DE2800378C2 - - Google Patents

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DE2800378C2
DE2800378C2 DE19782800378 DE2800378A DE2800378C2 DE 2800378 C2 DE2800378 C2 DE 2800378C2 DE 19782800378 DE19782800378 DE 19782800378 DE 2800378 A DE2800378 A DE 2800378A DE 2800378 C2 DE2800378 C2 DE 2800378C2
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DE19782800378
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Gerhard Ing.(Grad.) 7000 Stuttgart De Armbruster
Albert Ing.(Grad.) 7035 Waldenbuch De Kleider
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    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q9/00Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
    • B23Q9/0014Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung geht aus von einer z. B. aus der DE-PS 7 43 056 be­ kannten Handkreissäge nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei den bisher bekannten Handkreissägen dieser Art ist die Führungshilfe entweder als eine Kerbe oder als zwei Kerben in einer Kante der Führungsplatte ausgebildet (z. B. Bosch Handkreissäge PKS 40), wo bei senkrechtem Schnitt die eine, bei um 45° geneigtem Schnitt die an­ dere Kerbe die Lage des Sägeblattes kennzeichnen soll. Bei anderen bekannten Handkreissägen ist die Führungshilfe als eine Kante oder als zwei Kanten der Führungsplatte ausgebildet (z. B. Bosch Hand­ kreissäge Typ 1560), die den gleichen Zweck haben und gegenüber der zuerst genannten Ausbildung der Führungshilfe den Vorteil haben, daß die jeweilige Kante nicht nur die Lage, sondern auch die Richtung des Sägeblattes anzeigt. Da die Lage des Sägeblattes auf seiner Achse jedoch nicht eindeutig bestimmt und die als Peilhilfe dienende Kante relativ kurz ist, sind die bekannten Führungshilfen für ein­ wandfreies Arbeiten nicht genau genug.
Es soll eine Führungshilfe geschaffen werden, die es ermöglicht, Sägeschnitte wesentlich genauer als bisher bekannt an gewünschter Stelle vorzu­ nehmen.
Die erfindungsgemäße Handkreissäge mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs erfüllt diese Aufgabe dadurch, daß die Führungs­ hilfe durch ihre in der Ebene der Führungsplatte mögliche allseitige Verstellbarkeit zunächst an dem Sägeblatt ausgerich­ tet und dann in Schnittrichtung so weit vorgeschoben werden kann, daß sie genaues Sägen entlang einer auf den Anriß gelegten Füh­ rungsschiene oder auch nur entlang des Anrisses ermöglicht.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der Anbringung und der Führung der Führungshilfe möglich. Besonders einfach werden Anbringung und Führung der Führungshilfe, wenn die Handkreissäge einen an der Führungsplatte verstellbar geführten Parallelanschlag hat, auf dessen Führungsschiene die Führungshilfe aufgesteckt und verschoben werden kann. Wenn, wie es bei den meisten Handkreissä­ gen der Fall ist, der Parallelanschlag in zwei um 180° voneinan­ der verschiedene Winkellagen in seiner Führung einsetzbar ist, wird die Führungshilfe zweckmäßig in der von der Normallage um 180° abweichenden Winkellage des Parallelanschlags auf die dann nach oben gerichtete Führungsschiene aufgesteckt.
Einige Beispiele zum Stande der Technik und ein Ausführungsbei­ spiel der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine bekannte Handkreissäge mit zwei Kerben als Führungshilfe, im Grundriß,
Fig. 1a den Parallelanschlag der Fig. 1 im Grundriß,
Fig. 1b den Parallelanschlag im Aufriß,
Fig. 2 eine bekannte Handkreissäge mit einer Führungs­ kante als Führungshilfe, im Grundriß,
Fig. 3 eine bekannte Handkreissäge mit zwei Führungskanten als Führungshilfe, im Grundriß,
Fig. 4 eine Handkreissäge nach der Erfindung, im Grund­ riß,
Fig. 5 die Führungshilfe und den Parallelanschlag der Handkreissäge nach Fig. 4 im Aufriß, geschnitten.
Im folgenden ist unter "oben" die Richtung zu dem Antriebsmotor der Kreissäge, unter "unten" die entgegengesetzte Richtung; un­ ter "vorne" die Richtung, in der geschnitten wird, unter "hinten" die entgegengesetzte Richtung zu verstehen.
Die Handkreissägen der Fig. 1 bis 4 haben einen elektrischen An­ triebsmotor 1, ein Sägeblatt 2, eine Schutzhaube 3 und eine Führungsplatte 4, die gegenüber der Baugruppe Motor, Sägeblatt und Schutzhaube um bis zu 45° um eine in der Ebenen des Sägeblat­ tes liegende Achse geschwenkt werden kann, ferner einen Pa­ rallelanschlag 5. Dieser besteht aus einer Führungsschiene 6, deren Enden leicht angebogen sind, und einer senkrecht dazu an­ geordneten Einsteckschiene 7. Mit der Einsteckschiene 7 ist der Parallalanschlag 5 in Führungseinrichtungen 8 der Führungsplatte 4 verschiebbar geführt und mit einer Klemmschraube 9 feststell­ bar. In den Fig. 1, 2 und 3 ist der Parallelanschlag in seiner Normallage dargestellt, in der die Führungsschiene 6 sich unter­ halb der Einsteckschiene 7 und unterhalb der Führungsplatte 4 befindet. Die angebogenen Enden der Führungsschiene sind vom Sä­ geblatt weg gerichtet. In dieser Normallage dient der Parallel­ anschlag dazu, an eine Kante oder Seitenfläche des Werkstücks an­ gelegt zu werden und die Handkreissäge beim Sägen so zu führen, daß ein zu der Seitenkante oder Seitenfläche paralleler Schnitt entsteht.
Das Sägeblatt 2 taucht durch einen in der Zeichnung nicht darge­ stellten Schlitz in der Führungsplatte 4. Mit diesem Schlitz und daher mit dem Sägeblatt fluchtend ist in Fig. 1 an der vorderen Kante der Führungsplatte 4 eine erste Kerbe 10 vorgesehen, die dem Benützenden das Ansetzen der Handkreissäge erleichtern soll. Eine zweite Kerbe 11 neben der ersten hat dieselbe Aufgabe bei um 45° geschwenkter Führungsplatte.
Die Handkreissäge nach Fig. 2 stimmt mit der ersten überein bis auf die Gestalt der Führungsplatte, die keine Kerben auf­ weist, sondern eine Richtkante 12, die die gleiche Aufgabe hat wie die erste Kerbe 10 der Handkreissäge der Fig. 1. Die Handkreis­ säge der Fig. 3 hat wiederum keine Kerben, sondern eine erste Richtkante 13 und eine zweite Richtkante 14, die als die rechte und die linke Begrenzungskante eines Durchbruchs in der Führungs­ platte ausgebildet ist.
Die Kerben und Richtkanten der bekannten Handkreissägen der Fig. 1, 2 und 3 bieten nur eine ungefähre Hilfe beim Ansetzen des Sä­ geblattes zum Schnitt. Als Führungshilfe kann nur die Ausführung nach Fig. 2 in begrenztem Maße wirken, wenn die Handkreissäge mittels der Richtkante 12 an einer auf den Anriß gelegten Schiene entlanggeschoben wird. Abgesehen davon, daß die Richtkante 12 sehr kurz ist, stimmt ihre Lage auch durchaus nicht immer mit der des Sägeblattes wirklich überein, da die Lage des Sägeblattes auf der antreibenden Welle nicht eindeutig ist.
Diesem Übelstand hilft die Handkreissäge nach der Erfindung ab, die mit der erfindungsgemäßen Führungshilfe 15 ausgestattet ist. In den Fig. 4 und 5 sind die Handkreissäge und die Führungshilfe 15 dar­ gestellt.
Die Führungshilfe 15 besteht aus einem etwa 90 mm langen linealar­ tigen Teil 16, das mit einer Millimetereinteilung versehen, und das über ein trapezförmiges Zwischenstück 17 mit einer Halterung 18 verbunden ist. In der Halterung 18 ist unten ein Schlitz 19 mit einer als Klemmschraube 20 ausgebildeten Feststelleinrichtung. Mit dem Schlitz 19 ist die Führungshilfe 15 auf die Führungsschiene 6 des Parallelanschlags 5 geschoben, der zu diesem Zweck um 180° ge­ genüber der Normallage gedreht ist, so daß die Führungsschiene 6 nach oben steht.
Mit der Handkreissäge mit Führungshilfe arbeitet man folgender­ maßen: Der Parallelanschlag wird mit der auf der Führungsschiene sitzenden Führungshilfe etwas herausgezogen und die Führungshilfe auf der Führungsschiene ganz nach hinten geschoben, so daß sie vor dem Sägeblatt steht. Der Parallelanschlag wird nach innen ge­ schoben, bis die Führungshilfe an dem Sägeblatt anliegt. In die­ ser Stellung wird die Einsteckschiene 7 des Parallelanschlags mit der Klemmschraube 9 festgeklemmt. Dann wird die Führungshil­ fe 15 auf der Führungsschiene 6 des Parallelanschlags 5 ganz nach vorne geschoben und dort festgesetzt. Sie zeigt jetzt, nach vorne verlängert, die tatsächliche Lage des Sägeblattes und dazu des­ sen Richtung genau an. Die Kreissäge kann nach der Führungshilfe angesetzt und schneidend vorgeschoben werden, wobei die entspre­ chend lang ausgeführte Führungshilfe an einem auf den Anriß geleg­ ten Lineal führend gleiten und dabei durch ihre hinreichend be­ messene Länge die Schnittrichtung sichern kann. Auch eine Anwen­ dung der Führungshilfe ohne Gleitlineal ist möglich, sie bietet ähnliche Vorteile.

Claims (4)

1. Handkreissäge mit einer Führungshilfe und einer Führungsplatte, die einen Schlitz für das Sägeblatt aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungshilfe (15) ein Lineal (16) aufweist, das in Richtung des Schlitzes und in Richtung der Achse des Sä­ geblattes (2) verstellbar und feststellbar ausgebildet ist.
2. Handkreissäge nach Anspruch 1 mit einem an der Führungsplatte verstellbar geführten Parallelanschlag mit einer Führungsschiene, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshilfe (15) auf die Füh­ rungsschiene (6) aufsteckbar, auf der Führungsschiene in Richtung des Schlitzes und mit dem Parallelanschlag (5) in Richtung der Ach­ se des Sägeblattes (2) verstellbar ausgebildet ist.
3. Handkreissäge nach Anspruch 2, bei der der Parallelanschlag in zwei um 180° voneinander verschiedenen Winkellagen in seine Füh­ rung einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshil­ fe (15) in der von der Normallage um 180° abweichenden Winkellage des Parallelanschlags (5) auf die nach oben gerichtete Führungsschiene (6) aufsteckbar ausgebildet ist.
4. Handkreissäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lineal (16) mindestens 80 mm lang ist.
DE19782800378 1978-01-05 1978-01-05 Handkreissaege mit einer fuehrungshilfe Granted DE2800378A1 (de)

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GB7900290A GB2011834B (en) 1978-01-05 1979-01-04 Guiding aid for a hand held circular saw
NL7900063A NL7900063A (nl) 1978-01-05 1979-01-04 Handcirkelzaag met een geleidingshulpinrichting.
FR7900264A FR2413956A1 (fr) 1978-01-05 1979-01-05 Scie circulaire portative munie d'un element de guidage
ES476615A ES476615A1 (es) 1978-01-05 1979-01-05 Perffecionamientos en sierras circulares a mano.

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