DE2846914B1 - Sicherheits-Plattenskibindung - Google Patents

Sicherheits-Plattenskibindung

Info

Publication number
DE2846914B1
DE2846914B1 DE2846914A DE2846914A DE2846914B1 DE 2846914 B1 DE2846914 B1 DE 2846914B1 DE 2846914 A DE2846914 A DE 2846914A DE 2846914 A DE2846914 A DE 2846914A DE 2846914 B1 DE2846914 B1 DE 2846914B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base plate
ski binding
projection
ski
binding according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2846914A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2846914C2 (de
Inventor
Ralf Storandt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
Original Assignee
Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH filed Critical Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
Priority to DE2846914A priority Critical patent/DE2846914C2/de
Priority to US06/080,015 priority patent/US4273355A/en
Priority to AT0694379A priority patent/AT367644B/de
Priority to NO793441A priority patent/NO147504C/no
Publication of DE2846914B1 publication Critical patent/DE2846914B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2846914C2 publication Critical patent/DE2846914C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/086Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings using parts which are fixed on the shoe of the user and are releasable from the ski binding
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/0807Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings for both towing and downhill skiing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/085Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/08535Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a mobile body or base or single jaw
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/085Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/08557Details of the release mechanism
    • A63C9/08564Details of the release mechanism using cam or slide surface
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/0805Adjustment of the toe or heel holders; Indicators therefor

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheits-Plattenskibindung mit Umstellmöglichkeit für Abfahrts- oder Tourenlauf, bei der eine mit dem Skischuh fest verbindbare Sohlenplatte um eine im Bereich der Schuhspitze liegende Querachse hochschwenkbar an einer steifen Grundplatte angeordnet ist, welche ihrerseits über einen Sicherheitsauslösemechanismus am Ski angebracht ist und mit der auf ihr aufliegenden Sohlenplatte in ihrem hinteren Bereich verriegelbar ist.
Derartige bekannte Sicherheits-Plattenskibindungen
(DE-OS 24 56 559, DE-OS 25 27 616) haben den Vorteil, daß die Bewegungen beim Tourenlauf sich ausschließ-Hch zwischen Sohlenplatte und Grundplatte abspielen, so daß die Auslösefunktion des Sicherheitsauslösemechanismus zwischen der Grundplatte und dem Ski unabhängig davon ist, ob die Bindung auf Abfahrts- oder Tourenlauf eingestellt ist. Nachteilig bei den bekannten
so sowohl für Abfahrts- als auch für Tourenlauf einstellbaren Sicherheits-Plattenskibindungen ist jedoch, daß zum Umstellen von Abfahrts- auf Tourenlauf oder umgekehrt der Schuh von der Bindung abgenommen werden muß. Bei einer der bekannten Plattenbindungen (DE-OS 24 56 559) erfolgt die Umstellung von Abfahrtslauf auf Tourenlauf dadurch, daß die flexibel ausgebildete Grundplatte nach oben durchgebogen wird, wobei eine an ihrem Ende mit der Grundplatte vorhandene Verriegelung gelöst wird. Dieser Vorgang ebenso wie das Verriegeln der Sohlenplatte an der Sohlenplatte ist nur bei abgenommenem Skischuh möglich. Bei der anderen bekannten Plattenbindung (DE-OS 25 27 616) wird ein an der Schuhferse angreifender Kabelzug wahlweise in seitliche Bohrungen der steif ausgebildeten Sohlenplatte oder der Grundplatte eingehängt. Auch diese Umstellung ist nur bei aus der Bindung herausgenommenem Skischuh ohne weiteres möglich. Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, eine
ORIGINAL INSPECTgD
Sicherheits-Plattenskibindung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der die Umstellung von Tourenlauf auf Abfahrtslauf und umgekehrt auf einfache Weise durchgeführt werden kann, ohne daß der Skischuh aus der Bindung herausgenommen werden muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß wenigstens ein im hinteren Bereich der Sohlenplatte an deren Seite befestigter Kabelzug über ein Federglied zum vorderen Bereich der Grundplatte geführt und dort an deren Seite befestigt ist, daß bei in Abfahrtsstellung befindlicher Bindung hinter dem hinteren Ende des Federgliedes und etwas unterhalb der Befestigungsstelle des Kabelzuges an der Grundplatte ein nach unten offener, hakenartiger seitlicher Vorsprung an der Grundplatte vorgesehen ist, unter den der Kabelzug eingehängt werden kann, und daß unmittelbar vor dem Vorsprung ein Anschlag am Kabelzug befestigt ist, der bei in den Vorsprung eingehängtem Kabelzug an dem Vorsprung anliegt oder vorzugsweise zur Gewährleistung einer definierten Höhenelastizität einen vorbestimmten geringen Abstand von ihm hat. Auf diese Weise erfolgt die Umschaltung von Tourenlauf auf Abfahrtslauf einfach dadurch, daß der Kabelzug unter den hakenartigen seitlichen Vorsprung eingehängt wird. Dies kann in erster Linie bei geschlossener Bindung geschehen; selbst wenn aber die Bindung kurzzeitig geöffnet werden müßte, um den Kabelzug unter den seitlichen Vorsprung zu bringen, wäre dies noch eine wesentliche Verbesserung gegenüber den bekannten JO Plattenskibindungen, weil der Schuh selbst auf der Sohlenplatte aufgestellt bleiben kann. Obwohl die Erfindung grundsätzlich auch mit einem nur auf einer Seite vorgesehenen Kabelzug verwirklicht werden kann, ist es doch bevorzugt, daß auf beiden Seiten der Platten ein Kabelzug mit Federglied vorliegt.
Bei einer reinen Tourenbindung ist es zwar bereits bekannt, ein Federglied mit einem Kabelzug zu einem Zugorgan zu vereinigen (DE-PS 4 00 538); Mittel zur Umstellung auf Abfahrtslauf sind bei dieser bekannten Bindung jedoch nicht vorgesehen. Weiter ist es schon bekannt, am Ski.selbst hakenartige seitliche Vorsprünge vorzusehen (AT-PS 3 19 826), unter die ein Kabelzug zur Festlegung der Abfahrtsstellung eingehängt werden kann. Bei der bekannten Bindung handelt es sich jedoch weder bei der Einstellung für Abfahrtslauf noch bei Tourenlaufstellung um eine Sicherheitsbindung, die den Ski bei übermäßigen Kräften am Fuß selbsttätig freigibt. Die vorbekannte Bindung weist auch keine besonderen Mittel für die Begrenzung der Höhenelastizität auf. Vielmehr sind der Dehnung der im Kabelzug vorgesehenen Ausgleichsfeder lediglich durch die zunehmende Spannkraft der Feder Grenzen gesetzt. Außerdem ist der Kabelzug mit seinem vorderen Ende an der Sohlenplatte selbst befestigt.
Die Erfindung ermöglicht demgegenüber eine geeignete Relation zwischen dem Abstand der hinteren Befestigungsstelle des Kabelzuges von der vorderen Befestigungsstelle und dem Abstand der vorderen Befestigungsstelle vom Gelenk zwischen den beiden fco Platten. Die leichte Einhängbarkeit des Kabelzuges in den seitlichen Vorsprung ist auch dann noch gewährleistet, wenn die vordere Befestigungsstelle mit dem Schwenkgelenk zusammenfällt. Bevorzugt liegt jedoch die vordere Befestigungsstelle um ein wohldefiniertes ί> > Stück hinter dem Quergelenk, weil dann beim Tourenlauf ein rückstellendes Moment auf den hochschwenkenden Skischuh ausgeübt wird, welches in erwünschter Weise um so mehr anwächst, je höher der Skischuh geschwenkt ist Diese Rückstellkraft hat den Vorteil, daß der Skifahrer z. B. beim Steigen am Berg den gesamten Ski durch Anheben des Beines hochheben kann und der Ski nicht kraftfrei nach unten wegklappt. Außerdem entspricht die Zunahme der Rückstellkraft mit dem Hochschwenken des Skischuhs der Rückstellkraftzunahme bei herkömmlichen Tourenbindungen, bei denen die Schuhspitze an einer nicht hochschwenkbaren Vorderbindung gehalten ist.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Abstand der hinteren Befestigungsstelle des Kabelzugs von der vorderen im Verhältnis 3 :1 bis 5 :1 und vorzugsweise etwa 4 :1 zum Abstand der vorderen Befestigungsstelle von der Querachse zwischen den beiden Platten steht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Kabelzüge auf beiden Seiten über die als hakenartiger seitlicher Vorsprung ausgebildete hintere Befestigungsstelle hinaus zu einem mit der Schuhferse in Eingriff bringbaren Strammer geführt sind, wobei der unter dem Vorsprung angeordnete Kabelzug in Längsrichtung relativ zu dem Vorsprung gleiten kann und daß im vorderen Bereich der Sohlenplatte ein als Drahtbügel ausgebildeter Sohlenhalter angeordnet ist. Hierdurch erfüllt nämlich der Kabelzug mit dem Federglied eine Doppelfunktion insofern, als er gegebenenfalls zum Festlegen der Sohlenplatte an der Grundplatte und zudem als Fersenbindung für den Schuh dient, welche den Schuh in festen Eingriff mit der Sohlenplatte hält Der Kabelzug zieht den Schuh nach unten und nach vorn, wo er in einer geeigneten Vorderbindung gehalten ist Obwohl es grundsätzlich möglich ist, daß der Kabelzug an der hinteren Befestigungsstelle in Skilängsrichtung festgelegt ist, wobei dann der Kabelzugteil zwischen der Befestigungsstelle und dem Strammer elastisch nachgiebig ausgebildet sein müßte, ist es doch bevorzugt, daß der unter dem Vorsprung der Sohlenplatte angeordnete Kabelzug in Längsrichtung relativ zu diesem gleiten kann. Dies ist insbesondere dann von großem Vorteil, wenn die Sohlenplatte nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung flexibel ausgebildet ist. Eine derartige flexible Sohlenplatte eignet sich besonders gut zur Verwendung im Zusammenhang mit herkömmlichen nachgiebigen Wanderschuhen. Aufgrund der flexiblen Sohlenplatte werden derartige Schuhe beim Tourenlauf nicht versteift, so daß sich die Sohlen beim Tourenlauf in natürlicher Weise verbiegen können. Hierzu ist es allerdings erforderlich, daß der Kabelzug unter die seitlichen Vorsprünge der Sohlenplatte nur eingehängt ist, also relativ zu diesen Vorsprüngen in Skilängsrichtung gleiten kann. Bei dieser Ausführungsform muß das in den Kabelzug eingeschaltete Federglied eine für die sichere Halterung des Skischuhs an der Sohlenplatte ausreichende Federkraft auch noch in dem aufeinanderliegenden Zustand der beiden Platten aufweisen. Hierdurch wird also die Vorspannkraft der Feder vorgegeben. Die erforderliche Rückstellkraft beim Tourenlauf kann dann durch eine geeignete Wahl des Abstandes der vorderen Befestigungsstelle vom Gelenkpunkt ebenfalls noch frei gewählt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß der seitliche Vorsprung gleichzeitig einen seitlichen Anschlag für die Schuhsohle bildet. Der Schuh wird somit also auch in seitlicher Richtung sicher an der Sohlenplatte gehalten. Um auch bei nichtgeöffneter Bindung die Umstellung von Tourenlauf auf Abfahrslauf und umgekehrt vornehmen
zu können, soll der an der Grundplatte angeordnete seitliche Vorsprung einen solchen Abstand von dem dahinterliegenden, an der Sohlenplatte befindlichen seitlichen Vorsprung haben, daß der Kabelzug auch bei eingestelltem Skischuh und geschlossenem Strammer von Hand aus der Tourenstellung unter den Grundplattenvorsprung bringbar ist und umgekehrt.
Der Anschlag am Kabelzug ist zweckmäßig als auf dem Kabelzug angeordneter Ring ausgebildet. In der Abfahrtstellung legt sich dieser Ring zumindest nach einem geringfügigen Anheben der Sohlenplatte an den seitlichen Vorsprung der Grundplatte an, so daß von diesem Moment an die Wirkung der zwischen dem Anschlag und der vorderen Befestigungsstelle wirksamen Feder neutralisiert ist. Die Ferse des Skischuhs wird also unmittelbar über den Strammer, den Kabelzug, den Anschlag und den seitlichen Vorsprung der Grundplatte an dieser festgehalten, ohne daß Federmittel ein Nachgeben nach oben ermöglichen würden.
Das Federglied ist zweckmäßigerweise eine sich zwischen dem Anschlag und der vorderen Befestigungsstelle erstreckende Zugfeder.
Eine weitere Ausführungsform ist so ausgebildet, daß der Kabelzug bzw. das Federglied z. B. mittels Bolzen in seitliche Bohrungen der Grundplatte einhängbar sind. Dabei sind vorzugsweise in der Grundplatte mehrere Bohrungen hintereinander angeordnet und die seitlichen Vorsprünge entsprechend in verschiedenen Positionen an der Sohlen- bzw. Grundplatte anbringbar.
Diese Ausführungsform gestattet die Anpassung der Bindung an unterschiedliche Schuhgrößen. Eine Versetzung des Kabelzuges in Skilängsrichtung hat dabei die Wirkung, daß der Abstand der vorderen Befestigungsstelle vom Schwenkgelenk verändert wird. Dies ist sehr vorteilhaft, weil bei größeren Schuhen, die eine Versetzung des vorderen Befestigungspunktes nach hinten erfordern, dann automatisch auch die Rückstellkraft beim Tourenlauf vergrößert wird. Da im allgemeinen schwerere Personen größere Schuhe haben, ist dies ein günstiger Effekt.
Besonders vorteilhaft ist eine separate Verstellmöglichkeit für den an der Grundplatte angeordneten seitlichen Vorsprung in Skilängsrichtung, weil hierdurch die Höhenelastizität der Bindung in der Abfahrtsstellung in weiten Grenzen verändert werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Sicherheits-Plattenskibindung mit eingestelltem Skischuh in der Tourenstellung, wobei Sohlenplatte und Grundplatte aufeinanderliegen,
F i g. 2 eine zu F i g. 1 analoge Seitenansicht bei hochgeschwenktem Skischuh,
F i g. 3 eine zu F i g. 1 analoge Seitenansicht mit in der Abfahrtsstellung befindlicher Bindung,
Fig.4 eine teilweise geschnittene Draufsicht der Bindung nach F i g. 1 in der Tourenstellung und
F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in F i g. 4, wobei links die Tourenstellung und rechts die Abfahrtsstellung wiedergegeben ist und die Sohlenplatte weggelassen ist.
Nach der Zeichnung ist eine im wesentlichen die Länge eines Skischuhs 19 aufweisende Grundplatte 13 über einen Sicherheitsauslösemechanismus am Ski 24 gelagert. Der Sicherheitsauslösemechanismus besteht aus einem in einem Gehäuse 25 in Längsrichtung federnd gelagerten Kolben 26, der in eine entsprechende Pfanne 27 am vorderen Ende der Grundplatte 13 eingreift. Am hinteren Ende sitzt die Grundplatte 13 mit einem oben abgeschrägten Vorsprung 28 in einem skifesten Halter 29. Auf diese Weise ist die Grundplatte 13 bei übermäßigen Beanspruchungen am Bein des Skifahrers um sämtliche Achsen vom Ski lösbar. Auch andere Sicherheitsauslösemechanismen zwischen der Grundplatte 13 und dem Ski 24 sind für die Zwecke der Erfindung geeignet.
Im vorderen Bereich weist die Grundplatte seitlich
ίο Ausschnitte 30 auf, in denen Lenker 31 untergebracht sind, die mit ihren vorderen Enden um eine in der Grundplatte gelagerte Querachse 16 hochschwenkbar gelagert sind. Oben auf die Lenker 31 ist eine flexible dünne Kunststoff-Sohlenplatte 11 aufgeschraubt, welehe sich nach hinten bis in den Bereich der Ferse des Skischuhs 19 erstreckt. In seitlichen Bohrungen 32 (F i g. 4) der Lenker 31 sind außerdem die beiden Enden eines Drahtbügels 23 gelagert, der sich in der aus den F i g. 3 und 4 ersichtlichen Weise mit Abstand quer über die Sohlen- bzw. Grundplatte erstreckt und dazu dient die Spitze des Skischuhs 19 in der dargestellten Weise zu halten. Aufgrund der aus der Zeichnung ersichtlichen Ausbildung des Drahtbügels 23 und der Anordnung der Schwenkbohrungen 32 hinter dem Angriffspunkt der Schuhspitze paßt sich der Drahtbügel in der Höhe selbsttätig der Schuhsohle an, wenn von hinten eine Schubkraft in Skilängsrichtung ausgeübt wird.
Die Sohlenplatte 11 läßt sich aufgrund der beschriebenen Anordnung in der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise um die Querachse 16 nach oben schwenken.
In einem geringen Abstand hinter den seitlichen Ausschnitten 30 sind hintereinander 2 Querbohrungen 21, 21' auf beiden Seiten der Grundplatte in deren seitlichen Flächen vorgesehen. In die Bohrungen 21 sind Bolzen 22 eingesteckt oder eingeschraubt, von denen aus sich nach hinten Zugfedern 14 bis etwa in den Bereich des Ballens des Skischuhs 19 erstrecken. Die Zugfedern 14 münden hinten in einem ringförmigen Anschlag 17, von dem aus weiter in Richtung nach hinten ein Kabelzug 12 über einen Kniehebelstrammer 20 zur anderen Seite der Bindung verläuft, wo eine völlig symmetrische Anordnung der Feder 14 bzw. des Anschlages 17 vorliegt.
Wie besonders deutlich aus F i g. 4 hervorgeht, sind sowohl auf der Sohlenplatte 11 als auch auf der Grundplatte 13 in geringem Abstand hintereinander Querstege 33,34 befestigt, welche seitliche Vorsprünge 18 bzw. 15 aufweisen. Wesentlich für die Erfindung ist, daß die Vorsprünge 18 etwas niedriger liegen als die Vorsprünge 15, wie das aus F i g. 1 und 3 hervorgeht. Die beiden seitlichen Vorsprünge 15 bzw. 18 sind in der aus F i g. 5 für den Vorsprung 18 ersichtlichen Weise nach unten gekrümmt hakenförmig ausgebildet, so daß der in der aus F i g. 3 ersichtlichen Weise darunter hindurchgeführte Kabelzug 12 in seitlicher Richtung sicher gehalten wird.
Die seitlichen Vorsprünge 18 sind dabei in Höhenrichtung auch noch so anzuordnen, daß der Kabelzug 12 in der aus den Fig. 1, 3 und 5 ersichtlichen Weise wahlweise über oder unter den seitlichen Vorsprüngen 18 hindurchgeführt werden kann.
Die seitlichen Vorsprünge 15 an der Sohlenplatte 11 weisen außerdem in seitlicher Richtung einen solchen Abstand auf, daß der Skischuh 19 in seitlicher Richtung gehalten wird.
Da der Kabelzug 12 aus den seitlichen Vorsprüngen 15 nicht ausgehängt zu werden braucht, können diese Vorsprünge auch als den Kabelzug 12 in Skilängsrich-
tung gleitend aufnehmende Bohrungen aufweisen.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Sicherheits-Plattenskibindung ist wie folgt:
In der Tourenstellung verläuft der Kabelzug 12 nach den Fig. 1, 2, 4 und 5 (linke Hälfte) oberhalb der seitlichen Vorsprünge 18. Beim Skiwandern kann der Schuh nunmehr zusammen mit der Platte 11 als Einheit um die Gelenkwelle 16 nach oben geschwenkt werden, wie das in F i g. 2 dargestellt ist. Da die Sohlenplatte 11 elastisch ausgebildet ist, kann der Schuh sich ohne weiteres zusätzlich elastisch durchbiegen, was anatomisch sehr günstig ist. Mit zunehmender Auslenkung wird über die sich allmählich spannenden Federn 14 eine zunehmende Rückholkraft auf den Schuh ausgeübt. Die Zunahme der Rückstellkraft ist dabei nicht nur durch den wachsenden Federweg bedingt, sondern auch durch die stetige Zunahme des Hebelarmes a, welcher in F i g. 2 veranschaulicht ist. Dieser Hebelarm ist bei der Grundstellung nach F i g. 1 Null.
Um die Bindung für Abfahrtslauf umzustellen, wird der Skischuh zunächst in die aus F i g. 1 ersichtliche Position gebracht, in der die beiden Platten H5 12 aufeinanderliegen. Nun wird der Kabelzug 12, ohne daß es einer Öffnung des Strammers 20 oder einer Herausnahme des Skischuhs aus der Bindung bedarf, unter die seitlichen Vorsprünge 18 in die aus F i g. 3 und 5 (rechte Hälfte) ersichtliche Position gedrückt, was aufgrund der Nachgiebigkeit der Feder 14 ohne großen Kraftaufwand möglich ist. Es sind also lediglich zwei Handgriffe nötig, um die Bindung für Tourenlauf umzustellen.
Wesentlich ist der in F i g. 3 eingezeichnete Abstand b zwischen den Anschlägen 17 und den seitlichen Vorsprüngen 18. Dieser Abstand bestimmt nämlich in der Position für Abfahrtslauf nach F i g. 3 die Höhenelastizität der Bindung. Bei einer nach oben auf die Ferse des Schuhs 19 wirkenden Kraft können sich die Platten 11,13 unter Überwindung der Kraft der Feder 14 noch so weit gegeneinander verschwenken, bis der Anschlag 17 am Vorsprung 18 zur Anlage kommt. Der Schuh ist jetzt gegen ein weiteres Abheben von der Grundplatte 13 blockiert. Die Federn haben in diesem Zustand keine Funktion mehr und sind neutralisiert. Die Auslösekraft für den Schuh nach oben wird jetzt nur noch durch den Sicherheitsauslösemechanismus 25, 26, 28, 29 zwischen Grundplatte 13 und Ski 24 bestimmt.
Die Sicherheitsauslösung der Platte ist aber nicht nur beim Abfahrtslauf sondern auch in der Tourenstellung der Bindung gev/ährleistet.
Die Längenanpassung des Kabelzuges an verschiedene Schuhgrößen kann durch im Kabelzug liegende Gewindebolzen erfolgen. Nach Fig.4 erfolgt diese Anpassung dadurch, daß die Bolzen 22 wahlweise in die Seitenlöcher 21 oder 21' eingesteckt werden.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Plattenbindung besteht darin, daß nicht nur flexible Skischuhe verwendet werden können, weil die Auslösung über die starre Platte erfolgt, sondern daß beim Tourenlauf die Flexibilität der Schuhe sich auswirken kann, weil die flexible Sohlenplatte und die erfindungsgemäße Fersenhalterung des Skischuhs 19 das Abbiegen der Schuhsohle beim Tourenlauf ermöglichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 030118/439

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Sicherheits-Plattenskibindung mit Umstellmöglichkeit für Abfahrts- oder Tourenlauf, bei der eine mit dem Skischuh fest verbindbare Sohlenplatte um eine im Bereich der Schuhspitze liegende Querachse hochschwenkbar an einer steifen Grundplatte angeordnet ist, welche ihrerseits über einen Sicherheitsauslösemechanismus am Ski angebracht ist und mit der auf ihr aufliegenden Sohlenplatte in ihrem hinteren Bereich verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein im hinteren Bereich der Sohlenplatte (11) an deren Seite befestigter Kabelzug (12) über ein Federglied (14) zum vorderen Bereich der Grundplatte (13) geführt und dort an deren Seite befestigt ist, daß bei in Abfahrtsstellung befindlicher Bindung hinter dem hinteren Ende des Federgliedes (14) und etwas unterhalb der Befestigungsstelle (15) des Kabelzuges (12) an der Grundplatte (13) ein nach unten offener, hakenartiger seitlicher Vorsprung (18) an der Grundplatte (13) vorgesehen ist, unter den der Kabelzug (12) eingehängt werden kann, und daß unmittelbar vor dem Vorsprung (18) ein Anschlag (17) am Kabelzug (12) befestigt ist, der bei in den Vorsprung (18) eingehängtem Kabelzug (12) an dem Vorsprung (18) anliegt oder vorzugsweise zur Gewährleistung einer definierten Höhenelastizität einen vorbestimmten geringen Abstand von ihm hat.
2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der Platten (11,13) ein Kabelzug (12) mit Federglied (14) vorgesehen ist.
3. Skibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der hinteren Befestigungsstelle (15) des Kabelzugs (12) von der vorderen (22) im Verhältnis 3:1 bis 5:1 und vorzugsweise etwa 4 :1 zum Abstand der vorderen Befestigungsstelle (22) von der Querachse (16) zwischen den beiden Platten (11,13) steht.
4. Skibindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelzüge (12) auf beiden Seiten über die als hakenartiger seitlicher Vorsprung (15) ausgebildete hintere Befestigungsstelle hinaus zu einem mit der Schuhferse in Eingriff bringbaren Strammer (20) geführt sind, wobei der unter dem Vorsprung (15) angeordnete Kabelzug (12) in Längsrichtung relativ zu dem Vorsprung (15) gleiten kann und daß im vorderen Bereich der Sohlenplatte (11) ein als Drahtbügel (23) ausgebildeter Sohlenhalter angeordnet ist.
5. Skibindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenplatte (11) flexibel ausgebildet ist.
6. Skibindung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Vorsprung (15) gleichzeitig einen seitlichen Anschlag für die Schuhsohle bildet.
7. Skibindung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Grundplatte (13) angeordnete seitliche Vorsprung (18) einen solchen Abstand von dem dahinterliegenden, an der Sohlenplatte (11) befindlichen seitlichen Vorsprung (15) hat, daß der Kabelzug (12) auch bei eingestelltem Skischuh (19) und geschlossenem Strammer (20) von Hand aus der Tourenstellung unter dem Grundplattenvorsprung (18) bringbar ist und umgekehrt.
8. Skibindung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag als auf dem Kabelzug (12) angeordneter Ring (17) ausgebildet ist.
9. Skibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied eine sich zwischen den Anschlag (17) und der vorderen Befestigungsstelle (22) erstreckende Zugfeder (14) ist.
10. Skibindung nach einem der vorhergehenden ίο Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder
(14) in aufeinanderliegendem Zustand beider Platten (11, 13) eine Vorspannung von 5 bis 15 kp und vorzugsweise etwa 10 kp hat.
11. Skibindung nach Anspruch 10, dadurch 'S gekennzeichnet, daß die Federkonstante von 0,1 bis 0,4 kp/mm und vorzugsweise etwa 0,2 kp/mm beträgt.
12. Skibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelzug (12) bzw. das Federglied (14) ζ. Β. mittels Bolzen, Schrauben od. dgl. (22) in seitliche Bohrungen (21, 2V) der Grundplatte (13) einhängbar sind.
13. Skibindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundplatte (13) seitlich mehrere Bohrungen (21, 21') hintereinander angeordnet sind und die seitlichen Vorsprünge (15,18) entsprechend in verschiedenen Positionen an der Sohlen- bzw. Grundplatte anbringbar sind.
DE2846914A 1978-10-27 1978-10-27 Sicherheits-Plattenskibindung Expired DE2846914C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2846914A DE2846914C2 (de) 1978-10-27 1978-10-27 Sicherheits-Plattenskibindung
US06/080,015 US4273355A (en) 1978-10-27 1979-09-28 Ski safety binding
AT0694379A AT367644B (de) 1978-10-27 1979-10-25 Sicherheits-plattenskibindung mit umstellmoeglich- keit fuer abfahrts- oder tourenlauf
NO793441A NO147504C (no) 1978-10-27 1979-10-26 Sikkerhets-plateskibinding med omstillingsmulighet for utfor- og turloep.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2846914A DE2846914C2 (de) 1978-10-27 1978-10-27 Sicherheits-Plattenskibindung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2846914B1 true DE2846914B1 (de) 1980-04-30
DE2846914C2 DE2846914C2 (de) 1981-03-12

Family

ID=6053330

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2846914A Expired DE2846914C2 (de) 1978-10-27 1978-10-27 Sicherheits-Plattenskibindung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4273355A (de)
AT (1) AT367644B (de)
DE (1) DE2846914C2 (de)
NO (1) NO147504C (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0039489A1 (de) * 1980-05-05 1981-11-11 Leo Lösch Schibindung, insbesondere Tourenbindung
FR2489700A1 (fr) * 1980-09-08 1982-03-12 Napflin Hans Attache de ski avec cadre d'appui de pied et dispositif de rappel en position
EP0059310A1 (de) * 1981-03-02 1982-09-08 Heinrich Wunder GmbH & Co. KG Tourenbindung mit einer Rückholfeder
EP0086398A1 (de) * 1982-02-10 1983-08-24 MARKER Patentverwertungsgesellschaft mbH Rückholvorrichtung für Tourenbindung
EP0152629A2 (de) * 1984-02-22 1985-08-28 silvretta-sherpas Sportartikel GmbH Skibindung
EP0194633A2 (de) * 1985-03-14 1986-09-17 Tmc Corporation Skibindung
DE4103068A1 (de) * 1991-01-17 1992-07-23 Witco As Ski-langlauf-bindung
DE4142434A1 (de) * 1991-12-20 1993-06-24 Silvretta Sherpas Sportartikel Sicherheitsbindung
DE4143410A1 (de) * 1991-12-20 1993-07-08 Silvretta Sherpas Sportartikel Sicherheitsbindung
DE102010026937A1 (de) 2010-04-07 2011-10-13 Win.Air Sportartikel Gmbh Skischuh, Ski und Skibindung

Families Citing this family (35)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0098837A1 (de) * 1982-01-12 1984-01-25 COLEMAN, Mitchell Spencer Skibindung
FR2589362B1 (fr) * 1985-10-30 1988-07-08 Salomon Sa Fixation de securite pour ski de fond
IT1204195B (it) * 1986-04-30 1989-03-01 Nordica Spa Dispositivo di collegamento calzatura-sci da fondo
US5066036A (en) * 1990-03-19 1991-11-19 Broughton Timothy C Ski binding
FR2739788B1 (fr) * 1995-10-16 1997-12-12 Salomon Sa Ensemble de fixation d'une chaussure a un organe de glisse
FR2719229B1 (fr) * 1994-04-29 1996-06-28 Salomon Sa Dispositif de fixation d'une chaussure à un ski de fond.
US5560633A (en) * 1994-09-14 1996-10-01 Mcgowan; Bruce Downhill ski binding adapter
NO306540B1 (no) * 1997-06-20 1999-11-22 Linken Binding Skibinding
US6007075A (en) * 1997-09-16 1999-12-28 Nike, Inc. Clap skate with spring and cable biasing system
US6409204B1 (en) 1998-01-27 2002-06-25 Harold Edward Ayliffe Telemark ski boot and releasable binding assembly
FR2776200B1 (fr) * 1998-03-19 2000-05-05 Salomon Sa Dispositif de liaison d'une chaussure a un article de sport
WO2000004965A1 (de) * 1998-07-22 2000-02-03 Rottefella As Skibindung, insbesondere tourenskibindung
FR2782652B1 (fr) * 1998-09-02 2000-10-06 Salomon Sa Dispositif de fixation d'une chaussure a un article de sport
FR2801802B1 (fr) * 1999-12-06 2002-06-21 Rossignol Sa Fixation de ski de fond
FR2804342B1 (fr) * 2000-01-28 2002-03-08 Salomon Sa Dispositif d'interface pour engin de sport
DE50303965D1 (de) * 2002-06-04 2006-08-03 Rottefella As Skibindung, insbesondere touren-, telemark- oder langlaufbindung
DE10254471A1 (de) 2002-11-21 2004-06-03 Madsus A/S Ski mit Bindungs-Montagehilfe, Verfahren zur Herstellung eines solchen Ski sowie entsprechende Montagehilfe
FR2850031B1 (fr) * 2003-01-21 2006-08-11 Salomon Sa Fixation a energie deportee
US7159891B1 (en) * 2003-11-26 2007-01-09 Dale Niggemann All-terrain ski
US7246812B1 (en) * 2004-02-11 2007-07-24 Ayliffe Harold E Cross-country ski binding
DE102004024881A1 (de) * 2004-05-19 2005-07-14 Rottefella As Langlauf- oder Telemarkbindung
US7216890B2 (en) * 2004-06-30 2007-05-15 Black Diamond Equipment, Ltd. Ski binding
US9776065B2 (en) * 2005-01-10 2017-10-03 Rottefella As Ski, or similar device for sliding on snow, having a mounting aid for a binding
EP1845815A1 (de) * 2005-02-11 2007-10-24 Rottefella AS Äussere sohle für einen langlauf-skistiefel oder telemark-stiefel und langlauf-skistiefel oder telemark-stiefel mit einer solchen äusseren sohle
AT502278B1 (de) * 2005-07-29 2011-07-15 Fischer Gmbh Anordnung bestehend aus einer skibindung und einem skischuh
US7306255B2 (en) * 2005-11-12 2007-12-11 Black Diamond Equipment, Ltd. Binding system
US7318597B2 (en) * 2005-11-12 2008-01-15 Black Diamond Equipment, Ltd. Binding system
US7306256B2 (en) * 2005-11-12 2007-12-11 Black Diamond Equipment, Ltd. Binding system
CA2706647A1 (en) * 2007-12-21 2009-07-02 Dan Kostantin Step-in telemark ski binding
DE202009019109U1 (de) * 2008-02-29 2016-09-05 G3 Genuine Guide Gear Inc. Ferseneinheit für Tourenskibindung
EP2111900B1 (de) * 2008-04-25 2011-12-14 Rottefella AS Federeinsatz für eine Skibindung
FI122834B (fi) * 2009-05-13 2012-07-31 Kuusamon Uistin Oy Side, esimerkiksi suksiside
EP2409742B1 (de) 2010-07-22 2014-03-12 Lukas Schaub Ski mit Bindung
US9242167B2 (en) 2013-07-09 2016-01-26 G3 Genuine Guide Gear Inc. Ski binding heel unit
FR3016798A1 (fr) * 2014-01-24 2015-07-31 Pierre Mouyade Fixation a verrouillage automatique de ski telemark, ski de randonnee ou ski de fond

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE400538C (de) * 1922-11-30 1924-08-14 Schmidt Otto Schneeschuhbindung
CH150334A (de) * 1930-08-30 1931-10-31 Hans Dr Thirring Skibindung.
FR1474992A (fr) * 1966-02-17 1967-03-31 Brevets Greffe Soc D Perfectionnements aux fixations de ski
AT319826B (de) * 1973-01-08 1975-01-10 Wunder Kg Heinrich Kabelbindung
DE2456559A1 (de) * 1974-04-17 1976-08-12 Huber Hans Peter Schisicherheitsbindung mit einem als platte ausgebildeten zwischenglied
CH584558A5 (de) * 1974-06-24 1977-02-15 Gertsch Ag Zug
US4002354A (en) * 1975-02-26 1977-01-11 Ramer Paul C Ski binding

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0039489A1 (de) * 1980-05-05 1981-11-11 Leo Lösch Schibindung, insbesondere Tourenbindung
FR2489700A1 (fr) * 1980-09-08 1982-03-12 Napflin Hans Attache de ski avec cadre d'appui de pied et dispositif de rappel en position
DE3131133A1 (de) * 1980-09-08 1982-04-22 Hans 6375 Beckenried Näpflin "skibindung mit trittgestell und rueckziehvorrichtung"
EP0059310A1 (de) * 1981-03-02 1982-09-08 Heinrich Wunder GmbH & Co. KG Tourenbindung mit einer Rückholfeder
EP0086398A1 (de) * 1982-02-10 1983-08-24 MARKER Patentverwertungsgesellschaft mbH Rückholvorrichtung für Tourenbindung
EP0152629A3 (en) * 1984-02-22 1987-04-29 Heinrich Wunder Gmbh & Co. Kg Ski-binding
EP0152629A2 (de) * 1984-02-22 1985-08-28 silvretta-sherpas Sportartikel GmbH Skibindung
EP0194633A2 (de) * 1985-03-14 1986-09-17 Tmc Corporation Skibindung
EP0194633A3 (en) * 1985-03-14 1987-09-09 Tmc Corporation Ski binding
DE4103068A1 (de) * 1991-01-17 1992-07-23 Witco As Ski-langlauf-bindung
DE4142434A1 (de) * 1991-12-20 1993-06-24 Silvretta Sherpas Sportartikel Sicherheitsbindung
DE4143410A1 (de) * 1991-12-20 1993-07-08 Silvretta Sherpas Sportartikel Sicherheitsbindung
DE4143411A1 (de) * 1991-12-20 1993-07-15 Silvretta Sherpas Sportartikel Sicherheitsbindung
DE102010026937A1 (de) 2010-04-07 2011-10-13 Win.Air Sportartikel Gmbh Skischuh, Ski und Skibindung
DE102011016036A1 (de) 2010-04-07 2012-01-05 Win.Air Sportartikel Gmbh Skischuh, Ski und Skibindung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2846914C2 (de) 1981-03-12
ATA694379A (de) 1981-12-15
NO147504B (no) 1983-01-17
AT367644B (de) 1982-07-26
NO147504C (no) 1983-04-27
US4273355A (en) 1981-06-16
NO793441L (no) 1980-04-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2846914C2 (de) Sicherheits-Plattenskibindung
EP0199098B1 (de) Tourenskibindung
EP2608853B1 (de) Touren fersenbindung mit dynamischem gleitbereich
DE2023169A1 (de) Sicherheits-Skibindungs-System
AT401710B (de) Skischuh
DE202009019128U1 (de) Zeheneinheit für Tourenskibindung
DE2414439A1 (de) Verschlussystem fuer schuhe, insbesondere skischuhe
CH577282A5 (en) Ski boot with hinged rear ankle support - has simple fastening and tightening mechanism with interconnected tension members
DE3442780A1 (de) Alpiner skischuh
DE4112575A1 (de) Skistiefel
EP0339068A1 (de) Sicherheitsbindung für ein sportgerät
DE8333662U1 (de) Skischuh
CH624016A5 (de)
DE2212494A1 (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Rueckfuehren eines Stiefels in eine vorbestimmte Stellung auf dem Ski
EP0167765B1 (de) Skischuh
CH679110A5 (de)
DE3506057A1 (de) Schischuh stichwort zentralverschluss mit umstellglied zum umstellen auf gehstellung
DE2250956A1 (de) Vorrichtung zum befestigen eines stiefels auf einem traeger, insbesondere einem sportgeraet
DE3506056A1 (de) Schischuh stichwort: an der knoechelmanschette verstellbar verankerter ristzug
EP0784943B1 (de) Schischuh
DE2708329A1 (de) Selbstausloesende sicherheitsskibindung
DE2711213A1 (de) Kniehebelverschluss fuer stiefel
DE2213029A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Skistiefels auf einem Ski
EP1144056A1 (de) Telemark- skibindung
EP0495192A1 (de) Ski-Langlauf-Bindung

Legal Events

Date Code Title Description
BGA New person/name/address of the applicant
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee