DE1987478U - Werk zeugmaschine insbesondere Mehrzweck maschine fur Hemmwerkarbeiten - Google Patents

Werk zeugmaschine insbesondere Mehrzweck maschine fur Hemmwerkarbeiten

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DE1987478U
DE1987478U DENDAT1987478D DE1987478DU DE1987478U DE 1987478 U DE1987478 U DE 1987478U DE NDAT1987478 D DENDAT1987478 D DE NDAT1987478D DE 1987478D U DE1987478D U DE 1987478DU DE 1987478 U DE1987478 U DE 1987478U
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Application number
DENDAT1987478D
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Maschinenfabrik E Kotte 4018 Langenfeld Richrath
Publication date
Publication of DE1987478U publication Critical patent/DE1987478U/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Maschinenfabrik E. Kotte, Längenfeld-Richratli, Heidstraße
"Werkzeugmaschine, insbesondere Mehrzweckmasohinje'> für
Heimwerkarbeiten" ------"-" ■■"-■-■ . . - r
Die Neuerung bezieht sieh auf eine Werkzeügmaschine, insbesondere Mehrzweckmaschine für Heimwerkär"beiten, mit einem zur Aufnahme eines Werkzeugschlittens dienenden Maschinenbett und einem aus Antriebsmotor und Spindelstock mit Arbeitsspindel bestehenden Antriebsaggregat.
]?ür Heimwerkarbeiten vorgesehene Maschinen müssen nicht nur billig in der Anschaffung, sondern vor allen Dingen auch vielseitig einsetzbar sein, da es einem Heimwerker nicht zuzumuten ist, sich für die Erstellung seiner Hobbyarbeiten verschiedene Maschinen anzuschaffen, zumal ihm zur Aufstellung mehrerer Maschinen in der Regel auch der dazu nötige Raum fehlt.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeugmaschine, insbesondere eine für Heimwerkarbeiten bestimmte Mehrzweckmaschine der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit der sich vor allem die von Heimwerkern vorzunehmenden Arbeiten in einfacher Weise durchführen lassen. Das wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß das An-
Zum Schreiben vom ,..21....I£br....;...1.968 αη nJJ&CkZ9Ug^^
Blatt\.„
triebsaggregat mit seiner sieh horizontal erstreckenden Arbeitsspindel auf dem Maschinenbett abnehmbar "befestigt •und mit- sich senkrecht erstreckender Arbeitsspindel auf eine im wesentlichen vertikal zum Maschinenbett angeordnete Säulenführung aufsetzbar ist. Mit-den Mitteln der ~ !Feuerung kommt man zu einer Werkzeugmaschine, auf der sich durch die Anordnung "bzw. Befestigung des Antriebsaggregats auf dem Maschinenbett alle eine horizontale Arbeitsspindel erfordernden Arbeiten, wie vor allem Dreh- und Sägearbeiten, durchführen lassen, während bei der Befestigung des Antriebsaggregates an der Säulenführung alle eine vertikale Y Arbeitsspindel erfordernden Arbeiten, wie insbesondere Bohr- und fräsarbeiten ausgeführt werden können. Um diese unterschiedlichen Arbeiten vornehmen zu können, bedarf es . also lediglich einer Umstellung des Antriebsaggregates von dem Maschinenbett auf die Säulenführung-bzw. umgekehrt. .
Um diese Umstellung bzw. Befestigung des Antriebsaggregates einfach zu halten, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung die Säulenführung über einZwischen--, stück an dem Maschinenbett befestigt. .... -" /
Zweckmäßig weisen das. Maschinenbett und die .Säulenführung jeweils zwei parallel nebeneinanderliegende-Führungsholme auf,... auf die das Antriebsaggregat mit entspre- . ; chend ausgebildeten IPührungsbohrungen aufgeschoben ist. .
Zum Schreiben vom ..ZX.·Ι1.§.ΐ)Γ... 1933.. an"WerkzeugmascMiie.,,.",."_.iMfes.SOildere.....'·, B|atf.....;3....1.
Besonders einfach wird die Umstellung der Maschine dadurch, daß das doppelsteekerartig- ausgebildete Zwischenstück zwei Durchtrittsbohrungen zum Aufschieben auf die Führungsholme des Maschinenfettes sowie auf seiner Ober- / seite zwei senkrecht zu den Durchtrittsbohrungen angeordnete Eihsteckf!ansehe zur Aufnahme der unteren Enden der Führungsholme der Säulenführung aufweist.-: - -
Ein Ausführungsbeispiel der. neue rung sgemäß ausge-bildeten Werkzeugmaschine ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher "beschrieben. Es zeigen:
E*ig. 1 eine Torderansicht der Werkzeugmaschine mit auf dem Maschinenbett befestigtem Antriebsaggregat,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Werkzeugmaschine mit an der Säulenführung befestigtem Antriebsaggregat,
B1Jg. 5 die zu !ig. 2 gehörende Seitenansicht»
Die Werkzeugmaschine besitzt ein Maschinenbett 1 mit aufrecht stehenden Wangen 2, in denen zwei parallel nebeneinanderliegende Führungsholme 3 gelagert sind, von denen die Figuren 1 und 2 jeweils nur einen zeigen. Auf den Führungsholmen 3 ist in bekannter" Weise ein Reitstock 4, gegebenenfalls eine lünette 5~ und ein Werkzeugschlitten 6 angeordnet. Der Werkzeugschlitten 6 besteht bei der in Fig. 1 gezeigten Drehbank aus einem durch das Handrad 7 querverschiebbaren Unterschlitten 8 und dem darauf ange-
Zum Schreiben vom uJsILUJJlIlO^ Blatt
ordneten Werkzeughalter 9, mittels dem in gekannter Weise-. ein Werkzeug, z.B. ein Drehstahl befestigt werden kann. Zur Längsverstellung des Werkzeugschlittens.6 ist zwischen den Führungsholmen 3 des Maschinenbettes 1 eine nicht dar- v gestellte Gewindespindel vorgesehen, die an ihrem äußeren Ende durch ein Handrad 10 "betätigt werden kann» \ - ...
Auf der dem Reitstock 4 gegenüberliegenden Seite. ist die hier vorgesehene Wange 2 des Maschinenbettes . 1 .- . nicht am Maschinenende angeordnet, sondern um ein Stücknach innen versetzt. Die Eührungsholme 3 sind durch diese Wange 2 hindurchgeführt und erstrecken sich bis zum Ende :; . der Maschine. Auf diesem Seil des Maschinenbettes ist das Antriebsaggregat 11 angeordnet,'' das aus einem Antriebsmo-· tor 12, einem zur Erzielung- verschiedener G-eschwindigkeitsstufen dienenden Keilriementrieb 13"und dem: Spindelstock;14 mit der horizontalen Arbeitsspindel 15 besteht. Ton letzterer wird der Werkstückhalter 16 inUmdrehung versetzt; der aus einem Mehrbackenfutter,: einer Planscheibe oder aber :: : auch aus einer Körnerspitze bestehen kann. Bei dieser Ausbildung der Maschine können sämtliche spanabhebenden Arbei- ten durchgeführt werden,, die eine horizontale-Arbeitsspindel erfordern vor allem Dreharbeiten. Zum-Kegeldrehen kann auf . den Unterschlitten ein Zusatzschlitten aufgespannt werden, der bei Betätigung eines Handrades eines Längsbewegung, auszuführen vermag und um 180° verdrehbar ist,;: so daß bei allen
Zum Schreiben vom „ΖΙ'Ι,ξΜ.!. 1§Μ;-αη"!®£^^
Blatt
Winkelgradeinstellungen eine !längsbewegung "für die spanabliegende Bearbeitung möglich, ist. Durch' Einsetzen eines Kreissägeblattes anstelle des Werkstückhälters 16 lassen sich auch Sägearbeiten durchführen.
Zur Befestigung des Antriebsaggregates 11 auf dem Mas chihenbett 1 sind in dem: unteren Teil des Spindelstocks 14 lührungsbohrungen 17 vorgesehen, in die die über die Wange 2 hinaus stehend en Enden 31 der Mhrungsholme 3 hineinragen. Durch diese gleitbewegliche !Lagerung des Antriebsaggregates 11 auf dem Maschinenbett. 1 kann die erforderliche Abnahme des Antriebsaggregates zur Umstellung auf die in : ■pig. 2 gezeigte Maschinengruppe sehr leicht und schnell . vorgenommen werden» . :; ."-."".■-'■■:
Bei dieser Maschinengruppe ist das Antriebsaggregat 11 mittels seiner beiden Führungsbohrungen 17^ inr Spindelstock 14 auf zwei entsprechend parallel nebeneinan- ; derliegend angeordnetο& Führungsholmen 18 einer im wesentlichen vertikal zum Maschinenbett 1 angeordneten Säulenführung 19 verschieblich geführt. Zur axialen Yersehiebung : des Antriebsaggregates 11 auf den lührungsholmen 18 ist.-'■-"■■.':-, zwischen letzteren wiederum eine G-ewindespindel vorgesehen, die durch ein an deren oberem Ende vorgesehenes Handrad 2G betätigt werden kann. Die Jührungsholme 18 sind an ihrem oberen Ende in einem Querteil 21/gelagert,.das seinerseits von einer Tragsäule 22 der Säulenführung 19 getragen wird. ,-
Zum Schreiben vom .,£1*1.§M.«u.J.968 an 'WerkzeuigmasciiiÄe., insMsonder§.....'!. Blatt ,..,.6...
Die Säulenführung 19 ist an dem Maschinenbett 1 bzw. an den Enden 3' der Führungsholme 3 befestigt. Zu diesem Zweck ist ein doppelsteckerartig ausgebildetes Zwischenstück 23 vorgesehen, das entsprechend den !Führung sholmen 3 Durchtrittsbohrungen 24 und auf seiner Oberseite.senkrecht dazu angeordnete linsteckflansche 25 und 26 für die führuhgsholme 18 und die Tragsäule 22 der Säulenführung 19 aufweisen. Mit der in Fig. 2 . gezeigten Anordnung des itntriebsaggregates 11 an der Säulenführung T9 lassen sieh vor allem _ ; .' Bahr~ und Iräsarbeiten durchführen, wozu, in der Arbeits— spindel 15 ein Bohrfutter 27 eingesetzt ist. Das Intriebs^ aggregat 11 kann mittels- einer Festklemmschraube an der .. Säulenführung 19 festgeklemmt werden. Das zu bearbeitende Werkstück-wird in diesem Fall auf den mit mehreren-ϊ-förmigen Hüten versehenen Unterschlitten 8; aufgespannt,.'■"der . / durch das Handrad 7 wiederum querverschiebbar ist. lür . diese Maschinengruppe als Bohr- bzw. Fräsmaschine besteht, eine Bearbeitungsmöglichkeit in drei verschiedenen-Eichtungen. -r-:-; .- : v "": .-:--"-."..
Es versteht sich, daß die leuerung nicht:nur auf: das. dargestellte Äusführungsbeispiel -beschränkt ist, sondern im Rahmen der Ansprüche auch Änderungen zuläßt. So ' : kann das Mehrbacken- bzw. Bohrfutter von der Ahtriebsspindel abgeschraubt werden und auf das :Spindelgewinde eine . biegsame Welle aufgesehraubt und hier arretiert werden, um
Zum Schreiben vom JU^M*^^
Blatt
auf diese Weise "besondere Bohr-, Schleif- und Polierarbei- ■ ten ausführen zu können. Alle die biegsame Welle, Kreissäge und eine Kopiersäge (laubsäge) betreffenden Sondereinriehtungen sowie auch andere SpezialVorrichtungen -werden auf einem am Antriebsaggregat 11 vorgesehenen lagerflansch 27 festgeklemmt«

Claims (1)

  1. Zum Schreiben vom ..Z1'S^M.*.....19S8^ an "W erkz e UgmaS Cline,*..... i$§. I?, .§. MO nde Κ®*..·..''. Blatt -.„■„....§.,
    -105 935*22.2.68
    Maschinenfabrik E. Kotte, langenfeld-l.iehrath, Heidstraße 51
    Sehutzansprüche:
    1. Werkzeugmaschine, insbesondere Mehrzweckmaschine für Heimwerkarbeiten, mit einem zur Aufnahme eines Werkzeugsehlittens dienenden MaschinenTDett und einem aus i.ntriel3smotor ~ ■ und Spindelstock mit Ar"beitsspindel bestehenden i.ntriel3s~ aggregat, d:a du rc h g e k e η η ζ e i c h η e t_ y daß das Antriebsaggregat (11) mit seiner sich horizontal erstreckenden Arbeitsspindel (15) auf dem Maschinenbett (1) _ abnehmbar "befestlgt und mit sieh senkrecht erstreckender '__].■' Arbeitsspindel (15) auf eine im wesentlichen vertikal; zum Maschinenbett (1) angeordnete Säulenführung (19): auf setz- : bar ist. : ., .-■".,. - :-; ;/ /
    2. Werkzeugmaschine naeh_Anspruch 1, d ad ure h ge-;.; k e η η ζ ei c h η et , daß die Säulenführung (-19)- über ein Zwischenstück (23) an dem Maschinenbett (1) befestigt ist. "■ ■./■'■:.■"." :-■"" - ". -' :'""'■' : - - .:'■■ ■ .":; ■' : ■■;- : ;
    j. Werkzeugmaschine nach den,Ansprüchen 1 und 2, da d-. u r e h g e k e η η ζ e lehnet ,daß das Maschinenbett: (1): : und die Säulenführung (19) jeweils zwei parallel nebenein-: .. - anderliegende "PuhrUngsholme. (3 bzw. 18)^ aufweisen, auf -die;,'-.'. ; das Antriebsaggregat(11) mit entsprechend ausgebildeten Führungsbohrungen (1-7) aufgeschoben ist. :: . : ■■-. .
    Zum Schreiben vom ..B.^^B.L·.. JiM ση "1®*ΐϋ® W^i!^*±L·. AM^. £ Me.£ £'..' ..!,"ßlatt
    "ßltt J
    4. Werkzeugmaschine nach den Ansprüchen 1 bis .3,d a durch geke η η zeichnet , daß das doppelsteekerartig ausgebildete Zwischenstück (23) zwei Durchtrittsbohrungen (24) zum Aufschieben auf die Führungsholme (3) des Maschinenbettes (T) sowie auf seiner Oberseite zwei senkrecht zu den Durchtrittsbohrungen (24) angeordnete Einsteckflansche (25) zur Aufnahme der unteren Enden der
    . Mhrungsholme (18) der Säulenführung (19) aufweist.
    5. Werkzeugmaschine nach den Ansprüchen, 1 bis .4, da - ,"."
    d. u r c h ge k en η ζ e i c h η e t , daß das/Zwischenstück (23) einen weiteren, gegenüber den Einsteekflanschen (25) der Jührungsholme (18) im Durehmesser größeren. Einsteckflansch (26) zur Aufnahme des unteren Endes einer > lEragsäule (22)ι besitzt, an deren oberem Ende ein Querteil (21) zur Lagerung der Pührungsholme(18) ibefestigt ist.ν
    6. Werkzeugmaschine nach einem odermehreren der Ansprüche> 1 bis 5, d a d u r e h geke η η ζ ei eh η e t :, daß parallel zu den in aufrechtstehenden Wangen (2) des Maschinenbettes (1) gelagerten Eührungsholmen (3) und den Pührungsholmen (18). der Säulenführung (19) je eine Gewindespindel mit einem Handrad (10 bzw. 20) vorgesehen ist., über die der Werkzeugschlitten (6) auf :den :führungsholmeη (3) sowie das Antriebsaggregat (11) entlang der Säulenführung (19) axial verstellbar sind. ■ .,- -.". .. : - V :
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3824602A1 (de) * 1988-07-19 1990-01-25 Rheinische Maschinenfabrik & E Maschine zur spanabhebenden bearbeitung von kubischen und rotationssymmetrischen werkstuecken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3824602A1 (de) * 1988-07-19 1990-01-25 Rheinische Maschinenfabrik & E Maschine zur spanabhebenden bearbeitung von kubischen und rotationssymmetrischen werkstuecken

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