DE1951430C3 - Auslösende Skibindung - Google Patents

Auslösende Skibindung

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DE1951430C3
DE1951430C3 DE19691951430 DE1951430A DE1951430C3 DE 1951430 C3 DE1951430 C3 DE 1951430C3 DE 19691951430 DE19691951430 DE 19691951430 DE 1951430 A DE1951430 A DE 1951430A DE 1951430 C3 DE1951430 C3 DE 1951430C3
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Anmelder Gleich
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Spademan, Richard George, PaIo Alto, Calif. (V.StA.)
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Description

Die Erfindung betrifft eine auslösende Skibindung für den Abfahrtslauf mit nur seitlich der Stiefelsohle im Bereich zwischen Absatz und Ballen an Formteilen der Stiefelsohle angreifenden Backen, die an unterhalb einer Sohlenplatte angeordneten, in einer parallel zur Skioberfläche verlaufenden Ebene schwenkbaren Platten angeformt sind und durch eine in ihrer Kraft einstellbare Federstrammervorriehtung über ein Kraftübertragungsglied nach innen gegen die Formteile der Stiefelsohle spannbar sind.
Bei einer bekannten Skibindung der genannten Art (US-PS 32 71 040) werden die schwenkbaren Platten, an denen die an der Stiefelsohle angreifenden Backen vorgesehen sind, mit Hilfe eines durch die Federstrammervorrichtung betätigbaren Kabels in ihre Halteposition gezogen. Mit der bekannten Bindung läßt sich zwar bereits ein guter Sitz erzielen, jedoch stellt das als Kabel ausgebildete Kraftübertragungsglied eine Schwachstelle dar, und zwar insbesondere in den Bereichen, in denen das Kabel an den Platten befestigt ist. sowie in ilen Umlenkbereichen.
Im Skibindungsbau ist es ferner bekannt, als Kraftübertragungsglied zur Betätigung der Schwenkplatien, an denen die an der Stiefelsohle angreifenden Backen sitzen, einen Hebclmeehanisnuis vorzusehen (OF,-PS 752 und 165 950). Bei diesem Mechanismus besteht jedoch der Nachteil, daß die an den Platten auge lenkten Hebel die Platten übergreifen müssen, so daß dadurch die Bauhöhe des Kraftübertragungsmechanismus relativ groß wird. Ferner stellen die Anlenkpunkte Schwachstellen in dem Haltemechanismus dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auslösende Skibindung gemäß der US-PS 32 71 040 in der Weise weiterzubilden, daß bei gleichbleibender Bauhöhe der Kiaftübertragungsmechanismus verstärkt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Kraftübertragungsglied plattenförmig ausgebildet ist und zwischen den schwenkbaren Platten in gleicher Ebene wie diese angeordnet ist und daß an dem Kraftübertragungsglied auf den den schwenkbaren Platten zugewandten Seiten Keilflächen ausgebildet sind, die mit entsprechenden, an den schwenkbaren Platten ausgebildeten Keilflächen in der Weise zusammenwirken, daß sie bei Spannung der Federstrammervorriehtung die schwenkbaren Platten nach innen ziehen.
Zur Kraftübertragung steht demnach der gesamte Querschnitt des plattenförmigen Krafiü'bertragungsgliedes zur Verfugung, so daß der Haliemechanisnuis besonders stark ist. Die Bauhöhe der Bindung innerhalb der Sohlenplatte wird allein durch die Stärke der Schwenkplatten, an denen die Backen sitzen, bestimmt. denn es tritt an keiner Stelle eine vertikale Überlappung mit dem plattenförmigen Kraftübertragungsglied auf, welches mit den Schwenkplatten in gleicher Ehen·,.·
liegt.
Vorzugsweise ist das Kraftübertraguntrsjrlied als Zugglied ausgebildet, wobei an seinen Ircion FnJen nach hinten gerichtete und zur Skispitze hin konvertierende Keilflächen vorgesehen sind.
Zur Führung des Kraftübertragungsgliedes ist /weckmäßig ein in Verschiebungsrichtung verlaufendes Langloch vorgesehen, in welches ein an der Sohlenplatte angeformter Führungsstift eingreift.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen a-i Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F 1 g. 1 eine Seitenansicht eines Skistiefels, der durch eine Sicherheitsbindung an einem Ski befestigt ist.
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Stiefelplatte, auf den Ski sowie auf die Sicherheitsbindung, wie sie in F 1 g. 1 dargestellt ist, wobei der übrige Teil des Skistiefels weggelassen worden ist.
F i g. 3 eine Vorderansicht der Stiefelplatte und der Sicherheitsbindung, wie sie in F i g. 1 dargestellt sind.
F i g. 4 eine Ansicht von unten auf die Stiefelplatte und die Sicherheitsbindung, wie sie in F i g. 1 dargestellt sind,
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Sticfelplatie und die Sicherheitsbindung, wie sie in F i g. 1 dargestellt sind. wobei eine ausgerückte Lage als Folge des Verdrehens des Skistiefels gezeigt ist. und
F i g. 6 eine Seitenansicht des Skistiefels, des Skis und der Sicherheitsbindung, wie sie in F i g. 1 dargestellt sind, wobei eine getrennte Lage gezeigt ist, wie sie entsteht, wenn der Absatz des Skistiefels angehoben wird.
Fine Platte 1. die an der Unterseite der Sohle 2 eines Skistiefels 3 befestigt ist. sitzt auf einer Plane 4. die oben auf einem Ski 5 befestigt ist. Eine Sicherheilsbindung leistet bis zu einem gewissen Maß längs-, quer, dreh- und hochgerichtete Bewegungen des Stiefels 3 relativ zum Ski 5 Widerstand. Die Sicherheitsbindung umfaßt Klemmbacken 6. die zu beiden Seilen ties Skis angelenkt sind und in Anlage an die Stiefelplatte 1 gedrückt sind, und zwar durch eine von Hand betiitigbare Federstrammervorriehtung 7. Die Klemmbacken 6 befinden sich allgemein in Richtung auf das hintere Ende
des Angriffspunktes der auf den Skistiefel wirkenden Absatzhebekraft versetzt, wobei sich dieser Punkt um ein Maß hinter der Stiefelspitze befindet, welches sich nach der jeweiligen Flexibilität der Stiefelbohle richtet. Bei normalen Skistiefeln befindet sich dieser Punkt in 5 Höhe des Fußballens.
Die Stiefelplatte 1 weist eine Anzahl von Löchern 1 auf, mittels derer sie durch Schrauben an der Untersei te der Stiefelsohie 2 befestigbar ist. Die Enden de, Plat te 1 die sich rechtwinklig von den Seiten der Stiefel- 10 sohle nach außen erstrecken, sind mit konkaven Fla chen Π versehen, die im wesentlichen svmmetiisch zur Querachse des Stiefels 3 liegen.
Die jeweilige Klemmbacke 6 sitzt in aufrechter Lage fest an einer Platte 12. Die jeweilige Platte 12 befindet 15 sich unter der Sohlenplatte 4 und ist parallel zu dieser schwenkbar an dieser befestigt, und /war mittels eines Niets oder Stiftes 13. Die Platten 12 werden zur Schwenkbewegung um die Stifte 13 herum zwangsweite bewegt, um damit die Klemmbacken 6 relam /ur 20 Stiefelplatte 1 nach innen oder nach außen zu bewegen, und zwar durch ein Krafttiberiragungsglied 14. das an einem Ende der Federstrammervorrichumg 7 befestigt ist und parallel zur Sliefelplatte 1 unter dieser gelagert ist Die Sohlenplatte 4 hat eine nach unten gerichtete Seite 4'. die die Oberfläche der Platte 4 um ein ausreichendes Mali oberhalb des Skis 5 abstüi/t. um pi.ii/ für die Klemmanne 12 und das Kraftüberiragungsglied 14
Uli. »·*'~
zu schaffen. Das Kraftübertragungsglied 14 hat /wei aufrechtstehende Teile 21, die sich vom hinteren IVnJe je aus nach oben durch einen Schlitz 22 in der SohlenpLii te 4 erstrecken. Zwischen den Teilen 21 erstreckt sich ein Querstift 23. Eine Stange 24 der Federsirammcrvorrichtung 7 ist zur Drehung um den Suit 25 herum an diesen angelenkt. Nach hinten abgestufte, aufrechtstehende Teile 25 erstrecken sich von der Sohlenplaiie 4 nach oben, wobei die Teile 21 parallel /u den Teilen 25 innerhalb derselben liegen. Eine Siellmu-ie;- 2h ist aiii das hintere Ende der Stange 24 aufgeschraubt und hiih eine Scheibe 27 verschiebbar in Anlüge an der Rückseite der aufrechtstehenden Teile 25 der Skiplatte, und zwar über eine Druckfeder 28. die /wischen der Stell mutter 26 und der Scheibe 27 sitzt, (!email der Darstellung in F i g. 1 und 6 sind die hinteren Seiten tier Teile 25 kurvenförmig ausgebildet. Sie dienen als Führung. um die Stange 24 aus der Klemmsiellung (die in Volllinien in F i g. 1 gezeigt ist) in die Freigabestellung (die in strichpunktierten Linien in 1·' i g. 1 dargestellt ist) von Hand zu verschwenken.
Gemäß der Darstellung in F i g. 4 erstrecken sich die schwenkbaren Platten 12 durch Öffnungen 31 im nach unten gerichteten Rand 4' der Sohlenplatte 4. und die größte Bewegung der Platten 12 nach außen um die Stifte 13 herum wird durch die Anlage der Platten 12 am Rand 4' am hinteren Ende der Öffnungen 31 be grenzt. Nach innen gerichtete Zungenabschmtte 32 sind an die Platten 12 angeformt, um diese zwischen der Sohlenplatte 4 und dem Ski 5 zu stabilisieren, selbst wenn die Platten 12 sich in dieser am weitesten nach außen verlagerten Stellung befinden. Die jeweilige Platte 12 weist ferner eine nach außen schraggestellie Keilfläche 33 auf. die in sie eingeformt ist und die in ihrer Form einer Gegenkeilfläche 34 entspricht, die am vorderen Ende des Kraftübertragungsgliedes 14 auge formt ist. An der Unterseite der Platte 4 sind Stifte 15 und 36 angeformt und erstrecken sich durch in dem Kraftübertragungsglied 14 vorgesehene Langlöcher 57 hvw 38. um damit eine Führung für eine Längsbewegung des Kraftübertragungsgliedes »4 relativ zu der Sohlenplatte 4 zu bilden. Die Druckfeder 28, die über den Stift 23 und die aufrechtstehenden Teile 21 wirkt, spannt die Keilflächen 34 gegen die Keilflächen 33 der Schwenkplatten 12, um damit die Schwenkplatten nach innen voizuspannen, und zwar auf Grund der Keilwirkung zwischen den Flächen 33 und 34.
Wie die Klemmbacken 6 ausgebildet sind, ist in I· i g. 3 und 5 veranschaulicht. Die Klemmbacken sind mit einem nach innen gerichteten Bogen versehen (F 1 g. 3), und zwar derart, daß der obere Teil 41 der Backen 6 oberhalb der Stiefelplatte 1 nach oben und nach außen gerichtet ist, während der untere Teil 42. der an der Stiefelplatte 1 angreift, nach oben und nach innen gerichtet ist. Die äußeren Ränder der Backen 6 sind mit nach innen gekrümmten konvexen Abschnitten 43 versehen, die relativ zur Querachse des Skis 5 symmetrisch angeordnet sind und die in Eingriff mit den konkaven Teilen 11 der Stiefeiplaue 1 gelangen. An die beiden Anlageflächen 43 schließt sich eine im wesentlichen gerade Fläche 44 an.
Wenn der Stiefel mit dem Ski 5 verbunden werden soll, wird die Federsirammervorrichiung 7 gelost, in-UiTi die Stange 24 nach oben geschwenkt wird, wie das durch die strichpunktierten Linien in F i g. 1 gezeigt ist. Die Keilflächen 34 des Kraftüberiragungsgliedes 14 werden dadurch von den Keilflächen 33 der schwenkbaren Platten 12 abgehoben, so daß die Platten 12 um die Stifte 13 herum frei nach außen ν ersehueiikbar sind. Dann wird der Stiefel 3 aufgesetzt, wobei die Flächen 11 an der Stiefelplatte 1 in Anlage an den Innenseiten der aufgerichteten Teile 41 der Backen 6 gelan gen. Die nach außen abgewinkelte Form der Teile 41 der Hacken 6 erleichtert das Linseizer, der Stielelpiaite I. Dann wird der Schuh mit der Sohle 2 auf die ,·..;! dem Ski angebrachte Sohlenplatte 4 aufgesetzt. Entsprechend 1" 1 g. 1 schlägt das hintere Ende des Schuhs an liem nach oben abgesetzten Teil der aufrechtstehenden Teile 25 der Sohlenplatte 4 an. Der Absatz des Schuhs sitzt auf den unteren abgestuften Abschnitten der Teile 25. die da/u dienen, den Schuh gegen Schaukeln zu stabilisieren. Danach wird die F'edersirammervonichtung 7 gespannt, indem die Stange 24 über die Mitte hinaus nach unten gedruckt wird, um die in Volumen in F" i g. 1 gezeigte Stellung einzunehmen. Dabei drückt die Feder 28 die Keilflächen 34 gegen die Keilflächen 33, wodurch die Klemmbacken 6 in Anlage an die Stiefelplatie 1 gebracht werden (Fi g. I, 2, 3 und 4). Kino in der Zeichnung nicht dargestellte Klammer kann durch die Löcher 25' in den aufrechtstehenden Teilen 25 geführt sein, so daß ein versehentliches Hochbewegen der Stange 24 verhindert wird. Der Skistiefel 3 bleibt dann so lange mit dem Ski fest verbunden, bis entweder eine beabsichtigte Freigabe durch Entspannen der Feder sirammervorrichtung 7 oder '.lurch ein !"allen erfolgt, bei dem auf die Sicherheitsbindung eine ausreichende Kraft übertragen wird, um die Sicherheitsfreigabe in einer Weise zu bewirken, die im nachfolgenden beschrieben w ird.
Im gespannten Zustand (F' 1 g. 1, 2, 3 und 4) wird einer Längs-, Quer- und Drehbewegung des Stiefels } em Widerstand dadurch entgegengesetzt, daß die Flächen 11 der Stiefelplatte 1 an den entsprechenden Gegenflächen 43 der Klemmbacken 6 anliegen. Einer Absat/-1 lebebew egting wird auf Grund der Tatsache Widerstand entgegengesetzt, daß jedes Anheben der Stiefelplatte t an den nach innen schräggestellten Flächen 42 der Hacken h entlang die Reibung /wischen der Platte
und diesen Schrägflächen erhöhl. Wenn vom Stiefel aiii die Bindung eine übermäßige Kraft ausgeübt wire), übertragen die schwenkbaren Hauen 12 eine ausreichende, nach vorn gerichtete Kraft auf das Kialiüber tragungsglied 14 über die Keilflächen 33 und 34. um die Vorspannung der Druckfeder 28 /ti überwinden, Diese Vorspannung kann eingestellt werden, um die ge wünschten Freigabecharaklcristiken /ti erbringen, indem die Stellmutter 26 in eine geeignete Lage gebracht wird. Zu beachten ist, daß das Maß der Längskraft, die zur Freigabe erforderlich ist, durch das Verhältnis der Länge der gekrümmten Gegenflächen 43 der Backen 6 7iir Länge der geraden Fläche 44 bestimmt ist, wobei diese Kraft mit der Größe dieses Verhältnisses verän-
derlich ist.
Wenn vom Skistiefel auf die Bindung eine übermäßige Drehkraft übertragen wird, laufen die konkaven l-'l.i dien 11 der .Stiefelplatte 1 über die konvexen Flacher 43 der Klemmbacken 6 auf. und /war entgegen dei Vorspannung der Feder 28. so daß die Stieleiplaite siel· vom Ski löst, wie in F i g. 5 gezeigt ist. Wenn eine übermäßige Absatz-Hebekraft vom Schuh auf die Bindung übertragen und. laufen die Flächen 11 der Sticfelplatic über die nach innen gerichteten Flachen 42 der Klemmbacken f) auf. und /war wiederum entnegen der Vorspannung der leder 28, so daß die Stieleiplaite sieh vom Ski löst, w ic in I·" i g. b dargestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Auslösende Skibindung für den Abfahrtslauf mit nur seitlich der Stiefelsohle im Bereich zwischen Absatz und Ballen an Formteilen der Stiefelsohle «ngreifenden Backen, die an unterhalb einer Sohlenplatte angeordneten in einer parallel zur Ski- ©berfläche verlaufenden Ebene schwenkbaren Platten angeformt sind und durch eine in ihrer Kraft einstellbare Federstrammervorrichtung über ein Kraftübertragungsglied nach innen gegen die Formteile der Stiefelsohle spannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftüber-Iragungsglied (14) plattenförmig ausgebildet ist und »wischen den schwenkbaren Platten (12) in gleicher Ebene wie diese angeordnet ist, und daß an dem Kraftübertragungsglied (14) auf den den schwenkbaren Platten (12) zugewandten Seiten Keilflächen (34) ausgebildet sind, die mit entsprechenden an den schwenkbaren Platten (12) ausgebildeten Keilflächen (33) in der Weise zusammenwirken, daß sie bei Spannung der Federstrammervorrichtung (7) die schwenkbaren Platten (12) nach innen ziehen.
2. Auslösende Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungsglied (14) als Zugglied ausgebildet ist und an seinem freien Ende nach hinten gerichtete und zur Skispitze hin konvergierende Keilflächen (34) aufweist.
3. Auslösende Skibindung nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kraftübertragungsglied (14) mindestens ein in Verschiebungsrichtung verlaufendes Langloch (57) vorgesehen ist, in welches ein an der Sohlenplatte angeformter Führungsstift (35) eingreift.
DE19691951430 1968-10-22 1969-10-11 Auslösende Skibindung Expired DE1951430C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US76968268A 1968-10-22 1968-10-22
US76968268 1968-10-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1951430A1 DE1951430A1 (de) 1970-04-23
DE1951430B2 DE1951430B2 (de) 1975-11-27
DE1951430C3 true DE1951430C3 (de) 1976-07-01

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