DE19938487A1 - Handbetätigte Schwingschleifmaschine - Google Patents

Handbetätigte Schwingschleifmaschine

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DE19938487A1
DE19938487A1 DE19938487A DE19938487A DE19938487A1 DE 19938487 A1 DE19938487 A1 DE 19938487A1 DE 19938487 A DE19938487 A DE 19938487A DE 19938487 A DE19938487 A DE 19938487A DE 19938487 A1 DE19938487 A1 DE 19938487A1
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DE19938487A
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Richard A Heidelberger
David E Baran
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Dynabrade Inc
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Abstract

Eine handbetätigte Schwingschleifmaschine enthält einen Handgriffabschnitt (12), eine erste Öffnung (22) für die Verbindung mit einer Quelle für mit Druck beaufschlagte Luft, eine zweite Öffnung (24), einen Basisabschnitt (14), der der Anbringung eines Schleifschuhs (16) dient und eine Kammer (74), einen Lufteinlaß zum Leiten von Fluid in die Kammer (74) und einen Luftauslaß zum Ausstoßen von Luft aus der Kammer (74) besitzt, einen elastisch verformbaren Hülsenabschnitt (34), der den Basisabschnitt (14) mit dem Handgriffabschnitt (12) so verbindet, daß er von diesem herabhängt, und eine Leitung (34a) für die Herstellung einer Verbindung zwischen dem Luftauslaß und der zweiten Öffnung (24) definiert, einen luftbetriebenen Rotor (44), der in der Kammer (74) drehbar unterstützt ist und an dem ein exzentrisches Gewicht (44a) angebracht ist, das dem Basisabschnitt (14) bei einer Drehung des Rotors (44) eine Schwingbewegung verleiht, und ein flexibles Rohr (102) zum Verbinden der ersten Öffnung (22) mit dem Lufteinlaß, um den Rotor (44) mit Druckluft zu beaufschlagen, um ihn in Drehung zu versetzen.

Description

Die Erfindung betrifft von Hand betätigte, pneumatisch angetriebene Schwingschleifmaschinen, die für Sandpapier mit Viertelgröße (quarter sized) geeignet sind.
In typischen im Handel erhältlichen pneumatisch betätig­ ten Sandpapier-Schwingschleifmaschinen ist in einem von Hand gehaltenen Gehäuse ein mit Luft betriebener Motor angeordnet und über eine Antriebswelle und einen exzen­ trischen Antrieb mit einem Schleifschuh verbunden.
In einer weiteren Konstruktion ist eine Sandpapier- Schwingschleifmaschine mit einer Luftturbine versehen, die mit einer Schleifschuh-Unterstützungsplatte verbunden ist und mit einem von Hand gehaltenen Gehäuse durch mehrere elastisch verformbare Säulen gekoppelt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbes­ serte von Hand betätigte Schwingschleifmaschine zu schaf­ fen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine handbetätigte Schwingschleifmaschine nach Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angege­ ben.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist eine Schleifmaschine versehen mit einem Handgriffabschnitt, der einen Einlaß für die Zufuhr von mit Druck beauf­ schlagtem Fluid und einen Fluidausstoßanschluß besitzt; einem Basisabschnitt für die Anbringung eines Schleif­ schuhs, der eine Kammer, einen Fluideinlaß zum Lenken von Fluid in die Kammer sowie einen Fluidauslaß zum Ausstoßen von Fluid aus der Kammer besitzt; einer elastisch ver­ formbaren Hülse, die einen ringförmigen Anbringungsrand für die Unterstützung des Basisabschnitts in der Weise, daß er von dem Handgriffabschnitt herabhängt, besitzt und eine Rohrleitung für die Verbindung des Fluidauslasses mit dem Fluidausstoßanschluß definiert; einem fluidbetä­ tigten Rotor oder Turbinenrad, der bzw. das in der Kammer drehbar unterstützt ist und an dem bzw. an der ein exzen­ trisch angeordnetes Gewicht angebracht ist; einer flexi­ blen Rohrleitung zum Verbinden des Fluidzufuhreinlasses mit dem Fluideinlaß der Kammer; und einer Klemmplatte zum lösbaren Festklemmen des Anbringungsrandes der Hülse am Basisabschnitt.
Der Basisabschnitt der Schleifmaschine enthält einen Rotor, der entfernt von jenem Abschnitt der Schleifma­ schine angeordnet ist, der von einem Benutzer ergriffen werden soll, ferner dient der Hülsenabschnitt der Isola­ tion des Griffabschnitts gegenüber Schwingungen, mit denen der Schleifschuh aufgrund des Betriebs des Rotors beaufschlagt wird, und der Definition eines Ausstoßweges für das von der Turbine ausgestoßene Fluid.
Der Rotor ist durch eine hohle Anbringungswelle unter­ stützt, die ermöglicht, daß die Schleifmaschine in eine Naßschleifmaschine umgewandelt werden kann oder mit einem Schleifstaub-Absaugsystem, das einen mittig im Schleif­ schuh befindlichen Saugeinlaß besitzt, versehen werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deut­ lich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungen, die auf die Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer von Hand betätigten pneuma­ tisch betriebenen Schleifmaschine gemäß der Er­ findung;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht der Schleifmaschine nach Fig. 1;
Fig. 3 eine vertikale Schnittansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 eine vertikale Schnittansicht längs der Linie 4-4 in Fig. 1;
Fig. 5 eine Draufsicht des Basisabschnitts der Schleif­ maschine;
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsansicht einer Wasseransaug- und Mischereinheit;
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich derjenigen von Fig. 6, in der jedoch die Einheit umgedreht ist;
Fig. 8 eine vergrößerte Teilansicht der Schleifmaschine, die mit einem Schleifstaub-Absaugsystem mit einem mittig im Schleifschuh vorgesehenen Sauganschluß versehen ist;
Fig. 9 eine Draufsicht der in Fig. 8 gezeigten Basis­ platte; und
Fig. 10 eine perspektivische Explosionsansicht der Unter­ druckunterstützungseinheit.
Eine von Hand betätigte fluidbetriebene Schleifmaschine gemäß der Erfindung ist in den Fig. 1 bis 4 allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet und enthält einen Hand­ griffabschnitt 12 sowie einen Basisabschnitt 14, an dem ein Schleifschuh 16 angebracht ist, an dem ein Sandpapier mit Viertelgröße (quarter sized sand paper) geeignet befestigt werden kann, etwa durch herkömmliche Feder­ drahtklemmen 18, die vom Basisabschnitt schwenkbar gehal­ ten werden.
Der Handgriffabschnitt 12 enthält vorzugsweise ein star­ res Gehäuse 20 mit der allgemeinen Form einer umgedrehten Tasse, das unter dem Aspekt, daß es ebenfalls versehen ist mit einer ersten Öffnung 22, die mit einer (nicht gezeigten) geeigneten Quelle für mit Druck beaufschlagtes Fluid wie etwa Druckluft unter der Steuerung eines in einer Einlaßrohrleitung 22b angebrachten Strömungssteuer­ ventils 22a verbunden ist, sowie mit einer zweiten Öff­ nung 24, die beispielsweise mit einer (nicht gezeigten) Ausstoßrohrleitung, in der ein Schalldämpfer 24a ange­ bracht ist, verbunden ist, ähnlich dem Motorgehäuse der Schleifmaschine ist, die in dem ebenfalls auf den Anmel­ der lautenden US-Patent 5.538.040 gezeigt ist. Die Ein­ laß- und Ausstoßrohrleitungen sind parallel und wirken in der Weise zusammen, daß sie einen Steuerhebel 30 schwenk­ bar unterstützen, mit dem das Ventil 22a betätigt werden kann, und besitzen Innengewinde, um einen Schlauch oder andere Zusatzgeräte zu befestigen.
Vorzugsweise enthält der Handgriffabschnitt 12 ein Ele­ ment 32 in Form einer umgedrehten Tasse, das aus ela­ stisch verformbarem Material gebildet ist und dazu dient, sowohl das Gehäuse 20 teilweise zu umschließen als auch eine Hülse 34 zu schaffen, die den Basisabschnitt 14 unterhalb des Mantels unterstützt, wie am besten in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Die Hülse 34 weist eine im allgemeinen zylindrische Konfiguration auf und besitzt ein offenes oder freies Ende, das mit einem ringförmigen, radial auswärts sich erstreckenden Anbringungsflansch 36 versehen ist, der seinerseits mit in entgegengesetzten Richtungen sich erstreckenden, im allgemeinen rechtwink­ ligen Verlängerungen 38 versehen ist, in denen parallele Durchgangsöffnungen 38a ausgebildet sind. Die Hülse 34, der Mantel 20 und der Basisabschnitt 40 ergeben zusammen eine Kammer 34a.
Wie in der Zeichnung gezeigt ist, enthält der Basisab­ schnitt 14 eine Basisplatte 40, eine Klemmplatte 42, einen Rotor 44, eine Rotoranbringungswelle 46 sowie eine Verschlußplatte 48.
Die Basisplatte 40 besitzt eine im allgemeinen rechtwink­ lige Konfiguration mit oberen und unteren Oberflächen 40a und 40b, einen mittig angeordneten Kuppelabschnitt 50, der über die Oberfläche 40a vorsteht, einen Ausricht­ flanschabschnitt 52, der über die obere Oberfläche 40a vorsteht, sowie eine Rotoranbringungsaussparung 54, die nach unten durch die untere Oberfläche 40b mündet und auf den Kuppelabschnitt 50 ausgerichtet ist. Die Ausricht­ flanscheinrichtung 52 enthält einen inneren, ringförmigen Anbringungsflansch 56, der konzentrisch zum Kuppelab­ schnitt 50 angeordnet ist; einen äußeren Anordnungs­ flansch 58, der ein Paar einander zugewandter, U-förmiger Abschnitt 58a besitzt, die durch ein Paar einander zuge­ wandter gekrümmter Abschnitte 58b verbunden sind, sowie ein Paar paralleler Anordnungsrippen 58c, wovon jeweils eine in einem der U-förmigen Abschnitt 58a angeordnet ist.
Die Basisplatte ist mit vier Gewindeöffnungen 60 verse­ hen, wie am besten in den Fig. 2 und 5 gezeigt ist, die sich vertikal durch den äußeren Anordnungsflansch 58 erstrecken, um Schrauben 60a, die sich durch Durchgangs­ bohrungen 60b in der Klemmplatte 42 erstrecken, sowie Schrauben 60c, die sich durch Durchgangsbohrungen 60d im Schleifschuh 16 für die Anbringung der Klemmplatte und des Schuhs in der Nähe der oberen und unteren Oberflächen der Platte 40 erstrecken, aufzunehmen. Der äußere Anord­ nungsflansch 58 besitzt außerdem vier parallele, nach oben sich erstreckende, konkave Anbringungskanäle 62, die so angeordnet sind, daß sie auf vier parallele, abwärts sich öffnende, konkave Anbringungskanäle 64, die in der Klemmplatte 42 ausgebildet sind, ausgerichtet sind. Wie ersichtlich ist, wirken die Kanäle 62 und 64 zusammen, um zwei Paare aufeinander ausgerichteter, schwenkbarer Lagerunterstützungen für ein Paar aufeinander ausgerich­ teter Schwenkabschnitte 18a für jede der Drahtklemmen 18 zu definieren, die auf gegenüberliegenden Seiten der Sandpapier-Klemmabschnitte 18b angeordnet sind. Es sind Ansätze 66 vorgesehen, die mit Greifabschnitten 18c der Drahtklemmen in Eingriff gelangen, um die Klemmabschnitte 18b in ihrer Klemmposition, in der sie mit einem auf die untere Oberfläche des Schleifschuhs 16 gelegten Sandpa­ pierblatt in Eingriff sind, lösbar festzuhalten. Alterna­ tiv kann der Schleifschuh 16 durch Velcro angebracht sein.
Wie ersichtlich ist, dient das Festziehen der Schrauben 60a dem Festklemmen der Klemmplatte 42 an der oberen Oberfläche des äußeren Anordnungsflansches 58, wodurch ein ringförmiger Anbringungsflansch 36 in einer ununter­ brochenen Anbringungsaussparung 70 begrenzt wird, die durch die inneren und äußeren Anordnungsflansche 56 und 58 begrenzt ist. Die Anbringungsaussparung 70 ist so bemessen, daß sie den Hülsenanbringungsflansch 36 eng aufnimmt, um eine Relativbewegung zwischen dem Anbrin­ gungsflansch und der Basisplatte 40 während des Betriebs der Schleifmaschine zu verhindern. Die Anordnung der Anbringungsflansch-Verlängerungen 38 und der Anbringungs­ aussparungsabschnitte 58a verhindert Drehbewegungen der Basisplatte 40 relativ zum unteren Rand der Hülse 34 und macht die Fläche und damit die Festigkeit der Verbindung maximal.
Die Klemmplatte 42 weist eine mittig angeordnete Zwi­ schenraumöffnung 42a auf, die so bemessen ist, daß sie die Hülse 34 gleitend aufnimmt, und erstreckt sich hier­ von ausreichend weit nach außen, um sowohl über dem ringförmigen Anbringungsflansch 36 als auch über dem äußeren Anordnungsflansch 58 zu liegen.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, definiert die Ro­ toranbringungsaussparung 54 eine obere oder Ausstoßluft­ kammer 74, die mit einer oberen äußeren Oberfläche 50a des Kuppelabschnitts 50 durch eine mittig angeordnete Durchgangsöffnung 76, die mit Gewinden 76a versehen ist, sowie mit mehreren Luftausstoßöffnungen 78 in Verbindung steht; eine zylindrische Zwischenrotoraufnahmekammer 80, die so bemessen ist, daß sie den Rotor 44 gleitend und drehbar aufnimmt; sowie eine untere scheibenförmige Anbringungskammer 88, die in die untere Basisplattenober­ fläche 40b mündet.
Der Umfang der Anbringungskammer 88 ist so bemessen, daß sie die Verschlußplatte 48 gleitend so aufnimmt, daß sie mit der unteren Basisplattenoberfläche 40b im wesentli­ chen bündig ist, und ist mit einer oder mehreren Kerben oder radial auswärts mündenden Aussparungen 88a versehen, die so bemessen sind, daß sie Anbringungsansätze 48a aufnehmen, die einteilig mit der Verschlußplatte ausge­ bildet sind, wodurch eine Drehung der Verschlußplatte relativ zur Basisplatte 40 verhindert wird.
Die Verschlußplatte 48 ist außerdem mit einer mittig angeordneten, gestuften Durchgangsöffnung 48b versehen, die so bemessen und geformt ist, daß sie einen vergrößer­ ten Basisflansch 46a sowie einen angrenzenden, ringförmi­ gen Abstandshalter oder Kranz 46b, die durch die Rotoran­ bringungswelle 46 definiert sind, gleitend und drehbar aufnimmt. Das Einsetzen der Verschlußplatte 46 in die Anbringungskammer 88 relativ zum ringförmigen Abstands­ halter 46b dichtet die Aussparung 54 ab, um ein Entwei­ chen von Druckluft nach unten durch die untere Basisplat­ tenoberfläche 40b zu verhindern oder minimal zu machen, wodurch vermieden wird, daß Schleifstaub im Arbeitsbe­ reich umhergeblasen wird.
Die Rotoranbringungwelle 46 ist versehen mit einer zylin­ drischen Lageranbringungsoberfläche 46c, die so bemessen ist, daß sie eine Walzenlagervorrichtung 92 trägt, die den Rotor 44 drehbar unterstützt; einer ringförmigen Aussparung 46d, die einen Sprengring 94 aufnimmt; und einem Wellenabschnitt 46e, dessen oberes oder freies Ende bei 46f mit einem Gewinde versehen ist, um mit den Gewin­ den 76e der Durchgangsöffnung 76 in Eingriff zu gelangen. Der Sprengring 94 wirkt mit dem ringförmigen Abstandshal­ ter 46b in der Weise zusammen, daß die Lagervorrichtung 94 an der Anbringungswelle 46 in der Kammer 80 axial angeordnet wird. Die Rotoranbringungswelle 46 ist außer­ dem versehen mit einer axial verlaufenden Durchgangsöff­ nung 46g und einem Paar Öffnungen 46h, die im Basis­ flansch 46a ausgebildet und so bemessen sind, daß sie Zinken eines (nicht gezeigten) manuell betätigten Werk­ zeugs aufnehmen können, durch das die Rotoranbringungs­ welle 46 in die Öffnung 76 geschraubt werden kann, um die Verschlußplatte 42 und den Rotor 44 in der Aussparung 54 anzubringen. Die Öffnung 46g ist normalerweise durch einen abnehmbaren Stopfen 98 verschlossen, um das Ein­ dringen von Schleifstaub in den durch die Hülse 34 be­ grenzten Hohlraum und ein Entweichen von Luft durch den Durchlaß 46g zu verhindern.
Der Rotor 44 ist versehen mit einem exzentrisch angeord­ neten Gewicht 44a, das dazu dient, dem Basisabschnitt 14 eine Schwingbewegung zu verleihen, die auf die Drehung des Rotors 44 um eine in bezug auf die Rotoranbringungs­ welle 46 axial verlaufende Achse einwirkt, sowie mit mehreren in Umfangsrichtung beabstandeten Rotorschaufeln 44b. Durch eine Öffnung 50b, die sich durch den Kuppelab­ schnitt 50 vom benachbarten unteren Ende einer nach oben geöffneten Aussparung 50c, die so bemessen ist, daß sie ein Anschlußstück 100 für die Aufnahme eines Endes eines flexiblen Rohrs 102 aufnimmt, einwärts erstreckt, wird mit Druck beaufschlagte Luft gegen die Schaufeln 44b gelenkt, um den Rotor 44 zu drehen. Das gegenüberliegende Ende des Rohrs 102 steht mit der Einlaßöffnung 22 in einer Strömungsverbindung.
Im Betrieb ermöglicht das Niederdrücken des Steuerhebels 30, daß mit Druck beaufschlagte Luft durch das Ventil 22a, das flexible Rohr 102, die Aussparung 50c und die Öffnung 50b strömt, um die Drehung des Rotors 44 zu bewirken. Aufgrund des exzentrischen Gewichts 44a hat die Drehung des Rotors 44 eine seitliche Schwingbewegung der Basisplatte 40 und somit des Schleifschuhs 16 relativ zum Handgriffabschnitt 12 zur Folge, der seinerseits wegen der Biegsamkeit der Hülse 34 unbeweglich bleibt.
Die Luft, mit denen die Schaufeln 44b beaufschlagt wer­ den, strömt anschließend durch die Ausstoßluftkammer 74 und wird hiervon durch Ausstoßöffnungen 78 in die Kammer 34a ausgestoßen, die Öffnungen aufweist, die in einer Strömungsverbindung mit der Ausstoßöffnung 24 stehen. Dann wird die Luft durch einen Schalldämpfer 24a ausge­ stoßen.
Nun wird auf die Fig. 6 und 7 Bezug genommen, in denen eine Wasseransaug- und Mischeinheit 110 gezeigt ist, die so beschaffen ist, daß sie für die Umwandlung des Troc­ kenschleifers in einen Naßschleifer verwendet werden kann. Die Einheit 110 ist durch obere und untere Hälften 110a bzw. 110b definiert, die, wenn sie aneinandergefügt sind, so bemessen und geformt sind, daß sie das obere Ende des Gehäuses 20 eng aufnehmen. Die Einheit 110 kann im Gehäuse 20 etwa durch Klebstoff geeignet gehalten werden. Die Hälften 110a und 110b sind mit einander zugewandten Oberflächen 112a und 112b ausgebildet, die so geformt sind, daß sie einen Lufteinlaßkanal, der aus Einlaßkanalhälften 114a und 114b gebildet ist; einen Wassereinlaßkanal, der aus Einlaßkanalhälften 116a und 116b gebildet ist, sowie einen Luftansaugkanal, der aus Luftansaughälften 118a und 118b gebildet ist, definieren. Die Kanalhälften 114a und 114b definieren zusammen ein Lufteinlaßende 120, das so beschaffen ist, daß es mit der Einlaßöffnung 22 in Verbindung steht, sowie einen Lufteinlaß 122, der mit dem flexiblen Rohr 102 in einer Strömungsverbindung steht, das mit dem obenerwähnten Schlauchanschlußstück 100 verbunden ist. Die Hälften 116a und 116b definieren zusammen ein Wassereinlaßende 124, das so beschaffen ist, daß es mit der Ausstoßöffnung 24 in Verbindung steht, sowie ein Luft- und Wasserauslaßende 126, das mit einem flexiblen Rohr 130 in einer Strömungs­ verbindung steht, dessen unteres oder anderes Ende mit dem oberen Ende der obengenannten Durchgangsöffnung 46g bei entferntem Stopfen 98 in einer Strömungsverbindung steht. Der Luftansaugkanal, der durch Kanalhälften 118a und 118b definiert ist, zweigt aus dem Lufteinlaßkanal sehr nahe am Einlaßende 120 ab und tritt in den Wasserka­ nal sehr nahe am Auslaßende 126 ein.
Die Kanalhälften 114a, 114b; 116a, 116b; und 118a, 118b werden durch mehrere Anordnungsstifte 134 und Stiftauf­ nahmeaussparungen 136 aufeinander ausgerichtet gehalten. Die zusammengefügte Einheit 100 wird im Gehäuse 20 durch Versehen der oberen Hälfte 110a mit einer Rippe 138, die so geformt und bemessen ist, daß sie in einer Gehäuseaus­ sparung 140 aufgenommen werden kann, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, geeignet orientiert, wobei das Einlaß­ ende 120 so angeordnet wird, daß es mit der ersten Öff­ nung 22 in einer Strömungsverbindung steht, und die Einlaßöffnung 124 mit der zweiten Öffnung 24 in einer Strömungsverbindung steht.
Im Betrieb der Schwingschleifmaschine gemäß dieser Aus­ führung der Erfindung wird die Auslaßöffnung 24 mit einer geeigneten Wasserquelle verbunden, indem zuerst der Schalldämpfer 24a abgenommen wird und durch eine Schlauchverbindung sowie durch einen flexiblen Schlauch, der sich beispielsweise zu einem (nicht gezeigten) Was­ serbehälter erstreckt, ersetzt wird. Dann wird bei einer Betätigung des Hebels 30 Druckluft zum Einlaßende 120 geleitet, woraufhin die Luft als ein erster Strom durch den Lufteinlaßkanal, das Rohr 102 und die Öffnung 50b strömt, um den Rotor 44 zu drehen, und als ein zweiter Strom durch den Luftansaugkanal in den Wasserkanal strömt, um einen Unterdruckzustand zu erzeugen, der ausreicht, um einen Wasserstrom von der Quelle in den Wasserkanal anzusaugen. Die Luft und das Wasser vermi­ schen sich in der Nähe des Auslaßendes 126 und strömen durch das Rohr 130, die Öffnung 76, die Öffnung 46g und eine Ausstoßöffnung 16a, die mittig im Gleitschuh 16 angeordnet ist, um direkt Wasser auf die gerade geschlif­ fene Oberfläche aufzubringen.
Da bei dieser Ausführung der Erfindung die vom Rotor 44 ausgestoßene Luft nicht durch die zweite Öffnung ausge­ stoßen werden kann, da diese durch eine mit einer Wasser­ quelle verbundene Schlauchverbindung verbunden ist, muß eine weitere oder dritte Öffnung von der Kammer 34a vorgesehen sein, wie sie etwa durch eine Öffnung 34b definiert sein könnte, die radial durch die Hülse 34 verläuft und lediglich in Fig. 4 für eine Bezugnahme in Strichlinien gezeigt ist.
Nun wird auf die Fig. 8 bis 10 Bezug genommen, in denen eine Unterdruckunterstützungseinheit 140 gezeigt ist, die die Schleifmaschine in eine Unterdruck-Schleifstaubabsau­ geinheit verwandeln kann. Die Einheit 140 ist durch getrennt ausgebildete obere und untere, aus Kunststoff gegossene Teile 142 und 144 definiert, die vor der An­ bringung am Kuppelabschnitt 50 zusammengefügt werden.
Der obere Teil 142 besitzt eine im allgemeinen kegelför­ mige Konfiguration, die versehen ist mit einer mittig angeordneten Bohrung 142a, deren Auslaßende von einer mit Widerhaken versehenen Oberfläche 142b für die Anbringung eines flexiblen Ausstoßrohrs 148 umgeben ist; einer konvexen, ringförmigen, nach unten weisenden Kanalober­ fläche 142c, die einwärts am unteren Ende der Bohrung 142a und auswärts an einem ringförmigen Rand 142d endet; und Anbringungshöckern 142e, die vom benachbarten Rand 142b nach oben ragen, um (nicht gezeigte) Gewindebolzen aufzunehmen, die in Anbringungsöffnungen 50b geschraubt werden, die durch die obere Oberfläche 50a des Kuppelab­ schnitts verlaufen.
Der untere Teil 144 besitzt eine angenähert trichterför­ mige Konfiguration mit einer mittig angeordneten Bohrung 144a mit einem konisch erweiterten Einlaßende 144b; einer konkaven, ringförmigen, nach oben weisenden Kanaloberflä­ che 144c, die einwärts am oberen Ende der Bohrung 144a endet und auswärts an einem ringförmigen Rand 144d endet; und mehreren Anbringungs- und Abstandshaltervorsprüngen 144e, die sich vom Rand 144 radial auswärts erstrecken, um an einer ringförmigen inneren Oberfläche des Randes 142d des oberen Teils 142 befestigt zu werden. Der Durch­ messer der Bohrung 144a ist etwas kleiner als derjenige der Bohrung 142a, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Die Vor­ sprünge sind in gekrümmten Aussparungen 50d aufgenommen, die nach oben in obere Oberfläche 50a der Kuppel münden.
Wenn die Teile 142 und 144 zusammengefügt sind, definie­ ren die Bohrungen 142a und 144a eine gestufte Durchgangs­ bohrung oder einen Kanal mit einem ringförmigen, nach oben geöffneten Luftausstoßschlitz oder einer Luftaus­ stoßdüse 150, wobei die Kanaloberflächen 142c und 144c so zusammenwirken, daß sie einen konischen Luftausstoßkanal 152 definieren, dessen unteres Ende mit den Luftausstoß­ öffnungen 78 in einer Strömungsverbindung steht und dessen oberes Ende mit der Ausstoßdüse 150 in einer Strömungsverbindung steht, um Luft nach oben in die Bohrung 142a auszustoßen, wie in Fig. 8 durch Pfeile angegeben ist. Die progressiv abnehmende Dicke und die ringförmige Erstreckung des Kanals 152, wie in Fig. 8 gezeigt ist, dient der progressiven Zunahme der Geschwin­ digkeit der durch die Ausstoßöffnungen 78 strömenden Luft, so daß in der Bohrung 144b ein Unterdruck erzeugt wird, der ausreicht, um Schleifstaub von einer momentan geschliffenen Arbeitsoberfläche durch die Öffnung 16a im Schleifschuh 16, die Öffnung 46g in der Rotoranbringungs­ welle 46, die Öffnung 76 im Kuppelabschnitt und die untere Bohrung 144a nach oben anzusaugen und dann den Staub aus der Schleifmaschine durch das Rohr 148 und die Ausstoßöffnung 24 zu transportieren. Der durch die Aus­ stoßöffnung 24 ausgestoßene Staub kann in einer (nicht gezeigten) tragbaren Tasche, die an der Schleifmaschine geeignet befestigt ist, oder durch eine (nicht gezeigte) entfernt angeordnete Staubsammel-Unterdruckvorrichtung, die mit der Schleifmaschine über einen flexiblen Schlauch verbunden ist, gesammelt werden.

Claims (12)

1. Handbetätigte Schwingschleifmaschine, gekennzeichnet durch
einen Handgriffabschnitt (12),
eine erste Öffnung (22) für die Verbindung mit einer Quelle für mit Druck beaufschlagte Luft,
eine zweite Öffnung (24),
einen Basisabschnitt (14), der der Anbringung eines Schleifschuhs (16) dient und eine Kammer (74), einen Lufteinlaß zum Leiten von Fluid in die Kammer (74) und einen Luftauslaß zum Ausstoßen von Luft aus der Kammer (74) besitzt,
einen elastisch verformbaren Hülsenabschnitt (34), der den Basisabschnitt (14) mit dem Handgriffab­ schnitt (12) so verbindet, daß er von diesem herabhängt, und eine Leitung (34a) für die Herstellung einer Verbin­ dung zwischen dem Luftauslaß und der zweiten Öffnung (24) definiert,
einen luftbetriebenen Rotor (44), der in der Kammer (74) drehbar unterstützt ist und an dem ein exzen­ trisches Gewicht (44a) angebracht ist, das dem Basisab­ schnitt (14) bei einer Drehung des Rotors (44) eine Schwingbewegung verleiht, und
ein flexibles Rohr (102) zum Verbinden der ersten Öffnung (22) mit dem Lufteinlaß, um den Rotor (44) mit Druckluft zu beaufschlagen, um ihn in Drehung zu verset­ zen.
2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
der Hülsenabschnitt (34) einen ringförmigen, radial auswärts sich erstreckenden Anbringungsflansch (36) enthält und
der Basisabschnitt (14) eine ununterbrochene Anbringungsaussparung (70) für die Aufnahme des Anbrin­ gungsflansches (36) sowie eine Klemmplatte (42) zum Festklemmen des Anbringungsflansches (36) in der Anbrin­ gungsaussparung (70) enthält.
3. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
der Hülsenabschnitt (34) einen ringförmigen, radial auswärts sich erstreckenden Anbringungsflansch (36) enthält und der Basisabschnitt (14) eine Basisplatte (40) und eine Klemmplatte (42) enthält,
die Basisplatte (40) obere und untere Oberflächen (40a, 40b), einen Kuppelabschnitt (50), der über die obere Oberfläche (40a) vorsteht, eine Aussparung (54), die in die untere Oberfläche (40b) mündet, auf den Kup­ pelabschnitt (50) ausgerichtet ist und die Kammer (74) definiert, einen inneren Anordnungsflansch (56), der von der oberen Oberfläche (40a) vorsteht und konzentrisch zum Kuppelabschnitt (50) angeordnet ist, sowie einen äußeren Anordnungsflansch (58), der von der oberen Oberfläche (40a) außerhalb des inneren Anordnungsflansches (56) vorsteht und mit diesem zusammenwirkt, um eine ununter­ brochene Anbringungsaussparung (70) zu definieren, ent­ hält,
die Klemmplatte (42) eine mittig angeordnete Durchgangsöffnung (42a) aufweist, die so bemessen ist, daß sie die Hülse (34) frei aufnehmen kann, so bemessen und geformt ist, daß sie über der Anbringungsaussparung (70) und über dem äußeren Anordnungsflansch (58) liegt, und gegen den äußeren Anordnungsflansch (58) geklemmt wird, um den Anbringungsflansch (36) in der ununterbro­ chenen Anbringungsaussparung (70) zu halten, und
der Einlaß und der Auslaß durch den Kuppelab­ schnitt (50) verlaufen.
4. Schleifmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
ein Paar Federdrahtklemmen (18) vorgesehen sind, um ein Sandpapier am Schleifschuh (16) lösbar festzuklem­ men, und
in der Klemmplatte (42) und in der Basisplatte (40) aufeinander ausgerichtete, konkave Kanäle (62, 64) vorgesehen sind, die so zusammenwirken, daß sie Lagerun­ terstützungen (18a) definieren, die die Drahtklemmen (18) in der Weise unterstützen, daß sie relativ zum Schleif­ schuh (16) eine Schwenkbewegung ausführen können, um das Sandpapier lösbar festzuklemmen.
5. Schleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
der Kuppelabschnitt (50) eine mit der Kammer (74) in Verbindung stehende Durchgangsöffnung (76) aufweist,
der Basisabschnitt (14) eine Rotoranbringungs­ welle (46) und eine Verschlußplatte (48) aufweist,
die Rotoranbringungswelle (46) ein unteres Ende, das die Verschlußplatte (48) trägt, mit der die in die untere Oberfläche (40b) mündende Aussparung (54) ver­ schlossen wird, ein oberes Ende, das in der Durchgangs­ öffnung (76) des Kuppelabschnitts (50) aufgenommen ist, einen Zwischenabschnitt, der den Rotor (44) in der Kammer (70) drehbar unterstützt, sowie einen in Längsrichtung verlaufenden Kanal (46g), der durch die oberen und unte­ ren Enden verläuft, aufweist.
6. Schleifmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das obere Ende der Rotoranbringungswelle (46) einen Stopfen (98) zum lösbaren Verschließen des Kanals (46g) enthält, um das Eindringen von Schleifstaub in die Hülse (34) und ein Entweichen von Luft durch den Kanal (46g) zu verhindern.
7. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
der Basisabschnitt (14) eine Basisplatte (40), die obere und untere Oberflächen (40a, 40b) besitzt, eine Rotoranbringungswelle (46), eine Verschlußplatte (48), einen Kuppelabschnitt (50), der über die obere Oberfläche (40a) der Basisplatte (40) vorsteht, sowie eine Ausspa­ rung (54), die in die untere Oberfläche (40b) mündet, auf den Kuppelabschnitt (50) ausgerichtet ist und die Kammer (74) definiert, aufweist,
der Kuppelabschnitt (50) eine obere Oberfläche und eine mit der Kammer (74) in Verbindung stehende Durchgangsöffnung (76) aufweist, wobei die Durchgangsöff­ nung (76) und der Fluidauslaß durch die obere Oberfläche des Kuppelabschnitts (50) verlaufen,
die Rotoranbringungswelle (46) ein unteres Ende, das die Verschlußplatte (48) trägt, die die in die untere Oberfläche (40b) mündende Aussparung (54) verschließt, ein oberes Ende, das in der Durchgangsöffnung (76) des Kuppelabschnitts (50) aufgenommen ist, einen Zwischenab­ schnitt, der den Rotor (44) in der Kammer (74) drehbar unterstützt, und einen in Längsrichtung verlaufenden Kanal (46g) aufweist, der durch die oberen und unteren Enden verläuft, und
eine Unterdruckunterstützungseinheit (140), die an der oberen Oberfläche des Kuppelabschnitts (50) befe­ stigt ist, und in Kombination damit ein zweites flexibles Rohr (148) vorgesehen sind,
die Unterdruckunterstützungseinheit (140) eine vertikal verlaufende, gestufte Durchgangsbohrung besitzt, die einen mit dem Kanal (46g) der Rotoranbringungswelle (46) in Verbindung stehenden unteren Abschnitt (144a) und einen mit der zweiten Öffnung (24) über das zweite flexi­ ble Rohr (130) verbundenen oberen Abschnitt (142a) ent­ hält, wobei der untere Abschnitt (144a) der gestuften Bohrung einen kleineren Durchmesser als der obere Ab­ schnitt (142a) der gestuften Bohrung besitzt und mit diesem zusammenwirkt, um eine ringförmige Düsenöffnung (150) zum zweiten flexiblen Rohr (148) zu definieren, und
die Unterdruckunterstützungseinheit (140) einen Fluidströmungskanal aufweist, wovon ein Ende mit dem Fluidauslaß verbunden ist und das andere Ende mit der Düse (150) verbunden ist, um in dem unteren Abschnitt (144a) der gestuften Bohrung einen Unterdruck zu erzeu­ gen, um Schleifstaub durch den Kanal (46g) der Rotoran­ bringungswelle (46) nach oben zu transportieren.
8. Schleifmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
die Unterdruckunterstützungseinheit (140) aus getrennten oberen und unteren Teilen (142, 144) gebildet ist, die vor der Anbringung der Unterdruckunterstützungs­ einheit (140) am Kuppelabschnitt (50) miteinander verbun­ den werden,
der obere Teil (142) eine im allgemeinen konische Konfiguration besitzt, die mit einer mittig angeordneten Bohrung (142a), die den oberen Abschnitt der gestuften Bohrung definiert, einer konvexen, ringförmigen, nach unten weisenden Kanaloberfläche (142b), die einwärts an der Bohrung (142a) und auswärts an einem ringförmigen Rand (142d) endet, versehen ist, und
der untere Teil mit einer konkaven, ringförmigen, nach oben weisenden Kanaloberfläche (144c), die einwärts bei der Bohrung (144a) und auswärts bei einem ringförmi­ gen Rand (144d) endet, und mit mehreren Vorsprüngen (144e) versehen ist, die sich vom ringförmigen Rand (144d) des unteren Teils (144) radial erstrecken und freie äußere Enden aufweisen, die mit dem Rand (142d) des oberen Teils (142) in Eingriff sind, und
die konvexen und konkaven Kanaloberflächen (142b, 144c) zusammen den Fluidströmungskanal zu definieren.
9. Schleifmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
der Hülsenabschnitt (34) einen ringförmigen, radial auswärts sich erstreckenden Anbringungsflansch (36) enthält und der Basisabschnitt (14) eine Basisplatte (40) und eine Klemmplatte (42) enthält,
die Basisplatte (40) obere und untere Oberflächen (40a, 40b), einen Kuppelabschnitt (50), der über die obere Oberfläche (40a) vorsteht, eine Aussparung (54), die in die untere Oberfläche (40b) mündet, auf den Kup­ pelabschnitt (50) ausgerichtet ist und die Kammer (74) definiert, einen inneren Anordnungsflansch (56), der von der oberen Oberfläche (40a) vorsteht und konzentrisch zum Kuppelabschnitt (50) angeordnet ist, sowie einen äußeren Anordnungsflansch (58), der von der oberen Oberfläche (40a) außerhalb des inneren Anordnungsflansches (56) vorsteht und mit diesem zusammenwirkt, um eine ununter­ brochene Anbringungsaussparung (70) zu definieren, ent­ hält,
die Klemmplatte (42) eine mittig angeordnete Durchgangsöffnung (42a) aufweist, die so bemessen ist, daß sie die Hülse (34) frei aufnehmen kann, so bemessen und geformt ist, daß sie über der Anbringungsaussparung (70) und über dem äußeren Anordnungsflansch (58) liegt, und gegen den äußeren Anordnungsflansch (58) geklemmt wird, um den Anbringungsflansch (36) in der ununterbro­ chenen Anbringungsaussparung (70) zu halten, und
der Einlaß und der Auslaß durch den Kuppelab­ schnitt (50) verlaufen.
10. Schleifmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
ein Paar Federdrahtklemmen (18) vorgesehen sind, um ein Sandpapier am Schleifschuh (16) lösbar festzuklem­ men,
in der Klemmplatte (42) und in der Basisplatte (40) aufeinander ausgerichtete, konkave Kanäle (62, 64) vorgesehen sind, die so zusammenwirken, daß sie Lagerun­ terstützungen (18a) definieren, die die Drahtklemmen (18) in der Weise unterstützen, daß sie relativ zum Schleif­ schuh (16) eine Schwenkbewegung ausführen können, um das Sandpapier lösbar festzuklemmen, und
der Schleifschuh (16) eine mittig angeordnete Durchgangsöffnung (16a) besitzt, die ausgerichtet auf das untere Ende des Kanals (46g) angeordnet ist, der sich durch die Rotoranbringungswelle (46) erstreckt.
11. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
der Basisabschnitt (14) eine am Hülsenabschnitt (34) befestigte Basisplatte (40) mit oberen und unteren Oberflächen (40a, 40b), einen Kuppelabschnitt (50), der über die obere Oberfläche (40a) vorsteht und eine mit der Kammer (74) in Verbindung stehende Durchgangsöffnung (76) enthält, eine in die untere Oberfläche (40b) mündende Aussparung (54), die auf den Kuppelabschnitt (50) ausge­ richtet ist und die Kammer (74) definiert, eine Rotoran­ bringungswelle (46) sowie eine Verschlußplatte (48) aufweist,
die Rotoranbringungswelle (46) ein unteres Ende, das die Verschlußplatte (48) trägt, die die in die untere Oberfläche (40b) mündende Aussparung (54) verschließt, ein oberes Ende, das in der Durchgangsöffnung (76) des Kuppelabschnitts (40) aufgenommen ist, einen Zwischenab­ schnitt, der den Rotor (44) in der Kammer (74) drehbar unterstützt, sowie einen in Längsrichtung verlaufenden Kanal (46g), der durch die oberen und unteren Enden verläuft, aufweist, und
in Kombination eine Wasseransaug- und Mischerein­ heit (110), ein weiteres flexibles Rohr (130) und eine weitere Öffnung für die Verbindung mit einer Wasserquelle vorgesehen sind,
die Einheit (110) im Handgriffabschnitt (12) angebracht ist und einen Wasserkanal (124) mit einem mit der anderen Öffnung verbundenen ersten Ende und einem mit einem Ende des weiteren flexiblen Rohrs (130) verbundenen zweiten Ende, einen ersten Luftkanal (120) mit einem mit der ersten Öffnung (22) verbundenen ersten Ende und einem mit dem flexiblen Rohr (102) verbundenen zweiten Ende sowie einen zweiten Luftkanal (118a, 118b), der sich von der Umgebung des ersten Endes des ersten Luftkanals (120) in die Umgebung des zweiten Endes des Wasserkanals (124) erstreckt, um in dem Wasserkanal (124) einen Unterdruck zu erzeugen, um Wasser durch die weitere Öffnung anzusau­ gen, zu definieren, wobei ein weiteres Ende des weiteren flexiblen Rohrs (130) mit dem durch die Rotoranbringungs­ welle (46) verlaufenden Kanal (46g) in einer Strömungs­ verbindung steht und ein weiteres Ende des flexiblen Rohrs (102) mit dem Lufteinlaß verbunden ist, um den Rotor (44) mit Druckluft zu beaufschlagen.
12. Schleifmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einheit (110) obere und untere Hälften (110a, 110b) mit einander zugewandten Oberflächen (112a, 112b) besitzt, die zusammenwirken, um den Wasserkanal (116a, 116b), den ersten Luftkanal (114a, 114b) und den zweiten Luftkanal (118a, 118b) zu definieren.
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