DE2722283C2 - Schneidwerkzeug zum Einschneiden einer Nut - Google Patents

Schneidwerkzeug zum Einschneiden einer Nut

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DE2722283C2
DE2722283C2 DE19772722283 DE2722283A DE2722283C2 DE 2722283 C2 DE2722283 C2 DE 2722283C2 DE 19772722283 DE19772722283 DE 19772722283 DE 2722283 A DE2722283 A DE 2722283A DE 2722283 C2 DE2722283 C2 DE 2722283C2
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Eberhard 6367 Karben Glöckner
Günter 6100 Darmstadt Werner
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GLOECKNER, EBERHARD, 6000 FRANKFURT, DE
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C37/00Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
    • B29C37/02Deburring or deflashing
    • B29C37/04Deburring or deflashing of welded articles, e.g. deburring or deflashing in combination with welding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D1/00Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a horizontal straight line only
    • B23D1/20Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a horizontal straight line only with tool-supports or work-supports specially mounted or guided for working in different directions or at different angles; Special purpose machines
    • B23D1/26Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a horizontal straight line only with tool-supports or work-supports specially mounted or guided for working in different directions or at different angles; Special purpose machines for planing edges or ridges or cutting grooves

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug zum Einschneiden einer Nut mit einer geradlinig bewegten Schneide und einer nicht schneidenden Führungsfläche zur Nachbearbeitung von sichtbaren Außenflächen an Eckverbindungen von Fenster- und Türrahmen, welche aus auf Gehrung geschnittenen und verschweißten Kunststoffprofilen bestehen.
Ein bekanntes Schneidwerkzeug dieser Art (DE-OS 25 42 893) ist als Schneideisen ausgebildet und weist einen Tragkörper auf, an welchem das Schneideisen, ähnlich einem üblichen Stemmeisen, befestigt ist und welches während des Bearbeitungsvorgangas auf der zu bearbeitenden Fläche des Werkstückes aufliegt. Die planare Führung erfolgt dabei durch den Tragkörper, und zwar durch eine der zu bearbeitenden Fläche zugewandte Auflagefläche, die die verlängerte Führungsfläche bildet. Eine besondere Ausführungsform dieses bekannten Schneidwerkzeuges ist zur gleichzeitigen Bearbeitung von drei Flächen einer Nut vorgesehen. Hierzu ist ein Formschneideeisen am Tragkörper angeordnet, das U-förmig profiliert ist, derart, daß die Wandungen einer Nut gleichzeitig durch eine Grundschneide und zwei Seitenschneiden bearbeitet werden können. Dieses bekannte Schneidwerkzeug ist für den Einsatz mittels elektrischer oder pneumatischer Hämmer vorgesehen und soll ermöglichen, daß im Vergleich zu den üblichen, von Hand geführten Stemm- oder Schneidwerkzeugen auch von ungelernten Hilfskräften glatte Oberflächen hergestellt werden können. Hierfür sind an dem bekannten Schneidwerkzeug zwecks sicherer Übertragung der Schneidkräfte am Tragkörper selbst Schultern angeordnet, an welchen entsprechend geformte Schrägkanten des Formschneideeisens anliegen.
Mit diesen bekannten Schneidgeräten wird derart gearbeitet, daß das mit einer keilförmigen Schneidkante versehene .Schneideisen unter der Wirkung einer von ! land oiler maschinell aufgebrachten Vorscluibkraft, : cispiclswcise iluivli einen Schlagslößcl, nach vorn gcv hoben wird, wobei die Schneidkante eine Schweiß naht abschneidet, liei dieser Vorschubbewegung wird das Schneidwerkzeug durch mindestens eine hinter dem Schneidmesser liegende Führungsfläche geführt, die am Tragkörper angeordnet ist und sich auf der Werkstückoberfläche abstützt Nachteilig ist hierbei, daß Führungsfläche und Schneidkante in Arbeitsrichtung verhältnismäßig weit voneinander entfernt sind, so daß bei der Vorschubkraft die Schneidkante nicht unmittelbar den Unebenheiten zu folgen vermag, dem das Schneidmesser als Ganzes beim Vorschub auf der Werkstückoberfläche zwangsläufig unterliegt Somit lassen sich Schweißnähte an Kunststoffprofilen mit diesem bekannten Schneidwerkzeug nicht so einwandfrei abtragen, daß die Außenfläche der Schweißnaht den hohen ästhetischen Anforderungen entspricht, die beispielsweise an die sichtbaren Außenflächen von Eckverbindungen bei Fenster- und Türrahmen, welche aus auf Gehrung geschnittenen und verschweißten Kunststoffprofilen bestehen, gestellt werden. Darüber hinaus ist dieses bekannte Schneidmesser in seinem Aufbau verhältnismäßig aufwendig, da es eine große Führungsfläche und ein ausreichend dimensionieries Schneidmesser aufweisen muß. Wegen der welligen Oberflächen, die bei zusammengeschweißten Kunststoffprofilen zwangsläufig auftreten, läßt sich das bekannte Schneidwerkzeug nicht für solche Zwecke einsetzen. Es ist im übrigen für größere Nuttiefen vorgesehen, wobei es, da es nicht unmittelbar den Unebenheiten der Werkstückoberfläche zu folgen vermag, auf eine größtmögliche Tiefe eingestellt werden muß, um auch an höherliegenden Stellen der Werkstückoberfläche eine gewünschte Mindesttiefe der Nut zu erreichen.
Zur Nachbearbeitung sichtbarer Außen- und Innenflächen der Stoßstellen einer Eckverbindung von Fenster- bzw. Türrahmen, die aus einzelnen, auf Gehrung geschnittenen und miteinander verschweißten Kunststoffprofilen zusammengesetzt sind, ist es zur Erzielung einer an der Stoßstelle auszubildenden Sichtnut auch bekannt, diese mit einem Fräser einzufräsen, (DE-OS 20 35 308). Nachteilig ist bei diesem Einfräsen der Nut jedoch, daß der einseitig eingespannte Fräser beim Fräsen im Bereich der Schweißraupe ungleichmäßige Werkstoffmengen abtragen muß und beim Vorschub demgemäß ungleichen Beanspruchungen unterliegt, wobei sich infolge der einseitigen Einspannung des Fräsers Schwingungen ergeben, die sich ungünstig auf die Genauigkeit der erzeugten Nut auswirken. Die auf diese Weise hergestellten Nuten sind daher in ästhetischer Hinsicht unbefriedigend, weil sie nicht ausreichend maßgenau sir.d, keine ausreichende Gleichmäßigkeit in Seitenrichtung aufweisen und zudem insbesondere im Nutgrund Frässpuren, wie Rillen, Riefen oder Unebenheiten aufweisen. Zudem ist die Einarbeitung solcher Nuten mittels Fräswerkzeugen infolge des vergleichsweise geringen Vorschubes des Fräsers verhältnismäßig zeitaufwendig.
Ausgehend von dem eingangs erwähnten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schneidwerkzeug der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, das unter Beibehaltung eines maschinellen Einsatzes — zur Erzielung eines ästhetisch einwandfreien Aussehens der Eckverbindung — eine Nut erzeugt, welche trotz der kunststoffbedingten Unebenheiten der Außenflächen stets eine gleiche Tiefe aufweist.
tr> Diese Aufgabe wird bei einem Schneidwerkzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches I dadurch gelöst, daß die Führungsflache aus beiderseits der Schneide angeordneten, stumpfen und auf der Außen-
fläche der Kunststoffprofile sich abstützenden Kanten gebildet wird, wobei die Schneide um die Nuttiefe höher liegt als die abstützenden Kanten.
Bei einer zweckmäßigen Ausführung des Werkzeuges ist oberhalb der Schneide eine durchgehende, spanabführende öffnung vorgesehen. Eine weitere vorteilhafte Ausführung ergibt sich, wenn bei einem derartigen Schneidwerkzeug der Höhenabstand zwischen den abstützenden Kanten und der Schneide bis etwa 0,5 mm beträgt
Mit einem so ausgebildeten Schneidwerkzeug lassen sich schnell und einfach, und zwar in der Regel lediglich mit einem einzigen durchgehenden ziehenden Schnitt Schweißwulste abtragen und ästhetisch einwandfrei aussehende Nuten von optimal gleicher Tiefe herstellen, Bei dem Ziehen wird während des Schneidens der Nut das Schneidwerkzeug auf beiden Seiten der Nut mittels der stumpfen, nicht schneidenden Führungskanten entlang der beiden Oberseiten der zusammengeschweißten Kunststoffprofile abgestützt und einwandfrei sicher geführt. Diese Führung und Abstützung gewährleistet beim Schneidvorgang eine genaue Führung, die keinerlei Schwingungen in seitlicher oder in Höhenrichtung unterliegt und die den werkstoffbedingten Unebenheiten zusammengeschweißter Kunststoffoberfläche unmittelbar zu folgen vermag, so daß solche Unebenheiten der Herstellung einer sehr maßgenauen Nut, die frei von Bearbeitungsspuren und Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche ist, nicht entgegenstehen.
Im folgenden wird anhand einer Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
Das Schneidwerkzeug 20 ist in der linken Abbildung in Seitenansicht und in der rechten Abbildung in Vorderansicht gezeigt. Es besitzt zum Schneiden der Nut an der Verbindungsstelle zweier miteinander verschweißter, auf Gehrung geschnittener Kunststoffprofile, also zum Schneiden in der Verschweißungszone der beiden Kunststoffprofile, eine vorspringende Schneide 21, an der sich beiderseits je eine stumpfe, nicht schneidende Kante 22a, 22b anschließt. D&s Schneidwerkzeug 20 wird während des Schneidvorganges beiderseits entlang der miteinander zu verschweißenden bündigen Oberflächen der auf Gehrung geschnittenen und zusammengeschweißten Kunststoffprofile abg.stützt und geführt. Die unmittelbar beidseits der Schneide 21 liegenden Kanten 22a, 22b stützen während des ziehenden Schneidvorganges die Schneide unmittelbar ab und können, da <ie direkt neben der Schneide angeordnet sind, den werkstoffbedingten Unebenheiten der Fensterprofilaußenflächen unmittelbar folgen.
In der Zeichnung ist erkennbar, daß das Schneidwerkzeug zur störungsfreien Spanabführung eine öffnung 23 unmittelbar oberhalb der Schneide 21 aufweisen kann. Weiterhin ist es zweckmäßig, den Höhenabstand zwischen den abstützenden Kanten 22a, 22b und der Schneide 21 bis etwa 0,5 mm zu bemessen.
Hierzu ! Blatt Zeichnungen
bO

Claims (3)

Patentansprüche: saschinellen
1. Schneidwerkzeug zurrSEinschneiden einer Nut mit einer geradlinig bewegten Schneide und einer nicht schneidenden Führungsfläche zur Nachbearbeitung von sichtbaren Außenflächen an Eckverbindungen von Fenster- und Türrahmen, welche aus auf Gehrung geschnittenen und verschweißten Kunststoffprofilen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche aus beiderseits der Schneide (21) angeordneten, stumpfen und auf der Außenfläche der Kunststoffprofile sich abstützenden Kanten (22a, 226,} gebildet wird, wobei die Schneide (21) um die Nuttiefe höher liegt als die abstützenden Kanten (22a, 22b).
2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Schneide (21) eine durchgehende, spanabführende öffnung (23) vorgesehen ist
3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenabstand zwischen den abstützenden Kanten (22a, 22b) und der Schneide (21) bis etwa 0,5 mm beträgt.
DE19772722283 1976-06-25 1977-05-17 Schneidwerkzeug zum Einschneiden einer Nut Expired DE2722283C2 (de)

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