DE19916118C2 - Vorrichtung zur Verschlußüberwachung einer Verriegelungseinrichtung, insbesondere für Türen und Fenster - Google Patents
Vorrichtung zur Verschlußüberwachung einer Verriegelungseinrichtung, insbesondere für Türen und FensterInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verschlußüberwachung einer Verriegelungseinrichtung, insbesondere für Türen oder Fenster, wobei die Verriegelungseinrichtung einen verschiebbaren Verschlußbolzen am Tür- oder Fensterflügel zum Riegeleingriff mit einem feststehenden Rahmenteil und zum Entriegeln aufweist. Des weiteren enthält die Vorrichtung eine Adapterschiene, die an dem Tür- oder Fensterflügel in Koppelung mit dem Verschlußbolzen angeordnet und mit diesem verschiebbar ist, eine Sensoreinrichtung mit einem Codegeber und einem Codeempfänger an der Adapterschiene an dem feststehenden Rahmenteil, und eine Auswerteeinheit zum Feststellen, ob der Codegeber und der Codeempfänger in einer gegenseitigen Riegelzuordnung sind, bei der der Verschlußbolzen der Verriegelungseinrichtung im Riegeleingriff ist, oder ob der Codegeber und der Codeempfänger in einer davon abweichenden Entriegelzuordnung sind, in der der Verschlußbolzen außer Riegeleingriff ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verschlußüber
wachung einer Verriegelungseinrichtung, insbesondere für
Türen oder Fenster, wobei die Verriegelungseinrichtung ei
nen verschiebbaren Verschlußbolzen am Tür- oder Fenster
flügel zum Riegeleingriff mit einem feststehenden Rahmen
teil zum Entriegeln aufweist.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist in der DE 195 18 527 A1
beschrieben. Die dort offenbarte überwachbare Verriege
lungsanordnung weist eine Sensoreinrichtung mit einem Code
geber und einem Codeempfänger auf sowie eine Auswerteein
heit zum Feststellen, ob der Codegeber und der Codeempfän
ger in einer gegenseitigen Riegelzuordnung sind, bei der
der Verschlußbolzen der Verriegelungseinrichtung im Riegel
eingriff ist, oder ob der Codegeber und der Codeempfänger
in einer davon abweichenden Entriegelzuordnung sind, in der
der Verschlußbolzen außer Riegeleingriff ist.
Bei geschlossenen Türen oder Fenstern kann nicht ohne wei
teres festgestellt werden, ob die jeweilige Verriegelungs
einrichtung auch korrekt verriegelt ist. Zur Verschlußüber
wachung von Verriegelungseinrichtungen ist daher versucht
worden, an einer verschiebbaren Schubstange der Verriege
lungseinrichtung eines Fensterflügels, an der der Ver
schlußbolzen der Verriegelungseinrichtung befestigt ist,
einen Magneten anzubringen, der dann auch mit der Schub
stange beim Ver- und Entriegeln bewegt wird. Am Fenster
rahmen ist ein Reedkontakt in definierter Position ange
bracht worden, der zur Überwachung des Riegelzustandes ein
Signal erzeugt. Das Anbringen und Anpassen der Bauteile der
Vorrichtung zur Verschlußüberwachung an die jeweilige Ver
riegelungseinrichtung ist jedoch aufwendig und erfordert
Eingriffe in die Verriegelungseinrichtung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine eingangs genannte Vorrichtung zu schaffen, die einfach
aufgebaut, für unterschiedliche Verriegelungseinrichtungen
und Verschlußsysteme geeignet und auch nachträglich mon
tierbar ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen
des Patentanspruches 1 gelöst. Die eingangs genannte Vor
richtung ist erfindungsgemäß dadurch weitergebildet, daß
eine Adapterschiene an dem Tür- oder Fensterflügel in Kop
pelung mit dem Verschlußbolzen angeordnet und mit diesem
verschiebbar ist, und daß eines der Elemente Codegeber und
Codeempfänger an der Adapterschiene und das andere Element
an dem feststehenden Rahmenteil angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen einfachen
Aufbau für die Verwendung unterschiedlicher Sensoreinrich
tungen auf. Die Vorrichtung kann ohne großen Aufwand an
bereits bestehende Verriegelungseinrichtungen von Türen,
Fenstern, Toren oder dergleichen Einrichtungen angebracht
und auch im wesentlichen ohne Teileaustausch nachgerüstet
werden, wobei sowohl Schwenk- wie auch Schiebetüren und
-fenster überwachbar sind. Dabei gestattet die einfache
Ausgestaltung der Vorrichtung ihren Einsatz bei einer
Vielzahl von Fenster- oder Türbeschlägen und Verschluß
systemen. Eine Veränderung oder Beeinflussung der Ver
schlußmechanik erfolgt nicht. Mit der Vorrichtung kann
auch das gewaltsame Entriegeln und Öffnen eines Fensters
oder einer Türe signalisiert werden. Wenn die Verriege
lungseinrichtung eine Mehrfachverriegelung mit mehreren
Verschlußbolzen aufweist, so kann die Adapterschiene mit ei
nem oder mit mehreren Verschlußbolzen gekoppelt sein.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen enthalten.
Wenn auch grundsätzlich sowohl der Codegeber wie auch der
Codeempfänger an der Adapterschiene und folglich der Codeemp
fänger bzw. der Codegeber an dem feststehenden Rahmenteil an
geordnet sein können, so ist es doch zweckmäßig, den Codege
ber an der Adapterschiene und den Codeempfänger an dem fest
stehenden Rahmenteil anzubringen, insbesondere in dem Fall,
wenn die Auswerteeinheit mit dem Codeempfänger verbunden ist
und eine gegebenenfalls erforderliche Stromversorgung am Rah
menteil zur Auswerteeinheit geführt werden muß.
Die Sensoreinrichtung kann derart ausgebildet sein, daß zwi
schen dem Codegeber und dem Codeempfänger eine mechanische
Signalübertragung erfolgt. Der Codegeber weist einen bestimm
ten Kontaktteil auf, den ein Taster des Codeempfängers mecha
nisch detektieren kann. Die Auswerteeinheit setzt den Tastweg
des Taster in ein Signal um.
Vorzugsweise sind jedoch der Codegeber und der Codeempfänger
für eine berührungslose Signalübertragung ausgebildet. Sie
weisen beispielsweise elektronische Schaltungen zum Spei
chern, Senden und Empfangen eines bestimmten Codes auf. Die
Codesignale werden berührungslos übertragen, wenn sich der
Codegeber und der Codeempfänger in einem bestimmten Bereich
angenähert haben. Wenn sich der Codegeber und der Codeempfän
ger aus diesem bestimmten Bereich entfernen, wird kein Code
signal übertragen. Bei dieser Ausgestaltung ist es zweckmä
ßig, wenn der Codegeber und der Codeempfänger eine jeweilige
Ferritantenne zur induktiven Signalübertragung bei der Rie
gelzuordnung zwischen dem Codegeber und dem Codeempfänger
aufweisen. Bei der berührungslosen Signalübertragung hat eine
Verschmutzung an der Sensoreinrichtung, d. h. am Codegeber
und/oder am Codeempfänger, keinen Einfluß auf die Signalüber
tragung. Der spezielle Code im Codegeber kann in einem Lern
modus auf die Auswerteeinheit übertragen und darin gespei
chert werden. Durch Sicherheitsabfragen in der Auswerteein
heit ist die Vorrichtung gegen Manipulation an der Sensorein
richtung weitgehend geschützt.
Vorzugsweise ist die Adapterschiene mit einer Führungsplatte
an dem Fenster- bzw. Türflügel verschiebbar befestigt. Die
Führungsplatte gewährt eine sichere Befestigung und Führung
für die verschiebbare Adapterschiene und kann mit einer schon
vorhandenen Befestigungsschraube der Verriegelungseinrichtung
befestigt werden. Der Codeempfänger kann in einer Bohrung im
Rahmenteil eingesetzt werden (Steckmontage).
Eine Koppelung der Adapterschiene mit dem Verschlußbolzen er
folgt zweckmäßigerweise dadurch, daß die Adapterschiene eine
Öffnung, wie z. B. eine Bohrung oder Ausstanzung, aufweist,
in der der Verschlußbolzen formschlüssig aufgenommen ist. Die
Öffnung ist vorzugsweise eine Bohrung mit einem Durchmesser,
der demjenigen des Verschlußbolzens entspricht. Der Ver
schlußbolzen reicht durch die Adapterschiene hindurch und
kann weiterhin seine Riegelfunktion ausführen.
In einer einfachen Ausgestaltung ist die Führungsplatte der
Adapterschiene an einer Abdeckschiene einer den Verschlußbol
zen tragenden Schubstange befestigt. Zur Befestigung der Füh
rungsplatte kann eine vorhandene Befestigungsschraube dieser
Abdeckschiene verwendet werden. Andererseits kann auch eine
zusätzliche, insbesondere selbstschneidende Befestigungs
schraube zur Anbringung der Adapterschiene am Fenster- oder
Türflügel verwendet werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Bezugnahme
auf eine Zeichnung näher erläutert, in der in einer isometri
schen Ansicht in Explosionsdarstellung die Vorrichtung in Zu
ordnung zu einem Fensterflügel dargestellt ist.
Eine Verriegelungseinrichtung für einen Fensterflügel 1 weist
einen Roll- oder Verschlußbolzen 2 auf, der an einer Schub
stange 3 an der vertikalen, freien Schmalseite 4 des Fenster
flügels 1 befestigt ist und mit dieser durch Betätigung bei
spielsweise mittels eines Fenstergriffs verschiebbar ist, so
daß er bei geschlossenem Fensterflügel 1 in ein zugeordnetes
Riegelteil am feststehenden Fensterrahmen (nicht dargestellt)
eingreifen kann. Der dadurch geschaffene Riegeleingriff hält
den geschlossenen Fensterflügel 1 verriegelt. Die bewegbare
Schubstange 3 ist von einer Abdeckschiene 5 abgedeckt, die am
Fensterflügel 1 fest angebracht ist und ein Langloch 6 auf
weist, durch das der Verschlußbolzen 2 oder ein Befestigungs
stift, mit dem der Verschlußbolzen 2 an der Schubstange 3 an
gebracht ist, hindurchgreift.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verschlußüberwachung
der Verriegelungseinrichtung weist eine Adapterschiene 7 auf,
die an der Schmalseite 4 des Fensterflügels 1 im wesentlichen
auf der Abdeckschiene 5 angeordnet und mit einem Führungsteil
8, das durch eine längliche Ausnehmung 9 in der Adapterschie
ne 7 hindurchgreift und an der Abdeckschiene 5 mit einer Be
festigungsschraube 10 angeschraubt ist, an der Schmalseite 4
bzw. der Abdeckschiene 5 in Längsrichtung verschiebbar gehal
ten ist. An ihrem oberen Ende 11 enthält die Adapterschiene 7
eine Öffnung 12 zum Aufnehmen des Verschlußbolzens 2. Die Ad
apterschiene 7 weist eine geringe Dicke auf, so daß auch nach
ihrem Anbringen an der Abdeckschiene 5 die Funktionsfähigkeit
des Verschlußbolzens 2 zum Verriegeln nicht beeinträchtigt
ist. Eine Sensoreinrichtung 13 der erfindungsgemäßen Vorrich
tung weist ein Trägerelement 14 für einen Codegeber 15 an dem
unteren Ende 16 der Adapterschiene 7 und ein Trägerelement 17
für einen Codeempfänger 18 am Fensterrahmen (nicht darge
stellt) in einer definierten Anordnung auf, so daß in der in
der Figur gezeigten Stellung der Adapterschiene 7, in der die
Verriegelungseinrichtung bei geschlossenem Fensterflügel 1
über den Verschlußbolzen 2 verriegelt ist, der Codegeber 15
dem Codeempfänger 18 derart zugeordnet ist, daß der Codeemp
fänger 18 den Code des Codegebers 15 empfangen kann, während
in einer Entriegelstellung, in der der Verschlußbolzen 2 ohne
Riegeleingriff am Fensterrahmen ist und somit die Adapter
schiene 7 verschoben ist (nicht dargestellt), der Codeempfän
ger 18 außerhalb des Sende- oder Empfangsbereichs ist, in dem
er den Code des Codegebers 15 empfangen kann. Der Codeempfän
ger 18 ist über eine Signalleitung 19 mit einer schematisch
dargestellten Auswerteeinrichtung 20 verbunden, die fest
stellt, ob der Codeempfänger 18 den Code des Codegebers 15
empfängt oder nicht empfängt und davon abhängig entsprechende
Signale erzeugt. Mit diesen Signalen der Auswerteeinrichtung
20 können Anzeigeeinrichtungen, Warnanlagen oder dergleichen
betätigt und gesteuert werden, die z. B. optisch und/oder
akustisch Auskunft über den Verriegelungszustand der Verrie
gelungseinrichtung geben. In Abhängigkeit der Sensoreinrich
tung und des verwendeten Codegebers und Codeempfängers können
schon geringe Lageveränderungen des Codegebers aus der Rie
gelposition ein entsprechendes Warnsignal auslösen, bei
spielsweise schon beim Versuch, den Fensterflügel 1 gewaltsam
zu öffnen, wobei er relativ zum Fensterahmen bewegt wird.
Im dargestellten Beispiel wird eine berührungslose Codeüber
tragung verwendet. Dazu enthält das Trägerelement 14 an der
Adapterschiene 7 eine elektronische Schaltung als Codeträger
und eine Ferrit-Sendeantenne und das Trägerelement 17 am Fen
sterrahmen in entsprechender Weise eine Ferrit-Empfangs
antenne und eine elektronische Empfangsschaltung. Wenn sich
die beiden Antennen gegenüberstehen, erfolgt eine induktive
Energie- und Signalübertragung, so daß die Sensoreinrichtung
13 zusammen mit der Auswerteeinrichtung 20 die Zuordnung des
Codegebers 15 zu dem Codeträger 18 elektronisch erfaßt. Da
jeder Codegeber 15 bzw. der Code ein Unikat darstellt und der
Code in einem Lernmodus der Auswerteeinheit 20 abgespeichert
ist, besteht eine nicht zu manipulierende Zuordnung zwischen
dem Codegeber 15 und dem Codeempfänger 18 bzw. der Auswerte
einheit 20.
Neben der beschriebenen Sensoreinrichtung mit berührungsloser
Signalübertragung kann auch eine mechanische Abtastung eines
Codeempfängers an einem Codegeber vorgesehen sein, z. B.
durch eine Tastspitze am Codeempfänger, die durch mechanische
Kontaktierung am Codegeber ein jeweiliges Signal erzeugt.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Verschlußüberwachung einer Verriege
lungseinrichtung, insbesondere für Türen oder Fenster,
wobei die Verriegelungseinrichtung einen verschieb
baren Verschlußbolzen am Tür- oder Fensterflügel zum
Riegeleingriff mit einem feststehenden Rahmenteil und
zum Entriegeln aufweist,
mit einer Sensoreinrichtung (13), welche einen Codege ber (15) und einen Codeempfänger (18) aufweist, und
mit einer Auswerteeinheit (20) zum Feststellen, ob der Codegeber (15) und der Codeempfänger (18) in einer ge genseitigen Riegelzuordnung sind, bei der der Ver schlußbolzen (2) der Verriegelungseinrichtung im Rie geleingriff ist, oder ob der Codegeber (15) und der Codeempfänger (18) in einer davon abweichenden Ent riegelzuordnung sind, in der der Verschlußbolzen (2) außer Riegeleingriff ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Adapterschiene (7) an dem Tür- oder Fenster flügel (1) in Koppelung mit dem Verschlußbolzen (2) angeordnet und mit diesem verschiebbar ist, und
daß eines der Elemente Codegeber (15) und Codeempfän ger (18) an der Adapterschiene (7) und das andere Ele ment an dem feststehenden Rahmenteil angeordnet ist.
mit einer Sensoreinrichtung (13), welche einen Codege ber (15) und einen Codeempfänger (18) aufweist, und
mit einer Auswerteeinheit (20) zum Feststellen, ob der Codegeber (15) und der Codeempfänger (18) in einer ge genseitigen Riegelzuordnung sind, bei der der Ver schlußbolzen (2) der Verriegelungseinrichtung im Rie geleingriff ist, oder ob der Codegeber (15) und der Codeempfänger (18) in einer davon abweichenden Ent riegelzuordnung sind, in der der Verschlußbolzen (2) außer Riegeleingriff ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Adapterschiene (7) an dem Tür- oder Fenster flügel (1) in Koppelung mit dem Verschlußbolzen (2) angeordnet und mit diesem verschiebbar ist, und
daß eines der Elemente Codegeber (15) und Codeempfän ger (18) an der Adapterschiene (7) und das andere Ele ment an dem feststehenden Rahmenteil angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Codegeber (15) an der Adapterschiene (7) und der
Codeempfänger (18) an dem feststehenden Rahmenteil ange
ordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteeinheit (20) mit dem Codeempfänger (18)
oder dem Codegeber (15) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Codegeber (15) und dem Codeempfänger
(18) eine mechanische Signalübertragung erfolgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Codegeber (15) und der Codeempfänger (18) für
eine berührungslose Signalübertragung ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Codegeber (15) und der Codeempfänger (18) eine
jeweilige Ferritantenne zur induktiven Signalübertragung
bei der Riegelzuordnung zwischen dem Codegeber (15) und
dem Codeempfänger (18) aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Adapterschiene (7) mit einer Führungsplatte (8)
an dem Fenster- bzw. Türflügel (1) verschiebbar befe
stigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Adapterschiene (7) eine Öffnung (12) aufweist,
in der der Verschlußbolzen (2) formschlüssig aufgenommen
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsplatte (8) der Adapterschiene (7) an ei
ner Abdeckschiene (5) einer den Verschlußbolzen (2) tra
genden Schubstange (3) befestigt ist.
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DE1999116118 DE19916118C2 (de) | 1999-04-09 | 1999-04-09 | Vorrichtung zur Verschlußüberwachung einer Verriegelungseinrichtung, insbesondere für Türen und Fenster |
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Publication Number | Publication Date |
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DE19916118A1 DE19916118A1 (de) | 2000-11-02 |
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EFF-EFF ALARM GMBH, 72458 ALBSTADT, DE |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: NOVAR GMBH, 72458 ALBSTADT, DE |
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R071 | Expiry of right |