DE2558339C3 - Sicherheitsvorderbacken - Google Patents
SicherheitsvorderbackenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsvorderbacken nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten Sicherheitsvorderbacken dieser Art (DE-OS 23 59 490; DE-OS 22 59 916) sind die seitlichen
Schwenkachsen für den .Sohlenhalter so angeordnet, daß bei seitlicher Beanspruchung die Schuhspitze bis zu
einem bestimmten Drehwinkel des Sohlenhalters um den einen der Zapfen nicht aus der Bindung
heraustreten kann und daß nach Beendigung der seitlichen Einwirkung durch die Wirkung der Feder der
Sohlenhalter und damit auch der Schuh selbst in die Axialstellung zurückgeführt wird. Sollte das Ausschwenken
des Sohlenhalters infolge Einwirkung der seitlichen Kräfte größer als der genannte Drehwinkel
sein, so kann die Schuhspitze seitlich aus der Bindung treten und damit von der Verbindung mit dem Ski gelöst
werden.
Die Federkraft ist bei den bekannten Sicherheitsvorderbacken so einzustellen, daß ein seitliches
Ausschwenken des Sohlenhalters erst dann möglich ist, wenn ein gefährliches Torsionsmoment auf das Bein des
Skifahrers einwirkt. Sind nun beispielsweise Teile der Bindung festgefroren oder verschmutzt, oder wirkt von
einem mit dem Vorderbacken zusammenarbeitenden Fersenbacken ein übermäßiger Anschub nach vorn auf
den Vorderbacken, so wird insbesondere durch die zu Beginn der Auslösebewegung zu überwindende Haftreibung
die Auslösecharakteristik des Vorderbackens wesentlich verändert, und es kann trotz richtiger
Voreinstellung der Vorspannung der im Vorderbacken angeordneten Feder zu einer übermäßigen Auslösekraft
d. h. zu Verletzungen kommen.
Weiter ist bereits ein Skibindungsvorderbacken bekannt (DE-OS 21 07 843), bei dem der Sohlenhalter
um eine einzige senkrecht stehende, skifeste Drehachse schwenkbar ist, welche sich auf der Mittellängsachse der
Bindung befindet Über ein mit zwei nebeneinander angeordneten Rollen versehenes Rückholglied übt eine
Druckfeder eine den Sohlenhalter in seiner Mittelstellung haltende Kraft aus. Die Anordnung des gelenkig
ίο am Federwiderlager gelagerten Rückholgliedes stellt
nicht nur einen erhöhten baulichen und montagemäßigen Aufwand dar, sondern bedingt auch, daß die
Auslösekraft in der Normallage des Sohlenhalters am größten ist und durch Vereisung oder dergleichen über
den voreingestellten Wert hinaus erhöht werden kann. Schließlich ist bereits eine Vorderabstützvorrichtung für
Sicherheitsskibindungen bekannt geworden (DE-OS 22 54 522), bei der zwei um senkrechte Drehachsen
ausschwenkbare Sohlenhalter vorgesehen sind, welche sich bei einer Sicherheitsauslösung zunächst im
wesentlichen seitwärts bewegen und erst nach einem gewissen Hub durch Verlagerung der Schwenkachse
eine stärkere Bewegung nach vorn ausführen, derart, daß bei kleinen Scitwärtsbewegungen des Schuhvorderteils
eine Freigabe noch nicht erzielt wird sondern erst nach vorbestimmten größeren Seitenhüben. Auch diese
Anordnung kann nicht das Problem einer erhöhten Auslösekraft infolge Haftreibung im Falle von Vereisung
oder Verschmutzung der Bindung lösen.
Das Ziel der Erfindung besteht nun darin, einen Sicherheitsvorderbacken der eingangs genannten Gattung
zu schaffen, welcher auch bei vereister oder verschmutzter Bindung, im Falle des Vorliegens eines
übermäßigen Anschubs von der Ferse her oder bei Vorliegen von sonstigen, die Auslösecharakteristik
durch Erhöhung der eingestellten Auslösekraft negativ beeinflussenden Kriterien sicher bei einem vorgegebenen
Wert der Seitenkraft auslöst, gleichwohl aber die für derartige Sicherheitsvorderbacken wichtige große
Seitenelastizität aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Schwenkachsen sich während des Ausschwenkens
des .Sohlenhalters nach außen verlagern. Der Verlagerung soll dabei 20 bis 30%, vorzugsweise 25%
des Abstandes der anfänglichen Schwenkachse von der Mittellängsachse betragen.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung erfoigt die erste Phase der Seitenauslösung bei einer für das
Bein des Skifahrers noch ungefährlichen Seitenkraft.
Die hierbei zur Verfügung stehenden Kraftreserven stehen zum Überwinden der Haftreibung für das Lösen
zusammengefrorener oder verschmutzter Teile der Bindung zur Verfügung. Sofern um die weiter innen
liegenden Schwenkachsen ein gewisser geringer Schwenkwinkel zurückgelegt worden ist, werden also in
dieser Schwenkphase die die Auslösung behindernden Einflüsse weitgehend ohne Erhöhung des eingestellten
Auslösewerts aufgenommen. Nach dieser Phase wird die weiter außen liegende Schwenkachse wirksam,
welche unter Berücksichtigung der Federkraft so gelegt ist, daß die Seitenauslösung des Sohlenhalters gerade
bei der für das Bein des Skifahrers noch verträglichen Seitenkraft erfolgt. Die endgültige Auslösung kann also
nunmehr bei einem wohldefinierten Auslösewert und
h5 ungehindert von anderen Einflußgrößen vor sich gehen.
Es fällt also das Maximum der Auslösekurve nicht mit ■ !er Spitze der Haftreibung zusammen, wodurch eine
gefährliche Erhöhung der Auslösekraft vermieden wird.
Praktisch verwirklicht werden kann die Erfindung z. B. dadurch, daß die innere Schwenkachse durch einen
auf einer gehäusefesten Gegenfläche ruhenden Vorsprung definiert ist und daß sich nach außen zwei durch
den Vorsprung in geringem Abstand gehaltene Abrollflächen anschließen.
Der Sohlenhalter ist zweckmäßig durch eine federbeaufschlagte, gelenkig an ihm befestigte Zugstange gegen
die Schwenkachsen gedruckt
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Vorderbackens gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht des Gegenstandes der F i g. 1,
F i g. 3 eine Einzelansicht gemäß dem Ausschnitt A in Fig. 2,
F i g. 4 die Auslösecharakteristik der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Bindung und
F i g. 5 eine Draufsicht auf zwei weitere Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Vorderbackens.
Nach den Fig. 1 und 2 ist der erfindungsgemäße Vorderbacken in herkömmlicher Weise auf dem Ski 18
befestigt. Im Gehäuse 19 ist in einer axial verlaufenden Ausnehmung 20 eine Schraubendruckfeder 21 angeordnet,
welche das in der Zeichnung linke Ende einer Zugstange 16 beaufschlagt. Das Widerlager 22 der
Schraubenfeder 21 ist durch eine auf die Zugstange 16 aufgeschraubte Mutter gebildet, so daß durch mehr oder
weniger weites Aufschrauben der Mutter 22 auf die Zugstange 16 die Vorspannung der Feder 21 voreingestellt
werden kann.
Das in der Zeichnung rechte Ende der Feder 21 stützt sich am Gehäuse 19 ab.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, bef'ndet
sich zwischen der Mutter 22 und dem Gehäuse 19 ein ausreichender Spalt 23, damit im Zusammenhang mit
dem Betrieb der Bindung auftretende leichte Schwenkungen der Zugstange 16 nach rechts und links
ermöglicht werdtn.
An dem in der Zeichnung rechten Ende ist bei 17 der Sohlenhalter 12 um eine senkrecht aujdem Ski stehende
Achse schwenkbar angelenkt. Der Sohlenhalter dient nicht nur zur seitlichen Halterung des Schuhs, sondern
bewirkt auch die Niederhaltung der Schuhsohle. Ein 4s
Schraubmechanismus 24 gestattet eine Höhenverstellung des Sohlenhalters 12, so daß dieser an verschiedene
Schuhgrößen angepaßt werden kann.
Zwischen den η der Höhe zueinander verstellbaren Teilen des Sohlenniederhalters 12 ist ein elastisches
Glied 25 angeordnet.
Erfindungsgemäß weist der Sohlenhalter symmetrisch zu beiden Seiten der Mittellängsachse 15 nach
vorn weisende, als vertikale Kanten ausgebildete Vorsprünge 13 auf, die mit einer Gegenfläche des
Gehäuses 19 zusammenarbeiten, um eine senkrecht auf dem Ski 18 stehende Schwenkachse 11 zu definieren. In
den Fig. 2 und 3 ist nur die linke Schwenkachse 11 dargestellt; rechts von der Mittellängsachse 15 ist eine
genau entsprechende Anordnung vorgesehen. bo
Von dem Vorsprung 13 nach außen erstrecken sich zwei einen geringen Abstand -^. einander aufweisende,
in der dargestellten Weise gekrümmte Abrollflächen 14, 14'. Der geringe Abstand zwischen diesen beiden
Flächen wird durch den Vorsprung 13 gewährleistet. bs
Wird nun eine Seitenkraft Q vorbestimmter Größe am Sohlenhalter 12 wirksam, so wird sich der
Sohlenhalter zunächst um die auf der betreffenden Seite
der Seitenkraft Q befindliche Schwenkachse 11 drehen, wobei über das Gelenk 17 und die Mutter 22 die Feder
21 etwas zusammengedrückt wird. Dieser Schwenkvorgang geht solange vor sich, bis die beiden Abrollflächen
14,14' aneinander zur Anlage kommen. Dieser Zustand ist in Fig.3 gestrichelt angedeutet. Die weitere
Schwenkung erfolgt nunmehr um die weiter außen gelegene Schwenkachse 11'. Die Dimensionierung der
einzelnen Teile und insbesondere des Vorsprunges 13 sowie des Abstandes der Abrollflächen 14,14' ist derart,
daß beim Erreichen der gestrichelten Position nach F i g. 3 die vom Fersenbacken erzeugte Anschubkrait A
im wesentlichen durch die äußere Schwenkachse 11' verläuft, wie das in F i g. 3 durch einen strichpunktierten
Pfeil angedeutet ist. Während die Anschubkraft in der Normalstellung nach F i g. 2 ein Schließmoment auf den
Vorderbacken ausübt, verschwindet dieses Schließmoment
in der in Fig. 3 gestrichelt dargestellten Ausschwenkposition des Sohlenhalters 12 im wesentlichen.
Bei weiterem Ausschwenken ergibt dann die Anschubkraft ein Moment in öffnendem Sinne.
In F i g. 4 ist diese Wirkungsweise grafisch veranschaulicht. Auf der Ordinate ist die am Sohlenhalter
angreifende Seitenkraft Q, auf der Abszisse der Auslöseweg aufgetragen.
Der erste Ast der Auslösekurve verläuft vom Ursprung bis zur Stufe »1«. Dieser Ast entspricht dem
Ausschwenken um die innere Schwenkachse 11. Die eigentliche Auslösekraft befindet sich jedoch erst in
Höhe der Stufe »2«, welche erst erreicht werden kann, wenn die Abrollflächen 14, 14' aneinander zur Anlage
gekommen sind. Erst nach Überschreiten der Stufe »2« findet eine Freigabe des Schuhs statt. Erreicht der
Sohlenhalter während eines Auslösevorganges die Stufe »2« nicht, so erfolgt nach dein Verschwinden der
Seitenkraft eine Rückstellung des Vorderb;ickens in seine Normalposition.
Im ersten Teil des Auslösewejzes liegt also ein relativ
kleiner Hebelarm zwischen Schwenkachse il und Gelenk 17 vor, so daß der erste Teil der Auslosung
relativ leicht erfolgt. Nach Verlagerung der Schwenkachse nach außen hin nimmt dann die sich dem
Ausschwenken entgegenstemmende Kraft im Sinne des
Diagramms nach F i g. 4 zu. Im ersten Stadium der Auslösebewegung können somit durch Vereisung
bewirkte ungewollte Verbindungen beweglicher Teile aufgebrochen oder Haftreibungen überwunden werden,
während gleichzeitig die Überwindung des durch die Anschubkraft bedingten Schließmomentes erleichtert
wird.
Es ist noch darauf hinzuweisen, daß die Erfindung auch bei zwei separat schwenkbar angeordneten
Seitenbacken angewendet werden kann. Auch könnte der Vorderbacken grundsätzlich auch als Fersenbacken
verwendet werden, sofern er dann mit einer geeigneten Vorderbindung zusammenwirkt.
F i g. 5 zeigt schematisch, daß die Erfindung auch auf andere Weise als in den Fig. 2 und 3 dargestellt
verwirklicht werden kann. In der oberhalb der Mittellängsachse 15 veranschaulichten Ausführungsform greift ein Vorsprung 13 in eine Vertiefung eines
Elementes 26 am Gehäuse 19 ein. Nach einem gewissen Schwenkweg legen sich die weiter außen vorgesehenen
Abrollflächen 14, 14' aneinander an, wobei der Vorsprung 13 von dem Boden der Vertiefung abhebt
Unterhalb der Mittelachse 15 ist eine andere Ausführungsform veranschaulicht, bei der im Normalbetrieb
der innere Vorsorune 13 des Elementes 26 mit
einer entsprechenden Vertiefung am Sohlenhalter 12 zusammenarbeitet. Nach Erreichen eines gewissen
Ausschwenkwinkels kommen dann die weiter außen liegenden Abrollflächen 14, 14' miteinander in Eingriff,
um den Schwenkvorgang dann fortzusetzen.
icrzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Sicherheitsvorderbacken für eine Skibindung mit einem um jeweils eine von links und rechts der
Mittellängsachse liegende, senkrecht- und in Skilängsrichtung feststehende Schwenkachsen seitlich
ausschwenkbaren Sohlenhalter, an dem zwischen den Schwenkachsen in Richtung nach vorn eine den
Sohlenhalter in seiner Normallage vorspannende Federkraft angreift, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachsen (11) sich während des Ausschwenkens des Sohlenhalters (12) nach außen
verlagern.
2. Vorderbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlagerung 20 bis 30%,
vorzugsweise 25% des Abstandes der anfänglichen Schwenkachse (11) von der Mittellängsachse (15)
beträgt.
3. Vorderbacken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schwenkachse (11)
durch einen auf einer gehäusefesten Gegenfläche ruhenden Vorsprung (13) definiert ist und daß sich
nach außen zwei durch den Vorsprung in geringem Abstand gehaltene Abrollflächen (14, 14') anschließen.
4. Vorderbacken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenhaltrr
(12) durch eine federbeaufschlagte, gelenkig an ihm befestigte Zugstange (16) gegen die
Schwenkachsen (11,11') gedrückt ist.
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