DE935865C - Aus Antriebsmotor und Getriebe bestehendes Antriebsaggregat fuer Motorkettensaegen - Google Patents

Aus Antriebsmotor und Getriebe bestehendes Antriebsaggregat fuer Motorkettensaegen

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DE935865C
DE935865C DEST6167A DEST006167A DE935865C DE 935865 C DE935865 C DE 935865C DE ST6167 A DEST6167 A DE ST6167A DE ST006167 A DEST006167 A DE ST006167A DE 935865 C DE935865 C DE 935865C
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DE
Germany
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drive unit
motor
drive
gearbox
drill
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Expired
Application number
DEST6167A
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English (en)
Inventor
Adolf Raetz
Andreas Stihl
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood
    • B27L7/02Arrangements for splitting wood using rotating members, e.g. rotating screws
    • B27L7/04Conical screws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/107Retention by laterally-acting detents, e.g. pins, screws, wedges; Retention by loose elements, e.g. balls
    • B23B31/10741Retention by substantially radially oriented pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/107Retention by laterally-acting detents, e.g. pins, screws, wedges; Retention by loose elements, e.g. balls
    • B23B31/1072Retention by axially or circumferentially oriented cylindrical elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0016Devices to adapt the chain saw for other purposes, e.g. drilling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2260/00Details of constructional elements
    • B23B2260/02Cams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Aus Antriebsmotor und Getriebe bestehendes Antriebsaggregat für Motorkettensägen Die Erfindung betrifft ein leichtes tragbares Arbeitsgerät mit motorischem Antrieb. Es, eignet sich insbesondere für .das Arbeiten im Freien, also für die Forst- und Landwirtschaft und für Bauarbeiten. Man kann damit sowohl Holz bearbeiten, nämlich sägen und bohren, als auch Bohrungen in Erde und im Gestein ausführen.
  • Die Erfindung schafft ein leichtes, aber dennoch starkes Gerät, das einmal ein kleines Drehmoment bei großer Drehzahl, zum anderen ein großes Drehmoment mit nur niedriger Drehzahl liefert. Als Antrieb dient das Antriebsaggregat einer Motorkettens.äge. Diese besteht bekanntlich aus einem leichten und schnell laufenden Motor, aus einem Getriebe zur Herabsetzung der Drehzahl bis zu dem Maß, wie diese für Sägen erwünscht ist und aus einer leichten Fliehkraftkupplung, die, auf der Motorwelle sitzend, den Motor gegen Überlastung sichert.
  • Mit Führungsschiene und Sägekette ist sie in bekannter Weise als Motorkettensäge für Holz oder Eis oder Mergel verwendbar. An das, Antriebsaggregat kann nach Abnahme von Schiene und Sägekette ein Getriebe angeschlossen werden, das .die Drehzahl nochmals heruntersetzt und zwei Spindeln antreibt, die gleichzeitig, jedoch mit verschiedener Drehzahl, laufen.
  • An jede derselben ist wahlweise ein Bohrer anschließbar. Eine Schnellverbindung sorgt dafür, daß die Verbindung fest und verläßlich bleibt, solange der Bohrer benötigt wird, und daß er ohne Verklemmen wieder gelöst werden kann. Das Getriebe trägt außerdem noch zusätzliche Ösen für Handgriffe. Als Einmannsäge kann dieses Gerät von einem einzigen Mann. gehalten werden. Für das Bohren von Erdlöchern größerer Durchmesser hingegen werden an langen einsteckbaren Haltestangen zusätzliche Leute eingesetzt, um das nunmehr erhebliche Drehmoment bzw. Gegendrehmoment aufnehmen zu können.
  • Die am Betriebsaggregat vorhandene Schwenkvorrichtung ermöglicht ein Bohren nach jeder beliebigen Richtung. -Als Antrieb dient, wie bei Motorkettensägen üblich, ein Vergasermotor, ein Einspritzmotor, ein leichter Elektromotor oder ein Preßluftmotor.
  • Zur Erläuterung der Erfindung dient die schematische Zeichnung.
  • Fig. i zeigt das Gerät in Seitenansicht und teilweise im Schnitt; .
  • Fig.2 zeigt die Steckverbindung zwischen Spindel und Bohrer im Längsschnitt, Fig. 3 die teilweise Seitenansicht und Fig. ¢ den Schnitt nach der Linie A-A' der Fig. 2. Wie bei Kettensägen bekannt; ist das Gehäuse 2 für das Zahnradgetriebe am Motor i, dessen Welle eine Fliehkraftkupplung trägt, so angelenkt, daß es um die Motorwelle verschwenkt werden kante. Dadurch kann der Motor i stets in gleicher Stellung verbleiben, während das schneidende Werkzeug, also die Sägekette auf der Führungsschiene oder der jeweilige Bohrer; in jede beliebige Richtung weist. Der Motor wird vom Bedienungsmann am Handgriff 3 ader an zusätzlichen Handgriffen gehalten. An einer Fläche des Anschlagstücks 2o des Gehäuses :2 ist die Führungsschiene 4 der Kettensäge in bekannter Art befestigt. Der Kettenantrieb erfolgt durch das Antriebsrad 5. Das Angchlagstück 2o weist eine Anschluß.möglichkeit für ein zusätzliches Getriebe auf. Für Bohrzwecke wird das Getriebegehäuse 6 nach Abnahme der Führungsschiene 4 an die untere Kante des Anschlagstücks 2o angeschlossen, z. B: durch Verschrauben. Das Getriebegehäuse 6 hat mehrere Ösen zur Aufnahme von Stangen 7 und 7', an denen, deren Zahl und Länge sich nach dem aufzunehmenden Gegendrehmoment richtet, die Maschine beim Bohren gehalten werden kann. Die mit dem Antriebsrad 5, also mit dem Kettenantriebsrad, durch eine be-4canüte Steckverbindung, kraftschlüssig verbundene Welle 8 dreht über das Zahnrad 9 das Zahnxad 1o und damit die Welle i i und das Zahnrad 14. Durch diese werden gleichzeitig über das Zahnrad 12 die Spindel 13 und über das Zahnrad i5 die Spindel 16 gedreht. Darrriit wird wahlweise der Erdbohrer 19 oder der Bohrer 18 in Drehung_ versetzt, und zwar mit solcher Umlaufzahl, daß sich der Bohrer 19 für das Arbeiten im Erdreich eignet und der wahlweise ausschaltbare Bohrer 18 für dass Bohren im Holz.
  • Die Übersetzung von der Wellte 8 auf die Spindel erfolgt also ins Langsame, und zwar so, daß die Spindel 16 und damit der Erdbohrer 4o - bis 12-o U/min macht, und die Spindel 13 etwa 1,2o bis j 25o U/min aufweist. -Aus Festigkeitsgründen wird das Gehäuse 6 an das Getriebegehäuse :2 nicht nur durch Verschraubung am Anschlagstück 2o befestigt, sondern auch noch durch den Bügel 21 an ihm gehalten. Dieser Bügel wird durch-eine von Hand betätigte Flügelmutter angezogen, um Überbeanspruchungen zu vermeiden.
  • Es ist wichtig, daß die Bohrer leicht ausgewechselt werden können, weswegen sich eine Gewindeverbindung zwischen ihnen und den Spindeln nicht eignet.
  • Nach der Erfindung sitzt :an der Spindel 16 (Fig. 2) eine Aufstau.chung 17 mit einem Anschlagring 22 und zwei stirnseitigen Aussparungen 23 (Fig.3) sowie einer Bohrung für einen radialen Rundstift. Am- Schaft 24 des Bohrers befindet sich ein Zapfen 25 n ut- einer- um ihn umlaufenden Rille 26. Der Schaft trägt noch zweieAnschlagnocken 29, die in die Aussparung 23 hineinpassen. Ein um die Aufstauchung drehbarer Ring 28 wird so gestellt, daß der Stift 27 nach außen hervorsteht. Dann wird der Zapfen 25 in die zylindrische Öffnung der Aufstauchun@g 17 hineingesteckt und der Ring z8 (Fig. 4.) gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Dadurch dringt der Stift 27 in die Rille ein und die Verbindung ist fest und sicher hergestellt. Der geringe Zug in der Axialrichtung wird durch den Stift 2;7 aufgenommen, der dagegen erhebliche Druck beim Arbeiten durch die große Ringfläche zwischen den Teilen 24 und 17. Das Drehmoment wird über die, Nocken 29 in den Aussparungen 23 übertragen: Zum Lösen der Verbindung wird der Ring 28 im Uhrzeigersinn .gedreht. Der Schaft z4 kann dann nach unten herausgezogen werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus Antriebsmotor und Getriebe bestehendes Antriebsaggregat für Motorkettensägen, gekennzeichnet durch ein zusätzliches Getriebe (6 bis 17) zur Aufnähme von. Erdbohrern, das im Wechsel mit der Sägekette und der Kettenschiene (4) am Antriebsaggregat (1, 2, 15, 2o, z1) verwendbar ist.
  2. 2. Antriebsaggregat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Getriebe auss einem das Zahnradvorgelege enthaltenden Gehäuse (6) und zwei Spindeln (13, 16) ungleicher Drehzahl, zum Anschluß von Bohrern (18, 19) mittels Schnellverschluß besteht.
  3. 3. Antriebsaggregat nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine einenends mit dem Kettenantriebsrad (5) verbundene Welle (8), anderenends über eine Zwischenwelile (i i) und Zahnräder (9, 10, 14, 15) die langsam laufende Spindel (16) und die schnell laufende Spindel (13) antreibt.
  4. 4. Antriebsaggregat - nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Bohrer (18, 19) in den Spindeln (15, 16) durch das Einstecken eines Zapfens (25) am Bohrerschaft in eine zylindrische Aufstauchung (17) mit entsprechender Bohrung der Spindel erfolgt unter Übertragung des Drehmoments von an der Stirnseite der Aufs.tauchung befindlichen Aussparungen (23) auf dem Bohrerschaft befindlichen Nocken, und die Bohrer (i8, i9) gegen das Herausfallen durch je einen radial verlaufenden Stift (27) gesichert sind, der durch einen um die Aufstauchung drehbaren Ring (28) in eine Rille (26) am Zapfen des Bohrers eingepreßt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 835 058, 843 8g6.
DEST6167A 1953-03-26 1953-03-26 Aus Antriebsmotor und Getriebe bestehendes Antriebsaggregat fuer Motorkettensaegen Expired DE935865C (de)

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DE935865C true DE935865C (de) 1955-12-07

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0157890A1 (de) * 1984-04-07 1985-10-16 Cad-Engineering Rupperswil AG Schneidwerkzeug aus einem Schneidkopf und einem mit diesem verbundenen Aufnahmeschaft

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE835058C (de) * 1947-06-07 1952-03-27 Fischer Ag Georg Werkzeugkopf fuer Holzbearbeitungsmaschinen, bei welchem mindestens zwei Antriebswellen fuer Holzbearbeitungswerkzeuge vorgesehen sind
DE843896C (de) * 1950-11-23 1952-07-14 Bernhard Wilhelm Lammers Universalbearbeitungsmaschine fuer die Holzbearbeitung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE835058C (de) * 1947-06-07 1952-03-27 Fischer Ag Georg Werkzeugkopf fuer Holzbearbeitungsmaschinen, bei welchem mindestens zwei Antriebswellen fuer Holzbearbeitungswerkzeuge vorgesehen sind
DE843896C (de) * 1950-11-23 1952-07-14 Bernhard Wilhelm Lammers Universalbearbeitungsmaschine fuer die Holzbearbeitung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0157890A1 (de) * 1984-04-07 1985-10-16 Cad-Engineering Rupperswil AG Schneidwerkzeug aus einem Schneidkopf und einem mit diesem verbundenen Aufnahmeschaft

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