DE843896C - Universalbearbeitungsmaschine fuer die Holzbearbeitung - Google Patents

Universalbearbeitungsmaschine fuer die Holzbearbeitung

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DE843896C
DE843896C DEL6361A DEL0006361A DE843896C DE 843896 C DE843896 C DE 843896C DE L6361 A DEL6361 A DE L6361A DE L0006361 A DEL0006361 A DE L0006361A DE 843896 C DE843896 C DE 843896C
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DE
Germany
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processing machine
universal processing
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slide
milling
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Expired
Application number
DEL6361A
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English (en)
Inventor
Bernhard Wilhelm Lammers
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C9/00Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor
    • B27C9/02Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor with a single working spindle

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Universalbearbeitungsmaschine für die Holzbearbeitung Gegenstand der Erfindung ist eine Universalbearbeitungsntaschine für die Holzbearbeitung. Die in fast jedem Fachbetrieb vorhandenen bekannten Kettenfräsmaschinen haben einen sehr kleinen Verwendungsbereich und können nur dort zur Anwendung kommen, wo die Bearbeitung durch die mit Zähnen versehene Kette der Maschine erfolgen kann. So müssen z. B. die Fitsclibänder fast stets mit der Hand eingestemmt werden. .auch ist es mit einer solchen Maschine nicht möglich, Ausgründungen für Treibriegelschlösser an Fenstern oder Gratungen einzufräsen, um zwei Längsstücke, z. B. Wasserschenkel, mittels Grat am unteren (>uerstück an Haus- und Balkontüren wasserdicht zu verbinden oder Fensterwinkel oder Zinken oder Schwalbenschwänze für den Schubladenbau einzufräsen. Auch Bohrungen kann man mit einer solchen :Maschine nicht vornehmen.
  • Um diesen Nachteil der bekannten Kettenfräsmaschine zu beheben und sie einem größeren 'Verwendungsbereich zugänglich zu machen, soll durch die Anordnung besonderer Einrichtungen und durch Umbauten an einer Kettenfräsmaschine aus dieser eine Universalbearbeitungsmaschine für die Holzbearbeitung mit Fräs-, Bohr-, Hobel-, Schleif-, Säge- und ähnlichen Werkzeugen geschaffen werden. Es wird hierdurch in einfachster Weise aus der bekannten und in fast allen Betrieben vorhandenen und auch als solche benötigten Kettenfräsmaschine eine Universalbearbeitungsmaschine für die Holzbearbeitung geschaffen, mit der durch ihre vielseitige VerrVendungsmöglichkeit wohl fast alle in einem Holz bearbeitenden Betriebe vorkommenden mechanischen Bearbeitungen von Holz vorgenommen werden können.
  • Das Neue der Erfindung besteht hiernach aus einer Kettenfräsmaschine, bei der die Fräseinrichtung (Fräskette, Schiene, Antriebskette) durch eine nach vorn abgekröpfte Schiene ersetzt ist, die an ihrem unteren Ende eine Werkzeugspindel zur Aufnahme der Bearbeitungswerkzeuge trägt. Diese Werkzeugspindel wird vom Antriebsmotor aus durch Keilriemenscheiben angetrieben und dient zur Aufnahme der jeweils für die auszuführenden Arbeiten benötigten Werkzeuge, z. B. einen Kronenfräser, um Ausgründungen einzufräsen, Zinkenfräser, um z. B. Schubladenstücke zu zinken, Bohrer, um Bohrungen schnellstens auszuführen od. dgl. mehr. Auch können Schleifscheiben, Hobel und Fräsapparate, kleine Kreissägen direkt oder unter Zwischenschaltung einer biegsamen Welle auf diese «'eise angetrieben werden. Mit Hilfe eines Anbautisches können auch Schwalbenschwänze oder Fingerzinken in Regale oder Schubladenstücke eingefräst werden.
  • Da bei einer Kettenfräsmaschine der Motor bisher aber nur auf und ab bewegt werden konnte und nur durch eine Gewindeschraube zum Einstellen langsam vor- und rückwärts, so besteht ein weiteres Merkmal der Erfindung darin, den Antriebsmotor auf einem Schlitten anzuordnen, der mittels eines Handrades über ein Zahnrad und eine Zahnstange vor- und rückwärts verstellt wird, wodurch eine Bewegung des Werkzeuges nach allen Richtungen ermöglicht wird.
  • An Hand der Zeichnung sollen Ausführungsbeispiele die Erfindung näher erläutern. Es zeigt Abh. i in Seitenansicht, Abb. 2 in Vorderansicht die Anordnung der Erfindung bei einer ortsfesten Kettenfräsmaschine, Abb. 3 in Seiten- (teilweise im Schnitt), Abb. 4 in Vorderansicht eine Schiene mit Werkzeugspindel, Antrieb und Werkzeugen, Ahb. 5 in Seitenansicht, Ahh. 6 in Vorderansicht die Anordnung der Erfindung bei einer transportablen Kettenfräsmaschine. Die Universalbearbeitungsmaschine für die Holzbearbeitung besteht aus einer Kettenfräsmaschine, bei ckr, wie aus den Abb, i und 5 zu ersehen ist, die Fräseinrichtung (Fräskette, Schiene und Kettenrad) durch eine Schiene 6 ersetzt ist. Diese Schiene 6 ist in ihrem oberen Teil 7 genau so wie die Gleitschiene für die Fräskette, an deren Stelle sie in die Maschine eingesetzt wird, ausgebildet. In ihrem mittleren Teil ist sie nach vorn abgekröpft, um für das in die Werkzeugspindel io einzusetzende Werkzeug Platz zu schaffen. In ihrem unteren Teil bildet die Schiene 6, wie Abb. 3 zeigt, eine Gabel 8, in deren Zwischenraum eine Riemenscheibe 9 auf einer in den beiden Gabelenden in Kugellagern gelagerten Werkzeugspindel io sitzt. Die freien Enden ii und 12 dieser Werkzeugspindel io dienen zur Aufnahme der verschiedensten Werkzeuge und sind entsprechend ausgebildet. Hier können z. B. eine Kreissäge, Schleifscheih°, Hobel-, Fräs- und Bohrwerkzeuge u. dgl. eingesetzt und durch die Werkzeugspindel io angetrieben werden. Auch kann man mit der \Verkzeugspindel io eine biegsame Welle kuppeln, an deren freiem Ende die verschiedensten Werkzeuge eingesetzt und angetrieben werden können, wodurch man in die Lage versetzt wird, das Werkzeug an das zu bearbeitende Werkstück heranzubringen.
  • Der Antrieb der Riemenscheibe 9 erfolgt zweckmäßig durch einen Keilriemen von einer Riemenscheibe 13 aus, die man an Stelle des auf der Antriebswelle der Maschine sitzenden Kettenantriebsrades setzt, wie Abb. i zeigt.
  • Durch entsprechende Auswahl der Durchmesser der beiden Riemenscheiben 9 und 13 kann man den Werkzeugen jede gewünschte Umdrehungszahl geben.
  • Die Schiene 6 läßt sich leicht an jeder auch schon in Betrieb genommenen Kettenfräsmaschine gleich welcher Bauart ansetzen, da sie nur gegen die bei all diesen Maschinen vorgesehene Gleitschiene mit Fräskette ausgetauscht und an Stelle des oberen Kettenantriebsrades eine Riemenscheibe13 gesetzt zuwerden braucht.
  • Wie Abb. i und 2 zeigen, kann man die gleichen oder ähnliche Einrichtungen bereits schon beim Bau einer neuen Kettenfräsmaschine an dieser von vornherein vorsehen.
  • Um das Werkzeug neben der Aufundabbewegung auch noch vor- und rückwärts bewegen zu können, ist bei der Universalbearbeitungsmaschine der Motor i auf einem Schlitten 2 angeordnet (Abb. i und 2). Seitlich des Schlittens 2 ist eine Zahnstange 5 fest auf dem Rahmen der Maschine angeordnet. Der Schlitten 2 trägt ein Zahnrad 4, das mit der Zahnstange 5 im Eingriff steht. Durch Drehen des Handrades 3, das auf derselben Welle wie das Zahnrad 4 sitzt, wird auch das Zahnrad 4 gedreht und rollt sich auf der nicht verschiebbaren Zahnstange 5 ab und nimmt den Schlitten 2 mit. Mit dem Schlitten wird auch der auf ihm sitzende Motor und das von diesem angetriebene Werkzeug vor- oder rückwärts bewegt. Durch eine Klemmschraube kann der Schlitten 2 in einer bestimmten Stellung festgestellt werden. Es können auch einstellbare Anschläge vorgesehen sein, durch die die Vor- und Rückwärtsbewegung und auch die Auf- und Abwärtsbewegung auf eine bestimmte Länge von vornherein eingestellt werden kann.
  • An Stelle der Zahnradübertragung kann der Vor-und Rückwärtsschub auch durch Hebel erfolgen.
  • Die Richtungspfeile in den Abb. i und 2 zeigen die Bewegungsmöglichkeiten der einzelnen Teile an.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Motor direkt auf den Schlitten 2 aufgesetzt, der mit dem Motor neben vor- und rückwärts auch noch auf- und abwärts bewegt werden kann.
  • Es kann sich aber auch als zweckmäßig erweisen, und dies wird insbesondere bei kleineren transportablen Maschinen der Fall sein, den Schlitten die Auf- und Abwärtsbewegung nicht mitmachen zu lassen, sondern nur die Vor- und Rückwärtsbewegung. Abb. 5 und 6 zeigen hierzu die Anwendung der Erfindung bei einer transportablen Kettenfräsmaschine. Bei solchen transportablen Maschinen wird nach der Erfindung der Schlitten 2 nach unten verlegt und unmittelbar auf der Grundplatte 14 vor- und rückwärts verschiebbar angeordnet. Auf dem Schlitten 2 sind fest und axial verschiebbar senkrechte Säulen 15 angeordnet, auf denen mit Führungen i6 der Antriebsmotor i und finit ihm das Werkzeug auf und nieder gleitet. Durch einen Bügel 17, der unter Spannung zweier Federn 18 steht, wird der Motor selbsttätig in seine oberste Ausgangsstellung gedrückt. Im übrigen befinden sich bei dieser Maschine die gleichen Einrichtungen wie bei der Maschine nach Abb. i uiid 2, und für gleiche Teile sind deshalb auch die gleichen B°zugszeichen gewählt. Seitlich (les Schlittens 2 ist eine Zahnstange 5 fest auf der Grundplatte 14 angeordnet. Der Schlitten 2 trägt ein Zahnrad 4, das mit der Zahnstange 5 im Eingriff steht. Durch Drehen des Handrades 3 wird der Schlitten 2 in der Grundplatte 14 verschoben. Auch sind hier sowohl für die Vor- und Rückbewegung des Selll(tte1h 2 als auch für die Aufundabbewegung des 3 otors 1 verstellbare Anschläge vorgesehen, durch die der Vorschub von vornherein auf eine bestimmte Länge eingestellt «-erden kann. Auch kann durch eine Klemmschraube der Schlitten in einer bestimmten Stellung festgeklemmt werden. Die Grundplatte 14 einer solchen Maschine kann man z. B. in die Vorderzange einer Hobelbank einspannen oder auf einem Bock befestigen. Man kann aber auch leicht die ganze Maschine nicht senkrecht, sondern waagerecht mittels der Grundplatte 14 aufspannen und in dieser Lage ai, langen Brettern z. B. Zinken oder Schwalbenschwänze für große Regale einfräsen und ähnliche Arbeiten vornehmen. Für besondere Arbeiten kann man auch noch, wie Abb. 5 zeigt, einen besonderen Hilfstisch 2o anschrauben.
  • An der Schiene 6 kann, wie aus Abb. 5 zu ersehen ist, noch ein besonderer Führungsstab i9 vorgesehen werden, der z. B. durch entsprechenden Eingriff in eine Führungsschiene (Schablone) für die gleichmäßige Einteilung der Zinken oder Schwalbenschwänze im Werkstück sorgt.
  • Aus vorstehendem ist zu ersehen, daß mit der Universalbearbeitungsmaschine nach der Erfindung eigentlich alle im Betrieb vorkommenden Bearbeitungen vorgenommen werden können, so daß sich für den Schreinereibetrieb die Anschaffung weiterer Werkzeugmaschinen, insbesondere einer kostspieligen Zinkenfräsinaschine, erübrigt. Zum Gebrauch an vorhandenen Maschinen muß die Schiene 6 gekröpft sein, bei der neuen Maschine kann diese Schiene auch gerade sein, da der Motor mit Schiene weit nach vorn gerückt werden kann. Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, sie läßt sich z. B. auch ohne weiteres bei Kettenfräsmaschinen anwenden, die ihren Antrieb nicht durch einen Einzelmotor, sondern von einer Transmissionswelle aus erhalten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Universalbearbeitungsmaschine für die Holzbearbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Kettenfräsmaschine besteht, bei der die Fräseinrichtung (Fräskette, Schiene, Antriebskettenrad) durch eine nach vorn abgekröpfte Schiene (6) ersetzt ist, die an ihrem unteren Ende eine Werkzeugspindel (io). zur Aufnahme der Bearbeitungswerkzeuge trägt.
  2. 2. Universalbearbeitungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß derAntriebs. motor (i) auf einem Schlitten (2) angeordnet ist, der mittels eines Handrades (3) über ein Zahnrad (4) und eine Zahnstange (5) vor- und rückwärts verstellt wird.
  3. 3. Universalbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten als Kreuzschlitten ausgebildet ist.
  4. 4. Universalbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet; daß der Schlitten (2) unmittelbar auf der Grundplatte (14) des Gerätes verschiebbar angeordnet ist.
  5. 5. Universalbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (i) mit Führungen (16) an zwei auf dem Schlitten angeordneten Säulen (15) auf und nieder gleitet und durch einen unter der Spannung zweier Federn (18) stehenden Bügel (17) in die obere Endstellung gedrückt wird.
  6. 6. Universalbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Vorwärts- und Rückwärts- sowie der Auf- und Abbewegung einstellbare Anschläge vorgesehen sind.
  7. 7. Universalbearbeitungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung von der '.Motor- zur Spindelwelle (io) durch Keilriemenscheiben (9, 13) erfolgt, die zwecks Änderung der Spindelwellendrehzahl auswechselbar sind. B. Universalbearbeiturigsmaschine nach den Ansprüchen i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelwelle (io) zum Einsetzen einer biegsamen Welle eingerichtet ist.
DEL6361A 1950-11-23 1950-11-23 Universalbearbeitungsmaschine fuer die Holzbearbeitung Expired DE843896C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE931068C (de) * 1952-10-23 1955-08-01 Albert Fezer Mit einer Kettenfraesmaschine verbindbarer Bohrkopf
DE935865C (de) * 1953-03-26 1955-12-07 Andreas Stihl Aus Antriebsmotor und Getriebe bestehendes Antriebsaggregat fuer Motorkettensaegen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE931068C (de) * 1952-10-23 1955-08-01 Albert Fezer Mit einer Kettenfraesmaschine verbindbarer Bohrkopf
DE935865C (de) * 1953-03-26 1955-12-07 Andreas Stihl Aus Antriebsmotor und Getriebe bestehendes Antriebsaggregat fuer Motorkettensaegen

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