DE2558339B2 - Sicherheitsvorderbacken - Google Patents
SicherheitsvorderbackenInfo
- Publication number
- DE2558339B2 DE2558339B2 DE2558339A DE2558339A DE2558339B2 DE 2558339 B2 DE2558339 B2 DE 2558339B2 DE 2558339 A DE2558339 A DE 2558339A DE 2558339 A DE2558339 A DE 2558339A DE 2558339 B2 DE2558339 B2 DE 2558339B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sole holder
- toe piece
- release
- pivot axes
- pivot
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/085—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/08557—Details of the release mechanism
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/085—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/08535—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a mobile body or base or single jaw
- A63C9/0855—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a mobile body or base or single jaw pivoting about a vertical axis
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/085—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/08592—Structure or making
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/005—Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/0805—Adjustment of the toe or heel holders; Indicators therefor
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsvorderbacken nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten Sicherheitsvorderbacken dieser Art (DE-OS 23 59 490; DE-OS 22 59 916) sind die seitlichen
Schwenkachsen für den Sohlenhalter so angeordnet, daß bei seitlicher Beanspruchung die Schuhspitze bis zu
einem bestimmten Drehwinkel des Sohlenhalters um den einen der Zapfen nicht aus der Bindung
heraustreten kann und daß nach Beendigung der seitlichen Einwirkung durch die Wirkung der Feder der
Sohlenhalter und damit auch der Schuh selbst in die Axialstellung zurückgeführt wird. Sollte das Ausschwenken
des Sohlenhalters infolge Einwirkung der seitlichen Kräfte größer als der genannte DrehwinkeH
sein, so kann die Schuhspitze seillich aus der Bindung treten und damit von der Verbindung mit dem Ski gelöst
werden.
Die Federkraft ist bei den bekannten Sicherheitsvorderbacken
so 'abzustellen, daß ein seitliches Ausschwenken des Sohlenhalters erst dann möglich ist,
wenn ein gefährliches Torsionsmoment auf das Bein des. Skifahrers einwirkt. Sind nun beispielsweise Teile der
Bindung festgefroren oder verschmutzt, oder wirkt von einem mit dem Vorderbacken zusammenarbeitenden
Fersenbacken ein übermäßiger Anschub nach vorn auf den Vorderbacken, so wird insbesondere durch die zu
Beginn der Auslösebewegung zu überwindende Haftreibung die Auslösecharakteristik des Vorderbackens
wesentlich verändert, und es kann trotz richtiger Voreinstellung der Vorspannung der im Vorderbackeri
angeordneten Feder zu einer übermäßigen Auslösekraft
d. h. zu Verletzungen kommen.
Weiter ist bereits ein Skibindungsvorderbacken bekannt (DE-OS 21 07 843), bei dem der Sohlenhalter
um eine einzige senkrecht stehende, skifeste Drehachse schwenkbar ist, welche sich auf der Miltellängsachse der
Bindung befindet. Über ein mit zwei nebeneinander angeordneten Rollen versehenes Rückholglied übt eine
Druckfeder eine den Sohienhalter in seiner Mitvdstellung
haltende Kraft aus. Die Anordnung des gelenkig
in am Federwiderlager gelagerten Rückholgliedes stellt
nicht nur einen erhöhten baulichen und montagemäßigen Aufwand dar, sondern bedingt auch, daß die
Auslösekraft in der Normallage des Sohlenhalters am größten ist und durch Vereisung oder dergleichen über
is den voreingestellten Wert hinaus erhöht werden kann.
Schließlich ist bereits eine Vorderabstützvorrichtung für Sicherheitsskibindungen bekannt geworden (DE-OS
22 54 522), bei der zwei um senkrechte Drehachsen ausschwenkbare Sohlenhalter vorgesehen sind, welche
sich bei einer Sicherheitsauslösung zunächst im wesentlichen seitwärts bewegen und erst nach einem
gewissen Hub durch Verlagerung der Schwenkachse eine stärkere Bewegung nach vorn ausführen, derart,
daß bei kleinen Seitwärtsbewegungen des Schuhvorderteils eine Freigabe noch nicht erzielt wird sondern erst
nach vorbestimmten größeren Seitenhüben. Auch diese Anordnung kann nicht das Problem einer erhöhten
Auslösekraft infolge Haftreibung im Falle von Vereisung oder Verschmutzung der Bindung lösen.
Das Ziel der Erfindung besteht nun darin, einen Sicherheitsvorderbacken der eingangs genannten Gattung
zu schaffen, welcher auch bei vereister oder verschmutzter Bindung, im Falle des Vorliegens eines
übermäßigen Anschubs von der Ferse her oder bei Vorliegen von sonstigen, die Auslösecharakteristik
durch Erhöhung der eingestellten Auslösekraft negativ beeinflussenden Kriterien sicher bei einem vorgegebenen
Wert der Seitenkraft auslöst, gHchwohl aber die für derartige Sicherheitsvorderbacken wichtige große
Seitenelastizität aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Schwenkachsen sich während des Ausschwenkens
des Sohlenhalters nach außen verlagern. Der Verlagerung soll dabei 20 bis 30%, vorzugsweise 25%
des Abstandes der anfänglichen Schwenkachse von der Mittellängsachse betragen.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung erfolgt die erste Phase der Seitenauslösung bei einer für das
Bein des Skifahrers noch ungefährlichen Seitenkraft.
so Die hierbei zur Verfügung stehenden Kraftreserven stehen zum Überwinden der Haftreibung für das Lösen
zusammengefrorener oder verschmutzter Teile der Bindung zur Verfügung. Sofern um die weiter innen
liegenden Schwenkachsen ein gewisser geringer Schwenkwinkel zurückgelegt worden ist, werden also in
dieser Schwenkphase die die Auslösung behindernden Einflüsse weitgehend ohne Erhöhung des eingestellten
Auslösewerts aufgenommen. Nach dieser Phase wird die weiter außen liegende Schwenkachse wirksam,
welche unter Berücksichtigung der Federkraft so gelegt ist, daß die Seitenauslösung des Sohlenhalters gerade
bei der für das Bein des Skifahrers noch verträglichen Seitenkraft erfolgt. Die endgültige Auslösung kann also
nunmehr bei einem wohldefinierten Auslösewert und ungehindert von anderen Einflußgrößen vor sich gehen.
Es fällt also das Maximum der Auslösekurve nicht mit der Spitze der Haftreibung zusammen, wodurch eine
gefährliche Erhöhung der Auslösekraft vermieden wird.
Praktisch verwirklicht werden kann die Erfindung z. 13. dadurch, daß die innere Schwenkachse durch einen
auf einer gehäusefesten Gegenfläche ruhenden Vorsprung definiert ist und daß sich nach außen zwei durch
den Vorsprung in geringem Abstand gehaltene Abroll- , flächen anschließen.
Der Sohlenhalter ist zweckmäßig durch eine federbeaufschlagte, gelenkig an ihm befestigte Zugstange gegen
die Schwenkachsen gedrückt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise ι ο
anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Vorderbackens gemäß dei Erfindung,
Fig.2 eine teilweise geschnittene Draufsicht des
Gegenstandes der F i g. 1,
F i g. 3 eine Einzelansicht gernäß dem Ausschnitt A in
Fig.2,
F i g. 4 die Auslösecharakteristik der in den F i g. 1 bis
3 dargestellten Bindung und
F i g. 5 eine Draufsicht auf zwei weitere Ausführung*-
formen des erfindungsgemäßen Vorderbacken-.
Nach den Fig. 1 und 2 ist der erfindungsgemäße Vorderbacken in herkömmlicher Weise auf dem Ski 18
befestigt. Im Gehäuse 19 ist in einer axial verlaufenden
Ausnehmung 20 eine Schraubendruckfeder 21 angeordnet, weiche das in der Zeichnung linke Ende einer
Zugstange 16 beaufschlagt Das Widerlager 22 der Schraubenfeder 21 ist durch eine auf die Zugstange 16
aufgeschraubte Mutter gebildet, so daß durch mehr oder weniger weites Aufschrauben der Mutter 22 auf die
Zugstange 16 die Vorspannung der Feder 21 voreingestellt werden kann.
Das in der Zeichnung rechte Ende der Feder 21 stützt
sich am Gehäuse 19 ab.
Wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich ist, befindet sich zwischen der Mutter 22 und dem Gehäuse 19 ein
ausreichender Spalt 23, damit im Zusammenhang mit dem Betrieb der Bindung auftretende leichte Schwenkungen
der Zugstange 16 nach rechts und links ermöglicht werden.
An dem in der Zeichnung rechten Ende ist bei 17 der
Sohlenhalter 12 um eine senkrecht aujdem Ski stehende Achse schwenkbar angelenkt. Der Sohlenhalter dient
nicht nur zur seitlichen Halterung des Schuhs, sondern bewirkt auch die Niederhaltung de.· Schuhsohle. Ein
Schraubmechanismus 24 gestattet eine Höhenverstellung des Sohlenhalters 12, so daß dieser an verschiedene
Schuhgrößen angepaßt werden kann.
Zwischen den in der Höhe zueinander verstellbaren Teilen des Sohlenniederhalters 12 ist ein elastisches
Glied 25 angeordnet.
Erfindungsgemäß weist der Sohlenhalter symmetrisch zu beiden Seiten der Mittellängsachse 15 nach
vorn weisende, als vertikale Kanten ausgebildete Vorsprünge 13 auf, die mit einer Gegenfläche des
Gehäuses 19 zusammenarbeiten, um eine senkrecht auf dem Ski 18 stehende Schwenkachse 11 zu definieren. In
den Fig.2 und 3 ist nur die linke Schwenkachse 11 dargestellt; rechts von der Mittellängsachse 15 ist eine
genau entsprechende Anordnung vorgesehen. bo
Von dem Vorsprung 13 nach außen erstrecken sich zwei einen geringen Abstand voneinander aufweisende,
in der dargestellten Weise gekrümmte Abrollflächen 14, 14'. Der geringe Abstand zwischen diesen beiden
Flächen wird durch den Vorsprung 13 gewährleistet.
Wird nun eine Seitenk /aft Q vorbestimmter Größe
am Sohlenhalter 12 wirksam, so wird sich der Sohlenhalter zunächst um die auf der betreffenden Seite
der Seitenkraft Q befindliche Schwenkachse 11 drehen,
wobei über das Gelenk 17 und die Mutter 22 die Feder 21 etwas zusammengedrückt wird. Dieser Schwenkvorgang
geht solange vor sich, bis die beiden Abrollflächen 14, 14' aneinander zur Anlage kommen. Dieser Zustand
ist in F i g. 3 gestrichelt angedeutet. Die weitere Schwenkung erfolgt nunmehr um die weiter außen
gelegene Schwenkachse W. Die Dimensionierung der einzelnen Teile und insbesondere des Vorsprunges 13
sowie des Abstandes der Abrollflächen 14,14' ist derart, daß beim Erreichen der gestrichelten Position nach
Fi g. 3 die vom Fersenbacken erzeugte Anschubkraft A
im wesentlichen durch die äußere Schwenkachse 1Γ verläuft, wie das in F i g. 3 durch einen strichpunktierten
Pfeil angedeutet ist. Während die Anschubkraft in der Normalstellung nach F i g. 2 ein Schließmoment auf den
Vorderbacken ausübt, verschwindet dieses Schließmoment in der in Fig. 3 gestrichelt dargestellten
Ausschwenkposition des Sohlenhalter 12 im wesentli- n\~if*rt R Ai tuAilorprn Δ iicc^hiuonLpn f-mtit /tonn Αι ο
Anschubkraft ein Moment in öffnendem Sinne.
In Fig.4 ist diese Wirkungsweise grafisch veranschaulicht.
Auf der Ordinate ist die am SohlenhJier angreifende Seitenkraft Q, auf der Abszisse der
Auslöseweg aufgetragen.
Der erste Ast der Auslösekurve verläuft vom Ursprung bis zur Stufe »1«. Dieser Ast entspricht dem
Ausschwenken um die innere Schwenkachse 11. Die eigentliche Auslösekraft befindet sich jedoch erst in
Höhe der Stufe »2«, welche erst erreicht werden kann, wenn die Abrollflächen 14, 14' aneinander zur Anlage
gekommen sind. Erst nach Überschreiten der Stufe »2« findet eine Freigabe des Schuhs statt. Erreicht der
Sohlenhalter während eines Auslösevorganges die Stufe »2« nicht, so erfolgt nach dem Verschwinden der
Seitenkraft eine Rückstellung des Vorderbackens in seine Normalposition.
Im ersten Teil des Auslöseweges liegt also ein relativ
kleiner Hebelarm zwischen Schwenkachse 11 und Gele .k 17 vor, so daß der erste Teil der Auslösung
relativ leicht erfolgt. Nach Verlagerung der Schwenkachse nach außen hin nimmt dann die sich dem
Ausschwenken entgegenstemmende Kraft im binns des
Diagramms nach Fig. 4 zu. Im eisten Stadium der Auslösebewegung können somit durch Vereisung
bewirkte ungewollte Verbindungen beweglicher Teile aufgebrochen oder Haftreibungen überwunden werden,
während gleichzeitig die Überwindung des durch die Anschubkraft bedingten Schließmomentes erleichtert
wird.
Es ist noch darauf hinzuweisen, daß die Erfindung auch b?i zwei separat schwenkbar angeordneten
Seitenbacken angewendet werden kann. Auch könnte der Vorderbacken grundsätzlich auch als Fersenbacken
verwendet werden, sofern er dann mit einsr geeigneten
Vorderbindung zusammenwirkt.
F i g. 5 zeigt schematisch, daß die Erfindung auch auf andere Weise als in den Fig.2 und 3 dargestellt
verwirklicht werden kann. In der oberhalb der Mittellängsachse 15 veranschaulichten Ausführungsform greift ein Vorsprung 13 in eine Ver'.iefung eines
Elementes 26 am Gehäuse 19 ein. Nach einem gewissen Schwenkweg legen sich die weiter außen vorgesehenen
Abrollflächen 14, »·*' aneinander an, wobei der Vorsprung 13 von dem Boden der Vertiefung abhebt.
Unterhalb der Miüelachse 15 ist eine andere Ausführungsform veranschaulicht, bei der im Noimalbetrieb
der innere VorsDrune 13 den Elementes 26 mit
einer entsprechenden Vertiefung am Sohlenhalter 12 zusammenarbeitet. Nach Erreichen eines gewissen
Ausschwenkwinkels kommen dann die weiter außen liegenden Abrollflächen 14, 14' miteinander in Eingriff,
um den Schwenkvorgang dann fortzusetzen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Sicherheitsvorderbacken für eine Skibindung mit einem um jeweils eine von links und rechts der
Mittellängsachse liegende, senkrecht- und in Skilängsrichtung feststehende Schwenkachsen seitlich
ausschwenkbaren Sohlenhalter, an dem zwischen den Schwenkachsen in Richtung nach vorn eine den
Sohlenhalter in seiner Normallage vorspannende Federkraft angreift, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachsen (11) sich währenddes Ausschwenkens des Sohlenhalters (12) nach außen
verlagern.
2. Vorderbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlagerung 20 bis 30%,
vorzugsweise 25% des Abstandes der anfänglichen Schwenkachse (11) von der Mittellängsachse (15)
beträgt.
3. Vorderb,»clcen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die innere Schwenkachse (11) durch einen auf einer gehäusefesten Gegenfläche
ruhenden Vorsprung (13) definiert ist und daß sich nach außen zwei durch den Vorsprung in geringem
Abstand gehaltene Abrollflächen (14, 14') anschließen.
4. Vorderbacken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenhalter
(12) durch eine federbeaufschlagte, gelenkig an ihm befestigte Zugstange (16) gegen die
Schwenkachsen (11,11') gedrückt ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2558339A DE2558339C3 (de) | 1975-12-23 | 1975-12-23 | Sicherheitsvorderbacken |
AT871076A AT353662B (de) | 1975-12-23 | 1976-11-24 | Sicherheitsbacken, insbesondere vorderbacken |
CH1495676A CH610772A5 (de) | 1975-12-23 | 1976-11-26 | |
US05/748,735 US4087114A (en) | 1975-12-23 | 1976-12-09 | Toe iron |
JP51155639A JPS592507B2 (ja) | 1975-12-23 | 1976-12-22 | スキ−ビンデイング用足指金具 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2558339A DE2558339C3 (de) | 1975-12-23 | 1975-12-23 | Sicherheitsvorderbacken |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2558339A1 DE2558339A1 (de) | 1977-07-07 |
DE2558339B2 true DE2558339B2 (de) | 1980-01-17 |
DE2558339C3 DE2558339C3 (de) | 1980-09-11 |
Family
ID=5965442
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2558339A Expired DE2558339C3 (de) | 1975-12-23 | 1975-12-23 | Sicherheitsvorderbacken |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4087114A (de) |
JP (1) | JPS592507B2 (de) |
AT (1) | AT353662B (de) |
CH (1) | CH610772A5 (de) |
DE (1) | DE2558339C3 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2757393A1 (de) * | 1977-12-22 | 1979-06-28 | Ver Baubeschlag Gretsch Co | Sicherheitsvorderbacken bei einer skibindung |
DE2904660A1 (de) * | 1979-02-07 | 1980-08-14 | Ver Baubeschlag Gretsch Co | Sicherheitsvorderbacken bei einer skibindung |
DE3129536C2 (de) * | 1981-07-27 | 1983-11-24 | Geze Gmbh, 7250 Leonberg | Sicherheitsskibindung |
JPH0237527Y2 (de) * | 1986-12-11 | 1990-10-11 | ||
DE3742391C2 (de) * | 1987-12-14 | 1996-10-02 | Geze Sport | Vorderbacken einer Sicherheitsskibindung |
FR2629354B1 (fr) * | 1988-03-29 | 1991-03-29 | Salomon Sa | Fixation de securite pour ski |
AT391089B (de) * | 1988-12-20 | 1990-08-10 | Tyrolia Freizeitgeraete | Vorderbacken |
AT395823B (de) * | 1991-03-28 | 1993-03-25 | Tyrolia Freizeitgeraete | Vorrichtung fuer einen skibindungsteil |
US7523953B2 (en) * | 2006-08-08 | 2009-04-28 | Vermont Safety Developments | Alpine ski binding system having release logic for inhibiting anterior cruciate ligament injury |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1949123A1 (de) * | 1969-09-29 | 1971-04-01 | Hannes Marker | Vorderbacken fuer Sicherheits-Skibindungen |
IT949893B (it) * | 1972-03-04 | 1973-06-11 | Covini L Snc | Attacco anteriore per sci con pos sibilita di rotazione su perni la terali distanziati e ritorno ela stico |
DE2254522B2 (de) * | 1972-11-08 | 1977-08-11 | Vereinigte Baubeschlagfabriken Gretsch & Co Gmbh, 7250 Leonberg | Vorderabstuetzvorrichtung fuer sicherheits-skibindungen |
-
1975
- 1975-12-23 DE DE2558339A patent/DE2558339C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-11-24 AT AT871076A patent/AT353662B/de not_active IP Right Cessation
- 1976-11-26 CH CH1495676A patent/CH610772A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-12-09 US US05/748,735 patent/US4087114A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-12-22 JP JP51155639A patent/JPS592507B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5282533A (en) | 1977-07-09 |
US4087114A (en) | 1978-05-02 |
DE2558339C3 (de) | 1980-09-11 |
DE2558339A1 (de) | 1977-07-07 |
ATA871076A (de) | 1979-04-15 |
JPS592507B2 (ja) | 1984-01-19 |
AT353662B (de) | 1979-11-26 |
CH610772A5 (de) | 1979-05-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3720440C2 (de) | ||
DE2533470A1 (de) | Skibremse | |
EP0394513B1 (de) | Sicherheitsskibindung | |
DE2558339C3 (de) | Sicherheitsvorderbacken | |
DE2017849C3 (de) | Vorderbacken für Sicherheits-Skibindungen | |
DE3153089C2 (de) | Ausl¦seskibindung | |
CH633969A5 (de) | Mit einer skibremse ausgeruestete fersenbindung. | |
DE2259916C3 (de) | Vorderbacken für eine Sicherheitsskibindung | |
CH657996A5 (de) | Skibindungsteil. | |
DE3841923A1 (de) | Sicherheitsskibindung | |
EP0429890B1 (de) | Sicherheitsvorderbacken einer Skibindung | |
DE3109734A1 (de) | "sicherheitsbindung fuer ski" | |
DE2212017A1 (de) | Sicherheitsskibindung | |
DE2948275A1 (de) | Plattensicherheitsskibindung | |
DE1578850B2 (de) | Absatzhaltevorrichtung für Sicherheits-Skibindungen | |
DE69503770T2 (de) | Vordere klammer für eine skisicherheitsbindung | |
DE2948274A1 (de) | Sicherheitsvorderbacken bei einer skibindung | |
CH622953A5 (en) | Front safety jaw for ski bindings | |
DE2429610C3 (de) | Sicherheitsskibindung | |
DE2907364C2 (de) | ||
DE2553886C3 (de) | Fersenstrammer für Sicherheits-Skibindungen | |
DE2948276C2 (de) | ||
EP0438659B1 (de) | Auslösbare Skibindung | |
AT220045B (de) | Sicherheitswiderlager für Schuhklemmen an Skiern | |
DE2332655C3 (de) | Skiauslösebindung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |