DE2722283C2 - Schneidwerkzeug zum Einschneiden einer Nut - Google Patents
Schneidwerkzeug zum Einschneiden einer NutInfo
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- B29C37/00—Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
- B29C37/02—Deburring or deflashing
- B29C37/04—Deburring or deflashing of welded articles, e.g. deburring or deflashing in combination with welding
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- B23D1/20—Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a horizontal straight line only with tool-supports or work-supports specially mounted or guided for working in different directions or at different angles; Special purpose machines
- B23D1/26—Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a horizontal straight line only with tool-supports or work-supports specially mounted or guided for working in different directions or at different angles; Special purpose machines for planing edges or ridges or cutting grooves
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug zum Einschneiden einer Nut mit einer geradlinig bewegten
Schneide und einer nicht schneidenden Führungsfläche zur Nachbearbeitung von sichtbaren Außenflächen an
Eckverbindungen von Fenster- und Türrahmen, welche aus auf Gehrung geschnittenen und verschweißten
Kunststoffprofilen bestehen.
Ein bekanntes Schneidwerkzeug dieser Art (DE-OS 25 42 893) ist als Schneideisen ausgebildet und weist einen
Tragkörper auf, an welchem das Schneideisen, ähnlich einem üblichen Stemmeisen, befestigt ist und welches
während des Bearbeitungsvorgangas auf der zu bearbeitenden Fläche des Werkstückes aufliegt. Die
planare Führung erfolgt dabei durch den Tragkörper, und zwar durch eine der zu bearbeitenden Fläche zugewandte
Auflagefläche, die die verlängerte Führungsfläche bildet. Eine besondere Ausführungsform dieses bekannten
Schneidwerkzeuges ist zur gleichzeitigen Bearbeitung von drei Flächen einer Nut vorgesehen. Hierzu
ist ein Formschneideeisen am Tragkörper angeordnet, das U-förmig profiliert ist, derart, daß die Wandungen
einer Nut gleichzeitig durch eine Grundschneide und zwei Seitenschneiden bearbeitet werden können. Dieses
bekannte Schneidwerkzeug ist für den Einsatz mittels elektrischer oder pneumatischer Hämmer vorgesehen
und soll ermöglichen, daß im Vergleich zu den üblichen, von Hand geführten Stemm- oder Schneidwerkzeugen
auch von ungelernten Hilfskräften glatte Oberflächen hergestellt werden können. Hierfür sind an dem bekannten
Schneidwerkzeug zwecks sicherer Übertragung der Schneidkräfte am Tragkörper selbst Schultern
angeordnet, an welchen entsprechend geformte Schrägkanten des Formschneideeisens anliegen.
Mit diesen bekannten Schneidgeräten wird derart gearbeitet, daß das mit einer keilförmigen Schneidkante
versehene .Schneideisen unter der Wirkung einer von
! land oiler maschinell aufgebrachten Vorscluibkraft,
: cispiclswcise iluivli einen Schlagslößcl, nach vorn gcv
hoben wird, wobei die Schneidkante eine Schweiß
naht abschneidet, liei dieser Vorschubbewegung wird
das Schneidwerkzeug durch mindestens eine hinter dem Schneidmesser liegende Führungsfläche geführt, die am
Tragkörper angeordnet ist und sich auf der Werkstückoberfläche abstützt Nachteilig ist hierbei, daß Führungsfläche
und Schneidkante in Arbeitsrichtung verhältnismäßig weit voneinander entfernt sind, so daß bei
der Vorschubkraft die Schneidkante nicht unmittelbar den Unebenheiten zu folgen vermag, dem das Schneidmesser
als Ganzes beim Vorschub auf der Werkstückoberfläche zwangsläufig unterliegt Somit lassen sich
Schweißnähte an Kunststoffprofilen mit diesem bekannten Schneidwerkzeug nicht so einwandfrei abtragen,
daß die Außenfläche der Schweißnaht den hohen ästhetischen Anforderungen entspricht, die beispielsweise
an die sichtbaren Außenflächen von Eckverbindungen bei Fenster- und Türrahmen, welche aus auf
Gehrung geschnittenen und verschweißten Kunststoffprofilen bestehen, gestellt werden. Darüber hinaus ist
dieses bekannte Schneidmesser in seinem Aufbau verhältnismäßig aufwendig, da es eine große Führungsfläche
und ein ausreichend dimensionieries Schneidmesser aufweisen muß. Wegen der welligen Oberflächen, die
bei zusammengeschweißten Kunststoffprofilen zwangsläufig auftreten, läßt sich das bekannte Schneidwerkzeug
nicht für solche Zwecke einsetzen. Es ist im übrigen für größere Nuttiefen vorgesehen, wobei es, da es
nicht unmittelbar den Unebenheiten der Werkstückoberfläche zu folgen vermag, auf eine größtmögliche
Tiefe eingestellt werden muß, um auch an höherliegenden Stellen der Werkstückoberfläche eine gewünschte
Mindesttiefe der Nut zu erreichen.
Zur Nachbearbeitung sichtbarer Außen- und Innenflächen der Stoßstellen einer Eckverbindung von Fenster-
bzw. Türrahmen, die aus einzelnen, auf Gehrung geschnittenen und miteinander verschweißten Kunststoffprofilen
zusammengesetzt sind, ist es zur Erzielung einer an der Stoßstelle auszubildenden Sichtnut auch
bekannt, diese mit einem Fräser einzufräsen, (DE-OS 20 35 308). Nachteilig ist bei diesem Einfräsen der Nut
jedoch, daß der einseitig eingespannte Fräser beim Fräsen im Bereich der Schweißraupe ungleichmäßige
Werkstoffmengen abtragen muß und beim Vorschub demgemäß ungleichen Beanspruchungen unterliegt,
wobei sich infolge der einseitigen Einspannung des Fräsers Schwingungen ergeben, die sich ungünstig auf die
Genauigkeit der erzeugten Nut auswirken. Die auf diese Weise hergestellten Nuten sind daher in ästhetischer
Hinsicht unbefriedigend, weil sie nicht ausreichend maßgenau sir.d, keine ausreichende Gleichmäßigkeit in
Seitenrichtung aufweisen und zudem insbesondere im Nutgrund Frässpuren, wie Rillen, Riefen oder Unebenheiten
aufweisen. Zudem ist die Einarbeitung solcher Nuten mittels Fräswerkzeugen infolge des vergleichsweise
geringen Vorschubes des Fräsers verhältnismäßig zeitaufwendig.
Ausgehend von dem eingangs erwähnten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Schneidwerkzeug der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, das unter Beibehaltung eines
maschinellen Einsatzes — zur Erzielung eines ästhetisch einwandfreien Aussehens der Eckverbindung — eine
Nut erzeugt, welche trotz der kunststoffbedingten Unebenheiten der Außenflächen stets eine gleiche Tiefe
aufweist.
tr> Diese Aufgabe wird bei einem Schneidwerkzeug mit
den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches I dadurch gelöst, daß die Führungsflache aus beiderseits der
Schneide angeordneten, stumpfen und auf der Außen-
fläche der Kunststoffprofile sich abstützenden Kanten
gebildet wird, wobei die Schneide um die Nuttiefe höher liegt als die abstützenden Kanten.
Bei einer zweckmäßigen Ausführung des Werkzeuges ist oberhalb der Schneide eine durchgehende, spanabführende
öffnung vorgesehen. Eine weitere vorteilhafte Ausführung ergibt sich, wenn bei einem derartigen
Schneidwerkzeug der Höhenabstand zwischen den abstützenden Kanten und der Schneide bis etwa 0,5 mm
beträgt
Mit einem so ausgebildeten Schneidwerkzeug lassen sich schnell und einfach, und zwar in der Regel lediglich
mit einem einzigen durchgehenden ziehenden Schnitt Schweißwulste abtragen und ästhetisch einwandfrei
aussehende Nuten von optimal gleicher Tiefe herstellen, Bei dem Ziehen wird während des Schneidens der Nut
das Schneidwerkzeug auf beiden Seiten der Nut mittels der stumpfen, nicht schneidenden Führungskanten entlang
der beiden Oberseiten der zusammengeschweißten Kunststoffprofile abgestützt und einwandfrei sicher geführt.
Diese Führung und Abstützung gewährleistet beim Schneidvorgang eine genaue Führung, die keinerlei
Schwingungen in seitlicher oder in Höhenrichtung unterliegt und die den werkstoffbedingten Unebenheiten
zusammengeschweißter Kunststoffoberfläche unmittelbar zu folgen vermag, so daß solche Unebenheiten
der Herstellung einer sehr maßgenauen Nut, die frei von Bearbeitungsspuren und Unregelmäßigkeiten in der
Oberfläche ist, nicht entgegenstehen.
Im folgenden wird anhand einer Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung erläutert.
Das Schneidwerkzeug 20 ist in der linken Abbildung in Seitenansicht und in der rechten Abbildung in Vorderansicht
gezeigt. Es besitzt zum Schneiden der Nut an der Verbindungsstelle zweier miteinander verschweißter,
auf Gehrung geschnittener Kunststoffprofile, also zum Schneiden in der Verschweißungszone der beiden
Kunststoffprofile, eine vorspringende Schneide 21, an der sich beiderseits je eine stumpfe, nicht schneidende
Kante 22a, 22b anschließt. D&s Schneidwerkzeug 20 wird während des Schneidvorganges beiderseits entlang
der miteinander zu verschweißenden bündigen Oberflächen der auf Gehrung geschnittenen und zusammengeschweißten
Kunststoffprofile abg.stützt und geführt.
Die unmittelbar beidseits der Schneide 21 liegenden Kanten 22a, 22b stützen während des ziehenden
Schneidvorganges die Schneide unmittelbar ab und können, da <ie direkt neben der Schneide angeordnet
sind, den werkstoffbedingten Unebenheiten der Fensterprofilaußenflächen unmittelbar folgen.
In der Zeichnung ist erkennbar, daß das Schneidwerkzeug
zur störungsfreien Spanabführung eine öffnung 23 unmittelbar oberhalb der Schneide 21 aufweisen kann.
Weiterhin ist es zweckmäßig, den Höhenabstand zwischen den abstützenden Kanten 22a, 22b und der
Schneide 21 bis etwa 0,5 mm zu bemessen.
Hierzu ! Blatt Zeichnungen
bO
Claims (3)
1. Schneidwerkzeug zurrSEinschneiden einer Nut
mit einer geradlinig bewegten Schneide und einer nicht schneidenden Führungsfläche zur Nachbearbeitung
von sichtbaren Außenflächen an Eckverbindungen von Fenster- und Türrahmen, welche aus auf
Gehrung geschnittenen und verschweißten Kunststoffprofilen bestehen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsfläche aus beiderseits der Schneide (21) angeordneten, stumpfen und auf
der Außenfläche der Kunststoffprofile sich abstützenden Kanten (22a, 226,} gebildet wird, wobei die
Schneide (21) um die Nuttiefe höher liegt als die abstützenden Kanten (22a, 22b).
2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb der Schneide (21) eine durchgehende, spanabführende öffnung (23) vorgesehen
ist
3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenabstand zwischen
den abstützenden Kanten (22a, 22b) und der Schneide (21) bis etwa 0,5 mm beträgt.
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