DE1951155C3 - Auslösende Skibindung - Google Patents
Auslösende SkibindungInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine auslösende Skibindung für den Abfahrtslauf mit seitlich an der Stiefelsohle im
Bereich zwischen Absatz und Ballen angreifenden Backen.
Bei einer bekannten Skibindung de*· genannten Art (US-PS 32 71 040) wird der Skistiefel allein durch die
seitlich angreifenden Backen gehalten, die unter ausreichender Spannung an entsprechenden am Skistiefel
vorgesehenen Forrmeilen anliegen. Eine solche Bindung ist nicht nur einfach im Aufbau, sondern
vermindert auch die Gefahr von Knöchelverletzungen, denn der Skstiefel kann beim Auftreffen des Skis auf
einen Widerstand nach vorn aus der Bindung herausgleiten. Diese bekannte Bindung ist für Belastungen, wie
sie bei leichten Abfahrtsläufen auftreten, ausreichend stabil. Unter extremen Bedingungen, wie sie beispielsweise
bei schwierigen Abfahrtsläufen auftreten, müßten jedoch die seitlichen Backen zur Erzielung einer
ausreichenden Festigkeit sehr stramm an den Schuh 5S
angedrückt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Skibindung der eingangs genannten Art in der
Weise auszubilden, daß sie ohne Erhöhung der Anpreßkraft der Klemmbacken an der Stiefelsohle eine &,
höhere Stabilität gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein am Fersenteil des Stiefels angreifendes Halteteil, das
relativ zum Skistiefel in Skilängsrichtung bewegbar ist, über ein mit einer Federklammervorrichtung verbündenes
Zugglied an den Skistiefel heranziehbar ist und mit einer Anlagefläche an einer komplementär ausgebildeten
Anlagefläche des Skistiefels anliegt.
Am Fersenteil eines Skistiefels angreifende Halietei-Ie, die zusammen mit einem die Stiefelspitze halternden
Kopf zusammenwirken, sind an sich bekannt. Die Verwendung eines am Fersenteil eines Skistiefels
angreifenden Halteteils gemäß der Erfindung als stabilisierendes Elemeni für eine Skibindung der
eingangs genannten Art ist jedoch gegenüber dem bekannten Stande der Technik neu und wird durch
diesen nicht nahegelegt.
Das am Fersenteil des Skistiefels angreifende Halteteil kann um eine quer zur Skirichtung verlaufende
Achse schwenkbar sein. Dabei ist das Halteteil zweckmäßig in eine nach vorn geneigte Lage an den
Skistiefel heranz-ehbar.
Vorzugsweise ist das Halteglied in horizontaler Richtung konvex- ausgebildet und kann an einem mit
einer entsprechend konvexen Ausnehmung versehenen Stiefelbeschlag anliegen.
Um die Bedienung zu erleichtern, kann für die Zugglieder der Backen sowie des Halteteils eine
gemeinsame Federstrammervorrichtung vorgesehen sein.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen
anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des hinteren Teils eines Skistiefels sowie eines Ausführungsbeispiels der Skibindung,
mit welcher der Skistiefel an dem Ski befestigt ist,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Sohle des Skistiefels, auf den Ski sowie auf die Sicherheitsbindung, wie sie in
F i g. 1 gezeigt ist, wobei der obere Teil des Skistiefels aus Gründen der Anschaulichkeit weggelassen worden
ist
F i g. 3 eine Ansicht des Skistiefels sowie der Bindung und des Skis gemäß F i g. 1 von hinten,
F i g. 4 eine ähnliche Draufsicht wie F i g. 2, wobei die Sohle des Skistiefels jedoch gegenüber dem Skistiefel
sowie der Bindung eine verdrehte Position einnimmt und
F i g. 5 eine Seitenansicht des Skistiefels, des Skis sowie der Bindung in der Gesamtdarstellung, und zwar
während des Ausklinkens beim Anheben des Stiefelabsatzes.
Nach der Zeichnung liegt die Sohle 1 eines Skistiefels 2 auf einer Platte 3 auf, die an der Oberseite eines Skis
befestigt ist. Eine an dem Ski vorgesehene Sicherheitsbindung setzt einer Längs-, einer Quer-, einer Dreh- und
einer Absatzhebebewegung des Skistiefels 2 relativ zum Ski 4 einen lösbaren Widerstand entgegen. Die
Sicherheitsbindung umfaßt einen Mechanismus 5, der am hinteren Ende der Sohle 1 angreift, sowie
Mechanismen 6 und 7, die an den Seiten der Sohle 1 angreifen. Die Seitenmechanismen 6 und 7 befinden sich
hinter dem Angriffspunkt der Absatzhebekraft am Skistiefel. Dieser Punkt ist um ein bestimmtes Maß
gegenüber dem vorderen Ende des Skistiefels versetzt angeordnet, welches sich mit der Flexibilität der
Stiefelsohle 2 ändert. Bei normalen Skistiefeln befindet sich dieser Punkt in Höhe des Ballens des Fußes.
Am hinteren Mechanismus 5 ist eine Platte 11 mit dem Absatzende der Sohle 1 durch Schrauben oder
sonstige Befestigungselemente verbunden. An der Platte 11 sitzt ein als Flansch 12 ausgebildeter
Stiefelbeschlag, der eine konkave Fläche 13 aufweist, die im wesentlichen symmetrisch zur Längsachse des
Stiefels 2 liegt. Am hinteren Ende der Platte -3 ist ein Halteglied 14 an die Platte 3 angelenkt, welches relativ
zu der Platte eine Schwenkbewegung um einen
Querstift 15 ausführen kann. Das Halteglied 14 ist mit einer konvexen, nach innen gerichteten Fläche 16
versehen, die in wesentlichen symmetrisch zur Längsachse des Skistiefels 4 liegt Ein Verschwenken des
Haltegliedes 14 um den Stift 15 wird über ein Kabel 17 gesteuert, das an einem Ende an dom Halteglied 14 und
am anderen Ende an einer bekannten Federstrammervorrichtung 18 befestigt ist, die auf dem Ski angeordnet
ist. In der gespannten Stellung zieht die Federstrammervorrichtung
18 das Halteglied 14 über das Kabel 17 in eine nach oben und nach vorn gerichtete Lage, wobei
die konvexe Fläche 16 des Halteglieds !4 an der konkaven Fläche 13 des an dem Skistiefel vorgesehenen
Flansches 12 formschlüssig ar.hegt.
Zu den beiden Seitenmechanismen 6 und 7 gehört eine Platte 21, die mit Hilfe von Schrauben oder
sonstigen Befestigungselementen an der Sohle 1 des Skistiefels befestigt ist. Ein Vorsprung bzw. ein nach
außen gerichteter Flansch 22 der Platti 21 ist mit einer
negativ gekrümmten Fläche 23 versehen, die nur am hinteren Ende konkav ist, so daß der Flansch 22 nur in
eine Richtung nach hinten und nach außen divergiert, wie in F i g. 2 dargestellt. Auf beiden Seiten sind
Klemmbacken 24 vorgesehen, die mit Hilfe je eines; sich in Längsrichtung des Skis erstreckenden Stiftes 25
schwenkbar befestigt sind. Die jeweilige Backe 24 ist mit einer positiv geformten Fläche 26 versehen, die nur am
hinteren Ende konvex ist, so daß die Backe 24 ebenfalls in einer Richtung nach hinten und nach außen
divergierend ausgebildet ist. Das Verschwenken der Backen 24 um die Stifte 25 wird mit Hilfe von Kabeln 27
und 28 gesteuert, die mit einem Ende an der jeweiligen Backe 24 befestigt und zur Richtungsänderung um 90°
um Bogenstücke 29 bzw. 30 herumgeführt sind. An ihrem anderen Ende sind sie an der gemeinsamen
Federstrammervorrichtung 18 befestigt. In der gespannten Stellung spannt die Federstrammervorrichtung 18
die Backen über die Kabel 27 bzw. 28 in eine Lage vor, in der die oberen Teile der Backen nach oben und innen
gerichtet sind und die teilkonvexe Fläche 26 der Backen ^0
24 an der teilkonkaven Fläche 23 der Flansche 22 des Skistiefels im Formschluß anliegt.
Die Oberseite der Platte 3 ist durch die Bogenstücke 29 und 30 und durch den nach unten gerichteten Rand 3'
der Platte im Abstand zum Ski 4 angeordnet, und zwar 4J
um ein Maß, welches ausreicht, um die Kabel 17,27 und 28 zu schützen. Ferner dient die angehobene Platte 3
dazu, den Skistiefel in eine höhere Position zu bringen, um die Hindernisse auf ein Minimum zu reduzieren, die
sich bei der Vorwärtsbewegung des Skistiefels unter Freigabebedingungen diesem entgegenstellen. Um die
Hindernisse vor dem Skistiefel ncch weiter zu reduzieren, kann die Federstrammervorrichtung 18
alternativ auch hinter der Platte 3 auf dem Ski 4 befestigt sein.
Wenn der Ski 4 an dem Skistiefel ? befestigt werden soll, wird die Federstrammervorrichtung 18 entspannt,
so daß die Spannung in den Kabein 17, 27 und 28 gelöst wird. Die Sohle 1 des Skistiefels wird so aufgesetzt, daß
die an der Stiefelsohle vorgesehenen Flansche 12 und 22 J0
an den Haltegliedern 14 bzw. 24 anliegen, die zu diesem Zeitpunkt nach außen geschwenkt sind. Danach wird die
Federstrammervorrichtung 18 angezogen, so daß die jeweiligen Halteglieder an den zugehörigen Flanschen
des Skistiefels zur Anlage kommen, wie in F i g. 1,2 und
3 dargestellt. Der Skistiefel 2 bleibt dann so lange mit dem Ski verbunden, bis eine beabsichtigte Freigabe
durch Entspannen der Federstrammervorrichtung 18 bewirkt wird oder bis beim Fallen eine so ausreichende
Kraft auf die Sicherheitsbindung übertragen wird, daß eine Freigabe in einer Weise erfolgt, die im folgenden
beschrieben wird.
Im gespannten Zustand, wie er in Fig. 1, 2 und 3
gezeigt ist, wird einer Längsbewegung des Skistiefels nach vorn dadurch Widerstand entgegengesefzt, daß die
nach außen und hinten gekrümmten Abschnitte der Angriffsflächen 23 und 26 der Seitenmechanismen 6 und
7 miteinander in Kontakt stehen. Einer Längsbewegung des Skistiefels nach hinten wird dadurch Widerstand
entgegengesetzt, daß die nach innen gebogenen Flächen 13 und 16 des hinteren Mechanismus 5 aneinander
anliegen. Einer seitlichen Bewegung des Skistiefels wird schließlich dadurch Widerstand entgegengesetzt, daß
die Flächen 23 und 26 der Seitenmechanismen und die Flächen 13 und 16 des hinteren Mechanismus miteinander
in Kontakt stehen. Wenn vom Skistiefel auf die Bindung eine einen bestimmten Wert übersteigende
Kraft ausgeübt wird, übertragen die Halteglieder 14 und/oder 24 über die jeweiligen Kabel 17,27 und 28 eine
ausreichende Kraft, um die Federvorspannung der Federstrammervorrichtung 18 zu überwinden.
Einer Drehbewegung des Skistiefels wird dadurch Widerstand entgegengesetzt, daß die Flächen 23 und 26
der Seitenmechanismen 6 und 7 und die Flächen 13 und 16 des hinteren Mechanismus 5 in Kontakt miteinander
stehen. Wenn vom Skistiefe! auf die Bindung eine einen bestimmten Wert übersteigende Drehkraft übertragen
wird, laufen die nach innen gebogenen Flächen 23 der seitlichen Flanschen 22 und die nach außen gebogenen
Flächen 13 des hinteren Flansches 12 über die nach innen gebogenen Flächen 26 und 16 der jeweils
schwenkbar gelagerten Halteglieder 24 und 14 auf, und zwar entgegen deren Vorspannung, so daß sich der
Schuh aus der Bindung löst, wie in F i g. 4 gezeigt ist.
Schließlich wird einer Absatzhebebewegung des Skistiefels ein Widerstand entgegengesetzt, daß sowohl
die Kontaktflächen 13 und 16 des hinteren Mechanismus 5 als auch die Kontaktflächen 23 und 26 der
Seitenmechanismen 6 und 7 in einer nach oben und nach innen gerichteten Lage zueinander angeordnet sind,
wobei die Reibung zwischen diesen Kontaktflächen mit dem Anheben des Stiefelabsatzes erhöht wird. Wenn
eine einen bestimmten Wert überschreitende Absatzhebekraft vom Skistiefel auf die Bindung übertragen wird,
laufen die Flanschf lachen 23 und 13 über die entsprechenden Flächen 26 und 16 der jeweils
schwenkbar gelagerten Halteglieder 24 und 14 gegen deren Vorspannung auf, so daß sich der Stiefel aus der
Bindung löst, wie in F i g. 5 dargestellt ist.
Alternative Ausführungsbeispiele, die die gleiche Funktion erfüllen, sind möglich. Beispielsweise können
die Halteglieder anstelle ihres Schwenkmechanismus relativ zu dem Skistiefel zu diesem hin bzw. von diesem
weg verschiebbar geführt sein. Ferner können die am Schuh vorgesehenen Befestigungselemente entweder
als gesonderte Teile vorgesehen sein, oder sie können unmittelbar im Skistiefel ausgebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Auslösende Skibindung für den Abfahrtslauf mit seitlich an der Stiefelsohle im Bereich zwischen
Absatz und Ballen angreifenden Backen, gekennzeichnet durch ein am Fersenteil des Skistiefels
angreifendes Halteglied (14), das relativ zum Skistiefel in Skilängsrichtung bewegbar ist, über ein
mit einer Federstrammervorrichtung verbundenes ro Zugglied (17) an den Skistiefel heranziehbar ist und
mit seiner Anlagefläche (16) an einer komplementär ausgebildeten Anlagefläche (12) des Skistiefels
anliegt.
2. Auslösende Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (14) um
eine quer zur Skilängsrichtung verlaufende Achse (15) schwenkbar ist.
3. Auslösende Skibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (14) in
eine nach vorn geneigte Lage an den Skistiefel heranziehbar ist
4. Auslösende Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halteglied (14) in horizontaler Richtung konvex ausgebildet ist und an einem mit einer entsprechend
konkaven Ausnehmung versehenen Stiefelbeschlag (11,12) anliegt.
5. Auslösende Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß für
die Zugglieder (27) der Backen (24) sowie des Haltegliedes (14) eine gemeinsame Federstrammervorrichtung
vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US76962868A | 1968-10-22 | 1968-10-22 | |
US76962868 | 1968-10-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1951155A1 DE1951155A1 (de) | 1970-06-11 |
DE1951155B2 DE1951155B2 (de) | 1976-04-15 |
DE1951155C3 true DE1951155C3 (de) | 1976-12-02 |
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