DE4444839C1 - Vorrichtung zur Überwachung des Fenster-Verschlußzustands eines Öffnungs-Abdeckelements - Google Patents

Vorrichtung zur Überwachung des Fenster-Verschlußzustands eines Öffnungs-Abdeckelements

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung des Verschlußzustandes eines Abdeckelements für eine von einem Rahmen begrenzte Öffnung, insbesondere eines Fensters oder einer Tür, wobei im Verschlußzustand ein bewegbares Verriegelungselement des an dem Rahmen an­ liegenden Abdeckelement in eine Verriegelungsausnehmung des Rahmens eingetaucht ist.
Im Rahmen dieser Erfindung ist mit dem Ausdruck "Fen­ sterflügel" ein Abdeckelement gemeint, das eine von einem Rahmen begrenzte Öffnung (Fensterrahmen) ver­ schließt. Selbiges gilt für das Wortpaar "Türblatt/Tür­ rahmen". Die Erfindung wird stellvertretend anhand eines Fensters mit Fensterrahmen und Fensterflügel be­ schrieben.
Bei Objekt-Alarmanlagen (z. B. Gebäudealarm-/Gefahr­ meldeanlagen) ist es üblich, daß diese mit Vorrichtun­ gen zur Detektion des Verschlußzustandes der Objekt- Zugänge versehen sind. Diese Detektionsvorrichtungen melden der zentralen Steuereinheit der Alarmanlage, daß die betreffenden Objekt-Zugänge ordnungsgemäß verrie­ gelt sind bzw. nicht ordnungsgemäß geschlossen oder offen sind. Erst wenn sämtliche Zugänge ordnungsgemäß mechanisch verschlossen sind, kann die Alarmanlage scharfgestellt werden.
Für die Verschlußüberwachung von Türen werden Detekto­ ren verwendet, die im Schließblech des Türrahmens ein­ gesetzt sind und erkennen, daß der Türschloß-Riegel des Türblatts in das Schließblech des Türrahmens einge­ taucht ist. Aus DE 42 32 809 A1 ist ein Treibstangen­ verschluß für eine Tür bekannt, bei dem ein Detektor überprüft, ob die Treibstange in eine Aufnahme einge­ taucht ist.
Zur Überwachung des Verschlußzustandes von Fenstern mit an den seitlichen Rändern längs derselben verschieb­ baren Verriegelungselementen und zugehörigen Verriege­ lungsausnehmungen an den Fensterrahmen werden im Handel Systeme angeboten, bei denen der Fensterrahmenbeschlag (Verriegelungsausnehmung) einen Reed-Kontakt oder Magnetfeldsensor aufweist (siehe EP 0 468 514 A1), der anspricht, wenn das zugehörige Verriegelungselement des Fensterflügelbeschlages in die Verriegelungsausnehmung eingetaucht ist. Das Verriegelungselement muß dabei mit einem Magneten versehen werden bzw. weist diesen auf. Die Nachrüstung von bisher nicht auf ihren Verschlußzu­ stand überwachten Fenstern mit dem obigen bekannten System bedingt einen Austausch der bzw. eine Manipula­ tion an den Fensterbeschlägen, was aufwendig und insbe­ sondere bei älteren insoweit zu Problemen führt, als Fensterbeschläge der betreffenden Art möglicherweise nicht mehr verfügbar sind. Ferner ist das bekannte System in der Lagerhaltung aufwendig, da eine Vielzahl von unterschiedlichen Fensterbeschlagsprogrammen existieren und jeder Fensterbeschlagtyp modifiziert werden muß, um mit dem Reed-Kontakt und dem Magnet- Element versehen zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fenster­ verschlußzustands-Überwachungsvorrichtung sowie ein Fenster mit einer derartigen Überwachungsvorrichtung zu schaffen, wobei das Vorsehen der Überwachungsvorrich­ tung keinerlei Adaption der Fensterbeschläge erfordert und die Überwachungsvorrichtung für jedes Fenster ver­ wendet werden kann, und zwar im wesentlichen unabhängig von der Ausgestaltung der betreffenden Fensterbeschlä­ ge.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Vorrichtung zur Überwachung des Verschlußzustandes eines Fensters mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorge­ schlagen.
Die erfindungsgemäße Überwachungsvorrichtung weist einen Detektor auf, der an dem Fensterrahmen anbringbar ist. Der Detektor erkennt eine von mehreren Positionen eines Geberelements, das bewegbar an einer Halterungs­ vorrichtung gelagert ist, die ihrerseits an dem Fen­ sterflügel anbringbar ist. Das Geberelement ist mit einem Verriegelungselement des Fensterflügels koppel­ bar, dergestalt, daß das Geberelement bei Bewegung des Verriegelungselements von diesem mitbewegt wird. Zu diesem Zweck weist die Überwachungsvorrichtung eine Mitnehmervorrichtung auf. Bei Betätigung des Fenster­ griffs am Fensterflügel des Fensters wird damit nicht nur eine Bewegung des bzw. der Verriegelungselemente des Fensterflügels, sondern über eines der Verriege­ lungselemente auch eine Bewegung des Geberelements der Überwachungsvorrichtung erzielt. Auf diese Weise läßt sich das Geberelement zwischen einer Ausfahrposition und eine Rückzugsposition bewegen. An dem Geberelement ist eine Markierung angebracht bzw. vorgesehen, die vom Detektor erkannt werden kann. Die Relativanordnung von Detektor und Geberelement/Halterungsvorrichtung ist derart zu wählen, daß ausschließlich bei in die Verrie­ gelungsausnehmung eingetauchtem Verriegelungselement die Markierung des Geberelementes durch den Detektor erkannt wird (nicht erkannt wird). Das Geberelement selbst kann sich entweder in seiner Ausfahrposition oder in seiner Rückzugsposition befinden, wenn das Ver­ riegelungselement in die Verriegelungsausnehmung einge­ taucht ist. Dies hängt davon ab, wie die Überwachungs­ vorrichtung an dem Fenster angebracht ist.
Die erfindungsgemäße Überwachungsvorrichtung läßt sich problemlos in vorhandene Fenster einbauen. Spezielle Anforderungen an das Design des Fensterbeschlages (Fen­ sterflügelbeschlag und Fensterrahmenbeschlag) sind nicht vorgesehen. Die hier beschriebene erfindungsge­ mäße Überwachungsvorrichtung erfordert also keinerlei Adaption der bzw. an die Fensterbeschläge. Damit ist der Aufwand für die Nachrüstung auf ein Minimum, näm­ lich auf den Montageaufwand, beschränkt. Mit der Erfin­ dung wird also eine komfortable und problemlos nach­ rüstbare elektromechanische Verschlußüberwachungsvor­ richtung für Türen und/oder Fenster für Gefahrenmelde­ systeme geschaffen, wobei die zu überwachenden Türen/ Fenster über eine Zapfen/Bolzenverriegelung verfügen, bei der ein oder mehrere längs des Türblattes/Fenster­ flügels verschiebbar geführte Zapfen/Bolzenverriege­ lungselemente in einseitig offene Verriegelungsausneh­ mungen am Türrahmen/Fensterrahmen eintauchen (sogenann­ te verdeckte Beschläge).
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß das Geberelement linear verschiebbar an der Halterungsvorrichtung geführt ist. Ein derartig gela­ gertes Geberelement bietet sich insbesondere dann an, wenn das mit dem Geberelement gekoppelte Verriegelungs­ element seinerseits linear vor- und zurückbewegbar am Fensterflügel angebracht ist.
Die mechanische Kopplung zwischen dem Geberelement und dem Verriegelungselement kann auf unterschiedlichste Art und Weise realisiert sein. Beispielsweise ist es möglich, daß das Geberelement eine Aufnahme aufweist, in der sich im eingebauten Zustand das Verriegelungs­ element befindet, so daß das sich bewegende Verriege­ lungselement dabei das Geberelement mitnimmt. Vorteil­ haft ist es jedoch, wenn das Geberelement lediglich an dem Verriegelungselement nach Art eines mechanischen Abtastelements anliegt und sichergestellt ist, daß diese Anlage bei Bewegung des Verriegelungselements in dessen beiden möglichen Bewegungsrichtungen aufrechter­ halten bleibt. Zu diesem Zweck weist die Mitnehmervor­ richtung gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung eine Vorspanneinrichtung zur Aufbringung einer Vorspannkraft auf das Geberelement zum Vorspannen desselben in die Ausfahrposition, in der es an dem Ver­ riegelungselement anliegt, auf. Die Halterungsvorrich­ tung der erfindungsgemäßen Überwachungsvorrichtung wird an dem Fensterflügel derart relativ zum bewegbaren Ver­ riegelungselement angebracht, daß das Verriegelungsele­ ment bei in der Ausfahrposition befindlichem Geberele­ ment unter Aufrechterhaltung des Berührungskontaktes mit dem Geberelement seine am weitesten von der Halte­ rungsvorrichtung entfernt liegende Bewegungsposition einnimmt. Ausgehend von dieser Position läßt sich das Verriegelungselement also nur noch in Richtung auf die Halterungsvorrichtung zu bewegen, wobei das Geberele­ ment dann gegen die Kraft der Vorspannvorrichtung in die Rückzugsposition bewegt wird. Bei anschließender Zurückbewegung des Verriegelungselements folgt das Geberelement dem Verriegelungselement infolge der (elastischen) Vorspannung durch die Vorspanneinrich­ tung.
Zweckmäßigerweise handelt es sich bei der Vorspannein­ richtung um eine Feder, die einerseits an der Halte­ rungsvorrichtung und andererseits an dem Geberelement angreift. Diese Feder ist insbesondere als Schrauben­ zugfeder ausgebildet, deren eines Ende an einer Be­ festigungsstelle des Geberelements angebracht ist und deren anderes Ende an der Halterungsvorrichtung be­ festigt ist, und zwar im Bereich zwischen der Befesti­ gungsstelle des Geberelements und der Anlagestelle (Kontaktstelle) von Geberelement und Verriegelungsele­ ment.
Ferner ist es in Bezug auf die verschleißfreie Detek­ torsignalauswertung von Vorteil, wenn der Detektor die Markierung berührungslos detektiert, es sich bei dem Detektor also insbesondere um einen Näherungsschalter handelt. Ein derartiger Detektor arbeitet vorzugsweise optisch, induktiv oder kapazitiv, wobei die Markierung entsprechende optische, elektrische und magnetische Eigenschaften aufweist. Vorzugsweise handelt es sich bei der Markierung um eine Metallfläche, deren Relativ­ position zu einem als Näherungsschalter ausgebildeten Detektor erkannt werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines auf Ein­ nahme des Verschlußzustandes zu überwachenden Fensters als eines von mehreren möglichen Beispielen für eine Verschlußvorrichtung mit Verschlußzustandsüberwachung unter Bezugnahme auf die Figuren näher beschrieben. Im einzelnen zeigen dabei:
Fig. 1 ein Fenster im geöffneten Zustand zur Verdeut­ lichung der Anordnung der Überwachungsvorrich­ tung an Fensterflügel und Fensterrahmen mit in Blockschaltbilddarstellung angedeuteter Be­ schaltung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 bei an dem Fensterrahmen anliegendem unver­ riegeltem Fensterflügel,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II der Fig. 1 im geschlossenen und ordnungsgemäß ver­ riegelten Zustand des Fensters,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeils IV der Fig. 1 seitlich auf den Fensterflügel,
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend der Linie II-II der Fig. 1 mit alternativer Anordnung der Über­ wachungsvorrichtung am Fenster in dessen ord­ nungsgemäß verriegelten geschlossenen Zustand und
Fig. 6 eine Ansicht entsprechend Fig. 5 bei an dem Fensterrahmen anliegendem Fensterflügel, ohne daß die Verriegelungselemente in die Verriege­ lungsausnehmungen hineinbewegt sind.
In Fig. 1 ist perspektivisch ein Fenster 10 mit einer Verschlußzustandsüberwachungsvorrichtung 12 darge­ stellt. Das Fenster 10 weist einen Fensterrahmen 14 auf, an dem über (nicht dargestellte) Scharniere ein Fensterflügel 16 drehbar gelagert ist. An mindestens einem Seitenrand 18 des Fensterflügels 16 ist ein (Fen­ sterflügel-)Beschlag 19 mit mehreren verschiebbaren bolzenartigen Verriegelungselementen 20 angeordnet, die sich in Richtung der Doppelpfeile 22 bei Betätigung des Fenstergriffes 24 in an sich bekannter Weise linear verschieben lassen. In demjenigen Abschnitt des Fen­ sterrahmens 14, der bei anliegendem Fensterflügel 16 dem mit dem Verriegelungselementen 20 versehenen Sei­ tenrand 18 des Fensterflügels 16 gegenüberliegt, sind an der Innenseite mehrere (Fensterrahmen-)Beschlag­ elemente 25 mit einseitig offenen Verriegelungsausneh­ mungen 26 angebracht, wobei pro Verriegelungselement 20 eine Verriegelungsausnehmung 26 vorgesehen ist. Die Verriegelungsausnehmungen 26 sind an sich bekannter Weise relativ zu den Verriegelungselementen 20 derart ausgebildet und angeordnet, daß sich die Verriegelungs­ elemente 20 in deren Entriegelungspositionen bei an dem Fensterrahmen 14 anliegendem Fensterflügel 16 außerhalb der Verriegelungsausnehmungen 26 befinden und bei Über­ führung in ihre Verriegelungspositionen bei Betätigung des Fenstergriffs 24 in die betreffenden Verriegelungs­ ausnehmungen 26 hineinbewegbar sind, und zwar über deren offene Seiten. Die elektromagnetische Verschluß­ zustandsüberwachungsvorrichtung 12 weist eine am Fen­ sterflügel 16 angeordnete Gebereinheit 28 und eine am Fensterrahmen 14 angebrachter Detektoreinheit 30 auf, die elektrisch mit einer Versorgungs- und Auswerte­ schaltung 32 verbunden ist. Die Versorgungs- und Aus­ werteschaltung 32 ist mit einer zentralen Steuereinheit 34 eines Gefahrenmeldesystems verbunden. An die zentra­ le Steuereinheit 34 sind, wie in Fig. 1 angedeutet, die Versorgungs- und Auswerteschaltungen der Verschlußzu­ standsüberwachungsvorrichtungen für andere Fenster oder Türen eines mit dem Gefahrenmeldesystem ausgestatteten Objekts (Gebäude) angeschlossen. Die bei 36 angedeutete mechanische Sperre des Schlüsselschalters 38 des Gefah­ renmeldesystems wird erst dann aufgehoben, wenn über sämtliche angeschlossene Verschlußzustandsüberwachungs­ vorrichtungen signalisiert ist, daß sich das jeweilige Fenster bzw. die jeweilige Tür in dem Zustand ordnungs­ gemäßer Verriegelung befindet. Optisch wird diese Situation über eine Lampenanzeige 40 an der zentralen Steuereinheit 34 angezeigt.
Der nähere Aufbau der Gebereinheit 28 und die Relativ­ anordnung von Gebereinheit 28 und Detektoreinheit 30 werden nachfolgend anhand der Fig. 2 bis 4 erläutert. Die Gebereinheit 28 weist ein Gehäuse 42 auf, in dem ein stabförmiges Geberelement 44 längsverschiebbar ge­ führt gehalten ist. Das Gehäuse 42 weist seitlich ab­ stehende Flansche 46 auf, die mit Durchgangslöchern zum Befestigen des Gehäuses 42 an dem Fensterflügel 16 ver­ sehen sind (s. Fig. 4). Das Geberelement 44 ragt teil­ weise aus dem Gehäuse 42 heraus. Der innerhalb des Ge­ häuses 42 angeordnete Abschnitt des Geberelements 44 trägt eine Markierung in Form eines Metallplättchens 48, das am innerhalb des Gehäuses 42 befindlichen Ende 50 des Geberelements 44 angeordnet ist. Eine Schrauben­ zugfeder 52 ist innerhalb des Gehäuses 44 angeordnet und spannt das Geberelement 44 in dessen Ausfahrposi­ tion gemäß Fig. 3 vor. In dieser Ausfahrposition liegt ein Anschlag 54 des Geberelements 44 innen am Gehäuse 42 im Bereich 56 von dessen Durchgangsöffnung an, durch die sich hindurch das Geberelement 44 erstreckt. Die Schraubenzugfeder 52 ist mit ihrem einen Ende an dem Geberelement 44 befestigt (s. Befestigungsstelle 58) und mit ihrem anderen Ende im Bereich 56 des Gehäuses 42 angebracht. In der in Fig. 2 dargestellten Rückzugs­ position des Geberelements 44 hingegen befindet sich das Verriegelungselement 20 außerhalb der Verriege­ lungsausnehmung 26 des Beschlagteils 25. Bei Bewegung des Verriegelungselements 20 aus der Verriegelungsposi­ tion (Fig. 3) in die Entriegelungsposition (Fig. 2) wird das Geberelement 44 aus der Ausfahrposition in die Rückzugsposition bewegt und dabei die Schraubenzugfeder 52 gespannt, wodurch die Vorspannkraft zum Überführen des Geberelements 44 in die Ausfahrposition bei Be­ wegung des Verriegelungselements 20 aus der Entriege­ lungsposition (Fig. 2) in die Verriegelungsposition (Fig. 3).
Wie anhand der Figuren zu erkennen ist, liegt das Geberelement 44 an seinem außerhalb des Gehäuses 42 befindlichen Ende 60 in jeder Verschiebungsposition der Verriegelungselemente 20 an einem von diesen an. Die Detektoreinheit 30 ist fest am Fensterrahmen 14 ange­ bracht, und zwar an der Innenseite des die Verriege­ lungsausnehmungen 26 tragenden Rahmenabschnitts, wobei die Detektoreinheit 30 dem Gehäuse 42 gegenüberliegend angeordnet ist. Die Positionierung der Detektoreinheit 30 relativ zur Gebereinheit 28 ist dabei derart ge­ wählt, daß das Metallplättchen 48 des Geberelements 44 in dessen Ausfahrposition (die Verriegelungselemente 20 nehmen hierbei ihre Verriegelungspositionen ein) der Detektoreinheit 30 gegenüberliegt und sich in dessen Detektionsbereich befindet. Die Detektoreinheit 30 gibt also nur dann an die Versorgungs- und Auswerteschaltung 32 ein die Erkennung des Markierungsplättchens 48 an­ zeigendes Signal aus, wenn das Geberelement 44 in sei­ ner Ausfahrposition, die Verriegelungselemente 20 sich also in ihren Verriegelungspositionen in den Verriege­ lungsausnehmungen befinden und der Fensterflügel 16 am Fensterrahmen 14 anliegt, mit anderen Worten das Fen­ ster 10 ordnungsgemäß verriegelt ist.
Gemäß den Fig. 1 bis 4 ist die Gebereinheit 28 relativ zu derjenigen Verriegelungsausnehmung 26, an deren zu­ gehörigen Verriegelungselement 20 das Geberelement 44 anliegt, auf der der seitlichen Öffnung der Verriege­ lungsausnehmung 26 zugewandten Seite. Diese hat den Vorteil, daß das Geberelement 44 und die gesamte Geber­ einheit 28 nicht dem zugeordneten Fensterrahmen-Be­ schlagteil 25 gegenüberliegend angeordnet sind, wenn der Fensterflügel 16 am Fensterrahmen 14 anliegt. Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Relativanordnung der einzelnen Elemente der Überwachungsvorrichtung 12 und des Fensters 10 ist also im Hinblick auf beengte Platz­ verhältnisse von Vorteil.
In den Fig. 5 und 6 ist eine alternative Anordnung von Gebereinheit 28 und Detektoreinheit 30 am Fenster 10 zeichnerisch wiedergegeben. Soweit die in diesen Figuren gezeigten einzelnen Bauteile identisch oder funk­ tionsgleich mit den in den Fig. 1 bis 4 gezeigten sind, werden die gleichen Bezugszeichen verwendet. Im Unterschied zu den Fig. 1 bis 4 ist gemäß den Fig. 5 und 6 die Gebereinheit 28 (und damit auch die Detektor­ einheit 30) der offenen Seite derjenigen Verriegelungs­ ausnehmung 26, die dem das Geberelement 44 kontaktie­ renden Verriegelungselement 20 zugeordnet ist, abge­ wandt angeordnet. Das bedingt, daß das Geberelement 44 bei an dem Fensterrahmen 14 anliegendem Fensterflügel 16 sich durch den Zwischenraum zwischen der Verriege­ lungsausnehmung 26 und dem Fensterflügel 16 hindurch erstreckt (s. Fig. 5 und 6). Ferner ist die Detektor­ einheit 30 relativ zur Gebereinheit 28 derart angeord­ net, daß die Detektoreinheit 30 das Metallplättchen 48 in der Rückzugsposition des Geberelements 44 (s. Fig. 5) erkennt und damit (bei anliegendem Fensterflügel 16) den Verriegelungszustand anzeigt. Das Verriegelungs­ element 20 nämlich, an dem das Geberelement 44 anliegt, befindet sich in Rückzugsposition des Geberelements 44 in seiner Verriegelungsposition, in der es (bei anlie­ gendem Fensterflügel 16) in die Verriegelungsausnehmung 26 eingetaucht ist. In der Ausfahrposition des Geber­ elements 44 befindet sich das betreffende Verriege­ lungselement 20 außerhalb der Verriegelungsausnehmung 26.
Die Gebereinheit 28 (Gehäuse 42 und Geberelement 44) der hier beschriebenen Überwachungsvorrichtung 12 be­ steht vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, wobei die Schraubenzugfeder 52 und die Markierung 48 aus einem Metall bestehen. Letzteres ist von der als Nähe­ rungsschalter ausgebildeten berührungslos arbeitenden Detektoreinheit 30 erkennbar.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Überwachung des Verschlußzustandes eines Abdeckelements für eine von einem Rahmen begrenzte Öffnung, insbesondere eines Fensters oder einer Tür, wobei im Verschlußzustand ein be­ wegbares Verriegelungselement des an dem Rahmen anliegenden Abdeckelements in eine Verriegelungs­ ausnehmung des Rahmens eingetaucht ist, mit
  • - einer an dem Abdeckelement (16) befestigbaren Halterungsvorrichtung (42),
  • - einem an der Halterungsvorrichtung (42) ge­ lagerten Geberelement (44) mit einer Markierung (48)
  • - einer Mitnehmervorrichtung zum Mitbewegen des Geberelements (44) aus einer Ausfahrposition in eine Rückzugsposition und umgekehrt bei Ver­ schiebung des Verriegelungselements (20) des Abdeckelements (16) und
  • - einem an dem Rahmen (14) befestigbaren Detektor (30) zur Detektion der Markierung (48) des Geberelements (44), wobei die Relativanordnung von Detektor (30) und Halterungsvorrichtung (42) derart gewählt ist, daß der Detektor ent­ weder bei in der Ausfahrposition befindlichem Geberelement (44) oder bei in der Rückzugsposi­ tion befindlichem Geberelement (44) ein die Detektion von dessen Markierung (48) anzeigen­ des Ausgangssignal erzeugt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Geberelement (44) linear verschiebbar an der Halterungsvorrichtung (42) geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Geberelement (44) zur Kopp­ lung mit dem Verriegelungselement (20) des Abdeck­ elements (16) an dem Verriegelungselement (20) anliegt und daß die Mitnehmervorrichtung eine Vor­ spanneinrichtung (52) zur Aufbringung einer Vor­ spannkraft auf das Geberelement (44) zum Vorspan­ nen desselben in die Ausfahrposition aufweist, wobei die Vorspanneinrichtung (52) das Geber­ element (44) in Richtung auf die Ausfahrposition elastisch vorspannt und das Geberelement (44) aus der Ausfahrposition in die Rückzugsposition gegen die Vorspannkraft bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Vorspanneinrichtung eine an der Hal­ terungsvorrichtung (42) und an dem Geberelement (44) angreifende Feder (52) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 und 4, wobei die Feder (52) eine Schrauben­ zugfeder ist, deren eines Ende an einer Befesti­ gungsstelle (58) des Geberelements (44) und deren anderes Ende im Bereich (56) zwischen dieser Be­ festigungsstelle (58) und einer Anlagestelle (60) von Geberelement (44) und Verriegelungselement (20) an der Halterungsvorrichtung (42) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Detektor (30) die Markierung (48) berührungslos detektiert und insbesondere als Näherungsschalter ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Detektor (30) optisch, induktiv oder kapazitiv arbeitet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Markierung eine Metallfläche (48) auf­ weist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei eine Versorgungs- und Auswerteschaltung (32) zur Energieversorgung des Detektors (30) und zur Auswertung des Ausgangssignals des Detektors (30) vorgesehen ist.
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