DE8705013U1 - Vorrichtung zum mechanischen Einstellen des Ansprechbereiches eines Passiv-Infrarot-Bewegungsmelders - Google Patents

Vorrichtung zum mechanischen Einstellen des Ansprechbereiches eines Passiv-Infrarot-Bewegungsmelders

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    • G08B13/18Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
    • G08B13/189Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems
    • G08B13/19Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using infrared-radiation detection systems
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Description

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Vorrichtung zürn mechanischen Einstellen des Anspfechbereiches eines PaäsiV-lnftfäröfc-BeWegürigs meiders
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum mechanischen Einstellen des Ansprechbereiches eines Passiv-Infrarot-Bewegungsmelders, welche Vorrichtung eine Linseneinheit mit in Zeilen und Kolonnen musterförmig angeordnete Fresnel-Linsen aufweist, eine Blendenvörrichtung aufweist, mittels welcher sich jeweilige Fresnel-Linsen zur Einstellung eines vorgegebenen Ansprechbereiches abdecken lassen, welche Linseneinheit und welche Blendenvorrichtung zusammen mit dem Infrarot-Sensor in einem schwenkbar montierbaren Gehäuse angeordnet sind.
Solche Bewegungsmelder werden beispielsweise für ein automatisches Oeffnen und Schliessen von Türen oder Toren sowie auch zur rjebervachüng von zu sichernden Räumen verwendet. Dabei spricht der Bewegungsmelder auf Aenderungen des Wärmebildes des von ihm überwachten Ansprechbereiches an. Wenn nun beispielsweise eine Tür nur dann öffnen soll, wenn eine Person tatsächlich durch die Tür hindurchschreiten will und bei anderweitigem Fussgängerverkehr nicht betätigt werden soll, muss der Ansprechbereich von Fall zu Fall festgelegt werden. Aehnliches gilt auch bei der Ueberwachung eines Ortes, wo eine Alarmanlage nur dann in Betrieb gesetzt «erden soll, wenn sich eine Person unbefugterweise ifc einem vorgegebenen Bereich des überwachten Raumes befindet. Zu diesen Zwecken sind dem Sensor des Bewegungsmelders bekanntlich mehrere Linsen in Form einer Linseneinheit vorgeschaltet. Zum Einstellen des Ansprechbereiches werden dann gewisse Linsen des Gerätes abgedeckt. Dieses Abdecken ist bis anhin durchgeführt worden, indem einzelne Linsen mittels Kunststoffstreifen abgedeckt worden sind. Offensichtlich muss dieses Abdecken vor dem Einbauen des Gerätes stattfinden und
ein nachträgliches Aeridern des Ansprechbareiches ist somit beträchlich aufwendig» ES ist auch eine Weitere Ausbildung bekannt geworden./ bei welcher unter anderem drehbare exzentrisehe AbdeckgÜedef zum wahlweisen Abdecken jeweils gesamter Linsenkolonnen vorhanden sind. Letzteres Gerät hat sich in der Praxis bewährt, jedoch ist ein Bedürfnis nach einer solchen Vorrichtung mit möglichst kleinen Abmessungen vorhanden. Weiter war die Einstellbarkeit des
clisses Gsrätss insofern beschränkt/ sls das jeweils die einzelnen Linsen nur kolonnen- oder zeilenweise abgedeckt werden konnten.
Ziel der Neuerung ist, die angeführten Nachteile zu beheben und eine Vorrichtung zum mechanischen Einstellen des Ansprechbereiches eines Passiv-Infrarot-Bewegungsmeiders zu zeigen, die in kleinen Abmessungen herstellbar ist, ohne weiteres auch nach längerer Einsatzdauer weiter verstellt werden kann und eine grosse Freiheit in bezug auf das Einstellen von Ansprechbereichen lässt.
Neuerungsgemäss ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Blendenvorrichtung eine Mehrzahl im Gehäuse translatorisch und parallel zueinander bewegbar geführter Schieber aufweist, die zum jeweiligen wählweisen Abdecken einzelner oder gleichzeitig mehrerer Linsen einer Linsenzeile verschiebbar sind.
Nachfolgend wird die Neuerung anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine schaubildliche Ansicht eines Passiv-Infrarot-Bewegungsmelders, und
Figur 2 eine Ansicht des Gerätes nach Figur 1, wobei der die Fresnel-Linsen tragende Gehäusedeckel entfernt ist.
Eine Linseneinheit 1, die eine Mehrzahl Fresnel-Linsen 4 enthält, ist im Deckel eines Kunststoffgehäuses 6 angeordnet. Die Fresnel-Linsen 4 sind musterförmig in Zeilen 2 und Kolonnen 3 angeordnet. Diese Fresnel-Linsen
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4 dienen dazu, einfallende wärmestrahlen gegen einen Infrarot-SenSoE zu richten, der mit der Bezügsziffer 5 in der Figur 2 schematisch angedeutet ist. OBt Infrarot-Sensor / der nicht Teil dieser Neuerung ist/ ist mittels einer ebenfalls nicht Teil der Neuerung bildenden elektronischen Schaltung verbunden, welche schlussendlich mit der Steuerung des Türantriebes oder einer Alarmanlage verbunden ist. Der vom Bewegungsmelder zu überwachende Bereich z.B. dös Füssbodens ist ansprechseifeig in der Anordnung der Fresnel-Linsen 4 entsprechenden Felder aufgeteilt. Sobald eine Person sich in einem dieser Bereiche befindet, wird die entsprechende Wärmestrahlung über die zugeordnete Fresnel-Linse 4 dem Infrarot-Sensor übertragen und in ein entsprechendes elektrisches Steuersignal umgewandelt.
Das Gehäuse 6 des Bewegungsmelders ist beidseitig in Winkelstücken 15 getragen, welche in dieser Ausführung jeweils einen Schlitz 16 zur Aufnahme eines Befestigungsgliedes, z.B. einer Schraube, ausgerüstet sind. Markxerüngsstriche 17 erlauben eine genaue Einstellung der Schwenkstellung des Gehäuses 6 relativ zu z.B. einer Wand, mit der der Bewegungsmelder verbunden ist. Mit der Bezugsziffer 18 ist das Kabel zur Uebertragung der elektrischen Signale angedeutet.
um nun denselben Bewegungsmelder für verschiedene Formen von üeberwachungsbereichen verwenden zu können, lassen sich die Fresnel-Linsen wahlweise abblenden. Hierzu wird nun insbesondere auf die Figur 2 verwiesen, die eine Stirnansicht des Bewegungsmelders ohne Deckel (und Fresnel-Linsen) darstellt. Im Gehäuse sind mehrere Schieber 7-12 angeordnet. Die Schieber sind Flachprofile und jeweils mit einem Zapfen 13 ausgerüstet, der den Handgriff zur translatorischen Verschiebung der einzelnen einen Blendenteil bildenden Schieber bildet. Die Schieber 7-12 liegen bei ihrer vom Betrachter abgekehrten Seite auf jeweils einer Zwischenwand 20 auf, weiche von der schmalseitig gelegenen Gehäuseinnenseite 21 bis zu der mit der Bezcgs-
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ziffei: 22 angedeuteten Stelle Verlaufen. Das heisst, dass diese Zwischenwände im Gehäuseinnern dort enden, wo die Vorderkante der Schieber bei deren vollständig zurückgezogenen Stellung liegt t d.h. der Stellung, bei der eine gesamte Reihe 2 der Fresnel-Linsen 4 freiliegt. In Figur 2 ist der Schieber 7 links oben und der Schieber 13 rechts unten in dieser Stellung eingezeichnet. Auf ihrer Oberseite sind die Schieber durch Stege des Gehäuses geführt, wovon jeweils einer mit der Bezugsziffer i4 bezeichnet ist. Weiter sind der jeweils oberste 7,IO und unterste Schieber 9,12 einerseits am Gehäuse 6 und andererseits am je-
* weils dazwischenliegenden Schieber 8 bzw. 11 geführt. Umgekehrt sind die letztgenannten mittleren Schieber 8,11 beidseitig für die translatorische Bewegung durch die jeweils \ 15 anliegenden Schieber geführt. Jeder Schieber ist mit Ausnehmungen 13 versehen, die mit nicht gezeigten Rasten un-■4 ter den Stegen 14 zusammenwirken, so dass die jeweiligen
|- Stellungen der Schieber festgelegt sind. Weiter sind die
Schieber mit Strichmarkierungen ausgerüstet, um die jeweiligen Stellungen relativ zu den abzudeckenden Linsen 4 anzugeben. Es ist ersichtlich, dass die Schieber unterschiedliche Breiten entsprechend der Höhen der Linsen <* einer jeweiligen Zeile 2 aufweisen. Im gezeigten Beispiel weisen die zwei obenliegende Schieber 7,10 die grösste Breite und die zwei mittleren Schieber 8,11 die kleinste Breite auf. Die untersten Schieber 9,12 weisen dementsprechend eine mittlere Breite auf. Aus der Figur 2 ist weiter ersichtlich, dass einer jeweiligen Linsenzeile 2 jeweils zwei gegeneinander verschiebbare Schieber zugeordnet sind» Also bilden die Schieber 7,10 sowie 8,11 und 9,12 jeweils ein Schieberpaar. Alternativ lässt sich ausdrücken,dass die Schieber in zwei Gruppen jeweils aneinander anliegender und sich gegenseitig führender Schieber vorhanden sind, wobei die eine Gruppe, die in der Figur 2 links gelegenen Schieber und die andere Gruppe die in der Figur 2 rechts gelegenen Schieber umfasst.
Das Einstellen des Ansprechbereiches des Bewegungsmelders durch ein Abblenden einzelner Fresnel-Linsen 4 mittels der Schieber lässt sich wie folgt festlegen.
Wenn alle Schieber 7-12 in der vollständig zurückgezogenen Stellung sind, welche Stellung derjenigen des Schiebers 7 und 12 der Figur 2 entspricht, sind sämtliche Linsen 4 der Zeilen 2 und Kolonnen 3 (siehe Figur 1) im Einsatz. Bei vollständig eingeschobenen Schiebern waren alle Linsen der jeweiligen Zeilen 2 abgedeckt. In der in der Figur 2 gezeigten Stellung der Schieber sind die in der Figur 1 mit einer Schraffur angedeuteten Linsen 4 abgedeckt, womit z.B. ein schräg zu einer Tür verlaufender Zugang abgetastet wird. Es ist also ersichtlich, dass eine grosse Freiheit in bezug auf das Abdecken der Linsen sowohl in Richtung der Zeilen 2 als auch in Richtung der Kolonnen 3 vorhanden ist. Ein späteres Verstellen des Ansprechbereiches kann sehr einfach durchgeführt werden, indem lediglich der aufgeklemmte Deckel des Gehäuses 6 entfernt und die Schieber entsprechend der veränderten Gegebenheiten verschoben werden. Durch die äusserst einfache Anordnung der Schieber kann dieses Verstellen ohne jegliches Werkzeug durchgeführt werden, so dass das Gerät insgesamt äusserst einfach zu bedienen ist.
Die Schieber der gezeichneten Ausführung zeigen drei Arretierpunkte bestimmende Ausnehmungen 13. Offensichtlich ist auch eine von drei verschiedene Anzahl Arretierpunke möglich. Weiter ist Ii Fig. 2 eine Anordnung mit gemäss der zeichnerischen Darstellung horizontal end parallel verschiebbaren Schiebern dargestellt. Offensichtlich kann die Anordnung auch um 90° gedreht ausgebildet sein, also mit vertikal verschiebbaren Schiebern. Auch ist eine Ausführung mit sowohl horizontal als auch vertikal verschiebbaren Schiebern möglich» Schliösslich sind auch Schieberanördnungen mit schrägwinklig/ Z4B,
3S diagonal 2Ui? Llnsölieinheit 1 veifSchiebbären Schiebern möglich.

Claims (6)

&bull; «lit·*· ·■··*· I I 3 - 1 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum mechanischen Einstellen des Ansprechbereiches eines Passiv-Infrarot-Bewegungsmelders, welche Vorrichtung eine Linseneinheit (1) mit in Zeilen
(2) und Kolonnen (3) musterförmig angeordnete Fresnel-Linsen (4) aufweist, eine Blendenvorrichtung aufweist, mittels welcher sich jeweilige Fresnel -Linsen (4) zur Einstellung eines vorgegebenen Ansprechbereiches abdecken lassen, welche Linseneinheit (1) und welche Blendenvorrichtung zusammen mit dem Infrarot-Sensor (5) in einem schwenkbar montierbaren Gehäuse (6) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendenvorrichtung eine Mehrzahl im Gehäuse (6) translatorisch
bewegbar geführte Schieber (7-12) aufweist, die zum jeweiligen wahlweisen Abdecken einzelner oder gleich-
zeitig mehrerer Linsen (4) verschiebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schieber (7-12) Ausnehmungen (13) und das Gehäuse (6) auf Stegen (14) ausgebildete Rastnasen zum jeweiligen Zusammenwirken mit den Ausnehmungen (13) aufweist, um die jeweiligen Schieber (7-12) in ihren Abdeckstellungen festzulegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Linsenzeile (2) zwei gegeneinander verschiebbare Schieber (7,10; 8,11; 9,12) zugeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schieber durch mindestens einen weiteren zur translatorischen Bewegung geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieber (7&mdash;12) in zwei Gruppen angeordnet sind, wobei jede Gruppe mehrere aneinander anliegende und sich gegenseitig führende Schieber (7^8,9; 10/ 11,12) aufweist, und dass sich jeweils gegenüberliegende
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Schieber (7,10; 8,11; 9,12) identisch zueinander ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, dass die Schieber (7-12) parallel zueinander bewagbar geführt sind, so dass ein wahlweises Abdecken einzelner oder gleichzeitig mehrerer Linsen (4) einer Linsenzeile (2) oder Linsenkolonne (3) durchführbar ist.
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