DE876792C - Vielseitig verwendbares Werkstaettengeraet zur spanabhebenden Bearbeitung - Google Patents

Vielseitig verwendbares Werkstaettengeraet zur spanabhebenden Bearbeitung

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DE876792C
DE876792C DEH6022D DEH0006022D DE876792C DE 876792 C DE876792 C DE 876792C DE H6022 D DEH6022 D DE H6022D DE H0006022 D DEH0006022 D DE H0006022D DE 876792 C DE876792 C DE 876792C
Authority
DE
Germany
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machine
headstock
drive
lathe
clamping head
Prior art date
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Expired
Application number
DEH6022D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Luce
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hommel H GmbH
Original Assignee
Hommel H GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE876792C publication Critical patent/DE876792C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P23/00Machines or arrangements of machines for performing specified combinations of different metal-working operations not covered by a single other subclass
    • B23P23/02Machine tools for performing different machining operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q37/00Metal-working machines, or constructional combinations thereof, built-up from units designed so that at least some of the units can form parts of different machines or combinations; Units therefor in so far as the feature of interchangeability is important

Description

  • Vielseitig verwendbares Werkstättengerät zur spanabhebenden Bearbeitung Die Erfindung betrifft eine Kleinwerkstattausrüstung, die aus bekannten Maschinenelementen nach Baukastenart zusammensetzbar ist und beispielsweise als Drehbank, Bohr-, Fräs-, Schleifmaschine od. dgl. verwendet werden kann. Maschinen ähnlicher Art, bei denen mehrere Arbeitsgänge ausgeführt werden können, sind bekannt, doch haben diese den Nachteil, obwohl sie als Universalmaschinen ausgebildet sind, daß ihr Arbeitsbereich doch ziemlich eingeschränkt wird durch die feste Anordnung der für die einzelnen Arbeitsgänge erforderlichen 'Maschinenelemente, an dem sie aufnehmenden Maschinenbett bzw. Ständer. Auch sind Universalwerkzeugmaschinen bekannt für die Ausführung sämtl.icherArbeiten mit kreisender Schnittbewegung. Hierbei handelt es sich aber um Maschinen normaler Größe, die für den Gebrauch in Werkstätten oder Kleinbetrieb nicht in Frage kommen. Diese den Maschinen ähnlicher Art anhaftenden Mängel sind bei dem erfindungsgemäßen Kl@einwerkstättengerät nicht vorhanden, da sämtliche Teile austauschbar angeordnet sind und sowohl von der Maschinensäule als auch von -dem Maschinenbett, je nach dem erforderl-icben Arbeitsgang, aufgenommen werden und zu den verschiedensten Werkzeugmaschinen zusammengestellt werden können.
  • Erfindungsgemäß besteht ein solches aus bekannten Teilen nach Baukastenart, beispielsweise als Drehbank, Bohr-, Fräs-; Schleifmaschine od. dgl. dienendes Werkstättengerät aus einem gemeinsamen Maschinenbett, .das die einheitliche Grundlage und Betturig für die anderen Bauelemente bildet, sowie einer vom Maschinenbett aufgenommenen Zahnstangen.säule mit höhenverstellbarem Spannkopf und! drehbarer Aufnahmeplatte für die Aufnahme des Spindelstockes: Die weiteren Bauelemente, wie Antrieb, Spindelstock, Kreuzsupport, Reitstock, Maschinenschraubstock usw., sind in Form von Einzelheiten der herkömmlichen Werkzeugmaschinen gestaltet und können je nach den Erfordernissen ausgetauscht werden.
  • In Verbindung mit dem Spindelstock und gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines- Übersetzungsgetriebes (zweckmäßig ein Vorgelege am Spindelstock) übernimmt das elektrische Handarbeitsgerät für die Gestaltung des Geräts als Drehbank,' Fräs- und Bohrmaschine mit je größerem Drehzahlbereich sodann .die Rolle eines bloßen "!£ntriebsmotors. Ein, solcher als Bauelement in, irgendwelcher Gestaltung wird in an sich bekannter Weise zweckmäßig umsteuerbar gewählt oder dafür besonders eingerichtet. Bei einem wie vorgeschildert benutzten elektrischen Handarbeitsgerät läßt sich die, Umsteuerbarkeit unschwer mittels eines zu.s.ätzliehen Schalters erzielen.
  • Die Unterteilung der erfindungsgemäßen Werkstattausrüstung in Biaukastenelemente gestattet auch eine vollkommene Anwendung des Baukastensystems überhaupt. Die einzelnen Bauelemente werden dementsprechend in geeigneter Auswahl in einem Grundbaukasten und verschiedenen Ergänzungsbaukästen zusammengefaßt. Eine sinnvolle Aufteilung ist beim gezeichneten Ausführungsbeispiel der Erfindung getroffen. Natürlich sind den einzelnen Baukästen auch die erforderlichen Werkzeuge für die jeweils erstellbarens Maschinenarten beigegeben.
  • Das Baukastensystem kommt den Belangen der verschiedenen Benutzerkreise, an die sich die Erfindung wendet; besonders entgegen. Kleine Hand4 werksbetrebe und Einzelpersonen, wie Bastler, können sich die Werkstattausrüstung unter vorläufigem Erwerb des Grundbaukastens und nachträglichem Bezug der Ergänzungskästen: entsprechend ihren verfügbaren Mitteln nach und nach anschaffen. Sie kommen damit sofort in den Besitz einer brauchbaren Werkzeugmaschinengarnitur. Diese läßt sich bei steigernden Anforderungen auf billige Weise zur vollkommenen Werkstattausrüstung ergänzen, die einen kompletten Werkzeugmaschinenpark ersetzt.
  • Zufolge ihrer Unterteilung in Bauelemente stellt die Ausrüstung nach der Erfindung beim betriebsmäßigen Gebrauch auch ein, vorzügliches Lehrmittel zur Ausbildung- des Facharbeiternachwuchses dar, wie sie überhaupt zur @ertiefunund g Erweiterung der Fachkenntnisse auf bearbeitungstechnischem Gebiet beiträgt.
  • Selbst in Spezialabteilungen größerer Unternehmen, ist die neue Werkstattausrüstung am Platze. Feinmechaniker jeder Art, insbesondere Büromaschinenmechaniker, bedienen sich ihrer vorteilhaft, z. B. zur Überwachung von komplizierten Büromaschinen, wie Lochkartenmaschinen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eineAusführungsform des Erfinidungsgegenstandes in verschiedenen Verwendungszwecken. Es zeigt Fig. i .die Gesamtansicht der aus einem Grundbaukasten zunächst entwickelbaren Senkrechtbohrmaschine, Fig. 2 im einzelnen die ein Ausgangselement bildende elektrische Handbohrmaschine, Fig. 3 die für den Aufbau der Bohrmaschine sowie aller anderen Maschinen benötigte Grundplatte, Fg. 4 die weiterhin als Ständer dienende einschraubbare Säule, Figl. 5 und 6 den auf der Säule geführten Spannkopf mit seinen Aufspannelementen, Fig:7 den bei der Bohrmaschine verwendeten Maschinenschraubstock, Fig. 8 die aus dem Grundbaukasten erstellte Bohrmaschine in einer Anordnung, wie sie als Waagerechtbohrmaschine oder als Ablaufbänkchen zu ver-,venden ist; Fig. 9 gibt die in Fig. 8 gezeigte Maschine, zur einfachen Drehbank ergänzt, wieder; Fig. io und i i zeigen die bei .der Zusammenstellung gemäß Fig.9verwendeten Einzelheiten, wie Kreuzsupport und Reitstock; Fig. 12 zeigt die in Fig. 9 wiedergegebene Drehbank, die durch weitere Teile zu einer Maschine mit größerem Drehzahlbereich ergänzt ist; Fig. 13 bis 18 zeigen die für die Anordnung gemäß Fig. r2 zusätzlich verwendeten Einzelteile, wie Spindelstock, Planscheibe, Dreibackenfutter u. dgL; Fig: i9 und 2o zeigen die Universalmaschine, durch weitere Teile ergänzt, einmal als Sernkrechtfräsmaschine, zum anderen als Waagerechtfräsmaschine; Fig. 21 und 2s zeigen Einzelteile, die in der Zusammenstellung gemäß Fig. i9 und 2o Verwendung finden.
  • Als Antriebselement für die verschiedenen zusammenbaubarenGeräte ist eine einfache elektrische Handbohrmaschine i gewählt. Aus dieser wird durch Hinzufügen entsprechender Teile, die mit ihr in einem Grundbaukasten zusammengefaßt seien, zunächst eine einfache, als Senkrechtbdhrmaschine ausgebildeteStänderbohrmaschine entwickelt. Hierzu wird die Bohrmaschine i auf einer Grundplatte 2 aufgebaut, die für ihren Verwendungszweck entsprechend durchgebildet und mit Nuten 3 sowie einem Auge 4 zur Aufnahme der bei späterer Ergänzurng .der Maschine notwendigen Teile versehen ist (Fig. (i).
  • DieAnordnung der Bohrmaschine auf der Grundplatte geht in folgender Weise vor sich: Zunächst wird eine an einem Teil ihrer Oberfläche mit einer Verzahnung 5" und unten mit einem Gewinde 5v versehene Säule 5 im Aug-- .I der Grundplatte 2 befestigt, darauf auf -die Säule 5 ein Spannkopf 6 aufgeschoben und in zweckentsprechender Höhe durch Feststellmittel 7 festgeklemmt. Der Spannkopf 6 weist seinerseits eine besondere Aufnahme 8 auf, die auf dem Spannkopf in verschiedene Stellungen verdreht werden kann und in den einzelnen Stellungen durch an sich bekannte Mittel feststellbar ist. Im Spannkopf 6, 8 wird :die i vorerst senkrecht eingespannt, und unter ihrem Bohrfutter io wird zur Vervollständigung der-Maschine ein Maschinenschraubstock ii in- einer der auf der Grundplatte 2 vorgesehenen Nuten 3 festgelegt.
  • Will man die so mit Hilfe der im Grundbaukasten vorhandenen Teile aufgebaute Senkrechtständerbo'hrmaschine in eine Waagerechtbohrmaschine verwandeln, so ist lediglich die im Spannkopf 6 eingespannte Handbohrmaschine i in eine Lage zu bringen, wie sie Fig.8 zeigt. Bei der waagerechten Anordnung der Handbohrmaschine i an dem Ständer 5 ist es .durchaus möglich, das so gewonnene Aggregat ohne weiteres als Ablaufbänkchen zum frei fliegendenDrehen kleinererTe.ile zu benutzen, die sich ohne Schwierigkeiten in dem an der vorhandenen Bohrfutter io einspannen lassen.
  • Durch Einspannen einer Polierscheibe in das Bohrfutter, io kann die :gleiche Maschine auch zum Polieren von Teilen verwendet werden.
  • Soll die aus den bisher erwähnten Teilen aufgebaute Maschine als ausgesprochene Drehbank für die verschiedensten Dreharbeiten benutzt werden; bei denen aber ein Gegenhalter für das abzudrehende Teil unbedingt notwendig ist, entnimmt man etwa einem Ergänzungsbaukasten weitere Bauelemente, «-elche die Waagerechtbohrmaschine zu einer leichten, Drehbank vervollständigen. Hierzu wird in erster Linie ein Reitstock 12 sowie zum Aufspannen der einzelnen Drehstähle ein Kreuzsupport 13 gebraucht. Die Zusammenstellung zu der nunmehr gewünschten Maschine zeigt Fig.9. Es wird, die bisherige Waagerechtbohrmaschine in unveränderter Form belassen, jedoch der Maschinenschraubstock i i gegen einen, Kreuzsupport 13 ausgewechselt, der in den auf der Grundplatte 2 vorhandenen Nuten 3 zweckentsprechend befestigt wird.
  • Zur weiteren Vervollständigung der so erhaltenen Drehbank können zur Erzielung eines größeren Drehzahlbereiches etwa die in einem nächsten Ergänzungskasten zusammengefaßroen Bauelemente dienen: ein Spinidelstock 14. mit :den für ein zugeordnetes Übersetzungsgetriebe erforderlichen Teilen i15, eine Planscheibe 16, eine Mitnehmerscheibe 17, ein Dreibackenfutter 18, ferner Spannzangen, Mitnehmer u. dgl. (Fig. 13 bis 18).
  • Während bei der einfachen Drehbank d!ie zur Verwendung gelangende Bohrmaschine nicht nur den Antrieb bildet, sondern auch die Aufgabe des Spindelstockes erfüllt, benutzt die neue Zusammenstellung den besonderen Spindelstock 1q.. Er findet hierzu ebenfalls in entsprechender Anordnung zum Reitstock 12 in den Nuten 3 der Grundplatte 2 Aufnähme, während die Handbohrmaschine i jetzt für den Antrieb in einer bestimmten Höhe zum Spindelstock 14. an der Säule 5 waagerecht angebracht wird!. Mit der so gewonnenen Maschine (Fig. 12) vermagA man- alle vorkommenden Dreharbeiten innerhalb eines bestimmten Abmessungsbereiches, der in: :der Größe -der Drehbank begründet liegt, auszuführen.
  • Um außer Bohr- und Dreharbeiten auch Fräsarbeitem durchführen zu können, sind weitere Bauelemente, etwa in einem dritten Ergänzungskasten vorgesehen. Ein Gestänge 2!0 (Fig.22) ist am Spindelstock 14 anschraubbar, !der nunmehr an Stelle der Handbohrmaschine i auf dem Spannkopf des Ständers 5 befestigt wird. Die Bohrmaschine wird mittels der Schelle 21 (Fig. 2i) von dem Gestänge 2o in einem bestimmten Abstand zum Spindelstock seitlich getragen und treibt diesen über :das Vorgelege 15 an. Auf diese Weise erhält man ein; Vertikalfräsmaschine (Fig.u9). Sie läßt sich durch Verschwenken des Spannkopfes mit Spindelstock und Umsetzen des Gestänges 2o auf dlie andere Spindelstockseite in, eine Horizontalfräsmaschine (Fig.2o) verwandeln. Ein kleines Ausbohrfutter mit exzentrischer Ein:stellbarkeit würde :das nunmehr gewonneneAggregat als Lehrenbohrwerk verwenden lassen. Weitere Bauelemente können für die Holz- und Kunststoffbearbeitung, vornehmlich Dreh- und Sägearbeiten, vorgesehen sein.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ein aus: bekannten Teilen nach Baukastenart zusammensetzbares, beispielsweise als Drehbank, Bohr-, Fräs-, Schleifmaschine od. dgl. dienendes Werkstättengerät, gekennzeichnet durch ein gemeinsames Maschinenbett (2), das die einheitliche Grundlage und Betturig für die anderen Bauelemente bildet, die in Form von Einzelheiten, wie vornehmlich. _Antrieb (i), Spindelstock (1.I), Kreuzsupport (13), Reitstock (12), Maschinenschraubstock (ii) usw. der herkömmlichen Werkzeugmaschinen gestaltet sind und einer von :dem Maschinenbett aufgenommenen Zahnstangensäule mit höhenverstellbarem Spannkopf und, drehbarer Aufnahmeplatte für die Aufnahme des Spindelstockes.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Aufbau eines Gerätes mit kreisendem Werkstück (Drehbank) dienende Spindelstock (1d.) für die Gestaltung des Gerätes als Maschine mit kreissendem Werkzeug (Fräsmaschine, Bohrmaschine) am höhenverstellbaren Spannkopf (6) eines Ständers (5), gegebenenfalls in verschiedenen Lagen, anbringbar ist und dabei mittels eines Zusatzgestänges (2) in geeigneter Weise den Antriebsmotor (i) trägt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb des Splndelstockes (14) gegebenenfalls in Verbindung mit einem Vorgelege (z5) ein in sich abgesclhlossenes Handarbeitsgerät (i) mit ein-.gebautem Elektromotor dient.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch ii; .2- oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb in an sich bekannter Weise ein umsteuerbarer Motor vorgesehen ist, zweckmäßig indem ein mit eingebautem Elektromotor versehenes Handarbeits@-gerät (i) mittels eines zusätzlichen Schalte umsteuerbar gemacht ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 378653, 403973, 416 175, 482 02:5; »TZ für praktische Metallbearbeitung«, 194o, Heft -15/i6, S. 4oo und 4a2:
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WO2011047936A1 (de) * 2009-10-23 2011-04-28 Robert Bosch Gmbh VORRICHTUNG ZUM BEFÜLLEN UND VERSCHLIEßEN VON BEHÄLTNISSEN

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