DE1193291B - Regelvorrichtung fuer hydraulische Kraftheber, insbesondere fuer Schlepper - Google Patents

Regelvorrichtung fuer hydraulische Kraftheber, insbesondere fuer Schlepper

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DE1193291B
DE1193291B DEF42625A DEF0042625A DE1193291B DE 1193291 B DE1193291 B DE 1193291B DE F42625 A DEF42625 A DE F42625A DE F0042625 A DEF0042625 A DE F0042625A DE 1193291 B DE1193291 B DE 1193291B
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levers
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DEF42625A
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Inventor
Hans Kramer
Hubert Mueller
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Xaver Fendt and Co
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Xaver Fendt and Co
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
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    • A01B63/1117Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements using a hitch position sensor

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  • Agricultural Machines (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOIb
Deutsche KI.: 45 a-65/06
Nummer: 1193 291
Aktenzeichen: F 42625 HI/45 a
Anmeldetag: 16. April 1964
Auslegetag: 20. Mai 1965
Die Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung für ein Steuergerät eines hydraulischen Krafthebers zur automatischen Höhensteuerung eines an einem landwirtschaftlichen Nutzfahrzeug, insbesondere Schlepper, befestigten Bodenbearbeitungsgerätes mit jeweils einem von der Zugkraft und jeweils einem von der Lage des Bodenbearbeitungsgerätes abhängigen Geberglied, einem an beiden Gebergliedern angelenkten Sammelglied und einer zwischen dem Sammelglied und dem Steuergerät vorgesehenen Umschalt-Vorrichtung zum wahlweisen Einstellen von durch Übertragen reiner Zugkraft- oder Lageimpulse oder kombinierter Zugkraft- und Lageimpulse vom Sammelglied auf das Steuergerät gegebenen Steuerarten.
Es sind bereits Regelvorrichtungen bekannt, bei denen ein Handhebel, mit dem das Heben und Senken des angehängten Arbeitsgerätes gesteuert wird, wahlweise mit dem auf die Zugkraft oder mit dem auf die Lage ansprechenden Steuersystem kuppelbar ist. Das Umschalten erfolgt durch axiales Verschieben einer Schaltwelle. Nachteilig ist bei dieser Regelvorrichtung, daß das Umschalten nicht während des Arbeitseinsatzes vorgenommen werden kann.
Eine ähnliche bekannte Regelvorrichtung weist ebenfalls Zugkraft- und Lagesteuerung mit einem einzigen Bedienungshebel für die Höhenverstellung auf. Durch Betätigen eines Umschaltgriffes kann die gewünschte Steuerart mit dem Bedienungshebel gekoppelt werden, wobei der Umschaltgriff in die jeweilige Endlage gestellt wird, während in einer gerasteten Zwischenlage beide Steuerarten unwirksam sind und der Kraftheber nur der Hubbegrenzung in der Transportstellung unterliegt. Auch bei dieser Vorrichtung soll das Umschalten von Zugkraft auf Lagesteuerung nur in der Transportstellung des Krafthebers erfolgen.
Bekanntgeworden ist schließlich noch eine Vorrichtung zur automatischen Lage- und Zugkraftsteuerung, die bei Verstellen eines Handhebels aus einer Endstellung in die andere von Zugkraft- auf Lagesteuerung umgestellt werden kann und wobei im Bereich zwischen den Endstellungen beide Steuerarten in einem kontinuierlich sich veränderbaren Verhältnis von Zugkraft und Lage einstellbar sind. Bei dieser Vorrichtung muß also bei direkter Umschaltung von einer der beiden Steuerarten auf die andere immer der ganze Zwischenbereich durchfahren werden. Weiterhin sind zum wiederholten Einstellen der gleichen Zwischenstellung besondere Arretiermittel notwendig, die das zügige Durchschalten von Zugkraftauf Lagesteuerung und umgekehrt behindern und/ Regelvorrichtung für hydraulische Kraftheber,
insbesondere für Schlepper
Anmelder:
Xaver Fendt& Co.
Maschinen- u. Schlepperfabrik,
Marktoberdorf, Weitfeldstr. 31
Als Erfinder benannt:
Hans Kramer, Marktoberdorf;
Hubert Müller, Ennenhofen (Kr. Marktoberdorf)
oder zum Einstellen der Zwischenstellung besondere Aufmerksamkeit erfordern.
Bei einer weiteren bekannten Steuereinrichtung für den hydraulischen Kraftheber ist jedem Impulsgeber der einzelnen Steuerarten ein besonderes Zwischengestänge zugeordnet, die dann wahlweise mit einem gemeinsamen Reaktionshebel für das Steuergerät in Verbindung gebracht werden können. Das jeweilige Ein- und Ausschalten der Zwischengestänge erfolgt durch eine aus einer Anzahl Kurvenscheiben zusammengesetzten Walze, die mit Hilfe eines Hebels gedreht und durch einen weiteren Vorwählhebel axial verschoben werden kann. Zum Umschalten auf eine andere Steuerart muß erst die Walze in eine bestimmte Winkellage gedreht, dann axial verschoben und schließlich wieder zurückgedreht werden. Das Umschalten ist somit umständlich und zeitaufwendig. Außerdem ist eine kombinierte Zugkraft-Lage-Steuerart nicht vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Regelvorrichtung für einen hydraulischen Kraftheber der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein direktes Ein- und Umschalten der benötigten Steuerart in jedem beliebigen Zeitpunkt, also auch während eines Arbeitsvorganges, möglich ist, wobei eine nachträgliche Kontrolle der getroffenen Einstellung entfällt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß zum Umschalten von einer auf eine andere Steuerart zwischen Sammelglied und Steuergerät für jede Steuerart in bekannter Weise ein eigenes Zwischengestänge vorgesehen ist und daß jedem Zwischengestänge eine eigene Handhabe zugeordnet ist, bei deren Betätigung die jeweilige Wirkverbindung zwischen Sammelglied und Steuergerät unmittelbar herstellbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist je ein Zwischengestänge zum ausschließlichen Über-
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tragen der Zugkraft- und Lageimpulse und mindestens ist. Die Lasche 15 sitzt auf einer am Hinterachsein Zwischengestänge zum Übertragen von korn- gehäuse 1 befestigten Blattfeder 16 und steht über binierten Zugkraft- und Lageimpulsen vorgesehen. eine in das Innere des Hinterachsgehäuses 1 führende
Nach einem anderen Merkmal wird vorgeschlagen, Geberstange 17 mit einem Sammelglied 18 in Gelenkalle Zwischengestänge mit einem Ende am Sammel- 5 verbindung. Die Hubwelle 12 trägt einen Nocken 12', glied zu lagern, während sie mit ihrem anderen Ende an dem das Sammelglied 18 mit einer Rolle 18' mit einem Steuerhebel mindestens in der Einschalt- anliegt. Eine axial geführte Stange 19 verleiht dem stellung verbindbar sind. Sammelglied 18 freie Bewegungsmöglichkeit, so daß
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind es sowohl dem Nocken 12' als auch den Verstelldie als Hebel ausgebildeten Zwischengestänge am io bewegungen der Geberstange 17 ungehindert folgen Sammelglied angelenkt und um das entsprechende kann. Die Geberstange 17 und der Nocken 12' bil-Gelenk zwischen Ein- und Ausschaltstellung schwenk- den die von der Lage und der ausgeübten Zugkraft bar, wobei das jeweils eingeschaltete Zwischen- des Bodenbearbeitungsgerätes abhängigen Gebergestänge mit seinem zugeordneten Steuerhebel für das glieder.
Steuergerät eine Wirkverbindung eingeht und in der 15 Das Sammelglied 18 trägt ferner Zwischengestänge Ausschaltstellung diese Wirkverbindung gelöst ist. 20, 21 und 22, von denen das Zwischengestänge 20
Mit der Regelvorrichtung nach der Erfindung kann dicht oder direkt an der Rolle 18' und das Zwischendie jeweils erforderliche Steuerart durch Einschalten gestänge 22 dicht oder direkt am Anlenkbolzen 17' des entsprechenden Zwischengestänges unmittelbar der Geberstange 17 angelenkt ist. Das Zwischenwirksam gemacht werden. Das Umschalten auf eine so gestänge 20 überträgt somit ausschließlich die vom andere Steuerart erfolgt durch Einlegen des ent- Nocken 12' gegebenen Lageimpulse und das Zwisprechenden Zwischengestänges, wonach das bereits schengestänge 22 die von der Geberstange 17 eineingeschaltete in die Ausschaltlage gebracht werden geleiteten Zugkraftimpulse. Das Zwischengestänge 21 kann. Es werden dabei keine Bereiche anderer Steuer- greift am Sammelglied 18 zwischen den beiden andearten berührt, auch kann das Umschalten völlig un- as ren Zwischengestängen 20 und 22 an, so daß ein beabhängig vom jeweiligen Arbeitsvorgang erfolgen. stimmtes Verhältnis der Verstellbewegungen der Rolle Durch die einfache Ausbildung der Zwischengestänge 18' und des Anlenkbolzens 17' übertragen wird. Vorais Hebel entsteht eine Vorrichtung, die in ihrem teilhaft ist es, zum Einstellen des jeweils erforder-Aufbau und in der Handhabung einfach ist. Ihre liehen Übertragungsverhältnisses mehrere Anlenk-Wirkungsweise ist eindeutig, so daß Ubertragungs- 30 punkte bzw. ein Langloch im Sammelglied 18 vorfehler nicht möglich sind. zusehen, in dem das Zwischengestänge 21 vorzugs-
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des weise mit Schnellverschluß einstellbar ist. Denkbar ist Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es es ferner, die Zwischengestänge 20 und 22 unabhängig zeigt vom Sammelglied 18 direkt am Nocken 12' und an
F i g. 1 das Hinterachsgehäuse eines Schleppers im 35 der Geberstange 17 angreifen zu lassen.
Längsschnitt mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Im Hinterachsgehäuse 1 sind Handhaben 23,24 und
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in ver- 25 verschiebbar und in der herausgezogenen Einschaltgrößertem Maßstab, stellung arretiefbar gelagert. Mit Betätigungsstangen
F i g. 3 eine Frontansicht gemäß Ansicht III-III der 23', 24' und 25' sind diese an den Zwischengestängen Vorrichtung in F i g. 2, 40 20, 21 und 22 angelenkt, so daß letztere um ihre An-
F i g. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel des Er- lenkpunkte am Sammelglied 18 geschwenkt werden, findungsgegenstandes gemäß Schnittlinie IV-IV in Die Betätigungsstangen 23', 24' und 25' können zum F i g. 5, ' Längenausgleich in der Einschaltstellung Ausgleichs-
F i g. 5 eine Teildraufsicht gemäß Schnittlinie V-V federn 26 aufweisen. An ihrem freien Ende tragen die in Fig. 4, 45 Zwischengestänge 20, 21 und 22 je eine Rolle 20', 21'
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Er- und 22', die in der Einschaltlage an je einem zugeordfindungsgegenstandes, neten Steuerhebel 27, 28 und 29 zur Anlage kommen.
Fig. 7 eine Draufsicht nach Schnittlinie VII-VII Die Steuerhebel 27,28und 29 sind auf einer Welle30 in F i g. 6. drehfest gelagert und werden durch eine Feder 31 im
Gemäß Fig. 1 ist im Hinterachsgehäuse 1 eines 5° Uhrzeigersinn verstellt. Ein Steuerhebel, z.B. der Schleppers ein Kraftheber 2 eingebaut, der über eine Steuerhebel 29, weist einen Ausleger 32 auf, der mit Leitung 3 von einem Steuergerät 4 regelbar ist, das dem Steuerschieber 4' des Steuergerätes 4 in Wirkvon einer Hydraulikpumpe 5 über eine Zulauf- verbindung steht. Die gleiche Wirkverbindung kann leitung 6 und eine Rücklaufleitung 7 aus dem auch über die Welle 30 hergestellt sein. Am nach Behälter 8 mit Druckflüssigkeit versorgt wird. Am 55 unten zeigenden Arm ist an den Steuerhebeln 27, 28 Hinterachsgehäuse 1 sind untere Lenker 9 eines Drei- und 29 je eine Kurvenbahn 27', 28' und 29' vorpunktgestänges angelenkt, die über Hubstangen 10 gesehen, an denen die zugehörigen Rollen 20', 21' und daran angelenkte Hubarme 11 mit einer Hub- und 22' der Zwischengestänge 20, 21 und 22 in jeder welle 12 in Verbindung stehen. Die Hubwelle 12 wird Steuerstellung zur Anlage kommen und einer vorin bekannter Weise vom Kraftheber 2 in Drehung 60 zugsweise durch Anschläge 27", 28" und 29" festversetzt, so daß die unteren Lenker 9 und damit das gelegten Einschaltstellung zugeführt werden, in der daran angelenkte Bodenbearbeitungsgerät, z.B. ein der Abstand der Steuerhebel 27, 28 und 29 zum Pflug 13, in seiner Arbeitshöhe verstellt werden kann. Sammelglied 18 einer Grundstellung entspricht.
Diese Höheneinstellung erfolgt durch einen Hand- Zum Einschalten einer bestimmten Steuerart wird
hebel 4" am Steuergerät 4. 65 die zugehörige Handhabe 23, 24 oder 25 gezogen. So
Am Bock 13' des Pfluges 13 greift der obere Len- wird z. B. durch Ziehen der Handhabe 24 das Zwiker 14 des Dreipunktgestänges an, der mit seinem schengestänge 21 im Uhrzeigersinn verschwenkt, woschlepperseitigen Ende an einer Lasche 15 angelenkt bei dessen Rolle 21' zunächst auf die Kurvenbahn 28'
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des Steuerhebels 28 trifft und anschließend in die Vorganges weisen die Druckstücke 37 eine Schräge 37' Einschaltstellung bis zum Anschlag 28" weiterbewegt auf. Über einen Griff 36" ist die Rastschiene 36 jederwird. In dieser Einschaltstellung verbleibt das Zwi- zeit von Hand anhebbar.
schengestänge 21, wobei auch die Handhabe 24 ver- Zum Ein- und Umschalten wird die entsprechende
rastet ist. Mit der Handhabe24 ist eine kombinierte 5 Handhabe, z.B. die Drucktaste24, gedrückt. Dabei Zugkraft-Lage-Steuerung, eine sogenannte Misch- kommt deren Druckstück 37 zur Anlage am zugehösteuerung, eingestellt worden, bei der sowohl die rigen Steuerhebel 28. Wird jetzt ein Steuerimpuls vom durch Verdrehen der Hubwelle 12 über den Nocken Sammelglied 18 und dem Zwischengestänge 21 auf 12' abgegebenen Lageimpulse als auch die durch den Steuerhebel 28 geleitet, verschwenkt dieser um Änderung des Zugwiderstandes des Pfluges 13 er- io seinen Anlagepunkt am Druckstück 37 und damit die zeugten und über den oberen Lenker 14 und die Achse 33 um die Welle 30, wodurch über den auf der Geberstange 17 übertragenen Zugkraftimpulse vom Welle 30 befestigten Ausleger 32 der Steuerschieber 4' Sammelglied 18 in einem voreingestellten Verhältnis verstellt wird. Gleichzeitig über die Zwischengestänge abgegriffen werden. Die dadurch hervorgerufenen 20 und 22 eingeleitete Steuerimpulse ergeben nur eine Verschiebungen des Zwischengestänges 21 ver- 15 wirkungslose Verschwenkung der Steuerhebel 27 und schwenken entsprechend den Steuerhebel 28 und da- 29 um die Achse 33. Beim Umschalten auf eine mit auch die Welle 30, wodurch über den Ausleger 32 andere Steuerart wird z. B. die Drucktaste 23 geder Steuerschieber 4' verstellt wird. Ein Verschwen- drückt, wobei die Schräge 37' die Rastschiene anhebt ken der Steuerhebel 27, 28 und 29 im Uhrzeigersinn und die eingeschaltete Drucktaste 24 auslöst, so daß (F i g. 2) bedeutet dabei immer eine Verschiebung des 20 diese infolge der Kraft der Feder 35 in ihre Ausgangs-Steuerschiebers 4' auf »Heben«, im Gegenuhrzeiger- lage zurückspringt.
sinn auf »Senken«. Soll auf eine andere Steuerart, z.B. In einem weiteren Ausführungsbeispiel sind die
Lagesteuerung, umgeschaltet werden, kann die zu- Zwischengestänge 20, 21 und 22 in Langlöchern 38 gehörige Handhabe 23 jederzeit gezogen werden, wo- eines gemeinsamen Steuerhebels 38 geführt. DieLangbei das Zwischengestänge 20 mit seiner Rolle 20' über 25 löcher 38 sind übereinanderliegend angedeutet. Sie die Kurvenbahn 27' in die Einschaltstellung am können selbstverständlich auch nebeneinander liegen Steuerhebel 27 gelangt. Die durch die jeweilige Lage bzw. in je einem Steuerhebel entsprechend den bereits des Sammelgliedes 18 hervorgerufenen Abweichungen beschriebenen Steuerhebeln 27, 28 und 29 in Fig. 1 aus der Grundstellung werden dabei ausgeglichen, vorgesehen sein. Das Herstellen der Wirkverbindung und zwar entweder durch vorzeitiges Auftreffen einer 3° zwischen Steuerhebel 39 und Sammelglied 18 erfolgt Rolle 20', 21' oder 22' auf die zugehörige Kurvenbahn jetzt an letzterem. Zu diesem Zweck sind am Sammel-27', 28' oder 29' und damit verbundenes Verschwen- glied 18 Hebel 40 drehbar gelagert, deren freie Enden ken der Steuerhebel 27, 28 und 29 im Gegenuhr- mit dem jeweiligen Zwischengestänge 20, 21 und 22 zeigersinn oder durch Einnehmen der Einschalt- verbunden sind. Die Betätigungsstangen 23', 24' und stellung mit Abstand vom Steuerhebel 27, 28 oder 29, 35 25' der Handhaben 23, 24 und 25 sind direkt an den wobei durch das anschließende Ausschalten des je- Hebeln 40 angelenkt.
weils eingeschalteten Zwischengestänges 20, 21 oder Das Einschalten erfolgt durch Betätigen z.B. der
22 die Steuerhebel 27, 28 und 29 im Uhrzeigersinn Handhabe 24, wodurch der zugehörige Hebel 40 im nachgeben können, so daß die in der Einschaltstellung Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird, bis er bei befindliche Rolle 20', 21' oder 22' zur Anlage kommt. 40 Überschreitung der Totpunktlage an einem Anschlag Das Ein- und Ausschalten auf Zugkraftsteuerung 41 zur Anlage kommt. Der Anlenkpunkt der Bevollzieht sich entsprechend durch Ziehen und Drük- tätigungsstange 24' an der Handhabe 24 gelangt in ken der Handhabe 25. Es ist ersichtlich, daß die der Endstellung ebenfalls in eine Totpunktlage, so Handhaben 23, 24 und 25 in beliebiger Reihenfolge daß der Winkelhebel 40 mit Sicherheit am Anschlag und im jeweils erforderlichen Zeitpunkt völlig un- 45 41 anliegen bleibt und eine starre Wirkverbindung abhängig voneinander betätigt werden können und zwischen Sammelglied 18 und Steuerhebel 39 herdie gewählte Steuerart sicher und sofort zur Wirkung gestellt ist. In der Einschaltstellung liegt das Ende des kommt. Zwischengestänges 21 am rechten Ende des Lang-
Ein anderes Ausführungsbeispiel ist in den F i g. 4 loches 38 an und bewirkt so ein Verschwenken des und 5 dargestellt, wobei für gleiche Teile die gleichen 50 Steuerhebels 39 gegen die Kraft der Feder 31 um die Bezugszahlen verwendet worden sind. Die Zwischen- Welle 30 und damit über den Ausleger 32 ein Vergestänge 20, 21 und 22 sind hierbei am jeweiligen stellen des Steuerschiebers 4'. Die in der Ausschalt-Steuerhebel 27, 28 und 29 angelenkt. Letztere sind stellung befindlichen Zwischengestänge 20 und 22 bemit Abstand voneinander frei drehbar auf einer Achse wegen sich in den Langlöchern 37 frei, ohne einen 33 gelagert, die von auf der Welle 30 drehfest an- 55 Steuerimpuls auf den Steuerhebel 39 abzugeben, geordneten Armen 34 getragen ist und auf diese Weise In weiterer Ausgestaltung des Erf indungsgedankens
mit dem Ausleger 32 und dem Steuerschieber 4' in können die Zwischengestänge 20, 21 und 22 als Wirkverbindung steht. Mit den Steuerhebeln 27, 28 Knickhebel ausgebildet sein, die mit ihrem einen Ende und 29 arbeiten im Hinterachsgehäuse 1 verschiebbar in Langlöchern geführt sind, wie z. B. in F i g. 6 dargelagerte, als Drucktasten ausgebildete Handhaben 60 gestellt ist, und mit ihrem anderen Ende gemäß F i g. 4 23, 24 und 25 zusammen. In üblicher Weise suchen angelenkt sind. Die Wirkverbindung kann entweder Federn 35 die Handhaben in der äußeren Ausschalt- in Knick- oder Strecklage des jeweiligen Zwischenstellung zu halten. Zur Verrastung in der Einschalt- gestänges hergestellt werden, wobei zum Ein- und stellung legt sich eine am Hinterachsgehäuse 1 Ausschalten die Betätigungsstangen 23', 24' und 25' schwenkbar gelagerte federbelastete Rastschiene 36 6g der Handhaben 23, 24 und 25 an den Knickstellen mit ihrer Kante 36' hinter am inneren Ende der Hand- angreifen können. Die Handhaben 23, 24 und 25 haben 23, 24 und 25 befestigte Druckstücke 37. Zum können immer in beliebiger Ausführungsform, ins-Anheben der Rastschiene 36 während des Einschalt- besondere als Drucktasten ausgebildet sein.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Regelvorrichtung für ein Steuergerät eines hydraulischen Krafthebers zur automatischen Höhensteuerung eines an einem landwirtschaftliehen Nutzfahrzeug, insbesondere Schlepper, befestigten Bodenbearbeitungsgerätes mit jeweils einem von der Zugkraft und jeweils einem von der Lage des Bodenbearbeitungsgerätes abhängigen Geberglied, einem an beiden Gebergliedern angelenkten Sammelglied und einer zwischen dem Sammelglied und dem Steuergerät vorgesehenen Umschaltvorrichtung zum wahlweisen Einstellen von durch Übertragen reiner Zugkraft- oder Lageimpulse oder kombinierter Zugkraft- und Lageimpulse von Sammelglied auf das Steuergerät gegebenen Steuerarten, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umschalten von einer auf eine andere Steuerart zwischen Sammelglied (18) und Steuergerät (4) für jede Steuerart in bekannter Weise ein eigenes Zwischengestänge (20, 21 und 22) vorgesehen ist und daß jedem Zwischengestänge (20, 21 und 22) eine eigene Handhabe (23, 24 und 25) zugeordnet ist, bei deren Betätigung die jeweilige Wirkverbindung zwischen Sammelglied (18) und Steuergerät (4) unmittelbar herstellbar ist.
2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Zwischengestänge (20 und 22) zum ausschließlichen Übertragen der Zugkraft- und Lageimpulse und mindestens ein Zwischengestänge (21) zum Übertragen von kombinierten Zugkraft- und Lageimpulsen vorgesehen sind.
3. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zwischengestänge (20, 21 und 22) mit einem Ende am Sammelglied (18) gelagert und mit ihrem anderen Ende mit einem Steuerhebel (27, 28 und 29) mindestens in der Einschaltstellung verbunden sind.
4. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischengestänge (20, 21 und 22) am Sammelglied (18) angelenkt und um diese Gelenke zwischen Ein- und Ausschaltstellung schwenkbar sind und daß das jeweils eingeschaltete Zwischengestänge (20, 21 und 22) mit seinem zugeordneten Steuerhebel (27, 28 und 29) für das Steuergerät (4) in Wirkverbindung gelangt und in der Ausschaltstellung diese Wirkverbindung gelöst ist.
5. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerhebel (27, 28 und 29) auf einer Welle (30) drehfest gelagert sind und jeweils eine Kurvenbahn (27', 28' und 29') aufweisen, die die freien Enden der Zwischengestänge (20, 21 und 22) der vorzugsweise durch Anschläge (27", 28" und 29") festgelegten jeweiligen Einschaltstellung zuführen.
6. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerhebel (27, 28 und 29) auf einer exzentrisch zur Welle (30) angeordneten und mit letzterer starr verbundenen Achse (33) frei drehbar und die am Sammelglied (18) angelenkten Zwischengestänge (20,21 und 22) an den zugeordneten Steuerhebeln (27, 28 und 29) gelenkig gelagert sind und daß die Steuerhebel (27, 28 und 29) zur Impulsübertragung vom jeweiligen Zwischengestänge (20,21 oder 22) auf die Achse (33) um einen ein- und ausschaltbaren schlepperfesten Punkt schwenkbar sind.
7. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhaben (23,24 und 25) vorzugsweise als Drucktasten ausgebildet sind, von denen in bekannter Weise die jeweils gedrückte und das zugehörige Zwischengestänge (20, 21 oder 22) bzw. den zugehörigen Steuerhebel (27, 28 oder 29) in Einschaltstellung haltende beim Betätigen einer anderen Drucktaste ausgelöst wird und in die Ausschaltstellung zurückspringt.
8. Regelvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Verriegelung der Drucktasten (23,24 und 25) dienende Rastschiene (36) durch eine Handhabe (36") willkürlich auslösbar ist.
9. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischengestänge (20, 21 und 22) vorzugsweise an einem gemeinsamen Steuerhebel (39) und am Sammelglied (18) an Hebeln (40) gelagert sind, wobei in der Einschaltstellung Zwischengestänge (20,21 und 22) und Hebel (40) eine Totpunktlage einnehmen.
10. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischengestänge (20, 21 und 22) als an einem Ende gelenkig, z. B. am Sammelglied (18), und am anderen Ende verschiebbar, z. B. am Steuerhebel (39) gelagerte Knickhebel ausgebildet sind, deren Knickgelenk durch die Handhaben (23, 24 und 25) zwischen einer Aus- und einer Einschaltstellung bewegbar ist, wobei nur in der Einschaltstellung eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Sammelglied (18) und Steuerhebel (39) herstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 129 751,
161 719, 1139 678.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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