DE3118515A1 - Mehrspindel- bohr- und/oder fraesvorrichtung - Google Patents

Mehrspindel- bohr- und/oder fraesvorrichtung

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DE3118515A1
DE3118515A1 DE19813118515 DE3118515A DE3118515A1 DE 3118515 A1 DE3118515 A1 DE 3118515A1 DE 19813118515 DE19813118515 DE 19813118515 DE 3118515 A DE3118515 A DE 3118515A DE 3118515 A1 DE3118515 A1 DE 3118515A1
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DE
Germany
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spindle
drilling
milling device
spindle drilling
tool
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Application number
DE19813118515
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English (en)
Inventor
Wilhelm 4970 Bad Oeynhausen Flottmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Priess Horstmann & Co Maschine
Original Assignee
Priess Horstmann & Co Maschine
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
    • B23B39/16Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
    • B23B39/161Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons with parallel work spindles
    • B23B39/162Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons with parallel work spindles having gear transmissions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Mehrspindel- Bohr und/oder Fräsvorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich rui eine Mehrspindel- Bohr-und/oder Fräsvorrichtung mit mehreren, in einem Gehäuse (Spindelkasten) drehbar gelagerten, von einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung über Zahnradgetriebe od. dgl.
  • angetriebenen Werkzeugspindeln zum auswechselbaren Einsatz ren Bohrern oder Fräsern od. dgl.
  • Bei bekannten derartigen Vorrichtungen sind die das Werkzeug tragende Spindeln mit jeweils einem Zahnrad versehen und stehen daher in Reihe (Kette) nebeneinander, wobei jedes Zahrad mit dem Zahnrad der benachtbarten Spindel kämmt, so daß alle Spindeln in Abhängigkeit voneinander angetrieben werden.
  • Alle Spindeln erhalten ton einem zentralen Antriebszahrend eines Antrieben, wie Notor, ihre Drehbewegung.
  • Sofern wechselweise einzelne Spindeln mit unterschiedlichen Werkzeugen Verarbeiten sollen, so ist en erforderlich, jeweils das nicht benötigte Werkzeug von der Spindel abzuzichen und das benötigte Werkzeug anderer Ausbildung auf die Spindel in einer Nichtarbeitsstellung aufzusetzen. Der gesamte Spindelkasten wird dann in die gewünschte Arbeitsstellung mittels eines zentralen Rubzylinder gefahren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mehrspindel- Bohrund/odr Fräsvorrichtung derart auszubilden, daß zum bearbeiten unterschiedlich großer Löcher wechselweise nur einzelne Werkzeuge in die Arbeitzstellung gebracht werden können, während die nicht benötigten Werkzeuge außerhalb des Werkstückes stehen.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe be einer Mehrspindel Bohr- und/oder Fräseinrichtung mit einem die Werkzeugspindeln gemeinsam antreibbaren Getriebe in einem Spindelkasten dadurch gelöst, daß oberhalb des als Bleck ausgebildetenn Spindelkastens m-it höhenunverschiebbaren Ritzeln mehrere die Werkzeugspindeln tragende und höhenverschiebbare Führungsblöcke nebeneinander angeordnet sind.
  • Eine derartig in einem Führungsblock angeordnete Werkzeugspindel iast sich wahlweise in eine Arbeits-Bereitzsstellung bringen, wobei die einzelnen Werkzeugspindeln nit unterschiedlich großen Werkzeugen ausgestattet werden können, um in ein Werkstück in einfacher Weise mehrere unterschiedliche Bohrungen einzuarbeiten.
  • Um die Werkzeugspindeln einzeln gegenüber den Mitzeln höhenverschiebbar zu bewegen, können die Werkzeugspindeln vorzugsweise Jeweils in einen gesonderten Führungsblock gelagert sein, der an Führungseinrichtung wie Führungzstagen geführt ist.
  • Es ist bevorzugt, jede Werkzeugspindel in ihren zugehörigen im Spindelkasten Möhenunverschiebbaren Zahnrad höhenbewegbar zu lagern.
  • Ist eine derartig ausgebildete Mehrspindel- Bohr-und/oder Fräseinrichtung auf einem rechtwinklig verschiebbaren Support angeordnet, so können bevorzugt beliebig viele Rohrungen hinter- und/oder nebeneinander versetzt oder nit unterschiedlichen Durchiesser versehene Bohrungen steuerungsmäßig vorprograatert erden die dann in einen Arbeitsablauf eingebracht werden.
  • Bevorzungte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Ansprüchen enthalten. Der Schutzumfang der Erfindung erstreckt sioh nicht nur auf die einzelnen beanspruchten Merkmale, sondern auch auf deren Kombination.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigan: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Mehrspindel-Bohr- und/oder Fräsvorrichtung mit einem darüber angeordneten höhenbewegbaren Führungsblock mit zugeordneten Druckmittelzylinder; Fig. 2 eine Vorderansicht einer Mehrspindel-Bohr- und/oder Fräsvorrichtung und mehreren höhenbewegbaren Führungsblöcken mit jeweils einer Werkzeugspindel teilweise im Schnitt; Fig. 3 eine Draufsicht auf eine obere Abschlußplatte mit Durchtrittsöffnungen far di. Werkzeuge.
  • In einem Getriebe- oder Spindelkasten 10 einer Nehrspindel Bohr- und/oder Fräsvorrichtung sind in Reihe (Kette) nebeneinander mehrere miteinander kämmende Zahnräder 11 gelagert, an denen jeweils eine nach oben gerichtete Ritzelhülse 12 sich anschließt, in der eine eingearbeitete Sacklochbohrung 13 angeordnet ist. Das mittlere Zahnrad 11 ist nit einer zentralen Antriebswelle 14 gekoppelt, so das mit der Drehung des mittleren Zahnrades 11 auch die benachbarden in Reihe dazu angeordneten Zahnräder (Ritzel) 11 zwangsläufig gedreht werden.
  • Der Spindelkasten io ist mittels eines zentralen äubzylinders 15 in eine Arbeitsstellung oder eine Außerbetriebsstellung der eingesetzten Werkzeuge bewegbar.
  • Auf dem Spindelkasten io sind mehrere in Reihe paarweise sich gegenüberliegende Führungsstagen 16 befestigt, zwischen denen jeweils eine Bohrspindel 17 verschiebbar gelagert ist. Diese Bohrspindel 17 ist getriebezeitig mit einer Zwischenwelle 18 gekuppeltä bzw. fest verbunden, die mit seitlichen Längsnuten 19 ausgestattet und in der Ritzelhülse 12 mit entsprechenden in die Nuten 19 eingreifenden Passfedern 19a in der Höhe verschiebbar und mit dieser jeweils drehbar gelagert ist.
  • Die Zwischenwelle 18 kann hierbei auch als Vielkantwelle ausgebildet sein, sofern die Sacklochbohrung 13 entsprechend geformt ist. Dabei kann Nut 19 wie die Passfeder 19a entfallen. Jede Bohrspindel tf itt endseitig aufgesetzen Spannfutter 26 lagert mittels Gleit- oder Wähzlagern 20 frei drehbar in einem Führungsblock 21 höhenverschiebbar an den Führungsstangen 16. Dabei gleitet jeder dieser Führungsblöcke 21 an zwei sich gegenüberliegenden Führungsstangen 16, so daß jeder Führungsblock gesondert 21 mittels einer Hubeinrichtung 22 in der HOhe bewegbar ist.
  • Bei einen weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Ritzel 11 einem vorzugsweise vielkantig ausgebildeten, nach oben gerichteten Dorn auf (nicht dargestellt ), auf dem eine mit entsprechender Bohrung versehene Hülse der Bohrspindel 17, den Zapfen überfaßt und höhenverschiebbar auf dem Zapfen geführt ist.
  • Wie Fig. 1 zeigz, trägt dasu der Spindelkasten io mehrere, jeweils einem Führungsblock 21 zugeordnete Druckmittelzylinder 22, deren Kolbenstange 23 an einem Ausleger 24 am Führungsblock 21 angreift.
  • Jedes Werkzeug wie Bohrer 25 ist mittels einen Spannfutter 26 an der Bohrspindel 17 gehalten. Dieses Spannfutter 26 mit Werkzeug 25 durchfaßt eine ober Abschlußplatte 27 mit Durchstecköffnungen 27a, und zwar derart, daß im Ruhestellung die Spitze des Werkzeuges 25 im Bereich dieser Abschlußplatte 27 versteht, wenn die Bohrspindel 17 mit Führungsblock 21 in seiner unteren Stellung steht. Ist die Böhrspindel 17 Mit Führungsblock 21 durch die in Drückmittelzylinder 22 geführte Kobenstange 23 angehoben, so steht er weiter über die Abschlußplatte 27 vor (vergl. Mitte Fig. 2).
  • Wird durch den zentralen Hubzylinder 15 der Spindelkasten io angehoben, so folgen die Führungsblöcke 21 dieser Bewegung starr mit und das vorstehende (angehobene) Werkzeug 25 schiebt sich drehend in ein fest darüber eingespanntes plattenförmiges Werktüsk 28.
  • Die anderen Werkzeugs berühren jedoch dieses Werkstück nicht, wenn sie sich auch mitdrehan.
  • Durch wahlweise Ansteuern (Umsteuern) eines oder mehrerer Drückmittelzylinder 22 bewegen sich die Werkzeuge 25 abwechzeln (mit unterschiedlichen Werkzeugen ausgestattet) in das in seiner Lage relativ unveränderte plattenförmige Werkstück 28.
  • Die Nöhenbewegung (Hubhöhe) jedes einzelnen Führungsblockes 21 kann mittels einer Anschlagschraube od. dgl.
  • 29 eingestellt werden, die an einen oberen Ausleger 30 einstellbar gelagert ist. In der obersten Stellung des Führungsblockes 21 bildet der Kopf der Schraube 30 einen Anschlag gegen die Abschlußplatte 27.
  • Die Kolbenstange 23 ist endseitig mit einem Gewinde verg n auf der eine Wutter23a verderhbar lagert unddie in den Ausleger 24 eingeschraubte Kolbenstange 23 kontert.

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Mehrapindel- Bohr- und/oder Fräseinrichtung mit einjem die Werkseugspindel gemeinsam antreibbaren Getriebe in einem Spindelkasten, dadurch gekennzeichnet, dsß oberhalb des als Block ausgebildeten Spundelkastens (10) mit höhenunverschiebbaren Hitzeln (11) mehrere die Werkzeugspindeln (17) tragende und hhenverschiebbare Führungsblöcke (21) nebeneinander angeordnet sind.
  2. 2. Mehrspindel- Bohr- und/oder Fräseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Werkzeugspindel (17) mit ihren zugeordneten Ritzeln (11) in Wirkverbindung höhenverschiebbar gelagert ist.
  3. 3. Mehrspindel- Bohr- und/oder Fräseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (11) mit einer Sacklochbohrung (13) hälsenartig ausgebildet ist, in der die Werkzeugspindel (17) gelagert ist.
  4. 4. Mehrspindel- Bohr- und/oder Fräseinrichtung insbesondere flach an Ansprüchen t and 2, dadadurch gekennzeichnet, daß das Ritzen (11) mit einem Zapfen versehen ist, über den eine an der Verkzeugspindel (17) angeordnete Hülse höhenverschiebbar fast.
  5. 5. Mehrspindel- Bohr- und/oder Fräseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge0Lennzeichnet, daß jede im Spindelkasten (10) gelagerte Ritzelhülse (12) mit ungehenden Zahnrad (13) eine Sacklehbbohrung (13) mit in werkseugseitigen Endbereich angeordneter Passfeder (19a) aufweist, in der eine Zwischenwelle (18) hähenverschirebbar lagert.
  6. 6. Mehrspindel- Bohr- und/oder Fräseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der höhenverschiebbaren Zwischenwelle (18) zwei Längenugten (19) für die Passfeder (19a) angeordnet sind und im Wellenverlängerung die Werkzeugspindel trägt.
  7. 7. Mehrspindel- Bohr- und/oder Fräseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugspindel (17) ein Spannfubter (26) trägt und einem Führungsbleck (21) mittels Walzlager (20) drehbar gelagert ist.
  8. 8. Mehrspindel- Bohr- und/oder Flässeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungsblock (21) an den Spinde ikUten (io) befestigten Führiungsstangen (16) höhenverschiebbar geführt ist, die endseitig (werkzeugseitig) mit einer Abschlußplatte (27) verbunden händ.
  9. 9. Mehrspindel- Bohr- und/oder Fräseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abahhlußplatte (27) mit Durchstecköffnungen (27a) für die Spannfutter (26) ausgebildet ist.
  10. 10. Mehrspindel- Bohr- und/oder Fräseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Führungsblock (21) rückseitig ein Hubzylinder (22) zugeordnet ist, der an Spindelkasten (io) befestigt und dessen Kolbenstange (23) mit ihren freien Ende an Auslegern (24) des Führungsblocken (21) befestigt sind.
  11. 11. Mehrspindel- Bohr- und/odder Fräseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Hubhöhe jedes Führungsblockes (21) eine mit der Abschlußplatte (27) zusammenwirkende Anschlagschraube (29) angeordnet ist.
  12. 12. Mehrspindel- Bohr- und/oder Fräseinrichtung nach den Ansprüchen t bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Spindelkesten (10) untenzeitig eine zentrale Hub- und Antriebzeinrichtung (15) angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0406153A1 (de) * 1989-06-29 1991-01-02 Niels Preben Girich Nykjaer Vorschubantrieb für Werkzeuge
DE4114409A1 (de) * 1991-05-03 1992-10-29 Heller Geb Gmbh Maschf Pinolenwerkzeugtraeger
DE102008058201A1 (de) * 2008-11-12 2010-05-20 Traub Drehmaschinen Gmbh & Co. Kg Werkzeugeinheit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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