansch (56), der von der oberen Oberfläche (40a) vorsteht und konzentrisch zum Kuppelabschnitt (50) angeordnet ist, sowie einen äußeren Anordnungsflansch (58), der von der oberen Oberfläche (40a) außerhalb des inneren Anordnungsflansches (56) vorsteht und mit diesem zusammenwirkt, um eine ununter brochene Anbringungsaussparung (70) zu definieren, ent hält,
die Klemmplatte (42) eine mittig angeordnete Durchgangsöffnung (42a) aufweist, die so bemessen ist, daß sie die Hülse (34) frei aufnehmen kann, so bemessen und geformt ist, daß sie über der Anbringungsaussparung (70) und über dem äußeren Anordnungsflansch (58) liegt, und gegen den äußeren Anordnungsflansch (58) geklemmt wird, um den Anbringungsflansch (36) in der ununterbro chenen Anbringungsaussparung (70) zu halten, und
der Einlaß und der Auslaß durch den Kuppelab schnitt (50) verlaufen.
der Hülsenabschnitt (34) einen ringförmigen, radial auswärts sich erstreckenden Anbringungsflansch (36) enthält und der Basisabschnitt (14) eine Basisplatte (40) und eine Klemmplatte (42) enthält,
die Basisplatte (40) obere und untere Oberflächen (40a, 40b), einen Kuppelabschnitt (50), der über die obere Oberfläche (40a) vorsteht, eine Aussparung (54), die in die untere Oberfläche (40b) mündet, auf den Kup pelabschnitt (50) ausgerichtet ist und die Kammer (74) definiert, einen inneren Anordnungsflansch (56), der von der oberen Oberfläche (40a) vorsteht und konzentrisch zum Kuppelabschnitt (50) angeordnet ist, sowie einen äußeren Anordnungsflansch (58), der von der oberen Oberfläche (40a) außerhalb des inneren Anordnungsflansches (56) vorsteht und mit diesem zusammenwirkt, um eine ununter brochene Anbringungsaussparung (70) zu definieren, ent hält,
die Klemmplatte (42) eine mittig angeordnete Durchgangsöffnung (42a) aufweist, die so bemessen ist, daß sie die Hülse (34) frei aufnehmen kann, so bemessen und geformt ist, daß sie über der Anbringungsaussparung (70) und über dem äußeren Anordnungsflansch (58) liegt, und gegen den äußeren Anordnungsflansch (58) geklemmt wird, um den Anbringungsflansch (36) in der ununterbro chenen Anbringungsaussparung (70) zu halten, und
der Einlaß und der Auslaß durch den Kuppelab schnitt (50) verlaufen.
4. Schleifmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß
ein Paar Federdrahtklemmen (18) vorgesehen sind, um ein Sandpapier am Schleifschuh (16) lösbar festzuklem men, und
in der Klemmplatte (42) und in der Basisplatte (40) aufeinander ausgerichtete, konkave Kanäle (62, 64) vorgesehen sind, die so zusammenwirken, daß sie Lagerun terstützungen (18a) definieren, die die Drahtklemmen (18) in der Weise unterstützen, daß sie relativ zum Schleif schuh (16) eine Schwenkbewegung ausführen können, um das Sandpapier lösbar festzuklemmen.
ein Paar Federdrahtklemmen (18) vorgesehen sind, um ein Sandpapier am Schleifschuh (16) lösbar festzuklem men, und
in der Klemmplatte (42) und in der Basisplatte (40) aufeinander ausgerichtete, konkave Kanäle (62, 64) vorgesehen sind, die so zusammenwirken, daß sie Lagerun terstützungen (18a) definieren, die die Drahtklemmen (18) in der Weise unterstützen, daß sie relativ zum Schleif schuh (16) eine Schwenkbewegung ausführen können, um das Sandpapier lösbar festzuklemmen.
5. Schleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß
der Kuppelabschnitt (50) eine mit der Kammer (74) in Verbindung stehende Durchgangsöffnung (76) aufweist,
der Basisabschnitt (14) eine Rotoranbringungs welle (46) und eine Verschlußplatte (48) aufweist,
die Rotoranbringungswelle (46) ein unteres Ende, das die Verschlußplatte (48) trägt, mit der die in die untere Oberfläche (40b) mündende Aussparung (54) ver schlossen wird, ein oberes Ende, das in der Durchgangs öffnung (76) des Kuppelabschnitts (50) aufgenommen ist, einen Zwischenabschnitt, der den Rotor (44) in der Kammer (70) drehbar unterstützt, sowie einen in Längsrichtung verlaufenden Kanal (46g), der durch die oberen und unte ren Enden verläuft, aufweist.
der Kuppelabschnitt (50) eine mit der Kammer (74) in Verbindung stehende Durchgangsöffnung (76) aufweist,
der Basisabschnitt (14) eine Rotoranbringungs welle (46) und eine Verschlußplatte (48) aufweist,
die Rotoranbringungswelle (46) ein unteres Ende, das die Verschlußplatte (48) trägt, mit der die in die untere Oberfläche (40b) mündende Aussparung (54) ver schlossen wird, ein oberes Ende, das in der Durchgangs öffnung (76) des Kuppelabschnitts (50) aufgenommen ist, einen Zwischenabschnitt, der den Rotor (44) in der Kammer (70) drehbar unterstützt, sowie einen in Längsrichtung verlaufenden Kanal (46g), der durch die oberen und unte ren Enden verläuft, aufweist.
6. Schleifmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß
das obere Ende der Rotoranbringungswelle (46)
einen Stopfen (98) zum lösbaren Verschließen des Kanals
(46g) enthält, um das Eindringen von Schleifstaub in die
Hülse (34) und ein Entweichen von Luft durch den Kanal
(46g) zu verhindern.
7. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß
der Basisabschnitt (14) eine Basisplatte (40), die obere und untere Oberflächen (40a, 40b) besitzt, eine Rotoranbringungswelle (46), eine Verschlußplatte (48), einen Kuppelabschnitt (50), der über die obere Oberfläche (40a) der Basisplatte (40) vorsteht, sowie eine Ausspa rung (54), die in die untere Oberfläche (40b) mündet, auf den Kuppelabschnitt (50) ausgerichtet ist und die Kammer (74) definiert, aufweist,
der Kuppelabschnitt (50) eine obere Oberfläche und eine mit der Kammer (74) in Verbindung stehende Durchgangsöffnung (76) aufweist, wobei die Durchgangsöff nung (76) und der Fluidauslaß durch die obere Oberfläche des Kuppelabschnitts (50) verlaufen,
die Rotoranbringungswelle (46) ein unteres Ende, das die Verschlußplatte (48) trägt, die die in die untere Oberfläche (40b) mündende Aussparung (54) verschließt, ein oberes Ende, das in der Durchgangsöffnung (76) des Kuppelabschnitts (50) aufgenommen ist, einen Zwischenab schnitt, der den Rotor (44) in der Kammer (74) drehbar unterstützt, und einen in Längsrichtung verlaufenden Kanal (46g) aufweist, der durch die oberen und unteren Enden verläuft, und
eine Unterdruckunterstützungseinheit (140), die an der oberen Oberfläche des Kuppelabschnitts (50) befe stigt ist, und in Kombination damit ein zweites flexibles Rohr (148) vorgesehen sind,
die Unterdruckunterstützungseinheit (140) eine vertikal verlaufende, gestufte Durchgangsbohrung besitzt, die einen mit dem Kanal (46g) der Rotoranbringungswelle (46) in Verbindung stehenden unteren Abschnitt (144a) und einen mit der zweiten Öffnung (24) über das zweite flexi ble Rohr (130) verbundenen oberen Abschnitt (142a) ent hält, wobei der untere Abschnitt (144a) der gestuften Bohrung einen kleineren Durchmesser als der obere Ab schnitt (142a) der gestuften Bohrung besitzt und mit diesem zusammenwirkt, um eine ringförmige Düsenöffnung (150) zum zweiten flexiblen Rohr (148) zu definieren, und
die Unterdruckunterstützungseinheit (140) einen Fluidströmungskanal aufweist, wovon ein Ende mit dem Fluidauslaß verbunden ist und das andere Ende mit der Düse (150) verbunden ist, um in dem unteren Abschnitt (144a) der gestuften Bohrung einen Unterdruck zu erzeu gen, um Schleifstaub durch den Kanal (46g) der Rotoran bringungswelle (46) nach oben zu transportieren.
der Basisabschnitt (14) eine Basisplatte (40), die obere und untere Oberflächen (40a, 40b) besitzt, eine Rotoranbringungswelle (46), eine Verschlußplatte (48), einen Kuppelabschnitt (50), der über die obere Oberfläche (40a) der Basisplatte (40) vorsteht, sowie eine Ausspa rung (54), die in die untere Oberfläche (40b) mündet, auf den Kuppelabschnitt (50) ausgerichtet ist und die Kammer (74) definiert, aufweist,
der Kuppelabschnitt (50) eine obere Oberfläche und eine mit der Kammer (74) in Verbindung stehende Durchgangsöffnung (76) aufweist, wobei die Durchgangsöff nung (76) und der Fluidauslaß durch die obere Oberfläche des Kuppelabschnitts (50) verlaufen,
die Rotoranbringungswelle (46) ein unteres Ende, das die Verschlußplatte (48) trägt, die die in die untere Oberfläche (40b) mündende Aussparung (54) verschließt, ein oberes Ende, das in der Durchgangsöffnung (76) des Kuppelabschnitts (50) aufgenommen ist, einen Zwischenab schnitt, der den Rotor (44) in der Kammer (74) drehbar unterstützt, und einen in Längsrichtung verlaufenden Kanal (46g) aufweist, der durch die oberen und unteren Enden verläuft, und
eine Unterdruckunterstützungseinheit (140), die an der oberen Oberfläche des Kuppelabschnitts (50) befe stigt ist, und in Kombination damit ein zweites flexibles Rohr (148) vorgesehen sind,
die Unterdruckunterstützungseinheit (140) eine vertikal verlaufende, gestufte Durchgangsbohrung besitzt, die einen mit dem Kanal (46g) der Rotoranbringungswelle (46) in Verbindung stehenden unteren Abschnitt (144a) und einen mit der zweiten Öffnung (24) über das zweite flexi ble Rohr (130) verbundenen oberen Abschnitt (142a) ent hält, wobei der untere Abschnitt (144a) der gestuften Bohrung einen kleineren Durchmesser als der obere Ab schnitt (142a) der gestuften Bohrung besitzt und mit diesem zusammenwirkt, um eine ringförmige Düsenöffnung (150) zum zweiten flexiblen Rohr (148) zu definieren, und
die Unterdruckunterstützungseinheit (140) einen Fluidströmungskanal aufweist, wovon ein Ende mit dem Fluidauslaß verbunden ist und das andere Ende mit der Düse (150) verbunden ist, um in dem unteren Abschnitt (144a) der gestuften Bohrung einen Unterdruck zu erzeu gen, um Schleifstaub durch den Kanal (46g) der Rotoran bringungswelle (46) nach oben zu transportieren.
8. Schleifmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Unterdruckunterstützungseinheit (140) aus getrennten oberen und unteren Teilen (142, 144) gebildet ist, die vor der Anbringung der Unterdruckunterstützungs einheit (140) am Kuppelabschnitt (50) miteinander verbun den werden,
der obere Teil (142) eine im allgemeinen konische Konfiguration besitzt, die mit einer mittig angeordneten Bohrung (142a), die den oberen Abschnitt der gestuften Bohrung definiert, einer konvexen, ringförmigen, nach unten weisenden Kanaloberfläche (142b), die einwärts an der Bohrung (142a) und auswärts an einem ringförmigen Rand (142d) endet, versehen ist, und
der untere Teil mit einer konkaven, ringförmigen, nach oben weisenden Kanaloberfläche (144c), die einwärts bei der Bohrung (144a) und auswärts bei einem ringförmi gen Rand (144d) endet, und mit mehreren Vorsprüngen (144e) versehen ist, die sich vom ringförmigen Rand (144d) des unteren Teils (144) radial erstrecken und freie äußere Enden aufweisen, die mit dem Rand (142d) des oberen Teils (142) in Eingriff sind, und
die konvexen und konkaven Kanaloberflächen (142b, 144c) zusammen den Fluidströmungskanal zu definieren.
die Unterdruckunterstützungseinheit (140) aus getrennten oberen und unteren Teilen (142, 144) gebildet ist, die vor der Anbringung der Unterdruckunterstützungs einheit (140) am Kuppelabschnitt (50) miteinander verbun den werden,
der obere Teil (142) eine im allgemeinen konische Konfiguration besitzt, die mit einer mittig angeordneten Bohrung (142a), die den oberen Abschnitt der gestuften Bohrung definiert, einer konvexen, ringförmigen, nach unten weisenden Kanaloberfläche (142b), die einwärts an der Bohrung (142a) und auswärts an einem ringförmigen Rand (142d) endet, versehen ist, und
der untere Teil mit einer konkaven, ringförmigen, nach oben weisenden Kanaloberfläche (144c), die einwärts bei der Bohrung (144a) und auswärts bei einem ringförmi gen Rand (144d) endet, und mit mehreren Vorsprüngen (144e) versehen ist, die sich vom ringförmigen Rand (144d) des unteren Teils (144) radial erstrecken und freie äußere Enden aufweisen, die mit dem Rand (142d) des oberen Teils (142) in Eingriff sind, und
die konvexen und konkaven Kanaloberflächen (142b, 144c) zusammen den Fluidströmungskanal zu definieren.
9. Schleifmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß
der Hülsenabschnitt (34) einen ringförmigen, radial auswärts sich erstreckenden Anbringungsflansch (36) enthält und der Basisabschnitt (14) eine Basisplatte (40) und eine Klemmplatte (42) enthält,
die Basisplatte (40) obere und untere Oberflächen (40a, 40b), einen Kuppelabschnitt (50), der über die obere Oberfläche (40a) vorsteht, eine Aussparung (54), die in die untere Oberfläche (40b) mündet, auf den Kup pelabschnitt (50) ausgerichtet ist und die Kammer (74) definiert, einen inneren Anordnungsflansch (56), der von der oberen Oberfläche (40a) vorsteht und konzentrisch zum Kuppelabschnitt (50) angeordnet ist, sowie einen äußeren Anordnungsflansch (58), der von der oberen Oberfläche (40a) außerhalb des inneren Anordnungsflansches (56) vorsteht und mit diesem zusammenwirkt, um eine ununter brochene Anbringungsaussparung (70) zu definieren, ent hält,
die Klemmplatte (42) eine mittig angeordnete Durchgangsöffnung (42a) aufweist, die so bemessen ist, daß sie die Hülse (34) frei aufnehmen kann, so bemessen und geformt ist, daß sie über der Anbringungsaussparung (70) und über dem äußeren Anordnungsflansch (58) liegt, und gegen den äußeren Anordnungsflansch (58) geklemmt wird, um den Anbringungsflansch (36) in der ununterbro chenen Anbringungsaussparung (70) zu halten, und
der Einlaß und der Auslaß durch den Kuppelab schnitt (50) verlaufen.
der Hülsenabschnitt (34) einen ringförmigen, radial auswärts sich erstreckenden Anbringungsflansch (36) enthält und der Basisabschnitt (14) eine Basisplatte (40) und eine Klemmplatte (42) enthält,
die Basisplatte (40) obere und untere Oberflächen (40a, 40b), einen Kuppelabschnitt (50), der über die obere Oberfläche (40a) vorsteht, eine Aussparung (54), die in die untere Oberfläche (40b) mündet, auf den Kup pelabschnitt (50) ausgerichtet ist und die Kammer (74) definiert, einen inneren Anordnungsflansch (56), der von der oberen Oberfläche (40a) vorsteht und konzentrisch zum Kuppelabschnitt (50) angeordnet ist, sowie einen äußeren Anordnungsflansch (58), der von der oberen Oberfläche (40a) außerhalb des inneren Anordnungsflansches (56) vorsteht und mit diesem zusammenwirkt, um eine ununter brochene Anbringungsaussparung (70) zu definieren, ent hält,
die Klemmplatte (42) eine mittig angeordnete Durchgangsöffnung (42a) aufweist, die so bemessen ist, daß sie die Hülse (34) frei aufnehmen kann, so bemessen und geformt ist, daß sie über der Anbringungsaussparung (70) und über dem äußeren Anordnungsflansch (58) liegt, und gegen den äußeren Anordnungsflansch (58) geklemmt wird, um den Anbringungsflansch (36) in der ununterbro chenen Anbringungsaussparung (70) zu halten, und
der Einlaß und der Auslaß durch den Kuppelab schnitt (50) verlaufen.
10. Schleifmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß
ein Paar Federdrahtklemmen (18) vorgesehen sind, um ein Sandpapier am Schleifschuh (16) lösbar festzuklem men,
in der Klemmplatte (42) und in der Basisplatte (40) aufeinander ausgerichtete, konkave Kanäle (62, 64) vorgesehen sind, die so zusammenwirken, daß sie Lagerun terstützungen (18a) definieren, die die Drahtklemmen (18) in der Weise unterstützen, daß sie relativ zum Schleif schuh (16) eine Schwenkbewegung ausführen können, um das Sandpapier lösbar festzuklemmen, und
der Schleifschuh (16) eine mittig angeordnete Durchgangsöffnung (16a) besitzt, die ausgerichtet auf das untere Ende des Kanals (46g) angeordnet ist, der sich durch die Rotoranbringungswelle (46) erstreckt.
ein Paar Federdrahtklemmen (18) vorgesehen sind, um ein Sandpapier am Schleifschuh (16) lösbar festzuklem men,
in der Klemmplatte (42) und in der Basisplatte (40) aufeinander ausgerichtete, konkave Kanäle (62, 64) vorgesehen sind, die so zusammenwirken, daß sie Lagerun terstützungen (18a) definieren, die die Drahtklemmen (18) in der Weise unterstützen, daß sie relativ zum Schleif schuh (16) eine Schwenkbewegung ausführen können, um das Sandpapier lösbar festzuklemmen, und
der Schleifschuh (16) eine mittig angeordnete Durchgangsöffnung (16a) besitzt, die ausgerichtet auf das untere Ende des Kanals (46g) angeordnet ist, der sich durch die Rotoranbringungswelle (46) erstreckt.
11. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß
der Basisabschnitt (14) eine am Hülsenabschnitt (34) befestigte Basisplatte (40) mit oberen und unteren Oberflächen (40a, 40b), einen Kuppelabschnitt (50), der über die obere Oberfläche (40a) vorsteht und eine mit der Kammer (74) in Verbindung stehende Durchgangsöffnung (76) enthält, eine in die untere Oberfläche (40b) mündende Aussparung (54), die auf den Kuppelabschnitt (50) ausge richtet ist und die Kammer (74) definiert, eine Rotoran bringungswelle (46) sowie eine Verschlußplatte (48) aufweist,
die Rotoranbringungswelle (46) ein unteres Ende, das die Verschlußplatte (48) trägt, die die in die untere Oberfläche (40b) mündende Aussparung (54) verschließt, ein oberes Ende, das in der Durchgangsöffnung (76) des Kuppelabschnitts (40) aufgenommen ist, einen Zwischenab schnitt, der den Rotor (44) in der Kammer (74) drehbar unterstützt, sowie einen in Längsrichtung verlaufenden Kanal (46g), der durch die oberen und unteren Enden verläuft, aufweist, und
in Kombination eine Wasseransaug- und Mischerein heit (110), ein weiteres flexibles Rohr (130) und eine weitere Öffnung für die Verbindung mit einer Wasserquelle vorgesehen sind,
die Einheit (110) im Handgriffabschnitt (12) angebracht ist und einen Wasserkanal (124) mit einem mit der anderen Öffnung verbundenen ersten Ende und einem mit einem Ende des weiteren flexiblen Rohrs (130) verbundenen zweiten Ende, einen ersten Luftkanal (120) mit einem mit der ersten Öffnung (22) verbundenen ersten Ende und einem mit dem flexiblen Rohr (102) verbundenen zweiten Ende sowie einen zweiten Luftkanal (118a, 118b), der sich von der Umgebung des ersten Endes des ersten Luftkanals (120) in die Umgebung des zweiten Endes des Wasserkanals (124) erstreckt, um in dem Wasserkanal (124) einen Unterdruck zu erzeugen, um Wasser durch die weitere Öffnung anzusau gen, zu definieren, wobei ein weiteres Ende des weiteren flexiblen Rohrs (130) mit dem durch die Rotoranbringungs welle (46) verlaufenden Kanal (46g) in einer Strömungs verbindung steht und ein weiteres Ende des flexiblen Rohrs (102) mit dem Lufteinlaß verbunden ist, um den Rotor (44) mit Druckluft zu beaufschlagen.
der Basisabschnitt (14) eine am Hülsenabschnitt (34) befestigte Basisplatte (40) mit oberen und unteren Oberflächen (40a, 40b), einen Kuppelabschnitt (50), der über die obere Oberfläche (40a) vorsteht und eine mit der Kammer (74) in Verbindung stehende Durchgangsöffnung (76) enthält, eine in die untere Oberfläche (40b) mündende Aussparung (54), die auf den Kuppelabschnitt (50) ausge richtet ist und die Kammer (74) definiert, eine Rotoran bringungswelle (46) sowie eine Verschlußplatte (48) aufweist,
die Rotoranbringungswelle (46) ein unteres Ende, das die Verschlußplatte (48) trägt, die die in die untere Oberfläche (40b) mündende Aussparung (54) verschließt, ein oberes Ende, das in der Durchgangsöffnung (76) des Kuppelabschnitts (40) aufgenommen ist, einen Zwischenab schnitt, der den Rotor (44) in der Kammer (74) drehbar unterstützt, sowie einen in Längsrichtung verlaufenden Kanal (46g), der durch die oberen und unteren Enden verläuft, aufweist, und
in Kombination eine Wasseransaug- und Mischerein heit (110), ein weiteres flexibles Rohr (130) und eine weitere Öffnung für die Verbindung mit einer Wasserquelle vorgesehen sind,
die Einheit (110) im Handgriffabschnitt (12) angebracht ist und einen Wasserkanal (124) mit einem mit der anderen Öffnung verbundenen ersten Ende und einem mit einem Ende des weiteren flexiblen Rohrs (130) verbundenen zweiten Ende, einen ersten Luftkanal (120) mit einem mit der ersten Öffnung (22) verbundenen ersten Ende und einem mit dem flexiblen Rohr (102) verbundenen zweiten Ende sowie einen zweiten Luftkanal (118a, 118b), der sich von der Umgebung des ersten Endes des ersten Luftkanals (120) in die Umgebung des zweiten Endes des Wasserkanals (124) erstreckt, um in dem Wasserkanal (124) einen Unterdruck zu erzeugen, um Wasser durch die weitere Öffnung anzusau gen, zu definieren, wobei ein weiteres Ende des weiteren flexiblen Rohrs (130) mit dem durch die Rotoranbringungs welle (46) verlaufenden Kanal (46g) in einer Strömungs verbindung steht und ein weiteres Ende des flexiblen Rohrs (102) mit dem Lufteinlaß verbunden ist, um den Rotor (44) mit Druckluft zu beaufschlagen.
12. Schleifmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Einheit (110) obere und untere Hälften (110a,
110b) mit einander zugewandten Oberflächen (112a, 112b)
besitzt, die zusammenwirken, um den Wasserkanal (116a,
116b), den ersten Luftkanal (114a, 114b) und den zweiten
Luftkanal (118a, 118b) zu definieren.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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