DE19916261C2 - Gartenschere zum Beschneiden von Ästen - Google Patents

Gartenschere zum Beschneiden von Ästen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/02Secateurs; Flower or fruit shears
    • A01G3/033Secateurs; Flower or fruit shears having motor-driven blades
    • A01G3/037Secateurs; Flower or fruit shears having motor-driven blades the driving means being an electric motor

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Description

Die Erfindung betrifft eine Gartenschere zum Beschneiden von Ästen mit zwei klingenartigen Schneidelementen, die in einem gemeinsamen Lager verstellbar miteinander verbunden und an einer Stange angeordnet sind.
Aus dem Stand der Technik ist eine Astschere bekannt, bei der zwei klingenartige Schneidelemente scherenartig über Kreuz angeordnet und durch ein gemeinsames Lager verschwenkbar miteinander verbunden sind. Die scherenartigen Schneidelemente sind am Ende einer Verlängerungsstange angeordnet, so daß auch in größerer Höhe liegende Äste mit den Schneidelementen erreicht und beschnitten werden können, ohne daß eine Leiter von der Bedienperson einzusetzen wäre. Das Befestigungsende der Verlängerungsstange greift direkt am gemeinsamen Lager der beiden Schneidelemente an, wobei das untere Schneidelement ortsfest an der Verbindungsstange und das obere Schneidelement relativ zum, unteren Schneidelement verschwenkbar angeordnet ist. Zur Betätigung der Astschere ist am oberen Schneidelement ein in etwa die Länge der Verlängerungsstange aufweisendes Seil angebracht, über das eine von der Bedienperson erzeugte Zugkraft übertragen und in das obere Schneidelement eingeleitet wird. Die Einleitung einer solchen Zugkraft hat eine Drehbewegung des oberen Schneidelementes und in Verbindung mit dem ortsfesten unteren Schneidelement eine Schneidbewegung der Astschere zur Folge.
Eine ähnliche gattungsgemäße Astschere ist aus der DE 84 26 495 U1 bekannt.
Nachteilig hierbei ist, daß die Schneidkraft der Astschere von der von der Bedienperson zu erzeugenden Seilzugkraft abhängig ist. Insbesondere dann, wenn eine, große Schneidkraft erforderlich ist, beispielsweise zum Beschneiden von Ästen mit einem relativ großen Durchmesser, kann dies zu einer schnellen Ermüdung der Bedienperson führen. Auch kann sich bei einer unvorsichtigen Handhabung der vorbekannten Astschere das Betätigungsseil um den zu beschneidenden Ast oder um andere Äste wickeln und verknoten. Erst nach einem unter Umständen sehr zeitaufwendigen Entknoten des Betätigungsseils ist die Astschere dann wieder einsatzbar. Aus Gründen der Betriebssicherheit ist es zudem als nachteilig anzusehen, daß die Verlängerungsstange der Astschere während eines Schneidvorganges nur von einer Hand der Bedienperson gehalten werden kann, da die andere Hand zur Betätigung der Astschere das Betätigungsseil umschließt und zur Aufbringung der nötigen Schneidkraft an diesem zieht.
Aus der DE 94 01 672 U1 ist desweiteren eine elektrisch angetriebene Astschere bekannt, die ein stationäres und ein verschwenkbares Schneidmesser aufweist, wobei letzteres von einem Elektromotor mit umschaltbarer Drehrichtung über eine Spindel und einen Hebeltrieb hin- und herbewegbar ist. Das Abschneiden von dickeren Ästen ist auch hier aufgrund des begrenzten Öffnungswinkels der Schneiden nicht sichergestellt.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Astschere zu schaffen, die ein vereinfachtes und weniger kraftaufwendiges Beschneiden von Ästen ermöglicht.
Zur technischen Lösung dieser Aufgabe wird mit der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, daß das gemeinsame Lager an dem jeweils einen Ende der beiden Schneidelemente angeordnet ist und daß die beiden Schneidelemente an ihrem jeweils anderen Ende über je ein weiteres Lager verschwenkbar und in Richtung der Längsachse der Stange relativ zueinander bewegbar an der Stange angeordnet sind.
Aufgrund der Tatsache, daß das die beiden Schneidelemente miteinander verbindende gemeinsame Lager nicht wie bei den bekannten Astscheren direkt mit der Verlängerungsstange in Verbindung steht, sondern daß stattdessen die jeweils anderen Enden der beiden Schneidelemente über je ein weiteres Lager verschwenkbar an der Stange angeordnet sind, wird mit der erfindungsgemäßen Astschere ein Schneidmechanismus nach Art einer Zweigelenkkette vorgeschlagen, womit eine gegenüber dem Stand der Technik wesentlich weniger kraftaufwendige und aus sicherheitstechnischer Sicht erheblich verbesserte Handhabung ermöglicht wird.
Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung sind die Enden der beiden Schneidelemente mit den jeweils weiteren Lagern in Richtung der Längsachse der Stange relativ zueinander bewegbar angeordnet, wobei das weitere Lager des einen Schneidelementes ortsfest mit der Stange verbunden ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die beiden Schneidelemente jeweils eine über das mit dem jeweiligen weiteren Lager an der Stange angeordnete Ende hinausgehende Verlängerung auf, die ebenfalls klingenartig ausgebildet ist. Auf diese Weise wird ein zweites Paar Schneidelemente zum Beschneiden von Ästen zur Verfügung gestellt. Das zweite Paar Schneidelemente ermöglicht im Unterschied zum ersten Paar Schneidelemente auch ein seitliches Einführen der zu beschneidenden Äste zwischen die beiden Schneidelemente.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Stange als Gewindespindel ausgebildet und an ihrem einen Ende drehbar gelagert. Durch eine Drehbewegung der Gewindespindel wird ein in Form einer Mutter ausgebildetes und mit einem Innengenwinde versehenes Lager auf der Gewindespindelverfahren, wobei sich je nach Drehrichtung der Gewindespindel die entsprechende Bewegungsrichtung des auf der Gewindespindel angeordneten Lagers ergibt. Zum Antrieb der Gewindespindel ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung eine Antriebseinheit in Gestalt eines Elektromotors vorgesehen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung. Dabei zeigt die Figur eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Astschere.
Die beispielhaft in der Figur dargestellte Astschere weist zwei klingenartige Schneidelemente 1, 2 auf, die in einem gemeinsamen Lager 3 verschwenkbar miteinander verbunden sind. Die dem gemeinsamen Lager 3 jeweils gegenüberliegenden Enden der beiden Schneidelemente 1, 2 sind über je ein weiteres Lager 4, 5 an der Stange 8 angeordnet, wobei das untere Schneidelement 2 über das weitere Lager 5 und das obere Schneidelement 1 über das weitere Lager 4 mit der Stange 8 in Verbindung steht. Die Stange 8 ist als drehbar gelagerte Gewindespindel ausgebildet und wird mittels eines Elektromotors 9 angetrieben.
Die beiden Schneidelemente 1, 2 weisen jeweils eine über das mit dem an der Gewindespindel angeordnete Ende hinausgehende Verlängerung 6, 7 auf. Die Verlängerung 6 ist hierbei über das weitere Lager 4 dem Schneidelement 1 und die Verlängerung 7 über das weitere Lager 5 dem Schneidelement 2 zugeordnet. Die Verlängerungen 6, 7 sind klingenartig ausgeführt und bilden ein zweites Paar Schneidelemente. Im Unterschied zu den beiden Schneidelementen 1, 2 ermöglicht das durch die beiden Verlängerungen 6, 7 gebildete Paar Schneidelemente die seitliche Zuführung von zu beschneidenden Ästen zwischen die beiden klingenartig ausgebildeten Verlängerungen 6, 7. Dagegen ist ein seitliches Zuführen von zu beschneidenden Ästen zwischen die beiden Schneidelemente 1, 2 nicht möglich.
Das weitere Lager 5, über das sowohl das Schneidelement 2 als auch die Verlängerung 7 mit der Gewindespindel in Verbindung stehen, ist ortsfest an der Gewindespindel angeordnet. Lediglich eine verschwenkende Bewegung um eine senkrecht zur Zeichnungsebene stehende Achse des Schneidelementes 2 und der Verlängerung 7 wird durch das Lager 5 unterstützt. Im Unterschied hierzu ist das weitere Lager 4 in Längsrichtung 10 der Gewindespindel bewegbar angeordnet. Somit sind sowohl die Enden der Schneidelemente 1, 2 als auch die Verlängerungen 6, 7, die über die weiteren Lager 4, 5 in Verbindung stehen und an der Gewindespindel angeordnet sind, in Längsrichtung 10 relativ zueinander beweglich. Ebenso wie das weitere Lager 5 läßt auch das weitere Lager 4 eine Schwenkbewegung um eine senkrecht zur Zeichnungsebene stehende Achse zu.
Zur Betätigung der Astschere wird der die Gewindespindel antreibende Elektromotor 9 eingeschaltet, woraufhin die Gewindespindel eine entsprechende Drehbewegung ausführt. Das beispielsweise als Mutter ausgebildete und ein Innengewinde aufweisende weitere Lager 4 verfährt sodann aufgrund der Drehbewegung der Gewindespindel entsprechend der Drehrichtung in Längsrichtung 10 entweder nach unten in Richtung auf den Elektromotor 9 oder nach oben in entgegengesetzter Richtung. Aufgrund der Tatsache, daß das weitere Lager 5 bezogen auf eine Bewegung in Längsrichtung 10 ortsfest an der Gewindespindel angeordnet ist, wird bei einer Bewegung des weiteren Lagers 4 in Richtung auf das weitere Lager 5 eine Schneidbewegung sowohl der Schneidelemente 1, 2 als auch der Verlängerungen 6, 7 durchgeführt. Die sich zwischen den Schneidelementen 1, 2 oder den Verlängerungen 6, 7 befindlichen zwischen den Schneidelementen 1, 2 oder den Verlängerungen 6, 7 befindlichen Äste werden infolge einer solchen Schneidbewegung beschnitten. Dabei dient das durch die Schneidelemente 1, 2 gebildete Paar Schneidelemente insbesondere der Beschneidung von sich am Boden befindlichen Ästen mit größerem Durchmesser, wohingegen die Verlängerungen 6, 7 der Beschneidung von sich noch am Baum befindlichen Ästen dienen, da diese seitlich zwischen die beiden Verlängerungen 6, 7 eingeführt werden können.
Zum Antrieb der Gewindespindel kann als Elektromotor 9 beispielsweise eine herkömmliche Bohrmaschine Verwendung finden. Zur Wahrung der Betriebssicherheit während des Beschneidens von Ästen ist es dabei von Vorteil, die Gewindespindel mit einem entsprechenden Griff zu versehen, der zum Ansteuern der Bohrmaschine entsprechende Betätigungsknöpfe aufweist. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, daß während eines Beschneidens von Ästen die Bedienperson die Astschere mit beiden Händen fest umschließen kann, was eine verbesserte Handhabung der Astschere ermöglicht. Aus sicherheitstechnischen Gründen wird zudem vorgeschlagen, einen "Notausknopf" an der Astschere vorzusehen, so daß im Notfall ein sofortiger Betätigungsabbruch erfolgen kann.
Bezugszeichenliste
1
Schneidelement
2
Schneidelement
3
gemeinsames Lager
4
weiteres Lager
5
weiteres Lager
6
Verlängerung
7
Verlängerung
8
Stange
9
Elektromotor
10
Längsrichtung

Claims (7)

1. Gartenschere zum Beschneiden von Ästen mit zwei klingenartigen Schneidelementen (1, 2), die in einem gemeinsamen Lager (3) verschwenkbar miteinander verbunden und an einer Stange (8) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Lager (3) an dem jeweils einen Ende der beiden Schneidelemente (1, 2) angeordnet ist und daß die Schneidelemente (1, 2) an ihrem jeweils anderen Ende über je ein weiteres Lager (4, 5) verschwenkbar und in Richtung (10) der Längsachse der Stange (8) relativ zueinander bewegbar an der Stange (8) angeordnet sind.
2. Gartenschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Lager (5) des einen Schneidelements (2) ortsfest an der Stange (8) angeordnet ist.
3. Gartenschere nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schneidelemente (1, 2) jeweils eine über das mit dem jeweiligen weiteren Lager (4, 5) an der Stange (8) angeordneten Ende hinausgehende Verlängerung (6, 7) aufweisen.
4. Gartenschere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verlängerungen (6, 7) der Schneidelemente (1, 2) klingenartig ausgebildet sind.
5. Gartenschere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (8) eine Gewindespindel ist.
6. Gartenschere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (8) mittels einer Antriebseinheit antreibbar ist.
7. Gartenschere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit ein Elektromotor (9) ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8426495U1 (de) * 1984-09-07 1985-01-03 Wolf-Geräte GmbH, 5240 Betzdorf Astschere
DE9401672U1 (de) * 1994-02-02 1994-03-31 Galties, Wolfgang, 35287 Amöneburg Astschere

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DE8426495U1 (de) * 1984-09-07 1985-01-03 Wolf-Geräte GmbH, 5240 Betzdorf Astschere
DE9401672U1 (de) * 1994-02-02 1994-03-31 Galties, Wolfgang, 35287 Amöneburg Astschere

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