DE19754767C2 - Kernschutzbeschlag für Profil-Schließzylinder - Google Patents

Kernschutzbeschlag für Profil-Schließzylinder

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kernschutzbeschlag für handelsübliche Profilschließzylinder.
Es ist bekannt, handelsübliche Profilschließzylinder aus Stahl oder Gußeisen durch angepaßte Kernschutzbeschläge mit einer frei drehbaren Schutzkappe aus Stahl zu schützen, die eine zur Einführung eines Schlüssels vorgesehene Schlitzöffnung aufweist. Hierbei verhindert die Metallhärte sowie die freie Drehbarkeit der Schutzkappe ein ungewolltes Aufbohren des Schließzylinderkerns (DE 40 14 581 A1, DE 37 31 880 C2, DE 37 41 228 C2, DE 37 41 967 C2).
Die DE 89 08 705 U1 offenbart einen aus gehärtetem rostfreiem Edelstahl bestehenden Zylinderkernschutz, der in einem Sicherheitstürbeschlag mit Spiel eingepaßt ist und von einem offenen Haltekranz gehalten wird, der mit Übermaß gefertigt ist und sich durch eigene Federwirkung in seine Aufnahmebohrung festsetzt.
Aus der DE 870 15 943 U1 ist ein den Zylinderkern eines Schließzylinders abdeckender Kernschutz bekannt, bei dem eine Metallscheibe frei drehbar in einer zylindrischen Hülse angeordnet ist, die mit einem Kragen die Beschlagschildrückseite zur Bildung eines Schließzylinderausreißschutzes im wesentlichen spielfrei hintergreift.
Die CH 680 380 offenbart einen Sicherheitsbeschlag mit einer nicht drehbar in einer Türausnehmung angeordneten Schutzhülse, einer geschlitzten Distanzhülse sowie einem Schließzylinder, wobei zwischen der Schutzhülse und der Distanzhülse eine frei drehbare Metallscheibe angeordnet ist. Zur festen Verbindung des Schließzylinders mit der geschützten Distanzhülse sowie mit der Schutzhülse durch Stifte sind in den genannten Bauteilen zueinander korrespondierend angeordnete Bohrungen vorgesehen.
In der DE-AS 12 89 454 ist eine Rosette für Zylinderschlösser beschrieben, die am Vollmaterial im Türblatt versenkt angeordnet ist. Auf diese Weise ist ein Hintergreifen und Auseinanderbrechen eines eingebauten Zylinderschlosses erschwert.
Die DE 40 14 581 A1 offenbart einen Beschlag für Türen mit einer Abdeckplatte, in der Kammern zur Aufnahme eines Schließzylinders vorgesehen sind. Um das Einführen eines Schlüssels zu ermöglichen, ist in der Abdeckplatte weiterhin eine Durchgangsöffnung vorgesehen, die an einer Außenseite eine umfänglich verlaufende Schulter oder Stufe aufweist. Die Schulter verhindert ein Herausfallen einer drehbar gelagerten Metallscheibe, die an ihrer von der Schulter abgewandten Seite durch eine Schutzscheibe gehalten ist.
Der in der DE 37 31 880 C2 beschriebene Türenbeschlag umfaßt ein Beschlagschild, in dem eine zur Aufnahme eines Profilschließzylinders vorgesehene Blendplatte angeordnet ist, wobei der Profilzylinder in der Blendplatte über Halteschrauben gehalten ist. Zwischen der Stirnseite des Schließzylinders und einer Schulter, die in einer Durchgangsöffnung der Blendplatte vorgesehen ist, ist eine Metallscheibe frei drehbar angeordnet. Entsprechendes gilt für die DE 37 41 228 C2.
Die DE 37 41 967 C2 beschreibt einen Beschlag mit einem Kernschutz, der durch sich frei in einer Aussparung des Beschlags vorgesehene Gewindeschrauben abgestützt ist.
Gemäß dem Stand der Technik ist der Kernschutz an dem Profilschließzylinder durch Spannung mit 2 Druckschrauben und 2 Druckpunkten befestigt.
Der Erfindung liegen die folgenden Probleme zugrunde:
  • 1. Da die Befestigung des Kernschutzes an dem zu schützenden Schließzylinder meistens von der Seite mit zwei Schrauben im Bereich der Seitenflanken des Profilzylinderflansches erfolgt, unter der sich die Zylinderstifte befinden, kann es durch die notwendigerweise aufzuwendenden Kräfte und die darausfolgende Verformung des Schließzylinders im Auftreffbereich der Befestigungsschrauben - dem Druckpunkt - zu Beeinträchtigungen der Gleitfähigkeit der Zylinderstifte kommen, wodurch der Schließzylinder in seiner Funktionsfähigkeit von Schwergängigkeit bis zum vollständigen Ausfall beeinträchtigt werden kann.
  • 2. Durch die Befestigung mit Schrauben im Bereich der Seitenflanken des Profilzylinderflansches ergibt sich durch die Befestigungsschraube(n) eine Achse. An dieser Achse ist der so befestigte Kernschutz im Schutzbeschlag beweglich, wodurch gemeinsam mit dem zumeist vorhandenen Spiel zwischen der Scheibe und den anderen Bestandteilen des Kernschutzes die Gefahr der Verkantung besteht und somit eine gewisse Labilität der Kernschutzkonstruktion in Bezug auf den Türschutzbeschlag bewirkt wird. Bei älteren Menschen, Behinderten und Kindern, die naturgemäß aufgrund der noch nicht ausreichend ausgebildeten beziehungsweise nicht mehr ausreichend vorhandenen Feinmotorik bei der Einführung des Schlüssels eine gewisse Unsicherheit an den Tag legen, kommt es dadurch zu Problemen bei der Einführung des Schlüssels.
Diese vorgenannten Probleme führen in der Praxis zu kosten- und zeitaufwendigen Garantiearbeiten des einbauenden Handwerkers beziehungsweise zur Ablehnung des Produktes durch den Benutzer.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Kernschutz so an dem Schließzylinder zu befestigen, daß Druckpunkte und/oder ungewollte Bewegungen des Kernschutzes weitgehend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch einen Kernschutzbeschlag für Profilschließzylinder mit einem Kernschutzgehäuse, einem in diesem befestigten, einen Profilschließzylinder formschlüssig aufnehmenden Innenklemmteil und einer zwischen dem Kernschutzgehäuse und dem Innenklemmteil drehbar angeordneten, den Profilschließzylinderkern stirnseitig abdeckenden Stahlscheibe gelöst, wobei das Innenklemmteil einen parallel zur Längsachse des Profilschließzylinders angeordneten Schlitz und einen Auftreffbereich aufweist, zu dem eine ein Gewinde aufweisende Bohrung im Kernschutzgehäuse korrespondierend angeordnet ist, in der ein durchgreifendes Befestigungsmittel fixiert ist.
Vorzugsweise ist das Innenklemmteil aus einem leicht verformbaren NE-Metall hergestellt und umfaßt bis auf einen Schlitz von ca. 1,5 mm formschlüssig spannend den gesamten Schließzylinder auf einer Breite von ca. 4 mm und zusätzlich den kreiszylinderischen Schließzylinder- Kernbereich sowie einen Teil der Seitenflanken des Schließzylinders noch auf einer Länge von weiteren ca. 4 mm. Ferner kann aufgrund des im Innenklemmteils befindlichen Schlitzes von ca. 1,5 mm dieses in so weitem Umfang verformt werden, daß die Unterschiede zwischen Schließzylindern verschiedener Hersteller und die Serienstreuung bei den Außenmaßen in jedem Fall ausgeglichen werden können, so daß hier die Lagerhaltung vereinfacht wird, da nicht verschiedene Innenklemmteile für die unterschiedlichen Anbieter von Profilschließzylinder vorrätig gehalten werden müssen, da mit nur einer Innenklemmteilgröße alle für den Einbau in Frage kommenden Profilschließzylinder abgedeckt werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Auftreffbereich des Befestigungsmittels der Boden eines Sacklochs. Auf diese Weise wird die mechanische Halterung des Innenklemmteils noch weiter erhöht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 3 angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 3 ermöglicht es, daß unter Verzicht auf die zwei Gewindebohrungen im Kernschutzgehäuse sowie die beiden gesenkten Löcher im Innenklemmteil das Kernschutzgehäuse mit dem Innenklemmteil verbunden wird, dieser Verzicht vereinfacht den Produktionsprozeß erheblich.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 4 angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 4 ermöglicht es, daß unter Verzicht auf zwei Gewindeschneidvorgänge im Kernsschutzgehäuse sowie der Senkung der beiden Löcher im Innenklemmteil das Kernschutzgehäuse mit dem Innenklemmteil verbunden wird, dieser Verzicht vereinfacht den Produktionsprozeß erheblich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Explosionszeichnung des montierten Kernschutzes
Fig. 2 Kernschutzgehäuse Innenseite und Seitenansicht
Fig. 3 Innenklemmteil frontal und seitlich
Bei der Montage wird die formschlüssig spannende Klemmverbindung dadurch erzielt, daß das Innenklemmteil 1, nachdem es mittels zweier Gewindesenkkopfschrauben 2 durch paßgenau gesenkte Löcher 3 im unteren, schmalen Bereich des Klemmteils 11, in zwei Gewindebohrungen 4 an dem Kernschutzgehäuse 5 befestigt wurde, über den Schließzylinder 6 gestülpt wird und mittels einer, durch eine Gewindebohrung im oberen Bereich des Kernschutzgehäuses 7 durchgeführte Gewindeinnensechskantschraube 8 nach DIN 916, die im Auftreffbereich 9 auf das Innenklemmteil 1 drückt, so weit verformt wird, daß Innenklemmteil 1 und Schließzylinder 6 formschlüssig gespannt sind, wobei sich der Schlitz 12 entsprechend verkleinert. Der Kernschutz ist dadurch formschlüssig klemmend auf den Schließzylinder 6 gespannt. Kernschutz und Schließzylinder 6 werden dann an der Stirnseite von dem Türschutzbeschlag 10 umfaßt.
Durch die Befestigung des Innenklemmteils 1 an Kernschutzgehäuse 5 wird zugleich die Stahlscheibe 13 in ihrer Position fixiert.

Claims (4)

1. Kernschutzbeschlag für Profilschließzylinder mit einem Kernschutzgehäuse (5), einem in diesem befestigten, einen Profilschließzylinder (6) formschlüssig aufnehmenden Innenklemmteil (1) und einer zwischen dem Kernschutzgehäuse (5) und dem Innenklemmteil (1) drehbar angeordneten, den Profilschließzylinderkern stirnseitig abdeckenden Stahlscheibe (13), wobei das Innenklemmteil (1) einen parallel zur Längsachse des Profilschließzylinders (6) angeordneten Schlitz (12) und einen Auftreffbereich (9) aufweist, zu dem eine ein Gewinde aufweisende Bohrung (7) im Kernschutzgehäuse (5) korrespondierend angeordnet ist, in der ein durchgreifendes Befestigungsmittel (8) fixiert ist.
2. Kernschutzbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftreffbereich der Boden eines sich senkrecht zur Schlitzebene erstreckenden und zur Außenseite hin geöffneten Sacklochs (9) ist.
3. Kernschutzbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenklemmteil (1) durch Verkleben an dem Kernschutzgehäuse (5) befestigt ist.
4. Kernschutzbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenklemmteil (1) durch Stahlstifte an dem Kernschutzgehäuse (5) befestigt ist.
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