DE19827675C2 - Schließ- und/oder Öffnungsmelder für Fenster, Türen, Tore und dergleichen - Google Patents

Schließ- und/oder Öffnungsmelder für Fenster, Türen, Tore und dergleichen

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DE19827675C2
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    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/08Mechanical actuation by opening, e.g. of door, of window, of drawer, of shutter, of curtain, of blind
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Schließ- und/oder Öffnungsmelder bestehen üblicherweise aus einem ortfesten Sensor- oder Schalterteil sowie einem beweglichen Auslöseteil, welche im Zuge des Öffnens und Schließens des Fensters, der Tür oder des Tores ihre räumliche Lage zueinander ändern und im Sensorteil einen Schaltvorgang oder eine Signaländerung bewirken. Im Falle eines magnetfeldempfindlichen Sensorteils, beispielsweise eines Reed-Schalters oder Hall-Sensors, besteht das Auslöseteil aus einem Magneten oder einem magnetisierbaren Teil, welches bisweilen durch den Fensterflügel oder das Tor selbst gebildet ist. In Abhängigkeit von den räumlichen Gegebenheiten und der jeweiligen Sicherungsaufgabe muß das Sensor- oder Schalterteil, welches auch Teil eines kontaktlosen Übertragers sein kann, an einer bestimmten Stelle der Fenster- oder Türzarge angebracht werden. Besteht diese aus einem Profil, z. B. einem U-Profil, gegebenenfalls mit eingelegter Dichtung, so darf die Befestigung des Sensorteils nicht zu einer merkbaren Schwächung des Profilquerschnitts und damit zu einer verringerten mechanischen Einbruchsicherheit führen.
Aus EP 0 609 098 A1 ist die Befestigung eines langgestreckten Meldergehäuses in einer U-förmigen Profilschiene eines Fensterflügels bekannt, welche auf der offenen Seite des Profils sich gegenüberstehende, vorspringende kanten aufweist. Das auf seiner Vorderseite offene Meldergehäuse ist an seinen beiden Schmalseiten mit je einem ein Durchgangsloch aufweisenden Ansatz versehen. In das Loch wird eine Spannschraube eingesetzt, die auf der Rückseite des Ansatzes eine Riegelmutter länglicher Gestalt trägt. Erstreckt sich die längere Oberfläche der Riegelmutter längs der Profilschiene, so kann das Gehäuse mit den Riegelmuttern von vorn in das Profil eingesetzt werden. Anschließend werden die Riegelmutter mittels der Spannschrauben um 90° derart gedreht, daß die numehr querstehenden längeren Enden der Riegelmuttern die genannten Kanten des Profils hinterstellen und das Meldergehäuse im Profil festhalten. Alsdann werden Meldergehäuse und Spannschrauben durch einen mit dem Gehäuse verschraubbaren Deckel abgedeckt.
Zweck der Erfindung ist folglich eine leicht den jeweiligen Gegebenheiten anpaßbare Befestigung eines solchen Sensor-, Schalter- oder Übertragerteils am Rahmenprofil der Fenster-, Tür- oder Torzarge. Dabei doll die Befestigung den Profilquerschnitt möglichst wenig schwächen und das Sensor-, Schalter- oder Übertragerteils mit geringem Montageaufwand anbringbar sein. Diese Aufgabe wird mit der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung gelöst. Sie hat den Vorteil, daß an der Zarge keinerlei Bohrungen angebracht werden müssen und sich die Lage des im Betrieb stationären Sensor-, Schalter- oder Übertragerteils bei dessen Montage verändern läßt. Außerdem ist es inbesondere für eine nachträgliche Montage eines Öffnungsmelders günstig, daß man das Sensorteil von der frei zugängigen Vorderseite her und auch in unterschiedliche Profile einsetzen kann. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsbeispiels erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine rückseitige Ansicht des Sensorteils;
Fig. 2 eine Seitenansicht, gesehen in Erstreckungsrichtung des aufnehmenden Rahmenprofils;
Fig. 3 eine hierzu orthogonale Seitenansicht;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1; und
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch Sensorteil und Rahmenprofil in Höhe der Spannmittel in einer der Seitenansicht von Fig. 2 entspechenden Richtung.
Das Meldergehäuse 1 hat die Gestalt eines flachen Quaders mit auf der in Fig. 3 oben liegenden aktiven Melderseite 2 an den Seiten abgeschrägtem Dach 3. In eine Ausnehmung 4 wird von der der aktiven Seite 2 gegenüberliegenden, in Fig. 1 dargestellten Rückseite 5 her der eigentliche Sensor, z. B. ein gekapselter Reed-Kontakt, ein Hallelement-Baustein, der eine Teil eines kontaktlosen Übertragers oder ein anderer, nachfolgend zusammengefaßt als Sensorblock 6 bezeichneter elektrischer oder elektronischer Baustein eingesetzt. In die Ausnehmung 4 münden von zwei gegenüberliegenden Seiten her zwei im wesentlichen in Erstreckungsrichtung des aufnehmenden Rahmenprofils 7 verlaufende, zur Rückseite 5 hin offene Kabelkanäle 8 und 9, so daß das Anschlußkabel des Sensorblocks 6 wahlweise auf der einen oder der anderen Stirnseite 10 bzw. 11 aus dem Meldergehäuse 1 herausgeführt werden kann. Beide Kabelkanäle 8 und 9 sind in ihrer Längserstreckung wenigstens einmal an den Stellen 12 abgewinkelt oder abgebogen, wodurch eine Zugentlastung für das Kabel entsteht. Zusätzlich ist auch auf der Rückseite 5 eine Kabelaustrittsöffnung 13 vorgesehen. Der Sensorblock 6 und gegebenenfalls auch das Anschlußkabel können durch eine Kunstharzvergußmasse in der Ausnehmung 4 bzw. im Kabelkanal 8 oder 9 gehalten sein. Da die Kabelkanäle 8 und 9 von der Gehäuserückseite 5 her durchgängig offen sind, läßt sich das Kabel leicht einlegen.
Wie insbesondere Fig. 5 deutlich erkennen läßt, ist das Meldergehäuse 1 auf der Rückseite 5 mit wenigstens einem Vorsprung 14 versehen, der einen abgewinkelten Teil 15, z. B. eine durchlaufende Kante des Rahmenprofils 7 hinterstellt. Dieser Vorsprung kann die Form einer langgestreckten Leiste haben oder aus mehreren Teilen bestehen, so daß eine kippsichere Abstützung des Meldergehäuses 1 am Profil 7 gewährleistet ist. Gesichert wird das Meldergehäuse 1 in der aus Fig. 5 ersichtlichen Einbaulage durch eine Spitz- oder Madenschraube 16, welche in eine das Gehäuse 1 durchdringende Gewindebohrung 17, beispielsweise ein Feingewinde, eingeschraubt ist und mit ihrer Spitze 18 hinter eine dem Anschlag 15 für den Vorsprung 14 gegenüberliegende Kante 19 des Profils 7 eingreift. Die Gewindebohrung 17 verläuft unter einem spitzen Winkel α zur aktiven Gehäusevorderfläche 2 und damit auch zur Profilvorderfläche 20. Mit einem von der Gehäusevorderseite 2 her in die Sechskantöffnung 21 der Schraube 16 eingreifenden Imbus- Schlüssel läßt sich das Gehäuse 1 mit dem Rahmenprofil 7 verspannen. Infolge der Selbsthemmung der Schraube 16 im Gewinde 17 ist eine dauerhafte und erschütterungsfeste Lagesicherung des Meldergehäuses 1 im Profil 7 gewährleistet. Ist die Schraube 16 zurückgedreht, so kann man den Gehäuseansatz 22 mit dem Vorsprung 14 von der Profilvorderseite 20 her in das Profil 7 einsetzen und, beispielsweise zur Justierung des Melders, das Gehäuse 1 entlang des Rahmenprofils 7 verschieben.
Anstelle einer Spannschraube 16 können auch andere Spannmittel der Lagesicherung des Meldergehäuses 1 im Rahmenprofil 7 dienen. Als Beispiele seien ein geschlitzter Spreizstift, eine gelochte Spannscheibe im Zusammenwirken mit einem Druckstift oder einer Schraube, ein Sprengring oder ein sonstiges Spannteil genannt. Um das Meldergehäuse 1 universell einsetzen zu können, ist es im gezeigten Ausführungsbeispiel ferner mit zwei Schraubenlöchern 23 und 24 versehen, deren Eintrittsseite mit Senkungen 25 zur Aufnahme der Schraubenköpfe von zwei Befestigungsschrauben ausgebildet sind. Auf diese Weise läßt sich das Meldergehäuse 1 nicht nur wie geschildert in ein Rahmenprofil einsetzen sondern an einem beliebigen anderen Träger anbringen. Die Abmessungen von Ansatz 22 und Vorsprung 14 sind so gewählt, daß das Gehäuse 1 in unterschiedlichen Profilen befestigt werden kann.

Claims (10)

1. Schließ- und/oder Öffnungsmelder für Fenster, Türen, Tore und dergl. mit einem einen Sensor oder kontaktlosen Übertrager aufnehmenden Meldergehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) das Meldergehäuse (1) auf der der aktiven Melderfläche (2) abgewandten Seite (5) mit wenigstens einem in das Rahmenprofil (7) der Fenster-, Tür- oder Torzarge von der Vorderseite des Profils her einsetzbaren Vorsprung (14) versehen ist, der einen ersten Teil (15) des Profils hinterstellt; und
  • b) wenigstens eine unter einem spitzen Winkel (α) zur Profilvorderfläche (20) stehende Aufnahme (17) für ein Spannteil (16, 18) aufweist, das ein dem ersten Profilteil (15) gegenüberliegendes zweites Profilteil (19) derart hinterstellt, daß das Meldergehäuse (1) mit dem Profil (7) verspannbar ist; und
  • c) das Spannteil nach dem Verspannen selbsthemmend in der Aufnahme gehalten wird.
2. Melder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannteil (16, 18) eine spitze Schraube und die Aufnahme (17) ein Gewindeloch ist.
3. Melder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannteil ein geschlitzter Stift ist.
4. Melder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannteil aus einer gelochten Spannscheibe und einem diese durchsetzenden Stift oder einer Schraube besteht.
5. Melder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Meldergehäuse (1) wenigstens einen parallel zur aktiven Melderfläche (2) verlaufenden Kabelkanal (8, 9) mit beidseitigen Kabelaustrittsöffnungen aufweist.
6. Melder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelkanal (8, 9) zur Bildung einer Zugentlastung abgewinkelt (12) oder abgebogen ist.
7. Melder nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Kabelaustrittsöffnung (13) auf der der aktiven Melderfläche (2) abgewandten Gehäuserückseite (5) vorgesehen ist.
8. Melder nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelkanal (8, 9) zur Gehäuserückseite (5) hin durchgängig offen ist.
9. Melder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) zusätzliche Schraubenlöcher (23, 24) zum Befestigen des Gehäuses auf einer Trägerfläche aufweist.
10. Melder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (14) unmittelbar an das Meldergehäuse angeformt ist.
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DE8705013U1 (de) * 1987-04-04 1987-05-27 Reglomat Ag, St. Gallen, Ch
EP0609098A1 (de) * 1993-01-28 1994-08-03 Status Innovations Limited Detektoranordnung, Flügel und Rahmen

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