DE813476C - Kleinwerkzeugmaschine - Google Patents
KleinwerkzeugmaschineInfo
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- DE813476C DE813476C DEP3707A DEP0003707A DE813476C DE 813476 C DE813476 C DE 813476C DE P3707 A DEP3707 A DE P3707A DE P0003707 A DEP0003707 A DE P0003707A DE 813476 C DE813476 C DE 813476C
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- drilling
- drilling spindle
- motor
- clamp
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- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
- Kleinwerkzeugmaschine Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, eine vorzugsweise als Kleinmaschine für Bastler gedachte Kleinwerkzeugmaschine zu schaffen, Kauf der sowohl mit ,umlaufenden als auch imit hin und her gehenden Werkzeugen gearbeitet werden kann. Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Werkzeugmasch-ine mit Bohrspindel außer einem die Bohrspindel in Umdrehung versetzenden Antrieb und außer einer an sich bekannten Vorrichtung, die es ermöglicht, die Bohrspindel während des Bohrens in Achsrichtung vorzugsweise von Hand zu heben und zu senken, eine Antriebsvorrichtung für h,in und her geihiende Bewegung der Bohrspindel zwecks Führung eines hubweise arbeitenden Werkzeuges vorgesehen eist. Bei einer wegen ihrer vielseitigen X'erw,etidl>arkeit und großen Einfachheit bevorzugten .lusfiihrungsform ist eine @diie vorzugsweise senkrechte 13o'lirsp.indel kreuziende, vorzugsweise waagerechte Hauptantriebswelle zur Erzeugung einer 1)eriodi,scheaillubbew;egung von mit derBohrspindel \-erbundenen Werkzeugen, vorteilhaft zugleich zum unmittelbaren Antrieb umlaufender Werkzeuge, vorgesehen.
- Bei der erfindungsgemäß .ausgebildeten Maschine kann man mit der Bohrspindel nicht nur bohren, sondern man kann :sie zum unmittelbaren Antrieb eines mit hin und her gehender Bewegung arbeitenden Werkzeuges, z. B. einer in den Bohrkopf einzuspannenden Dekupiensäge, eines Stoßstahles, einer Räumnadel o. dgl., benutzen. Mpt der Hauptantriebswelle läuft eine Schleifischeibeständig um. Wenn die Bohrspindel senkrecht und düe Hauptantriebswelle waagerecht angebracht ist, kann man mit der Hauptantriebswelle z. B. waagerecht bohren oder drehen, oder man kann auf ihr fliegend gelagertes und mit einem abnehmbaren Bohrkopf oder Futter ausgerüstetes Ende ein Kreissägeblatt oder einen Fräser oder eine Schleifscheibe zum Planschleifen aufsetzen.
- Bei einer Ausführungsform, .die bei großer BetrnebssicheAeit den Vorzug geringer Herstellungiskos@ten hat, sind Reibräderantriebe für die Bohrspindel und für die Hauptantriebswelle vorgesehen, und der Elektromotor mit Antriebsritzel für die Reibräder ist leicht auswechselbar in zwei Stellungen @so anzubringen, daß das Ritzel entweder mit dem Reibrad der Hauptantriebswelle oder mit dem .Antrieb der Bohrspindel im Eingriff ist. Da bei dieser Bauart außer .den Reibrädern kein Zwischengetriebe vorhanden ist, treten nur unbedeutende Leistungsverluste auf, so daß zeit einem Elektromotor von verhältnismäßig geringer Leistung auszukommen ist.
- Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel in vereinfachter Darstellung. Einzelheiten, die nicht zur Erfindung gehören, sind weggelassen.
- Fig. i ist eine Seitenransicht; Fig. 2 eine Stirnansicht; Fig. 3 die* zugehörige Draufsicht.
- Den Sockel der Maschine und zweckmäßig zugleich .den Bohrtisch bildet ein Gehäuse i, das vorzugsweise aus Leichtmetall hergestellt ist und dessen Wände Durchbrechungen aufweisen. In dem Gehäuse i :ist die Hauptantriebswelle 2 gelagert. Auf ihr ist ein Exzenter 3 angebracht, der in der Bohrung eines Lenkers 4 umläuft. Der Lenker 4 greift an einer Schwünge 5 an, die im Gehäuse um die Achse 6 schwenkbar ist: Außen am Gehäuse ist eine Klemmschelle 7 für den Elektrounotor 8 um einen Bolzen io schwenkbar gelagert. Die Klemmschelle kann mittels einer Klemmschraube 9 leicht geöffnet und geschlossen werden. Die Beweglichkeit der Klemmsehelle um dien Bolzen io hat zur Folge, daß sich das Antriebsintzel des in die Schelle 7 eingespannten Motors 8 unter der Wirkung des Motorgewichts gegen ein mit der Hauptantriebswelle 2 verbundenes Reibrad 1 a legt. Das Reibrad i i ist von einem Awsbau 32 des Gehäuses umfaßt. Der eingespannte Motor ragt durch einen Durchbruch der Gehäusewand mit seinem Antriebsritzel in das Innere des Gehäuses hinein. Auf der Welle 2 ist eine vorzugsweise zum Werkzeugschleifen bestimmte Schleifscheibe 12 befestigt, -die mit der Welle 2 ständig uanläuft und durch einen Schlitz des Gehäuses nach außen hinduzchragt. Das fliegend gelagerte hintere Ende der Hauptantriebswelle ist mit einem vorzugsweise abnehmbaren, z. B. nach Art eine Bohrkopfes und/oder eines Dreibackenfutters ausgebildeten Werkzeughalter zum wahlweisen Anbringen umlaufender Werkzeuge ausgerüstet. Zum Zubehör der Maschine gehört ein in diesen Werkzeughalter einklemmbarer Wellenstumpf mit Klemmscheiben zum Fos.fhalten einer Kreissäge 13 0. dgl. Das Kreissägeblatt ragt durch einen am Maschinengehäuse leicht lösbar befestigten, z. B. mittels Langlöcher und Klemmschrauben in der Höhe verstellbaren Kreissägentiach i4 hindurch: Statt einer Kreissäge kann auch ein Fräser eingespannt werden. Auf dem Sägetisch können Anschlag- und Führungsleisten z. B. zum Nutenfräsen angebracht werden: Die Drehzahl des Motors läßt das Fräsen von Holz und Leichtmetall zu. Im Gehäuse i ist eine Säule 15 befestigt, an der ein die Bohrspindel 16 tragender Ausleger 17 schwenkbar und höhenverstellbar geführt und fastklemmbar ist. Die Bohrspindel. #16 wird über ein Reibrad i9 mit der Nabe 2o angetrieben. Ein Bohrhebel 21 ermöglicht es .in bekannter Weise, die Bohrspindel während des Bohrers zu heben oder zu senken. An dem Ausleger 17 befindet sich ein Arm 22, um .dien eine Klemmschelle 23 schwenkbar ist, die unter der Wirkung einer Feder 24 stellt: Die Kliemmschelle 23 ist entsprechend ausgebildet wie die Klemmschelle 7, so daß der Motor 8 wahlweise ;in der einen oder in der anderen Klemmschelleangebracht werden kann. Die Verwendung von Reibrädern erleichtert .im übrigen das Anbringen des Motors in meinen verschiedenen Arbeitestellungen, weil keine Rücksicht auf das angreifen von Zähnen genommen zu werden braucht.
- Wenn der Motor ;in die Klemmschelle 23 eingesetzt ist, wird das Ritzlel25 des Motors unter der Wirkung der Feder 24 gegen den Umfang des Reibrades i9 gedrückt. In dieser Stellung treibt also der Motor nur die Bohrspindel an. Ist der Motor .dagegen in der Klemmschelle 7 gehalten; so treibt er die Hauptwelle 2 mit dem Exzenter 3, wodurch die Schwinge 5 über den Lenker 4 periodisch auf und ab bewegt wird. An der unter dem Bohrkopf 26 der Bohrspindel 16 liegenden Stelle ist die 'Schwingre mit einer Klemmvorrichtung zum Festklemmen eines zugleich im Bohrkopf 26 gehaltenen Werkzeuges, z. 13. einer Dekupiersäge 27, ausgerüstet. Zur Erzeugung des Rückhubes der Bohrspindel ist eine Feder 28 benutzt. Diese riet so stark, daß sie dein Sägeblatt auch die erforderliche Spannung verleiht. Wenn die Bohrspindel ein hin und hier gehendes Werkzeug führt, ist sie gegen Drehung festgehalten. Hierzu ist die unter der Wirkung der Feder 24 stehende KlemmscheIile 23 benutzt, die außerdem den Bohrhebel 2,1 ,in seiner obersten Stellung hält. An ihr ii,st .nämlich ein Stift 29 angebracht, der unter der Wirkung der Feder 24 in eine am Umfang der Nabe :2o des Reibrades i9 vorgesehene Aussparung 30 eingreift. Die Klemmschelle 23 legt sich, wenn :sie von der Feder 24 leer zur Seite, (in Fig. 3) entgegen dem Uhrzeigersinn verschwienkt isst, über einen Ansatz 31 des in seiner obersten Stellung :stehenden Bohrhebels 21 und hält .diesen @so in der obersten Stellung fest.
- Wie oben erwähnt, läuft mit der Hauptwdle 2 auch die in erster Linie zum Werkzeugschleifen bestimmte Schleifscheibe 12 um und außerdem ein auf dem hinteren Ende der Hauptwelle angebrachter Werkzeughalter mit einer Kreissäge oder Planschleifscheibe. Die Dekupiersäge, die Werkzeugschleifscheibe und die Kreissäge oder eile an ihrer Stelle umlaufendes anderes Werkzeug laufen also alle drei gleichzeitig.
- Sämtliche Teile der Maschine außer der Hauptantriebswelle und der Bohrspindel sind zweckmäßig Spritzgußteile. Die Maschine wird dadurch sehr leicht; die Herstellung wird verbilligt; weil Nacharbeiten an den gespritzten Teilen nur in sehr geringem Umfang erforderlich sind. Die für Spritzguß verwendeten Magnesiumlegierrtubgen bieten außerdem den Vorteil, daß die aus ihnen hergestellten Teile sehal.ltot s:od, also nicht klingen. Di.e aus diesen Teilen hergestellte Maschine ist daher -geräuscharm. Die Spritzgußteile können gegebenenfalls korrosionsbeständig lackiert sein.
- Der Grundgedanke der Erfindung, nämlich die Bohrspindel auch zur Fährurig eines hin und her gehend, also hubweiss; arbeitenden Werkzeuges zu benutzen, 'kann auch bei fest angebrachtem Motor verwirklicht werden. Fas muß dann durch getriebliche Mittel, z. B. unter Zwischenschaltung von Wechselkupplungen und sonstiger getriebldcher Mittel, z. B. biegsamer oderausziehbarer Wellen o. dgl., dafür gesorgt sein, daß die Spindel wahlweise in Umdrehung gesetzt oder periodisch gehoben und gesenkt wird. Es können auch mehrere Motoren, z. B. je einer für jiede Arbeitsstelle, vorgesehen sein. Die waagerechte Hauptantriebsw"elle 2 kann unter Zwischenschaltung eines gegebenenfalls mehrstufigen Über- oder Unbersetzungsgetriel>a und/oder @üines Wendegetriebes -in eine Antriebs- und eine Abtriebswelle geteilt sein. Der' Antrieb für Hinundh:rltewegung eines,in die Bohrspind@el eingespannten Werkzeuges kann statt über eine zweite Einspannung dieses Werkzeuges auch an der Bohrspind:l oder Hirer Antriebshülse unmittelbar wirken.
- Außer der Bohrspindel und der Hauptantriebswelle könnvn gegebenenfalls noch weitere Arbeitswellen vorges,:hen süin. Die Maschine kann auch mit Zusatz- bzw. Ergänzungsgeräten zur Erweiterung ihres Verwendungsbereiches bzw. für Sonderzwecke ausgerüstet @sein. Solche Ergänzungs-. geräte werden zweckmäßig als nachträglich wah.lweisc ansetzbare bauliche Einheiten ausgebildet.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Kl":inwerkzeugmaschine mit Bohrspindel, dadurch gekennzeichnet, daß außer einem die Bohrspindel (16) in Umdrehung versetzenden Antrieb und außer einer an sich bekannten Vorrichtung (21), die eis ermöglicht, die Bohr-,Spindel währuad des Bobrens @in Achsrichtung vorzugsweise von Hand zu heben und zu senk,-"n, eine Antriebsvorrichtung (2 bi,s 5) für hin und her gehende Bewegung der Bohrspindel zwecks.Führung eines hubweise arbeitenden Werkzeuges vorgesehen ist. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine die vorzugsweise senkrechte Bohrspindel (16) kreuzende, vorzugsweise waagerechte Hauptantriebswelle (2) zur Erzeugung einer periodischen Hubbewegung von mit der Bohrspindel verbunderzen Werkzeugen, vorteilhaft zugleich zum unmittelbaren Antrieb umlaufender Werkzeuge vorgesehen ist. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbewegung von einem :auf der Hauptantriebswelle (2) angebracht"n Exzenter (3) auf eine Schwinge (5) übertragen ist, die mit Befestigungsmitteln für auch an der Bohrspindel (16) zu befestigende Werkzeuge ausgerüstet :ist. 4. Maschine nach' Anspruch i bi:' s 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Rückhubes der Bohrspindel (16) eine Feder (28) benutzt ist. 5. Maschine nach Anspruch i biss 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb Aer Bohrspindel (16) :und der Hauptantriebswelle (2) Reibräder (i r, i9) vorgesehen sind. 6. Maschine nach Artspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektromotor (8) mit Antriebaritzel (25) für die Reibräder-(ii, i9) Leicht auswechselbar so @anbringbar ist, daß das Ritzel entweder mit dem Reibrad der Hauptantriebswelle oder mit dem Reibrad der Bohrspindel !im Eingniff ist. 7. Maschine nach Anspruch i bis 6, ,dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Klemm,schelle(7) für .den Motor (8) derart schwenkbar angebracht ist, daß bei in die Klemmschelle eingespanntem Motor das Motorritziel am Reibrad (i i) der Hauptantriebswelle (2) unter der Wirkung des Motorgewichtes anliegt. B. Maschine nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite .unter Federwirkung stehende Klemmschelle (23) .derart schwenkbar angebracht ist, daß bei ' .in der Klemmschelle eingespanntem Motor das Motorritzel (25) durch die Schellenfeder (24) gegen das Reibrad (i9) der Bohrspindel (16) gedrückt wdrd. 9. Maschine nach Anspruch i hiss 8, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Federwirkung ,stehende Klemmschelle (23) leer die Bohrspindel (16) gegen Drehung und den Bohrhebel (21) in seiner obersten Stiellung festhält. io. Maschine nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klemmschelle (23) ein Stift (29) angebracht ist, der unter der Wirkung d,-,r Schellenfeder (24) in eine am Umfang der Nabe (20) des Bährspindelantriebsrades vorgesehene Aussparung (30) eingreift Bund so die Spindel (16) gegen Drehung festhält. i i. Maschine nach Artspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die leer von einer Feder (24) beiseite geschwenkte Klemmschelle (23) in dieser Stellung über einen Ansatz (31) des in seiner obersten Stellung stehenden Bohrhebels (2r) greift und ihn so in der obersten Stellung festhält. 12. Maschine nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daB auf der Hauptantriebswelfe (2) eine Schleifscheibe (12) angebracht ist. 13. Maschine nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das fliegend gelagerte Ende der Hauptantriebswelle (2) mit einem vorzugswei&e abnehmbaren, z. B. nach Art eines Bohrkopfes und/oder einie!s Dreibackenfutters ausgebildeten Werkzeughalter zum wahlw@e:i,sen Anbringen,umlaufender Werkzeuge ausgerüstet ist. 14. Maschine nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichn t:2, daß als in den Werkzeughalter einklemmbaxes Werkzeug ein Wellenstumpf m-it Klemmscheiben zum Festhalten einer Kreissäge (13) o. dgl. vorgesehen ist. 15. Maschine nach Anspruch i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Sockel der Maschine und zweckmäßig zugleich den Bohrtisch biklendes, vorzugsweise aus Leichtmetall hergestelltes Gehäuse (i) vorhanden ist, in w,eldhem die Hauptantriebswelle (z) mit dem Antriebsexzelnter (3) für die Schwinge (5) und mit der durch einen Gehäuseschlitz hindurchragenden Schleifscheine (12) gelagert ist, während die Klemmschelle (7) für die Motorbefestigung außen am Gehäuse derart schwenkbar ist, daß .der eingespannte Motor (8) durch eirein Durchbruch der Gehäusewand mit seinem Antriebsritzel in das Innere des Gehäuses hineinragt. 16. Maschine nach Anspruch i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Maschinengehäuse (i) ein Kreissägetisch (14) z. B. mittels Langlöcher und Klemmschrauben höhenverstellbar leicht lösbar befestigt dst. 17. Maschine nach Anspruch i bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß.im Gehäuse: (i) eine Säule (15) befestigt iist; an der ein die Bohrspindel (16) tragender Ausleger (17) schwenkbar ,und höhenverstellbar geführt und festklemmbar ist. 18. Maschine nach Anspruch i bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die den Motor (8) für den Bohrspindelantrieb haltende. (23) um einen an dem schwenkbaren Ausleger (17) angebrachten Arm (22) schwenkbar gelagert ist. i9. Maschine nach Anspruch i bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine als Universalmaschine ausgebildeit ist durch Vereinigung einer Bohrmaschine zum vorzugsweise vertikalen Bohren mit einer Einrichtung für hin und her gehend, also hubweise arbeitende Werkzeuge und einer Einrichtung für den Antrieb umlaufender Werkzeuge oder Werkstücke; z. B. einer Schleifscheibe, Kreissäge, Planschleifscheibe oder z. B. abzudrehender Werkstücke. 2o. Maschine nach Anspruch i bis i9, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine für wähdweisos Antreiben entweder der vertikalen Bohrspindel auf Drehung oder derselben Bohrspindel für Hinundh.erbewegung zugleich mit Drehung einer vorzugsweise zum Werkzeugschleifen besbimmton Schleifscheibe und eines Halters für ein weiteres rumlaufendes Werkzeug, z. B. eine Kreissäge o. dgl., eingerichtet ist. 21. Maschine nach einem der Ansprüche i bis 20, dadurch :gekennzeichnet, daß außer Motor, Bohrspindel rund alle wesentlichen Teile nach dem Spritzgußverfahren vorzugsweise aus Magnesiuanlegierttngen hergestellt und gegebenenfalls korrosionsbeständig lackiert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP3707A DE813476C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Kleinwerkzeugmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP3707A DE813476C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Kleinwerkzeugmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE813476C true DE813476C (de) | 1951-09-13 |
Family
ID=7359009
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEP3707A Expired DE813476C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Kleinwerkzeugmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE813476C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1112377B (de) * | 1955-03-09 | 1961-08-03 | Max Kempkes | Werkzeugmaschine mit wahlweise verwendbarer drehender oder heb- und senkbarer Arbeitsbewegung von Werkzeugen |
-
1948
- 1948-10-02 DE DEP3707A patent/DE813476C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1112377B (de) * | 1955-03-09 | 1961-08-03 | Max Kempkes | Werkzeugmaschine mit wahlweise verwendbarer drehender oder heb- und senkbarer Arbeitsbewegung von Werkzeugen |
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