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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bausatz zur
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Errichtung von Bearbeitungs- und/oder Halte- oder Spanneinrichtungen
unterschiedlichster Art.
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Die Serienfertigung, und zwar sowohl die Groß- als auch Kleinserienfertigung
ist im allgemeinen durch dem herzustellenden Produkt angepaßte Spezialmaschinen
und 11erstellungsstraßen geprägt. Ein großer Nachteil dieser hohen Spezialisierung
der Ilerstellungsanlagen und -einrichtungen ist die fehlende Flexibilität bei Anderungen
der Produkte oder gar vollständige Einstellung eines bestimmten Produkts. Dann werden
teure Spezialmaschinen oft überflüssig, obwohl sie noch voll einsatzfähig wären.
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Oft ist auch ein Serienhersteller gezwungen, kurzfristig eine Ergänzungsserie
herzustellen. Entweder muß er dann - wenn der Auftrag nicht ausgeschlagen werden
soll -- neue teure Maschinen anschaffen oder seine bereits vorhandenen Produktionsanlagen
in aufwendiger Weise umrüsten.
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Die Umrüstung von Spezialmaschinen hat meist zur Folge, daß die Bedienung
komplizierter wird, daß insbesondere die optimalen ergonomischen Bedingungen verloren
gehen.
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Für die Umrüstung de#r Einzelmaschinen benötigt man in der Rege#l
teure Fachkräfte, wodurch die Ergänzungsserie zusätzlich kostenmäßig belastet wird.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten
Nachteile zu vermeiden und einen Bausatz der eingangs genannten Art zu schaffen,
der nur einfachste Bauteile umfaßt und mit dem in einfacher und schneller Weise
Vorrichtungen bzw. Betriebsmittel der unterschiedlichsten Art herstellbar bzw. aufbaubar
sind.
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Diese Aufgabe wird durch einen Bausatz gelöst, der Bauteile gemäß
dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 aufweist.
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Der erfindungsgemäße Bausatz stellt eine Art Systembausatz dar, der
neben dem Montagerahmen nur drei Grundelemente umfaßt, die mit entsprechenden Anschluß-
und Verbindungsteilen in einfacher Weise zu Einzeloperationsplätzen für Fertigungs-
und Reparaturarbeiten, aber auch zu vollautomatischen Produktionsverbundanlagen
zusammengesetzt werden können.
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Die Montage und Demontage der Grundelemente ist denkbar einfach, so
daß sich der erfindungsgemäße Bausatz durch große Flexibilität auszeichnet. Es läßt
sich ohne Aufwand eine werkstückgerechte dreidimensionale Druckkörperanordnung schaffen.
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Der erfindungsgemäße Bausatz eignet sich gleichermaßen für die Klein-
und Großserienfertigung.
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Insbesondere sind die Grundelemente so auf den Montagerahmen montierbar,
daß eine ergonomisch optimale Bedienung der hergestellten Einrichtung erhalten wird.
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Die Bedienung der mit dem erfindungsgemäßen Bausatz hergestellten
Einrichtungen ist übersichtlich, so daß sich diese Einrichtungen insbesondere für
Anlernkräfte und für den Einsatz in Entwicklungsländern eignen, die einen Bedarf
an einfachen, hinsichtlich ihrer Arbeitsweise leicht überschaubaren Einrichtungen
haben. Der erfindungsgemäße Bausatz ist sehr vielseitig verwendbar, z.B.
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im Maschinenbau ~für Installationsarbeiten, Blechverarbeitung, KFZ-Reparaturbetriebe,
auch Bundeswehr-Feldeinheiten, die Leder- u. Textilverarbeitung oder Holzverarbeitung.
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In vorteilhafter Weiterentwicklung ist der Montagerahmen mit einer
Vielzahl von nach einem vorbestimmten Muster verteilt angeordneten Aufnahmen zur
Befestigung der Tragsäule undtoder des Tragrahmens und/oder der Kolben-Zylinder-Einheit
versehen, dessen Kolbenstange am freien Ende mit einem Arbeitseinsatz, z.B. einem
Preßstempel, einem Haltebügel, Stanzwerkzeug etc. je nach Einsatz des Systems versehen
sein kann.
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Die Anordnung der Befesti-gungsaufnahmen, z.B. an dem Rahmen befestigbare
Halteplatten mit Innengewinden, in die Schrauben zur Befestigung der Tragsäule etc.
einschraubbar sind, nach einem vorbestimmten Muster erleichtert die Arbeitsvorbereitung
und fördert die Übersichtlichkeit, wobei zweckmäßigerweise die einzelnen Aufnahmen
markiert sind, so daß eine Dokumentation für wiederkehrende Aufträge möglich is#t.
Hierzu sind vorzugsweise auch die einzelnen Elemente, z.b. die verschiednfieen Kolben-Zylinder-Einheiten,
Verbindungselemente, Anschlußteile und Arbeitseinsätze numeriert.
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Die relative Lage der eingesetzten Teile zueinander, deren Ort auf
dem Montagerahmen und die Art der verwendeten Teile bzw. Bauelemente werden in einer
Betriebsmittelkarte zum Fertigungsplan oder dergleichen festgehalten.
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Vorzugsweise teilen die Verbindungslinien zwischen den Aufnahmen des
Montagerahmens diesen nach Art eines Schachbrettes auf, d.h. die Aufnahmen sind
so angeordnet, daß zwei Serien von jeweils im Abstand voneinander und parallel zueinander
verlaufenden Verbindungslinien gebildet werden können, die sich jeweils unter ein#em
rechten Winkel schneiden. Die Positionierung wird dadurch sehr übersichtlich.
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Der Montagerahmen ist vorteilhafterweise als Montageplatte ausgebildet,
die sich durch große Festigkeit auszeichnet und daher immer dann von Vorteil ist,
wenn der Rahmen große Drücke oder Drehmomente aufnehmen muß, z.B. wenn aus den Grundelementen
eine Presse, Stanzvorrichtung oder Nietvorrichtung hergestellt bzw. gebaut wird.
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Ferner lassen sich in einer Montageplatte sehr einfach die Aufnahmen
zur Befestigung der Tragsäulen etc. ausbilden, nämlich z.B. in Form von T-Nuten
oder Schwalbenschwanzführungen. Derart ausgebildete Aufnahmen erlauben eine größere
Variabilität bezüglich des Positionierens der Tragsäulen etc. Dabei erstrecken sich
die T-Nuten oder dergleichen zweckmäßigerweise über die gesamte Länge und Breite
der Montageplatte, so daß ein -entsprechend komplementär ausgebildeter Fuß der Tragsäule
etc. in einfacher Weise jeweils von den Stirnseiten der Montageplatte in die Nuten
einführbar ist bzw.# an den Stirnseiten wieder aus den Nuten herausgezogen werde#n
kann.
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Die T-Nuten oder dergleichen teilen die Montageplatten ebenfalls zweckmäßigerweise
nach Art eines Schachbretts auf. Ein anderer Verlauf der T-Nuten ist natürlich auch
denkbar, z.B. derart, daß sie auf der Montageplatte kongruente Rautenfelder bilden.
Auch ein bogenförmiger oder kreisförmiger Verlauf der T-Nuten ist denkbar, wobei
dann aber eine entsprechende Offnung inder Oberfläche der Montageplatte vorgesehen
sein muß, durch die der# Fuß der Tragsäule oder dergleichen in die T-Nut einführbar
ist.
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Der erfindungsgemäße# Bausatz soll sich durch optimale Anpassung und
große Variation auszeichnen. Hierzu ist unter anderem von Vorteil, wenn der Tragarm
an der Tragsäule in unterschiedlicher Höhe über den Montagerahmen
bzw.
der Montageplatte und in jeder gewünschten -Winlelstellung in eine#r Ebene senkrecht
zur Tragsäule befestigbar ist und über seine Länge mit einer Vielzahl von im gleichen
Abstand voneinander angeordneten Aufnahmebohrungen versehen ist. Die Achsen der
Aufnahmebohrungen erstrecken sich vorzugsweise parallel zun Montagepratte- bzw.
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zum-Montagerahmen,-wenn der Tragarm als Kragarm an der Tragsäule befe#stigt
ist. Es kann auch vorteilhaft sein, den Tragarm mit Aufnahmebohrungen zu versehen,
deren Längsachsen sich Deweils unter einem Winkel von 900 schneiden.
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Dadurch wird die Anschlußvariabilität erhöht.
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Die Tragsäule kann eine beliebige Querschnittsform aufweisen. Vorteilhaftgist
jedoch eine zylindrische Tragsäule, da diese bei entsprechender Ausbildung der #Anschlußflansche,
z.B. nach Art einer Rohrschelle, für den Trag arm, Lenker, die Kolben-Zylinder-Einheit
oder derg]eichcneine Einstellung in eine gewünschte Winkelstellung durch einfaches
Lockern der Flanschverbindung und Verschwenken des angeschlossenen Teils um die
Längsachse der Tragseiule erlaubt.
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Aus Festigkeitsgründen und# entsprechend seiner Aufgaben ist der Tragarm
als Profil, vorzugsweise U-Profil ausgebildet.
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Die Befestigung des Tragarms, der Kolben-Zylinder-Einheit oder eines
Lenkers am Montagerahmen bzw. an der Montageplatte erfolgt über Lagerböcke, die
an den Aufnahmen des Montagerahmens bzw. der Montageplatte fixierbar sind.
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Diese Lagerböcke sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sie zugleich
als Werkstückaufnahmen oder als Lager für derartige Werkstückäufnahmen dienen können.
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Wichtig ist für die Praxis, die Tragsäule mit einer Maßskala und gegebenenfalls
mit einer Gradeinteilung zu versehen. Das gleiche gilt für den Montagerahmen bzw.
die Montageplatte sowie die Aufnahmebohrungen der Tragarme und Lenker etc. Dies
erlaubt eine Dokumentation einer aufgebauten Vorrichtung und damit einen leichten
Wiederaufbau bei wiederkehrenden Aufträgen.
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Vorzugsweise bilden zwei sich schneidende Verbindungslinien der Aufnahmen
des Montagerahmens bzw. zwei sich schneidende T-Nuten der Montageplatte die Achsen
eines zweidimensionalen Koordinatensystems, wobei längs dieser Achsen jeweils eine
Maßskala vorgesehen ist, so daß die Ort der Befestigung der Tragsäule# etc. durch
Angabe- von Koordinaten genau bestimmbar sind.
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Zur Fixierung der räumlichen Lage einer Kolbe#n-Zylinder-Einheit dienen
vorzugsweise am Zylinder einerseits und am Tragarm oder an der Tragsäule oder am
Montagerahmen bzw. an der Montageplatte andererseits anschließbare Lenker. Die L#enker
weisen ebenso wie die Tragarme übebr ihre Länge jeweils eine Vielzahl von Bohrungen
zur Verbindung mit einem Tragarm oder einem Lagerbock oder einem Anschlußflansch
für die Tragsäule etc. auf. Die Vielzahl der Bohrungen erlaubt in bestimmten Grenzen
eine Verkürzung oder Verlängerung des effektiven Abstandes zwischen dem Anschlußpunkt
an einem Tragarm etc. und dem Zylinder-Anschlußpunkt.
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Das Bausatzsortiment enthält vorzugsweise eine Vielzahl von Lenkern
unterschiedlicher Länge. Das gleiche gilt für die anderen Grundelemente wie Tragarm
und Tragsäule.
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Ferner enthält der# Bausatz eine Vielzahl von Lagerböcken für den
Montagerahmen bzw. die Montageplatte und Anschlußflanschen für die Befestigung von
Tragarm, Lenker, etc. an der Tragsäule.
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Die Variabilität des erfindungsgemäßen System wird zusätzlich erhöht,
wenn für# den Anschluß einer Kolben-Zylinder-Einheit undfoder eines Lenkers am Tragarm
ein gesondertes Anschlußstück vorhanden ist, das eine Aufnahmebohrung zum Anschluß
der Kolben-Zylinder-Einheit, insbesondere eines Drehkopfzylinde#rs etc., aufweist,
deren Längsachse sich etwa parallel zum Tragarm erstreckt und durch die ein Befestigungs-
oder Gelenkbolzen hindurchsteckbar ist. Diesesanschlußstück erlaubt einen Anschluß
einer Kolben#-Zylinder-Einheit etc. am Tragarm derart, daß diese in einer Ebene#
senkrecht zur Längsachse des Tragarms verschwenkbar ist. Dieses Anschlußstück ist
demnach ein sehr wesentlicher Bauteil des erfindungsgemäßen Bausatzes.
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Nach alledem kann mit den genannten Bauteilen, wie - Montagerahmen
bzw. platte - Tragsäule Tragarm - K#lben- Zylinder-Einheit Lenker - Lagerböcke -
Anschlußflansche zum Anschluß an die Tragsäule - Anschlußstück für den Anschluß
am Traga#rm jede nur denkbare Vorrichtung jede#r nur denkbaren räumlichen Anordnung
der Elemente zueinander, insbesondere der Kolben-Zylinder-Einheit, also der Arbeitseinheit
hergestellt werden.
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Es wird jedoch betont, daß neben dem Montagerahmen bzw.
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der Montageplatte die wesentlichen Grundelemente - die Tragsäule -
der Tragarm und - die Arbeitseinheit, z.b. Kolben-nylinder-Einiieit sind. Alle übrigen
Elemente sind vorteilhafte Verbindungs- bzw. Anschlußmittel.
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Vorzugsweise bildet der Abstand zwischen zwei benachbarten parallelen
Verbindungslinien der Aufnahmen des Montagerahmens bzw. zwischen zwei benachbarten
parallelen T-Nuten der Montageplatte eine Rastermaßeinheit und sind die Abstände
zwischen zwei benachbarten Aufnahmebohrungen des Tragarms und/oder des Lenkers oder
dergleichen jeweils stets gleich, einem Bruchteil oder einem Vielfachen dieser Rastermaßeinh#it.
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Wenn die Anschlußflansche teilbar ausgeführt sind, sind die sich senkrecht
zu den Anlageflächen erstreckenden Bohrungen, durch die Halte- bzw. Spannschrauben
etc. hindurchsteckbar sind, vorteilhafterweise ebenfalls in einem Abstand voneinander
angeordnet, der gleich oder einem Vielfachen der Rastermaßeinheit ist. Auf diese
Weise ist jede Hälfte des Anschlußflansches auch am Montagerahmen bzw. der Montageplatte
befestigbar.
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Bezüglich weiterer vorteilhafter k#nstruktiver- Einzelheiten wird
auf die Unteransprüche 24 bis 31 sowie die nachstehende Beschreibung bevorzugter
Ausführungs- und Anwendungsbeispiele, die in den anliegenden Zeichnungen schematisch
dargestellt sind, hingewiesen.
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Es zeigen: Fig. 1 die drei Grundelemente im zusammengebauten Zustand
in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 #ein erstes Anwendungsbeispiel einer aus den
Grundelementen errichteten Vorrichtung, Fig. 3, 4, 5 weitere Anwendungsbeispiele
von aus den Grundelementen errichteten Vorrichtungen schematisch,
Fig.
6 eine Kniehebel#presse in Seitenansicht, Fig. 7 eine Halteeinrichtung für einen
zu schweißenden Behälter, Fig. 8 einen Anschluß von Kolben-Zylinder-Einheiten an
einen Tragarm in vergrößertem Maßstab, Fig. 9 eine Fixierung einer Kolben-Zylinder-Einheit
in Schräglage an zwei Tragarmen und mit Hilfe eines Lenkers, Fig. 10 einen Befestigungsflansch
für einen Tragarm an der Tragsäule, Fig. 11 einen Teil eines Befestigungsflansches-gemäß
Fig. 10 auf dem Montagerahmen befestigt, Fig. 12 Befestigungselemente zur Befestigung
der Tragsäule an der Montageplatte Fig. 13, 14 Beispiele für mit einer aus den Grundelementen
errichteten Vorrichtung bearbeitbare Werkstücke.
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In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 10 allgemein ein Montagerahmen
bezeichnet. Der Montagerahmen ist als rechteckförmige Montageplatte 14 ausgeführt,
deren Oberseite mit einer Vielzahl von T-Nuten versehen ist. Die T-Nuten 15 unterteilen
die obere Seite der Montageplatte# 14 nach Art eines Schachbrettes. Die T-Nuten
15 dienen als Aufnahmen zur Befestigung von Tragsäule#n 11, Tragarmen 12, Kolben-Zylinder-Einheiten
13, wobei letztere vorzugsweise über Lagerböcke 21 an der Montageplatte 14 befestigt
werden (vgl. Fig. 2). Die T-Nuten 15 verlaufen parallel zu den Seitenkanten bzw.#
Stirnflächen 17, 18 der
Mo#ntageplatte 14 und erstrecken sich über
die gesamte Länge und Breite der Montageplatte, so daß ein entsprechender Fuß 16
einer Tragsäule oder dergleichen mit einem komplementären Gleitstuck bzw. T-Nutenstein
36 (vgl. 12) von den Stirnseiten 17, 18 der Montageplatte in die Nuten 15 einführbar
ist und umgekehrt.
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Auf der Oberfläche der Montageplatte 14 ist ein kartesisches Koordinatensystem
mit Koordinatenachse X, Y aufgetragen, wobei längs der Koordinaten-Achsen X, Y jeweils
eine Maßskala 24, 25 vorgesehen'ist. Auf diese Weise ist der Ort der Befestigung
der Tragsäule 11 oder der Ort der Befestigung der Arbeitseinheit bzw. der Kolben-Zylinder-Einheit
13 durch Angabe von Koordinaten möglich.
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ein Die Tragsäule 11 ist/zylinderisch ausgebildets Rohr und ist mit
einer Maßskala 23 versehen, so daß die Montagehöhe des Tragarmes 12 oder eines anderen
Grundelementes über der Montageplatte 14 festgehalten werden kann. Die freie Stirnfläche
der Tragsäule 11 ist mit einer Gradeinteilung 26 versehen, so daß auch die horizontale
Winkelstellung des Tragarmes 12 festgehalten werden kann.
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Die Maßskalen 24, 25, 23 und die Gradskala 26 erlauben eine exakte
Dokumentation der räumlichen Anordnung der zur Errichtung einer Vorrichtung verwendeten
Grundelemente.
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Wie aus Fig. 1 ersichtlich, erfolgt die Befestigung des Tragarmes
12, der im vorliegenden Beispiel als U-Profil ausgebildet ist, an der Tragsäule
12 mittels eines schellenartigen Anschlußflansches 22. Der Anschlußflansch 22 besteht
aus zwei kongruenten Hälften, die im zusammengesetzen Zustand die zylindrische Tragsäule
11 umschließen. Mittels Schrauben 40 wird der Befestigungsflansch 22 an der Tragsäule
11 in vorbestimmter Höhe über der Arbeitsfläche der Montageplatte 14 und in vorbestimm-
ter
Winkelstellung festgeklemmt. Auf diese Art und Weise ist auch die Lage des am ßefestigungsflansch
22 angeschlossenen Tragarmes 12 festgelegt. Jedes Teil des ßefestigungsflansches
22 weist einen flacheisenartigen Vorsprung 41 auf, der mit mindestens zwei Bohrungen
42 versehen ist. Die Vorsprünge 41 werden zwischen den beiden Schenkeln des als
U-Profil ausgebildeten Tragarms 12 angeordnet, derart, daß sich die beiden Bohrungen
42 mit zwei der Aufnahmebohrungen 19 des tragarms 12 decken. Durch die beiden sich
deckenden bohrungen werden Befestigungsschrauben zur Befestigung acs Tragarms 12
an dem Vorsprung 4#1 hindurch geführt. Die freie Enden der Vorsprünge 41 sind jeweils
abgerundet, so naß cer Tragarm 12 bei Anschluß nur an der dem freien Ende des Vorsprunges
41 zugewandten Bohrung 42 ohne weiteres in eine@ Schräglage nach unte#n fixiert
werder kenn. Der Tragarm 12 kann auch an aen Flanschnä@ften 22 angeschweißt werden,
wodurch die Festigkeit des Systems Tragarm/Flansch uni etwa 50O ernöht wira (vgl.
Fig. 10, 11). In Fig. 1 ist an der deni tcfestigungsflansch 22 entgegengesetzten
Ende des Tragarms 12 angeor@neten Aufnahn.-ebohrung 19 eine Kolben-Zylinder-Linheit
angeschlossen. Es handelt sich um eine zweiseltig b~caufschlagbare nydraulische
oder pneumatische Kolben-Zylinaer-Einheit. Die Anschlüsse für das Druckmedium sind
mit den bezugszeichen 43, 44 gekennzeichnet. Es kann auch eine einseitig beaufschlagbare
Kolben-Zylinder-Einheit verwen-@et werden, wobei die Rückstellung des Kolbens durch
eine leder oder agl. erfolgt. Der Abstand zwischen zwei parallelen T-Nuten 15 entspricht
einer sog. Rastermaßeinheit E.
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In Fig. 1 betrugt der Abstand zwischen den Aufnahmebohrungen n# 19
des Tragarmes 12 ebenfalls gleich der Rastermaßei#heit L.
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Auf diese Art und Weise ist eine gewisse #Normung erzielt.
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Ferner ist der Abstand zwischen den beiden Flanschbohrungen 38-, aurch
die die befestigungs- bzw. Klemmschrauben 40 hindurchgeführt sind, ebenfalls gleich
einer Rastermaßeinheit @/bzw. gleich einem Vielfachen -der Rasterma.Seinlleit L.
badurch ist es möglich, daß eine Hälfte des Befestigungsflansches 2r ohne weiteres
auch an der Montageplatte 14 befestigt werden kann, derart, daß der Vorsprung 41
zum
Anschluß eines Tragarmes 12 oder eines Lenkers 20 senkrecht
nach oben ragt (vgl. insbesondere Fig. 11).
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In Fig. 10 ist der Anschluß eines Tragarmes 12 mittels des beschriebenen
Befestigungsflansches 22 an der Tragsäule 11 in Draufsicht gezeigt.
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Natürlich ist auch möglich, den Tragarm 12 so auszubilden, daß an
dem einen Ende jeweils der etwa halbkreisförmige Teil des Befestigungsflansches
22 einstückig angeformt ist.
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In Fig. 2 ist eine aus den beschriebenen Grundelementen errichtete
Spannvorrichtung zum Punkt schweißen von Profilblechteilen dargestellt. Die Spannvorrichtung
besteht aus zwei auf der Montageplatte befestigten Tragsäulen 11, an denen jeweils
ein Tragarm 12, 12' angeschlossen ist, derart, daß die beiden Tragarme 12, 12' ein
Joch bilden, an dem zwei Kolben-Zylinder-Einheiten 13 befestigt sind. Die beiden
Tragarme 12, 12' sind mittels einer Verbindungsplatte 45 starr miteinander verbunden.
Die beiden Kolben-Zylinder-Einheiten 13 sind an dem durch die beiden Tragarme 12>
12' gebildeten Joch in Blattebene schwenkbar befestigt. Die an den freien Enden
der Kolbenstangen angeordneten Druckstempel 46 sind jeweils durch einen Lenker 20
geführt. Dabei ist das eine Ende eines jeden Lenkers 20 mit dem Druckstempel 46
verbunden, das andere Ende in einem Lagerbock 21 in Blattebene verschwenkbar gelagert.
Der Lagerbock 21 ist auf der Montageplatte 14 befestigt. Bei Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheit
13 drücken die Druckstempel 46 die beiden miteinander zu verschweißenden Blechteile
47, 48 aneinander. Links in Fig. 2 ist der aneinandergedrückte Zustand gezeigt.
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In den Fig. 3 bis 5 sind verschiedene aus den Grundelementen errichtete
Arbeitsp#lätze schematisch dargestellt.
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Fig. 3 zeigt in Draufsicht einen Arbei#tsplatz mit drei Kolben-Zylinder-Einheiten,
die jewe#ils mit einem Präge-
stempel, einem Nietstempel oder dergleichen
versehen sind.
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In Fig. 4 ist in Draufsicht eine Spannvorrichtung für einen Behälter
entsprechend Fig. 14 dargestellt, die zwölf Kolben-Zylinder-Einheiten umfaßt, mittels
denen die aufrechten Seitenwände jeweils nach außen gedrückt werden, z.B. gegen
eine Umrandung, die an die Aufrechten Seitenwände des Behälters z.B. durch Punktschweißen
angeschweißt werden soll.
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In Fig. 5 ist eine Vorrichtung gezeigt, die unter anderem eine Kniehebelpresse
umfaßt. Die in Fig. 5 schematisch dargestellte Vorrichtung ist in Fig. 6 im Detail
nochmals wiedergegeben. Die Vorrichtung gemäß den Fig. 5 und 6 umfaßt also eine
Kniehebelpresse, z.B-. zum Spannen eines Rahmens oder dergleichen sowie eine schräg
angeordnete Kolben-Zylinder-Einheit, deren Kolbenstange am freien Ende mit einem
Werkzeug, z.B. erägestempell oder dergleichen versehen sein kann.
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Beide Arbeitseinheiten sind an einer einzigen Tragsäule 11 befestigt.
Die Kolben-Zylinder-Einheit für die Kniehebelpresse umfaßt einen sog. Fußzylinder,
der an den freien Enden zweier im Abstand übereinander aus kragender Tragarme 12
angeordnet ist. Am freien Ende der Kolbenstange sind zwei Lenker 49, 50 angelenkt,
wobei der eine Lenker 49 an seinem anderen Ende über einen Befestigungsflansch 51
an der Tragsäule 11 angeschlossen ist, während der andere Lenker 50 an dem dem Kolbenstangenanlenkpunkt
entgegengesetzten Ende mit einer Druckplatte 52 versehen ist. Wird die Kolbenstange
der Kolben-Zylinder-Einheit 13 für die Kniehebelpresse nach unten bewegt, wird die
Druckplatte 52 in Fig. 6 nach links bewegt.
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In Fig. 7 ist eine weitere aus den Grundelementen errichtete Vorrichtung
zum Schweiße#n eines Behälters schematisch dargestellt. Dabei sollen die Borde 55,
56 von zwei gezogenen Blechschalen 53, 54 aneinandergeschweißt werden. Zu diesem
Zweck werden die beiden Blechschalen
53, 54 gehalten und um ihre
gemeinsame Mittelachse kontinuierlich gedreht, derart, daß die miteinander zu verbindenden
Borde 55, 56 an einem ortsfesteniSchwelibrenner vorbeigeführt werden. Die Vorrichtung
gemäß Fig. 7 besteht aus einer Tragsäule 11, an dem ein Tragarm 12 über einen Befestigungsflansch
22 angeschlossen ist. Am freien Ende des Tragarmes 12, der sich etwa parallel zur
Arbeitsfläche der Montageplatte 14 erstreckt, ist eine Halterung für eine Blechschale
drehbar gelagert. Die Halterung ist mit der Bezugsziffer 58 gekennzeichnet. Die
andere Blechschale 54 ist ebenfalls durch eine drehbare Halterung 57 gehalten, und
zwar mit ihrem Bord 55 in Anlage an den Bord 56 der erstgenannten Blechschale 53.
Die Halterung 57 ist in einem Tragarm 12 drehbar gelagert, dessen unteres Ende in
einem an der Montageplatte 14 befestigten Lagerbock 21 in Blattebene schwenkbar
gelagert ist. An dem Tragarm 12# ist ferner eine Kolben-Zylinder-Einheit 13 angeschlossen,
deren Zylinder in einem ebenfalls an der Montageplatte 14 befestigt#en Lagerbock
65 in Blattebene schwenkbar gelagert ist. Bei Betätigungs der Kolben-Zylin#er-Einheit
13 wird der Tragarm 12 um das Schwenklager im Lagerbock 21 im Uhrzeigersinn verschwenkt
und damit die miteinander zu verschweißenden Borde, 55, 56 aneinander gedrückt.
Der Drehantrieb der beiden Blechschalen erfolgt durch einen Antriebsriehmen 59,
der von einem Elektromotor 60 angetrieben wird. Der Elektromotor 60 ist ebenfalls
auf der Montageplatte 14 befestigt.
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Die genannten Anwendungsbeispiele zeigen die große Variabilität des
erfindungsgemäßen Bausatzes.
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In Fig. 8 ist ein Anschluß von zwei Drehkopfzylindern 13' an einem
Tragarm dargestellt, der ein Verschwenken der Zylinder 13' bzw. der entsprechenden
Kolben-Zylinder-Einheiten 13 um eine Achse parallel zum Tragarm 12 erlaubt. Der
Anschluß an dem Tragarm 12 erfolgt mittels eines Anschlußstückes 27,das zwei Anschlußbohrungen
auf-
weist, die sich mit zwei benachbarten Aufnahmebohrungen 19
des Tragarmes 12 decken. Das Anschlußstück 27 wird zwischen die beiden Schenkel
des als U-Profil ausgebildeten Tragarms 12 geschoben und mittels zwei Befestigungsschrauben
61 am Tragarm befestigt (vgl. auch Fig. 9).
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Das gabelförmig ausgebildete Anschlußstück 27 weist eine Aufnahmebohrung
28 auf, durch die ein Befestigungs- bzw.
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Gelenkbolzen 29 hindurchsteckbar ist. Die Aufnahmebohrung 28 erstreckt
sich durch die# beiden nach unten vorstehenden Gabelschenkel 30, 31 des gabelförmig
ausgebildeten Anschlußteiles des Anschlußstückes 27 hindurch. Dabei ist der lichte
Abstand zwischen den beiden Gabelschenkeln 30, 31 größer als die Breite des Anschlußteiles
32 der Kolben-Zylinder-Einheit 13. Auf# diese Art und Weise ist die Kolben-Zylinder-Einheit
13 an dem Tragarm 12 so anschließbar, daß ihre Längsachse eine Zwischenstellung
zwischen den Längsachsen zweier benachbarter Aufnahmebohrungen 19 des Tragarmes
12 einnimmt. Die Lage der Kolben-Zylinder-Einheit oder #auch eines Lenkers 20 zwischen
den beiden Gabelschenkeln 30, 31 des Anschlußstückes27 ist durch eine oder mehrer#e
Distanzhülsen 33 fixierbar, die über den Befestigungsbolzen 29 schiebbar sind. Wie
Fig. 8 zeigt, ist auch ein Anschluß einer Kolben-Zylinder-Einheit 13 zwischen zwei
am Tragarm 12 befestigten Anschlußstücken 27 möglich#. -In Fig 9 ist die Fixierung
einer Kolben-Zylinder-Einheit 13 in einer Schräglage dargestellt. Dabei erfolgt
der Anschluß des oberen Endes bzw. des Kopfes des Zylinders 13' an einem oberen
Tragarm 12 entsprechend Fig. 8. Es ist ein weiterer unterer Tragarm 12 vorgesehe#n,
deren falls ein Anschlußstück 27 entsprechend dem oben beschriebenen Anschlußstück
27 aufweist, an dem ein Lenker 20 angeschlossen ist. Der Lenker 20 weist hierzu
über seine Länge eine Vielzahl vom im gleichen Abstand voneinander angeordneten
Bohrungen 34 auf, durch die jeweils der
Gelenkbolzen 29 hindurchsteckbar
ist. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen zwei Bohrungen 34 gleich der Rastermaßeinheit
E. Das freie Ende des Lenkers 20 umfaßt eine Gabel 62, die den Zylinder 13' der
Kolben-Zylinder-Einheit 13 umgreift. Dabei sind die beiden Gabelschenkel jeweils
von einer Bohrung durchsetzt, in die am Zylinder 13' diametral angeordnete Befestigungszapfen
35 hineinragen. Auf diese Weise ist die Schräglage der Kolben-Zylinder-Einheit 13
fiyiert.
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Gemäß Fig. 12 weist der Fuß 16 der Tragsäule 11 einen nach unten vorstehenden
Gewindezapfen 63 auf, der in den Steg eines T-förmigen Gleitstückes 36 einschraubbar
ist. Das Gleitstück 36 ist so ausgebildet, daß es in den T-Nuten 15 der Montageplatte
14 hin- und herverschiebbar ist.
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Beim Einschrauben des an der Tragsäule 11 angeformten Schraubbolzens|63
in den Steg des T-förmigen Gleitstückes 36 wird die Tragsäule bzw. deren Fuß 16
mit ihrer bzw. mit seiner Standfläche 37 gegen die Oberfläche bzw. Arbeitsfläche
der Montageplatte 14 gedrückt. Durch einfaches Drehen der Tragsäule 11 kann diese
auf der Montageplatte alleine oder zusätzliche 14 fixiert bzw. gelöst werden. Auchisteine
#Fixierung durch L-förmige Klemmplatten 64 möglich,die den Tragsäulenfuß übergreifen.
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In ähnlicher Weise können auch die Lagerböcke 21 an der Montageplatte
14 befestigt werden. Dabei sind die Lagerböcke 21 jeweils durch einen von oben her
durch den Lagerbock hindurchsteckbaren und in den Steg des T-förmigen Gleitstückes
36 einschraubbaren Schraubbolzen in ihrer Lage auf der Montageplatte fixierbar.
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Natürlich sind auch andere Fixiermittel denkbar, z.B.
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Halteklammern, Klemmkeile oder dergleichen.
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In Fig. 13 ist ein dreidimensional geformtes Blechteil abgebildet,
das längs ihres Umfanges mit Löchern versehen ist. Es ist augenscheinlich, daß mittels
der be-
schriebenen Grundelemente in einfacher und schneller Weiseine
Vorrichtung gebaut werden kann, mittels der die genannten Löcher ohne Schwierigkeiten
hergestellt werden können. Der erfindungsgemäße Bausatz erlaubt die Errichtung einer
Vorrichtung, mittels der dreidimensionale Körper bearbeitet werden können.
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Der erfindungsgemäße Bausatz erlaubt eine Anordnung der Grundelemente
in jeder nur denkbaren Lage und gegenseitigen Zuordnung. Es handelt sich um äußerst
einfach gestaltete Bauelemente, mit denen auch ungelernte Kräfte ohne Schwierigkeiten
eine Vorrichtung aufbauenkönnen. Es ist augenscheinlich, daß eine bestimmte Vorrichtung
sehr schnell umgebaut werden kann, daß also der erfindungsgemäße Bausatz die Flexibilität
bezüglich Produktänderungen, der-Durchführung von Reparaturen etc. erheblich erhöhe.
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Eine weitere Variante besteht darin, daß die Tragsäule und/oder der
Tragarm und/oder der bzw. die Lenker teleskopierbar ausgebildet sind. Dadurch lassen
sich sehr schnell Feineinstellungen erzielen.
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Bei Anordnung mehrerer Kolben-Zylinder-Einheiten sollen diese je nach
Einsatz einzeln, zum Teil oder alle gemeinsam gleichzeitig betätigbar sein.
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Die Betätigung erfolgt dabei durch ein oder mehrere Fußpedale oder
Handschalter, das bzw. die mit in den Druckmittelzug - bzw. Ableitungen vorgesehene
Druckmittelventilen zusammenwirken.
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Die Kolben-Zylinder-Einheiten können pneumatisch, hydraulisch oder
pneumatisch-hydraulisch arbeitende Einheiten sein. Dies hängt in erster Linie von
dem am Einsatzort vorhandenen Druckmittelquellen bzw. der Aufgabenstellung ab.
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Soll eine aus den beschriebenen Grundelementen errichtete Vorrichtung
mit mehreren Kolben-Zylinder-Einheiten vollautomatisch arbeiten, erfolgt die Betätigung
dieser Kolben- Zylinder-Einheiten vorteilhafterweise nach einem vorbestimmten Schaltzyklus,
wenn ein Fußpedal, Handhebel oder Elektroschalter gedrückt bzw. betätigt wird.
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Um die Beweglichkeit der errichteten Vorrichtung zu erhöhen, ist der
Montagerahmen mit Laufrollen versehen, so daß er auf dem Boden samt der -aufgebauten
Vorrichtung verfahrbar ist.
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Wie die obige Beschreibung zeigt, bietet der erfindungsgemäße Bausatz
vielfältige Einsatzmöglichkeiten und erlaubt auch bei Kleinserien eine weitgehende
rNationalisierung. So ist z.B. mit drei Kolben-Zylinder-Einheiten an einer Tragsäule
(vgl. Fig. 3) ein Arbeitsplatz errichtbar, der drei Tischpressen für Niet-, Kerb-
oder Preßoperationen ersetzt. Insbesondere ermöglicht der erfindungsgemäße Systembausatz
mit nur geringem Aufwand die Errichtung einer Sonder-Vielspindelbohrmaschine. Dazu
können handelsübliche, pneumatische, hydraulische oder dgl. Vorschubspindeln verwendet
werden. Die Vorschubspindeln lassen sich in beliebiger räumlicher Lage entsprechend
en Kolben-Zylinder-Einheiten auf und über dem llontagerahmen bzw. der Grundplatte
anordnen.
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Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere
räumliche Ausgestaltung, werden als erfindungswe-sentlich beansprucht, soweit sie
einzeln oder in Kombination gegenüber den Stand der Technik neu sind.
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