DE202009002224U1 - Kantenschneider mit kardanischem Griff - Google Patents

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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/06Hand-held edge trimmers or shears for lawns
    • A01G3/067Motor-driven shears for lawns

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Abstract

Elektrisch angetriebener Scherkopfschneider (1) zum Trimmen von Rasenkanten und/oder Hecken bzw. Büschen, mit einem mehrteiligen Gehäuse, das einen ersten Gehäuseteil (2) umfasst, welcher den Scherkopf (6) hält und einen weiteren Gehäuseteil (3), welcher den Handgriff des Scherkopfschneiders bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gehäuseteil (2) gelenkig mit dem weiteren Gehäuseteil (3) verbunden ist, derart, dass der erste Gehäuseteil (2) um mehr als eine einzige Schwenkachse (4) gegenüber dem weiteren Gehäuseteil (3) verschwenkt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrisch angetriebenen Scherkopfschneider zum Trimmen von Rasenkanten und/oder Hecken bzw. Büschen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Scherkopfschneider sind seit geraumer Zeit bekannt. Scherkopfschneider bestehen im Regelfall aus einem feststehenden Scherblatt und einem gegenüber dem feststehenden Scherblatt hin- und her pendelnden beweglichen Scherblatt, das elektrisch angetrieben ist. Meist besitzt jedes der Scherblätter mehrere Zinken, so dass sich mehrere gleichzeitig arbeitende Scheren ergeben. Diesen Scheren wird das Schnittgut vom Kopf her zugeführt, weil der Scherkopfschneider typischerweise geraume Zeit konstant in eine Richtung bewegt wird, anstatt pendelnd hin und her geführt zu werden, wie etwa ein Balkenschneider in Gestalt einer typischen Heckenschere, daher die Bezeichnung Kopfschneider. Es ist seit langem üblich Scherkopfschneider als Akku-Geräte auszuführen, die autonom gehandhabt werden können, ohne an das Stromnetz gebunden zu sein.
  • Solche Scherkopfschneider werden zum Trimmen von Rasenkanten eingesetzt, dienen aber auch zum Trimmen von Hecken, insbesondere an ihren Rändern, die mit der klassischen Heckenschere nicht erreicht werden. Man kann auch Büsche, Rankgewächse oder feinstielige Gehölze mit ihnen beschneiden.
  • Während die Scherkopfschneider beim Trimmen von Rasenkanten so geführt werden, dass die Scherblätter im Wesentlichen horizontal ausgerichtet sind, müssen die Scherkopfschneider beim Trimmen von Hecken und der gleichen so geführt werden, dass die Scherblätter im wesentlichen vertikal ausgerichtet sind. Aber auch beim Trimmen von Rasenkanten ergibt sich manchmal die Notwendigkeit den Scherkopfschneider so zu führen, dass die Scherblätter im Wesentlichen vertikal ausgerichtet sind – etwa wenn schnell einmal Gräser gestutzt werden sollen, die vom Nachbargrundstück durch einen Maschendrahtzaun hindurch wachsen.
  • Die bisher bekannten Geräte erweisen sich in zumindest einer dieser Arbeitspositionen als unergonomisch – denn die modernen Geräte sind aus Sicherheitsgründen nicht nur mit einem simplen Ein- und Ausschalter versehen, sondern zusätzlich mit einem Sicherheitsschalter, der ein unbeabsichtigtes Einschalten und Laufen des Geräts verhindern soll. Nur wenn der Ein- und Ausschalter und der Sicherheitsschalter gleichzeitig gedrückt gehalten werden, lässt sich das Gerät betreiben. Die Schalter sind meistens so am Griff angeordnet, dass sie bequem gegriffen werden können, wenn das Gerät als Rasenkantenschneider eingesetzt wird. Sobald das Gerät jedoch um 90 Grad gekippt verwendet wird, um beispielsweise eine Hecke oder einen Busch zu schneiden, erzwingen die Schalter eine unnatürliche Handhaltung, so dass der Gebrauch des Geräts schnell ermüdet.
  • Demgegenüber ist die Aufgabe der Erfindung einen Scherkopfschneider anzugeben, der sich ermüdungsfrei in unterschiedlichen Positionen benutzen lässt. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch, dass der erste Gehäuseteil und der den Griff bildende weitere Gehäuseteil um mehr als eine einzige Schwenkachse gegeneinander verschwenkt werden können, ist es möglich, die Position des Griffs sehr individuell einzustellen und die momentane Arbeitshaltung des Benutzers genauer anzupassen. Dadurch wird der Scherkopfschneider wesentlich handlicher.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungsmöglichkeiten nach der Lehre der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden, anhand verschiedener Figuren durchgeführten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels für die Erfindung.
  • Die 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Scherkopfschneiders, welches so eingestellt ist, dass der Scherkopfschneider in üblicher Weise als Rasentrimmer eingesetzt werden kann.
  • Die 2 des Ausführungsbeispiels zeigt den erfindungsgemäßen Scherkopfschneider gemäß 1, jedoch mit gedrehtem Handgriff, das heißt in einer Einstellung, in der das Gerät üblicherweise zum Schneiden von Hecken, Büschen oder Sträuchern benutzt wird.
  • Die 3 zeigt eine Detailansicht des erfindungsgemäßen Scherkopfschneiders, bei dem eine Halbschale des ersten Gehäuseteils abgenommen ist.
  • Die 4 zeigt eine Detailansicht des erfindungsgemäßen Scherkopfschneiders gemäß 3, bei dem nun allerdings auch bei dem weiteren Gehäuseteil, das den Griff bildet, eine Halbschale abgenommen ist.
  • Die 5 zeigt eine Detailansicht eines vollständigen Längsschnitts durch den Scherkopfschneider gemäß der vorhergehenden Figuren.
  • Die 6 zeigt eine Detailansicht durch das Zwischenelement 11, welches mit seinem Kragen in den ersten, hier ebenfalls geschnitten dargestellten Gehäuseteil eingreift.
  • Die 7 zeigt eine Detailansicht des Lagerauges
  • Die 8 zeigt eine Detailansicht des Lagerauges, einer Halbschale des Zwischenelements und des Lagerstifts, in explodierte Darstellung.
  • Die 9 zeigt eine Ansicht der es in 1 dargestellten Scherkopfschneiders von unten her gesehen, jedoch bei abgenommener Grundplatte.
  • Die 10 zeigt im Prinzip die gleiche Ansicht, wie die 9, jedoch bei abgehobenem Scherkopf.
  • Die 11 zeigt die abnehmbare Grundplatte für sich alleine gesehen, von der Innenseite her.
  • Die 12 zeigt eine Seitenansicht der Grundplatte, deren Drucktaste sich hier in betätigtem Zustand befindet.
  • Wie bereits erwähnt zeigt die 1 den Scherkopfschneider 1 in einer Position, wie er üblicherweise zum Trimmen des Rasens verwendet wird.
  • Gut zu erkennen sind der Scherkopf 6, der erste Gehäuseteil 2 und der weitere Gehäuseteil 3.
  • Der Scherkopf 6 besteht aus einem feststehenden Scherblatt 7 und einem oszillierenden Scherblatt 8. Jedes der Scherblätter ist mit mehreren, parallel arbeitenden Schneiden versehen. Ausnahmsweise könnte im Rahmen der Erfindung hier stattdessen auch ein Scherkopf aus einem einschneidigen feststehenden Scherblatt und einem einschneidigen oszillierenden Scherblatt vorgesehen sein, also ein Scherkopf der der klassischen Schere ähnelt.
  • Der erste Gehäuseteil 2 ist, wie später noch näher erläutert wird, in sich nahezu abgeschlossen, bildet also ein im Wesentlichen eigenständiges Teil-Gehäuse. In diesem ersten Gehäuseteil 2 ist die in 1 nicht gezeigte Antriebseinheit 14 untergebracht und gehalten, welche den Scherkopf 6 antreibt. Auch der Scherkopf 6 ist an dem ersten Gehäuseteil 2 befestigt. Der erste Gehäuseteil 2 schützt die Antriebseinheit im notwendigen Maße vor dem Zutritt von Feuchtigkeit.
  • Anhand der 1 ist darüber hinaus auch der weitere Gehäuseteil 3 gut zu erkennen. Er bildet den Handgriff des Scherkopfschneiders mittels dessen der Scherkopfschneider im regulären Betrieb geführt sowie ein- und ausgeschaltet wird. Zu diesem Zweck ist der Gehäuseteil 3 mit einem Hauptschalter 9 sowie einem damit korrespondieren Entriegelungsschieber 10 versehen. Um ein unbeabsichtigtes Ingangsetzen des Scherkopfschneiders zu verhindern, kann der Hauptschalter 9 nur dann betätigt werden, wenn gleichzeitig der Entriegelungsschieber gegen die Wirkung seiner Vorspannfeder nach rechts geschoben wird. Auch der weitere Gehäuseteil 3 ist in sich nahezu abgeschlossen und bildet ebenfalls ein in Wesentlichen eigenständiges Teilgehäuse, welches den Akku für die elektrische Versorgung des Scherkopfschneiders beherbergt. Auch der Gehäuseteil 3 ist so gestaltet, dass der Akku im notwendigen Maße vor Feuchtigkeit geschützt wird.
  • Dadurch, dass der erste Gehäuseteil 2 den Antrieb beherbergt und der weitere Gehäuseteil 3 den ebenfalls relativ schweren Akku, ist die Gewichtsverteilung innerhalb des Scherkopfschneiders sehr ausgewogen, so dass das Gerät gut in der Hand liegt.
  • Ebenfalls gut in der 1 zu erkennen ist das Zwischenelement 11. Das Zwischenelement 11 dient dazu den ersten Gehäuseteil 2 gelenkig mit dem weiteren Gehäuseteil 3 zu verbinden. Das Zwischenelement 11 stellt zu diesem Zweck zwei Schwenkachsen zur Verfügung, nämlich die erste Schwenkachse 4 und die zweite Schwenkachse 5. Diese beiden Schwenkachsen sind insbesondere in der 2 zu erkennen.
  • Die 2 zeigt den Scherkopfschneider in einer Position, in der er so eingerichtet ist, dass ein Rechtshänder damit bequem eine links von ihm liegende Hecke trimmen kann. Dabei wird das Gerät, wenn es so eingestellt ist, wie hier dargestellt, idealerweise etwas unterhalb der Hüfthöhe des Benutzers geführt. Um – ausgehend von der 1 – diese Einstellposition zu erreichen ist das Zwischenstück 11 um 90 Grad gegenüber dem ersten Gehäuseteil 2 geschwenkt worden. Im Anschluss daran wurde dann der den Griff bildende weitere Gehäuseteil 3 gegenüber dem Zwischenstück 11 um etwa 45° im Uhrzeigersinn geschwenkt.
  • Es leuchtet ein, dass das Gerät auf die gleiche Art und Weise ganz bequem auch für andere Arbeitshaltungen des Benutzers eingestellt werden kann. Um etwa einem Überkopfschnitt an einer links von ihm liegenden Hecke auszuführen, würde der Benutzer den Griff 3 gegenüber dem Zwischenstück 11 aus der in 2 gezeigten Position heraus um etwa 90° im Gegenuhrzeigersinn schwenken. Um eine rechts von ihm liegende Hecke zu schneiden, würde der Benutzer, ausgehend von der 2, den ersten Gehäuseteil 2 gegenüber dem Zwischenstück 11 um 180 Grad im Gegenuhrzeigersinn schwenken.
  • Die 3 zeigt eine Detailansicht des erfindungsgemäßen Scherkopfschneiders, bei dem eine der beiden Halbschalen, die den ersten Gehäuseteil 2 bilden, abgenommen ist. Hierdurch hat man einen Blick auf die Bauteile, die der erste Gehäuseteil 2 beherbergt.
  • Beim Blick auf die 3 fällt zunächst der plattenförmige Halter 15 auf, in dem das Getriebe 17 untergebracht ist und an dem der Motor 16 angeflanscht ist. Hierdurch entsteht eine Baugruppe "Antrieb" bzw. eine Antriebseinheit 14, die als Ganzes in den ersten Gehäuseteil 2 eingesetzt ist und daher die Fertigung erheblich vereinfacht.
  • Des Weiteren zeigt die 3, wie des Zwischenelement 11 schwenkbar an den ersten Gehäuseteil 2 angelenkt ist – das Zwischenelement 11 ist mit einem zylindrischen Kragen 12 ausgerüstet, der den ihm zugeordneten Sitz 13 des ersten Gehäuseteils 2 hintergreift und so das Zwischenelement 11 um die erste Schwenkachse 4 schwenkbar an dem ersten Gehäuseteil 2 erhält.
  • Deutlich erkennbar sind die in 3 optisch recht auffälligen Rastnuten 18, die der Kragen 12 aufweist. Mit diesen Rastnuten arbeitet das Verriegelungselement 19 zusammen. Dieses Verriegelungselement 19 ist hier als Schieber ausgeführt, der gleitend in dem ersten Gehäuseteil 2 geführt ist und durch eine erste Feder 20 in Richtung auf die Rastnuten 18 des Kragens 12 vorgespannt wird. Um der Feder 20 einen Angriffspunkt zu bieten, besitzt das Verriegelungselement 19 einen in der 3 schräg nach unten abstehenden Lappen 21, auf den die erste Feder 20 einwirkt, die sich mit ihrem anderen Ende gegen den ersten Gehäuseteil 2 abstützt. Dieser Lappen 21 wirkt jedoch nicht nur mit der ersten Feder 20 zusammen, sondern gleichzeitig auch mit dem ersten Sicherheitsschalter 23. Dabei ist die Konstruktion so ausgeführt, dass der Lappen 21 den Sicherheitsschalter 23 nur dann zu schließen vermag, wenn die dem Kragen 12 zugewandte Seite des Verriegelungselements 19 vollständig in eine der Rastnuten 18 eingerastet ist. Das Verriegelungselement 19 bildet also eine lüftbare Kupplung, die dazu beiträgt den ersten Gehäuseteil 2 relativ zu dem weiteren Gehäuseteil 3 formschlüssig zu verriegeln. Auf diese Art und Weise wird sichergestellt, dass der Antrieb nur dann mit Strom versorgt werden kann, wenn der erste Gehäuseteil 2 und das Zwischenelement 11 gegeneinander verrastet sind, was die Verletzungsgefahr erheblich verringert.
  • Recht gut anhand der 3 ist auch zu erkennen, dass das Zwischenelement 11 auf seiner dem Kragen 12 abgewandten Seite einen Gabelabschnitt 22 aufweist, der ein Lagerauge des weiteren Gehäuseteils 3 aufnimmt.
  • Nähere Einzelheiten zur Ausgestaltung des Zwischenelements 11 sind den 4 und 5 zu entnehmen.
  • Die 4 zeigt eine Detailansicht des erfindungsgemäßen Scherkopfschneiders, in der von dem ersten Gehäuseteil 2 und dem weiteren Gehäuseteil 3 jeweils nur einer der beiden Halbschalen dargestellt sind, so dass man den Scherkopfschneider, quasi im Teilschnitt vor sich hat. Sehr deutlich sieht man hier noch einmal den um die erste Schwenkachse 4 schwenkbar in dem ersten Gehäuseteil 2 gelagerten Kragen 12 des Verbindungselements 11, sowie den Gabelabschnitt 22 des Verbindungselements 11, der das Lagerauge 24 des weiteren Gehäuseteils 3 aufnimmt. Gut zu sehen ist auch, wie der Gabelabschnitt 22 und das Lagerauge 24 die zweite Schwenkachse 5 definieren.
  • Die von der 4 gezeigte Halbschale des weiteren Gehäuseteils 3 lässt eine Vertiefung erkennen, in der der hier nicht gezeigte Akku untergebracht ist.
  • Die 5 zeigt eine Detailansicht eines vollständigen Längsschnitts durch den Scherkopfschneider.
  • Diese Detailansicht macht den innerhalb des Verbindungsstücks 11 ausgebildeten Kabelkanal 27 sichtbar. Durch diesen Kabelkanal 27 hindurch werden die hier nicht gezeigten Kabel geführt, die vom Akku und vom Hauptschalter 9 her kommen und den weiteren Gehäuseteil 3 über den Kabelauslass 28 verlassen.
  • Die 5 zeigt auch noch einmal im Einzelnen, wie der Kragen 12 des Verbindungselements 11 den ihm im ersten Gehäuseteil 2 zugeordneten Sitz 13 hintergreift.
  • Von dem weiteren Gehäuseteil 3 ist hier vor allem das Lagerauge 24 zu sehen.
  • Darüber hinaus gewährt die 5 eine Detailansicht des Hauptschalters 9, der den Antrieb in Gang setzt, sobald er gegen die Wirkung der dritten Feder 26 in Richtung hin zum weiteren Gehäuseteil 3 gedrückt wird. Außerdem zeigt die 5 den Entriegelungsschieber 10, der den Hauptschalter 9 nur dann freigibt, wenn er zuvor gegen die Wirkung der zweiten Feder 25 nach rechts geschoben wurde.
  • Die 6 bis 8 zeigen nähere Details der lüftbaren Kupplung, mittels derer der weitere Gehäuseteil 3 relativ zum Zwischenelement 11 und damit letztendlich auch zum ersten Gehäuseteil 2 formschlüssig verriegelt werden kann.
  • Dabei zeigt die 6 eine Detailansicht eines Schnitts durch das Zwischenelement 11, welches mit seinem Kragen 12 in den ersten, die hier ebenfalls geschnitten dargestellten Gehäuseteil 2 eingreift. Hier sieht man recht deutlich, dass das Verbindungsstück oberhalb des besagten Kabelkanals 27 ein Gehäuse 29 ausbildet, welches in fertig montiertem Zustand die (hier nicht gezeigte) Elektronik und die Anzeigeelemente der Akku-Ladekapazitätanzeige beherbergt.
  • Gut zu erkennen in der 6 ist auch der Lagerstift 30, der in fertig montiertem Zustand den Gabelabschnitt 22 und das Lagerauge 24 durchdringt und die zweite Schwenkachse 5 bildet, um die diese Bauteile gegeneinander verschwenkt werden können. Der Lagerstift 30 ist mit einem Zahnprofil 31 ausgerüstet. Wie nicht zuletzt die Explosions-Darstellung gemäß 8 zeigt, wirkt dieses Zahnprofil 31 mit einer entsprechenden, ersten Zahnausnehmung 32 des Lagerauges 24 zusammen, sowie mit einer entsprechenden zweiten Zahnausnehmung 34 des Zwischenelements 11.
  • Wie anhand der 6 nachzuvollziehen ist, ist der Lagerstift so in dem Gabelabschnitt 22 und dem Lagerauge 24 gelagert, dass er gegenüber beiden durch und gegen die Wirkung einer hier nicht gezeigten Feder in Richtung entlang der zweiten Schwenkachse 5 von einer Rastposition in eine gelüftete Position verschoben werden kann. In der Rastposition greift sein Zahnprofil 31 sowohl in die erste Zahnausnehmung 32 des Lagerauges 24 ein, als auch in die zweite Zahnausnehmung 34 des Zwischenstücks 11. Auf diese Art und Weise wird Formschluss zwischen dem Lagerauge 24 und dem Zwischenstück 11 hergestellt. In der gelüfteten Position hingegen greift sein Zahnprofil 31 nicht mehr in die erste Zahnausnehmung 32 des Lagerauges 24 ein, so dass das Lagerauge 24 nun auf dem Lagerstift 30 um die zweite Schwenkachse 5 geschwenkt werden kann.
  • Die 7 bietet eine Detailansicht des Lagerauges 24. Sie zeigt, wie der zweite Sicherheitsschalter 33 erfindungsgemäß in dem Lagerauge 24 untergebracht ist. Dieser zweite Sicherheitsschalter 33 wird von dem Lagerstift 30 betätigt. Zu diesem Zweck ist der Lagerstift 30 so gestaltet, dass immer dann, wenn er sich in Rastposition befindet, unter dem Sicherheitsschalter 33 ein Abschnitt des Lagerstift 30 zu liegen kommt, der einen großen Durchmesser aufweist und daher den Sicherheitsschalter niederdrückt, das heißt schließt. Sobald der Lagerstifts 30 sich hingegen in seiner gelüfteten Position befindet, kommt ein Abschnitt des Lagerstift 30 unter dem Sicherheitsschalter 33 zu liegen, der einen deutlich reduzierten Durchmesser aufweist, welcher den Sicherheitsschalter nicht mehr niederzudrücken vermag.
  • Die 9 bis 12 zeigen den Schnellwechselmechanismus dessen Sicht der erfindungsgemäße Scherkopfschneider bedient, um ein schnelles, werkzeugloses Auswechseln des Scherkopfes zu ermöglichen.
  • Die 9 zeigt eine Ansicht des erfindungsgemäßen, zuvor in 1 dargestellten Scherkopfschneiders, von unten her gesehen, jedoch bei abgenommener Grundplatte. Man erkennt hier, dass der Scherkopf 6 mit seinem am feststehenden Scherblatt 7 ausgebildeten Haltebereich 43 bündig in einen Sitz 44 eingesetzt ist, der an der Unterseite bzw. in der Sohle des ersten Gehäuseteils 2 ausgebildet ist.
  • Die 10 zeigt im Prinzip die gleiche Ansicht, wie die 9, jedoch bei abgehobenem Scherkopf 6. Gut zu erkennen ist hier der Sitz 44, der den Haltebereich 43 des feststehenden Scherblattes 7 aufnimmt, in dem er die senkrecht zu der Hauptfläche verlaufende Schmalfläche des Haltebereichs 43 form schlüssig umgreift, und zwar vorzugsweise auf im Wesentlichen ganzer Linie. Die Festlegung dazu senkrechter Richtung erfolgt durch Anlage der inneren Hauptfläche des Haltebereichs 43 an entsprechenden Anschlägen des plattenförmigen Halters 15 der Antriebseinheit 14. Das oszillierende Scherblatt 8, das in 10 nicht zu erkennen ist, weil es unterhalb des feststehenden Scherblattes 7 liegt, wird durch den Antriebsexzenter 36 hin und her bewegt.
  • Die 11 zeigt die abnehmbare Grundplatte 35 für sich alleine gesehen, von ihrer Innenseite her. Diese Grundplatte 35 dient dazu, um den Scherkopf 6 in seiner von 9 gezeigten Position zu sichern. Zu diesem Zweck wird die Grundplatte 35 so auf die von 9 gezeigte Sohle des ersten Gehäuseteils 2 aufgesetzt, dass die an der Grundplatte 35 vorgesehenen Halteabschnitte 41 durch die korrespondierenden Öffnungen 42 in den ersten Gehäuseabschnitt 2 hineingeschoben werden. Diese Bewegung des Einsetzens findet entlang einer ersten Richtung statt. Sobald man nun die Grundplatte 35 entlang einer dazu senkrechten zweiten Richtung verschiebt, fassen die Halteabschnitte 41 hinter entsprechende Ausschnitte in den Gehäuseabschnitt 2. Gleichzeitig verrastet die Grundplatte mittels entsprechender elastischer Rastnasen 40 mit dem ersten Gehäuseabschnitt 2.
  • Wie 11 und 12 zeigen, weist die Grundplatte 35 eine Hauptfläche 37 auf, die wesentlich größer als ihre übrigen Flächen ist. In dieser Hauptfläche liegt eine Drucktaste 38. Diese ist ein einstückiger Bestandteil der Hauptfläche 37 und mit der Hauptfläche über zwei elastisch tordierbare Abschnitte 39 verbunden.
  • Wie die 12 zeigt, ist diese Verbindung derart, dass der Druck auf einen diesseits der tordierbaren Abschnitte 39 lie genden Bereich der Drucktaste 38, die mindestens eine jenseits der tordierbaren Abschnitte 39 angeordnete Rastfläche 40, die die Grundplatte gegenüber dem ersten Gehäuseteil 2 verriegelt, außer Eingriff mit dem ersten Gehäuseteil bringt. Abschließend ist festzuhalten, dass die in den einzelnen Unteransprüchen beschriebenen Maßnahmen jeweils auch für sich allein, ohne Verbindung mit dem Hauptanspruch 1, Gegenstand der hier offenbarten Erfindung sind.
  • 1
    Scherkopfschneider
    2
    Erster Gehäuseteil
    3
    Weiterer Gehäuseteil
    4
    Erste Schwenkachse
    6
    Zweite Schwenkachse
    5
    Scherkopf
    7
    Feststehendes Scherblatt
    8
    Oszillierendes Scherblatt
    9
    Hauptschalter
    10
    Entriegelungsschieber
    11
    Zwischenelement
    12
    Kragen
    13
    Sitz
    14
    Antriebseinheit
    15
    Plattenförmiger Halter
    16
    Motor
    17
    Getriebe
    18
    Rastnuten
    19
    Verriegelungselement
    20
    Feder
    21
    Lappen
    22
    Gabelabschnitt
    23
    Erster Sicherheitsschalter
    24
    Lagerauge
    25
    Zweite Feder
    26
    Dritte Feder
    27
    Kabelkanal
    28
    Kabelauslass
    29
    Gehäuse
    30
    Lagerstift
    31
    Zahnprofil
    32
    Erste Zahnausnehmung
    33
    Zweiter Sicherheitsschalter
    34
    Ausnehmung
    34
    Zweite Zahnausnehmung
    35
    Abnehmbare Grundplatte
    36
    Antriebsexzenter
    37
    Hauptfläche
    38
    Drucktaste
    39
    Tordierbare Abschnitte
    40
    Rastnase
    41
    Halteabschnitte
    42
    Korrespondierende Öffnungen
    43
    Haltebereich
    44
    Sitz

Claims (24)

  1. Elektrisch angetriebener Scherkopfschneider (1) zum Trimmen von Rasenkanten und/oder Hecken bzw. Büschen, mit einem mehrteiligen Gehäuse, das einen ersten Gehäuseteil (2) umfasst, welcher den Scherkopf (6) hält und einen weiteren Gehäuseteil (3), welcher den Handgriff des Scherkopfschneiders bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gehäuseteil (2) gelenkig mit dem weiteren Gehäuseteil (3) verbunden ist, derart, dass der erste Gehäuseteil (2) um mehr als eine einzige Schwenkachse (4) gegenüber dem weiteren Gehäuseteil (3) verschwenkt werden kann.
  2. Scherkopfschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gehäuseteil (2) den Antriebsmotor (14) und das Getriebe (17) beherbergt und der weitere Gehäuseteil (3) den mindestens einen Akkumulator zur Versorgung des Antriebsmotors (14);
  3. Scherkopfschneider, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein elektrisches Kontrollelement (9) vorgesehen ist, welches ein Ingangsetzen des Scherkopfes (6) verhindert, solange der erste Gehäuseteil (2) und der demgegenüber verschwenkbare weitere Gehäuseteil (3) nicht relativ zueinander fixiert sind;
  4. Scherkopfschneider nach einem der vorhergehen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Gehäuseteil (2) und dem weiteren Gehäuseteil (3) mindestens eine lüftbare Kupplung angeordnet ist, mittels derer das erste Gehäuseteil relativ zu dem weiteren Gehäuseteil formschlüssig verriegelt werden kann;
  5. Scherkopfschneider nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk durch ein Zwischenelement (11) gebildet wird, das, um eine erste Schwenkachse (4) drehbar, am ersten Gehäuseteil (2) angelenkt ist und an dem, um eine zweite, dazu senkrechte Schwenkachse (5) drehbar der weitere Gehäuseteil (3) angelenkt ist;
  6. Scherkopfschneider nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (11) einen Kragen (12) aufweist, der einen ihm zugeordneten Sitz (13) des ersten Gehäuseteils (2) hintergreift und so das Zwischenelement (11) um die erste Drehachse (4) schwenkbar am ersten Gehäuseteil (2) hält;
  7. Scherkopfschneider nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (12) Rastnuten (18) aufweist, in die ein dem ersten Gehäuseteil zugeordnetes Verriegelungselement (19) eingreift, das den Kragen (12) gegenüber dem ersten Gehäuseteil (2) blockiert;
  8. Scherkopfschneider nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten Gehäuseteil (2) ein Sicherheitsschalter (9) zugeordnet ist, der die Stromversorgung des Motors nur dann ermöglicht, wenn das Betätigungsorgan des Schalters in eine der Rastnuten (18) eingefallen ist;
  9. Scherkopfschneider nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (11) einen Gabelabschnitt (22) aufweist, der ein Lagerauge (24) des weiteren Gehäuseteils aufnimmt, wobei der Gabelabschnitt (22) und das Lagerauge (24) gemeinsam von einem Lagerstift (30) durchdrungen werden, der die zweite Schwenkachse (5) bildet;
  10. Scherkopfschneider nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerstift (30) so in dem Gabelabschnitt (22) und dem Lagerauge (24) gelagert ist, dass er gegenüber beiden durch und gegen die Wirkung einer Feder (20), die sich vorzugsweise einenends am Lagerstift (30) und andernends am Lagerauge (24) abstützt, in Achsrichtung von einer Rastposition in eine gelüftete Position verschoben werden kann, wobei der Lagerstift (30) ein Kupplungsorgan (19) aufweist, das in Rastposition des Lagerstifts (30) mit Gegenkupplungsorganen des Gabelabschnitts (22) und des Lagerauges (24) kuppelt und diese so gegeneinander verriegelt und in gelüfteter Stellung außer Eingriff mit zumindest einem der Gegenkupplungsorgane steht;
  11. Scherkopfschneider nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerstift (30) permanent mit dem Gegenkupplungsorgan des Gabelabschnitts (22) in Eingriff steht und dadurch verdrehfest an dem Gabelabschnitt gehalten wird;
  12. Scherkopfschneider nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (11) als Gehäuse zur Aufnahme eines weiteren Organs des Scherkopfschneiders ausgebildet ist, vorzugsweise zur Aufnahme der Akku-Kapazitätsanzeige und der ihr ggf. zugeordneten Platine und/oder eines Sicherheitsschalters;
  13. Scherkopfschneider nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement einen zur Schwenkachse des ersten Kabelkanals (27) konzentrischen Kabelkanal umfasst, durch den ein aus dem weitesten Gehäuseteil (3) austretender Kabelstrang durch das Zwischenelement (11) hindurch in den ersten Gehäuseteil (2) geführt ist,
  14. Scherkopfschneider nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerauge (24) an seinem Außenumfang einen Kabelauslass (28) besitzt, durch den ein Kabelstrang aus dem weiteren Gehäuseteil heraus in das Zwischenstück (11) geführt ist;
  15. Scherkopfschneider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Scherkopf werkzeuglos auswechselbar ist;
  16. Scherkopfschneider, insbesondere nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gehäuseteil (2) eine abnehmbare Grundplatte (35) aufweist, die den Scherkopf in seiner Arbeitsposition auf dem ihm zugeordneten Antriebsexzenter (36) verriegelt und nach deren Abnahme der Scherkopf vom ersten Gehäuseteil abgenommen werden kann.
  17. Scherkopfschneider nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (35) eine Hauptfläche (37) aufweist, die wesentlich größer als ihre übrigen Flächen ist und dass in dieser Hauptfläche (37) eine Drucktaste (38) liegt, die einstückiger Bestandteil der Hauptfläche ist und die mit der Hauptfläche über zwei elastisch tordierbare Abschnitte (39) verbunden ist, derart, dass der Druck auf einen diesseits der tordierbaren Abschnitte Bereiche der Drucktaste, die mindestens eine jenseits der tordierbaren Abschnitte (39) angeordnete Rastfläche (40), die die Grundplatte gegenüber dem ersten Gehäuseteil verriegelt, außer Eingriff mit dem ersten Gehäuseteil bringt.
  18. Scherkopfschneider nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (35) mindestens zwei Halteabschnitte (41) zur formschlüssigen Verbindung der Grundplatte (35) mit dem ersten Gehäuseteil (2) aufweist, wobei die Grundplatte und der erste Gehäuseteil so gestaltet sind, dass die Halteabschnitte (41) durch eine Bewegung der Grundplatte in einer ersten Richtung in korrespondierende Öffnungen (42) des ersten Gehäuseteils (2) eingeführt werden können und durch eine Bewegung der Grundplatte (35) in eine zweite, dazu orthogonale Richtung in eine Stellung gebracht können, in der sie den ersten Gehäuseabschnitt hintergreifen.
  19. Scherkopfschneider nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das feststehende Blatt des Scherkopfes einen den Scherflächen abgewandten Halteabschnitt (43) aus einem im Wesentlichen ebenen Blech aufweist, wobei der erste Gehäuseteil einen Sitz zur Aufnahme dieses Halteabschnitts (43) aufweist, der die senkrecht zu seiner Hauptfläche verlaufende Schmalfläche des Halteabschnitts haltend umgreift.
  20. Scherkopfschneider, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Scherkopf (6) und der ihn antreibende Motor in einem gemeinsamen ersten Gehäuseteil untergebracht sind, welches gegenüber einem weiteren, einen Griff bildenden und einen Akku beherbergenden Gehäuseteil schwenkbar ist, so dass der Motor und der Schwenkkopf gemeinsam gegenüber dem weiteren Gehäuseteil geschwenkt werden können.
  21. Scherkopfschneider nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gehäuseteil und der weitere Gehäuseteil unmittelbar aneinander angelenkt sind.
  22. Scherkopfschneider nach einem der Ansprüche 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gehäuseteil und der weitere Gehäuseteil durch ein vorzugsweise mittels einer Klemmung festsetzbares Kugelgelenk aneinander angelenkt sind.
  23. Scherkopfaschneider nach Anspruch 22 dadurch gekennzeichnet, dass das das Kugelgelenk aus einem außenseitig kugeligen an den ersten Gehäuseteil angebrachten/angeformten Abschnitt besteht, der von einem innenseitig hohlkugeligen Abschnitt, der an das weitere Gehäuseteil angebracht/angeformt ist, besteht, oder umgekehrt
  24. Scherkopfschneidesystem mit einem Scherkopfschneider nach einem der vorhergehenden Ansprüche und auswechselbarem Scherkopf, dadurch gekennzeichnet, dass das Scherkopfschneidesystem einen zum Schneiden von Gras ausgelegten Scherkopf und einen alternativ zum Schneiden von dünnen Stielen ausgelegten Scherkopf umfasst.
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