DE19754767C2 - Kernschutzbeschlag für Profil-Schließzylinder - Google Patents
Kernschutzbeschlag für Profil-SchließzylinderInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/02—Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/16—Use of special materials for parts of locks
- E05B15/1614—Use of special materials for parts of locks of hard materials, to prevent drilling
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- E05B2015/1628—Free-rotating protecting covers or discs
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- Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kernschutzbeschlag für handelsübliche
Profilschließzylinder.
Es ist bekannt, handelsübliche Profilschließzylinder aus Stahl oder
Gußeisen durch angepaßte Kernschutzbeschläge mit einer frei
drehbaren Schutzkappe aus Stahl zu schützen, die eine zur Einführung
eines Schlüssels vorgesehene Schlitzöffnung aufweist. Hierbei
verhindert die Metallhärte sowie die freie Drehbarkeit der Schutzkappe
ein ungewolltes Aufbohren des Schließzylinderkerns (DE 40 14 581 A1,
DE 37 31 880 C2, DE 37 41 228 C2, DE 37 41 967 C2).
Die DE 89 08 705 U1 offenbart einen aus gehärtetem rostfreiem Edelstahl
bestehenden Zylinderkernschutz, der in einem Sicherheitstürbeschlag
mit Spiel eingepaßt ist und von einem offenen Haltekranz gehalten wird,
der mit Übermaß gefertigt ist und sich durch eigene Federwirkung in
seine Aufnahmebohrung festsetzt.
Aus der DE 870 15 943 U1 ist ein den Zylinderkern eines Schließzylinders
abdeckender Kernschutz bekannt, bei dem eine Metallscheibe frei
drehbar in einer zylindrischen Hülse angeordnet ist, die mit einem
Kragen die Beschlagschildrückseite zur Bildung eines
Schließzylinderausreißschutzes im wesentlichen spielfrei hintergreift.
Die CH 680 380 offenbart einen Sicherheitsbeschlag mit einer nicht
drehbar in einer Türausnehmung angeordneten Schutzhülse, einer
geschlitzten Distanzhülse sowie einem Schließzylinder, wobei zwischen
der Schutzhülse und der Distanzhülse eine frei drehbare Metallscheibe
angeordnet ist. Zur festen Verbindung des Schließzylinders mit der
geschützten Distanzhülse sowie mit der Schutzhülse durch Stifte sind in
den genannten Bauteilen zueinander korrespondierend angeordnete
Bohrungen vorgesehen.
In der DE-AS 12 89 454 ist eine Rosette für Zylinderschlösser beschrieben,
die am Vollmaterial im Türblatt versenkt angeordnet ist. Auf diese Weise
ist ein Hintergreifen und Auseinanderbrechen eines eingebauten
Zylinderschlosses erschwert.
Die DE 40 14 581 A1 offenbart einen Beschlag für Türen mit einer
Abdeckplatte, in der Kammern zur Aufnahme eines Schließzylinders
vorgesehen sind. Um das Einführen eines Schlüssels zu ermöglichen, ist
in der Abdeckplatte weiterhin eine Durchgangsöffnung vorgesehen, die
an einer Außenseite eine umfänglich verlaufende Schulter oder Stufe
aufweist. Die Schulter verhindert ein Herausfallen einer drehbar
gelagerten Metallscheibe, die an ihrer von der Schulter abgewandten
Seite durch eine Schutzscheibe gehalten ist.
Der in der DE 37 31 880 C2 beschriebene Türenbeschlag umfaßt ein
Beschlagschild, in dem eine zur Aufnahme eines Profilschließzylinders
vorgesehene Blendplatte angeordnet ist, wobei der Profilzylinder in der
Blendplatte über Halteschrauben gehalten ist. Zwischen der Stirnseite
des Schließzylinders und einer Schulter, die in einer Durchgangsöffnung
der Blendplatte vorgesehen ist, ist eine Metallscheibe frei drehbar
angeordnet. Entsprechendes gilt für die DE 37 41 228 C2.
Die DE 37 41 967 C2 beschreibt einen Beschlag mit einem Kernschutz, der
durch sich frei in einer Aussparung des Beschlags vorgesehene
Gewindeschrauben abgestützt ist.
Gemäß dem Stand der Technik ist der Kernschutz an dem
Profilschließzylinder durch Spannung mit 2 Druckschrauben und
2 Druckpunkten befestigt.
Der Erfindung liegen die folgenden Probleme zugrunde:
- 1. Da die Befestigung des Kernschutzes an dem zu schützenden Schließzylinder meistens von der Seite mit zwei Schrauben im Bereich der Seitenflanken des Profilzylinderflansches erfolgt, unter der sich die Zylinderstifte befinden, kann es durch die notwendigerweise aufzuwendenden Kräfte und die darausfolgende Verformung des Schließzylinders im Auftreffbereich der Befestigungsschrauben - dem Druckpunkt - zu Beeinträchtigungen der Gleitfähigkeit der Zylinderstifte kommen, wodurch der Schließzylinder in seiner Funktionsfähigkeit von Schwergängigkeit bis zum vollständigen Ausfall beeinträchtigt werden kann.
- 2. Durch die Befestigung mit Schrauben im Bereich der Seitenflanken des Profilzylinderflansches ergibt sich durch die Befestigungsschraube(n) eine Achse. An dieser Achse ist der so befestigte Kernschutz im Schutzbeschlag beweglich, wodurch gemeinsam mit dem zumeist vorhandenen Spiel zwischen der Scheibe und den anderen Bestandteilen des Kernschutzes die Gefahr der Verkantung besteht und somit eine gewisse Labilität der Kernschutzkonstruktion in Bezug auf den Türschutzbeschlag bewirkt wird. Bei älteren Menschen, Behinderten und Kindern, die naturgemäß aufgrund der noch nicht ausreichend ausgebildeten beziehungsweise nicht mehr ausreichend vorhandenen Feinmotorik bei der Einführung des Schlüssels eine gewisse Unsicherheit an den Tag legen, kommt es dadurch zu Problemen bei der Einführung des Schlüssels.
Diese vorgenannten Probleme führen in der Praxis zu kosten- und
zeitaufwendigen Garantiearbeiten des einbauenden Handwerkers
beziehungsweise zur Ablehnung des Produktes durch den Benutzer.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Kernschutz so an dem
Schließzylinder zu befestigen, daß Druckpunkte und/oder ungewollte
Bewegungen des Kernschutzes weitgehend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch einen Kernschutzbeschlag für
Profilschließzylinder mit einem Kernschutzgehäuse, einem in diesem
befestigten, einen Profilschließzylinder formschlüssig aufnehmenden
Innenklemmteil und einer zwischen dem Kernschutzgehäuse und dem
Innenklemmteil drehbar angeordneten, den Profilschließzylinderkern
stirnseitig abdeckenden Stahlscheibe gelöst, wobei das Innenklemmteil
einen parallel zur Längsachse des Profilschließzylinders angeordneten
Schlitz und einen Auftreffbereich aufweist, zu dem eine ein Gewinde
aufweisende Bohrung im Kernschutzgehäuse korrespondierend
angeordnet ist, in der ein durchgreifendes Befestigungsmittel fixiert ist.
Vorzugsweise ist das Innenklemmteil aus einem leicht verformbaren
NE-Metall hergestellt und umfaßt bis auf einen Schlitz von ca. 1,5 mm
formschlüssig spannend den gesamten Schließzylinder auf einer Breite
von ca. 4 mm und zusätzlich den kreiszylinderischen Schließzylinder-
Kernbereich sowie einen Teil der Seitenflanken des Schließzylinders
noch auf einer Länge von weiteren ca. 4 mm. Ferner kann aufgrund des
im Innenklemmteils befindlichen Schlitzes von ca. 1,5 mm dieses in so
weitem Umfang verformt werden, daß die Unterschiede zwischen
Schließzylindern verschiedener Hersteller und die Serienstreuung bei
den Außenmaßen in jedem Fall ausgeglichen werden können, so daß
hier die Lagerhaltung vereinfacht wird, da nicht verschiedene
Innenklemmteile für die unterschiedlichen Anbieter von
Profilschließzylinder vorrätig gehalten werden müssen, da mit nur einer
Innenklemmteilgröße alle für den Einbau in Frage kommenden
Profilschließzylinder abgedeckt werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Auftreffbereich des
Befestigungsmittels der Boden eines Sacklochs. Auf diese Weise wird
die mechanische Halterung des Innenklemmteils noch weiter erhöht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 3
angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 3 ermöglicht es,
daß unter Verzicht auf die zwei Gewindebohrungen im
Kernschutzgehäuse sowie die beiden gesenkten Löcher im
Innenklemmteil das Kernschutzgehäuse mit dem Innenklemmteil
verbunden wird, dieser Verzicht vereinfacht den Produktionsprozeß
erheblich.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im
Patentanspruch 4 angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 4
ermöglicht es, daß unter Verzicht auf zwei Gewindeschneidvorgänge im
Kernsschutzgehäuse sowie der Senkung der beiden Löcher im
Innenklemmteil das Kernschutzgehäuse mit dem Innenklemmteil
verbunden wird, dieser Verzicht vereinfacht den Produktionsprozeß
erheblich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Explosionszeichnung des montierten Kernschutzes
Fig. 2 Kernschutzgehäuse Innenseite und Seitenansicht
Fig. 3 Innenklemmteil frontal und seitlich
Bei der Montage wird die formschlüssig spannende Klemmverbindung
dadurch erzielt, daß das Innenklemmteil 1, nachdem es mittels zweier
Gewindesenkkopfschrauben 2 durch paßgenau gesenkte Löcher 3 im
unteren, schmalen Bereich des Klemmteils 11, in zwei
Gewindebohrungen 4 an dem Kernschutzgehäuse 5 befestigt wurde,
über den Schließzylinder 6 gestülpt wird und mittels einer, durch eine
Gewindebohrung im oberen Bereich des Kernschutzgehäuses 7
durchgeführte Gewindeinnensechskantschraube 8 nach DIN 916, die im
Auftreffbereich 9 auf das Innenklemmteil 1 drückt, so weit verformt wird,
daß Innenklemmteil 1 und Schließzylinder 6 formschlüssig gespannt
sind, wobei sich der Schlitz 12 entsprechend verkleinert. Der Kernschutz
ist dadurch formschlüssig klemmend auf den Schließzylinder 6
gespannt. Kernschutz und Schließzylinder 6 werden dann an der
Stirnseite von dem Türschutzbeschlag 10 umfaßt.
Durch die Befestigung des Innenklemmteils 1 an Kernschutzgehäuse 5
wird zugleich die Stahlscheibe 13 in ihrer Position fixiert.
Claims (4)
1. Kernschutzbeschlag für Profilschließzylinder mit einem
Kernschutzgehäuse (5), einem in diesem befestigten, einen
Profilschließzylinder (6) formschlüssig aufnehmenden
Innenklemmteil (1) und einer zwischen dem Kernschutzgehäuse (5)
und dem Innenklemmteil (1) drehbar angeordneten, den
Profilschließzylinderkern stirnseitig abdeckenden Stahlscheibe (13),
wobei das Innenklemmteil (1) einen parallel zur Längsachse des
Profilschließzylinders (6) angeordneten Schlitz (12) und einen
Auftreffbereich (9) aufweist, zu dem eine ein Gewinde aufweisende
Bohrung (7) im Kernschutzgehäuse (5) korrespondierend
angeordnet ist, in der ein durchgreifendes Befestigungsmittel (8)
fixiert ist.
2. Kernschutzbeschlag nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auftreffbereich der Boden eines sich senkrecht zur
Schlitzebene erstreckenden und zur Außenseite hin geöffneten
Sacklochs (9) ist.
3. Kernschutzbeschlag nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenklemmteil (1) durch Verkleben an dem
Kernschutzgehäuse (5) befestigt ist.
4. Kernschutzbeschlag nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenklemmteil (1) durch Stahlstifte an dem
Kernschutzgehäuse (5) befestigt ist.
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DE1997154767 Expired - Fee Related DE19754767C2 (de) | 1997-11-28 | 1997-11-28 | Kernschutzbeschlag für Profil-Schließzylinder |
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- 1997-11-28 DE DE1997154767 patent/DE19754767C2/de not_active Expired - Fee Related
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