DE60102524T2 - Vorrichtung zur Erzeugung eines Lichtgitters - Google Patents

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Satoru Shiokoji-dori Shimokawa
Ichiro Shiokoji-dori Kondo
Yasuhi Shiokoji-dori Miyake
Noboru Shiokoji-dori Kawaike
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lichtvorhangerzeugungsvorrichtung zum Abfühlen des Eintretens eines Menschen oder dergleichen in einen bezeichneten Gefahrenbereich, und insbesondere auf eine Lichtvorhangserzeugungsvorrichtung, welche die Länge der Lichtemissions- und Lichtempfangs-Säulenaufbauten, die Anzahl von Lichtstrahlen und den Abstand von Lichtstrahlen gemäß der Breite des Gefahrenbereichs, den Durchmesser des kleinstmöglichen Objekts, das nachgewiesen werden soll, usw. in flexibler Weise einstellen kann.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Wie es bekannt ist, umfasst eine Lichtvorhangerzeugungsvorrichtung dieser Art, einen Lichtemissions-Säulenaufbau, der eine Anordnung von Lichtemissionseinheiten in einem Säulengehäuse aufnimmt, und einen Lichtempfangs-Säulenaufbau, der eine Anordnung von Lichtempfangseinheiten in einem Säulengehäuse aufnimmt, wobei der Lichtemissions-Säulenaufbau und der Lichtempfangs-Säulenaufbau einander gegenüberstehend angeordnet sind und sie so einen Lichtvorhang für den Nachweis eines Objekts zwischen den Säulenaufbauten bilden.
  • Die Anordnungen von Lichtempfangs- und Lichtemissionseinheiten, die in den Säulengehäusen aufgenommen werden, sind typischerweise durch Kombinieren einer Anzahl von Mehrstrahl-Optikmodulen, jeder mit einer Einheitenanzahl von Lichtstrahlen (etwa vier, acht oder sechzehn Lichtstrahlen), ausgebildet. Jeder Mehrstrahl-Optikmodul umfasst eine Anzahl von optischen Elementen (ein Lichtemissionselement und eine Lichtemissionslinse im Falle einer Lichtemissionseinheit, und ein Lichtempfangselement und eine Lichtempfangslinse im Falle ei ner Lichtempfangseinheit), die der Einheitenanzahl von Lichtstrahlen entspricht, die integriert in einem Kunststoffhalter eingebaut sind, welcher den Abstand zwischen den Lichtstrahlen festlegt. Ein solcher Mehrstrahloptikmodul ist in der japanischen Offenlegungsveröffentlichung Nr. 10-74432 beschrieben.
  • Gemäß einer solchen herkömmlichen Lichtvorhangerzeugungsvorrichtung sind, weil die Länge der Lichtemissions- und Lichtempfangs-Säulenaufbauten, die Anzahl von Lichtstrahlen, der Abstand der Lichtstrahlen usw., durch die Kombination von Mehrstrahl-Optikmodulen mit jeweils einer festen Anzahl von Lichtstrahlen und einem festen Lichtstrahlabstand bestimmt werden, bekanntermaßen die folgenden Probleme vorhanden.
    • (1) Weil die Anzahl von Lichtstrahlen, die der Breite (A1) des Gefahrenbereichs angepasst ist, nicht nach Belieben, wie in 18 dargestellt, ausgewählt werden kann, kann es vorkommen, dass die Länge der Lichtemissions- und Lichtempfangs-Säulenaufbauten (Z6 und Z7) länger ist als nötig. In einem solchen Fall kann es sein, dass sich die Lichtemissions- und Lichtempfangs-Säulenaufbauten (Z6 und Z7) über die Maschine (beispielsweise eine Stanzpresse Z1) hinaus erstrecken und mehr Platz einnehmen als gewünscht. Außerdem bedeuten die unnötigen Lichtstrahlen (der Bereich ungenutzter Lichtstrahlen A2) eine Kostenverschwendung. Es ist auch möglich, dass ein Objekt außerhalb des bezeichneten Gefahrenbereichs unter Umständen festgestellt und die Maschine unnötigerweise abgeschaltet wird. Andererseits kann, wenn die Lichtemissions- und Lichtempfangsaufbauten so ausgewählt werden, dass sie in den bezeichneten Gefahrenbereich (A1) passen, das Vorhandensein von unempfindlichen Bereichen an den oberen und unteren Enden verhindern, dass die notwendige Breite für den Nachweis erreicht wird. In 18 bezeichnet Z1 eine Stanzmaschine, Z2 eine Frontöffnung, Z3 einen oberen Block, Z4 einen unteren Block, Z5 eine Stanzzone, Z6 einen Lichtemissions-Säulenaufbau und Z7 einen Lichtempfangs-Säulenaufbau.
    • (2) Da die einzig möglichen Lichtstrahlabstände der Grundabstand der Lichtstrahlen, der einem bestimmten Mehrstrahl-Optikmodul inhärent ist, und ein Vielfaches davon sind, lässt sich der Lichtstrahlabstand nicht für den speziellen Durchmesser des kleinstmöglichen Objekts, das nachgewiesen werden soll, optimieren.
    • (3) Da der Optikmodul eine Anzahl von Lichtstrahlen aufweist, ist er tendenziell groß und hochgradig komplex, so dass sich der Montagevorgang nur schwer mechanisieren lässt.
    • (4) Da der Optikmodul mehrere Lichtstrahlen aufweist, ist ein großer Metallformaufbau für seine Herstellung erforderlich, und die Kosten für den Metallformaufbau nehmen zu.
    • (5) Da der Optikmodul mehrere Lichtstrahlen aufweist, nimmt seine Länge zu, und es wird schwierig, die erforderliche optische Präzision zu gewährleisten, da das Werfen des Formprodukts mit zunehmender Länge des Formprodukts schwer zu beherrschen wird.
    • (6) Da verschiedene Arten von Optikmodulen für unterschiedliche Lichtstrahlabstände benötigt werden, schafft deren Lagerhaltung ein Problem, und die Kosten für die Metallformaufbauten sind deshalb hoch. Wenn beispielsweise die Lichtstrahlabstände 15 mm und 20 mm beinhalten, ist für jeden von ihnen ein gesonderter Metallformaufbau erforderlich. Wenn die Lichtbündelabstände 15 mm und 30 mm beinhalten und ein 30 mm Abstand durch Verwenden des Optikmoduls mit 30 mm Abstand dadurch erzielt wird, dass nur jeder zweite Lichtstrahl freigeschaltet wird, sind ungenutzte optische Komponenten (etwa Linsen) zwischen jedem Paar von benachbarten benutzten Licht strahlen vorhanden, wobei die Kosten für die ungenutzten optischen Elemente verschwendet sind.
  • Eine Lichtvorhangserzeugungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus DE-A-4312947, eine ähnliche Vorrichtung aus DE-A-19712823 bekannt.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf solche Probleme im Stande der Technik gemacht, und eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lichtvorhangerzeugungsvorrichtung zu schaffen, welche ausgewählt so hergestellt werden kann, dass sie in Bezug auf die Länge der Lichtemissions- und Lichtempfangs-Säulenaufbauten, die Anzahl von Lichtstrahlen und den Abstand der Lichtstrahlen gemäß der Breite des Gefahrenbereichs, den Durchmesser des kleinstmöglichen Objekts, das nachgewiesen werden soll, usw., in einer flexiblen Weise einstellbar ist.
  • Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lichtvorhangerzeugungsvorrichtung zu schaffen, die sich ohne Weiteres an jede spezielle Anwendung bei niedrigen Kosten anpassen kann.
  • Eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lichtvorhangerzeugungsvorrichtung zu schaffen, welche sich ohne Weiteres auf die gewünschte Länge des Nachweisbereiches in hochpräziser Weise anpassen kann.
  • Die Lichtvorhangerzeugungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist wie in Patentanspruch 1 definiert.
  • Gemäß den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann der Halter aus Kunststoff hergestellt sein.
  • Es ist also nur eine Art von Metallformaufbau für den Herstellungsvorgang erforderlich, und die Kosten für den Metallformaufbau lassen sich minimieren.
  • Die Einzelstrahl-Optikmoduln, die als Lichtemissionseinheiten oder als Lichtempfangseinheiten dienen, können untereinander identisch sein. Dadurch lassen sich die Verwaltung und Herstellung der Einzelstrahl-Optikmoduln vereinfachen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die Linse und das optische Element mit dem Kunststoffhalter durch Einschnappanordnungen verbunden sein.
  • Der Aufbau eines jeden Einzelstrahl-Optikmoduls kann also beispielsweise durch Verwendung eines Roboters mechanisiert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann jeder Einzelstrahl-Optikmodul, der den Optikmodulblock ausbildet, an der Metallplatte an einer Seite des Einzelstrahl-Optikmoduls, die sich parallel zur optischen Achse erstreckt, angebracht sein.
  • Die optische Achse und die Metallplatte sind also zueinander parallel, und die Genauigkeit der optischen Achse lässt sich einfacher gewährleisten, verglichen mit dem Fall, wo jeder Einzelstrahl-Optikmodul an einer Unterseite desselben abgestützt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann jeder den Optikmodulblock ausbildende Einzelstrahl-Optikmodul an der Metallplatte mit einer Einschnappanordnung befestigt sein.
  • Der Aufbau eines jeden Einzelstrahl-Optikmoduls kann also leicht, beispielsweise durch Verwendung eines Roboters, mechanisiert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Vorrichtung ferner eine Leiterplatte mit einer Anzahl von damit bestückbaren optischen Elementen sowie mit Signalverarbeitungsmitteln zum elektrischen und ausgewähl ten Sperren der Anbringungspositionen für optische Elemente aufweisen.
  • Durch Weglassen von einem aus einer bestimmten Anzahl von Einzelstrahl-Optikmoduln kann ein optischer Abstand, welcher ein Vielfaches des Grund-Lichtstrahlabstands ist, erreicht werden, und es kommt zu keiner Verschwendung von Komponenten zwischen benachbarten Lichtstrahlen, wie dies bei der herkömmlichen Anordnung der Fall war.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend nun unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen
  • 1 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht des Lichtemissions-(Lichtempfangs-)Säulenaufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Optikmodulblocks ist,
  • 3 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht des Beispiels des Optikmoduls ist,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Beispiels eines Einzelstrahl-Optikmoduls ist,
  • 5 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht des Beispiels des Einzelstrahl-Optikmoduls ist,
  • 6 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht eines Beispiels eines Endkappenanbringungsaufbaus für das Säulengehäuse ist,
  • 7 eine perspektivische Ansicht ist, die die Endkappe eingesetzt in das Säulengehäuse zeigt,
  • 8 eine perspektivische Ansicht des Beispiels des Optikmodulblocks, gesehen schräg von unten, ist,
  • 9 eine perspektivische Ansicht des Beispiels des Optikblockmoduls, gesehen von unten, ist,
  • 10 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht des Beispiels des Optikmodulblocks, gesehen von unten, ist,
  • 11 ein Schaltbild ist, das die gesamte elektrische Hardware-Anordnung der Lichtemissions- und Lichtempfangssäulenaufbauten zeigt,
  • 12 ein allgemeines Schaltbild der Lichtemissions- und Lichtempfangssäulenaufbauten bei Weglassung einiger der Einzelstrahl-Optikmoduln ist,
  • 13 ein Flussdiagramm (Teil 1) ist, das den Vorgang des Unberücksichtigtlassens der Positionen, an welchen Einzelstrahl-Optikmoduln weggelassen sind, zeigt,
  • 14 ein Flussdiagramm (Teil 2) ist, das den Vorgang des Unberücksichtigtlassens der Positionen, an welchen Einzelstrahl-Optikmoduln weggelassen sind, zeigt,
  • 15 ein Zeitdiagramm ist, welches den Vorgang des Unberücksichtigtlassens der Positionen, an welchen Einzelstrahl-Optikmodulen weggelassen sind, zeigt,
  • 16 ein Zeitdiagramm des Lichtstrahlauswahlsignalvorgangs ist,
  • 17(a) bis (c) schematische Ansichten sind, die Beispiele von Lichtemissions- oder Lichtempfangssäulenaufbauten mit unterschiedlicher Anzahl von Lichtstrahlen und unterschiedlichen Lichtstrahlabständen zeigen, und
  • 18 eine schematische Ansicht ist, die den Installationszustand von herkömmlichen Lichtemissions- und Lichtempfangssäulenaufbauten zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht eines Säulenaufbaus für Lichtemission (Lichtempfang), der die vorliegende Erfindung verkörpert. Wie weiter oben erwähnt, umfasst die Lichtvorhangerzeugungsvorrichtung der vor liegenden Erfindung einen Lichtemissionssäulenaufbau, der ein eine Anordnung von Lichtemissionselementen aufnehmendes Säulengehäuse enthält, und einen Lichtempfangssäulenaufbau, der ein eine Anordnung von Lichtempfangselementen aufnehmendes Säulengehäuse enthält. Die Lichtemissions- und Lichtempfangssäulenaufbauten sind einander gegenüberstehend mit einem zwischen ihnen definierten Abstand angeordnet, so dass ein Lichtvorhang zur Feststellung eines Objekts zwischen den Lichtemissions- und Lichtempfangssäulenaufbauten ausgebildet wird.
  • Im Falle der in 1 dargestellten Ausführungsform umfasst jedes Säulengehäuse einen rohrförmigen Gehäusegrundkörper (siehe 6) mit rechteckigem Querschnitt, der aus einer Gehäusebasis 21 und einer Fensterplatte 22 besteht, sowie ein Paar von Endkappen 6, 6, die die beiden offenen Enden des Gehäusegrundkörpers 2 abschließen.
  • Genauer gesagt, wird eine offene Endseite der U-förmigen Gehäusebasis 21 durch die Fensterplatte 22 über Gummidichtungen 31 und Klebefolien 32 abgeschlossen, so dass der rohrförmige Gehäusegrundkörper 2 mit rechteckigem Querschnitt definiert wird.
  • Jedes der beiden offenen Enden des rohrförmigen Gehäusegrundkörpers 2 mit rechteckigem Querschnitt, der durch die U-förmige Gehäusebasis 21 und die Fensterplatte 22 gebildet wird, wird durch die entsprechende Endkappe 6 über einen Schichtaufbau aus einer doppelseitigen Klebefolie 51, einer Verstärkungsplatte 52 aus rostfreiem Stahl und einer Gummidichtung 53 abgeschlossen, und die Endkappe 6 ist an der Gehäusebasis 21 durch ein Befestigungsteil 7 mit einem rechteckigen C-förmigen Querschnitt befestigt.
  • Das wie oben beschrieben ausgebildete Säulengehäuse nimmt darin eine Anordnung von Lichtemissionseinheiten oder Lichtempfangseinheiten auf. Die Lichtemissionseinheiten und Licht empfangseinheiten sind durch individuelle Einzelstrahl-Optikmoduln gebildet. Die Einzelheiten der Einzelstrahl-Optikmoduln werden nachfolgend unter Bezug auf die 4 und 5 beschrieben.
  • Dass „die Lichtemissionseinheiten und Lichtempfangseinheiten durch individuelle Einzelstrahl-Optikmoduln gebildet sind", bedeutet, dass im Falle eines 64-Strahl-Lichtemissions- und Lichtempfangssäulenaufbaus jedes Säulengehäuse 64 Lichtemissionseinheiten oder 64 Lichtempfangseinheiten aufnimmt und jede Lichtemissionseinheit bzw. jede Lichtempfangseinheit aus einem Einzelstrahl-Optikmodul besteht. Ein solcher Einzelstrahl-Optikmodul kann entweder einzeln gehaltert oder als ein Teil einer integrierten Gruppe einer Anzahl von Einzelstrahl-Optikmoduln eingerichtet sein. Die Art der Halterung eines jeden Einzelstrahl-Optikmoduls wird für den Fachmann durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung deutlich werden.
  • Im Falle der in 1 gezeigten Ausführungsform sind fünf verschiedene Arten von Optikmodulblöcken 8a bis 8e, jeder mit einer anderen Anzahl von Lichtstrahlen, gezeigt. Die Optikmodulblöcke 8a, 8b, 8c, 8d und 8e bestehen aus 11, 8, 4, 3 bzw. 2 Einzelstrahl-Optikmodulanordnungen. Die dargestellte Ausführungsform, die aus fünf solcher Optikmodulblöcke besteht, ist nur eine von verschiedenen Möglichkeiten und bedeutet nicht, dass alle diese Optikmodulblöcke 8a bis 8e in jedem Fall in den Säulengehäusen aufgenommen sein müssen.
  • Anders ausgedrückt, bilden die Lichtemissionseinheitenanordnungen und Lichtempfangseinheitenanordnungen, die in den Säulengehäusen aufgenommen sind, eine Gruppe von Einzelstrahl-Optikmoduln, es ist aber nicht erforderlich, dass sie in individuellen getrennten Gehäusen aufgenommen sind. Eine Anzahl von Optikmoduln kann integriert in Blöcke in ähnlicher Weise gruppiert sein wie die herkömmliche Anordnung, und jedes Säulengehäuse kann eine Anzahl solcher Blöcke aufnehmen.
  • In der Zeichnung bezeichnet 4 ein Isolationsblatt zur elektrischen Isolierung der Gehäusebasis 21 und der Optikmodulblöcke 8a bis 8e voneinander.
  • Die 2 und 3 zeigen vergrößerte Ansichten von einem der fünf in 1 gezeigten Optikmodulblöcke 8a. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels eines Optikmodulblocks, und 3 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht des Optikmodulblocks.
  • Wie in diesen Zeichnungen gezeigt, umfasst der Optikmodulblock 8 eine Anordnung von Einzelstrahloptikmoduln 81', einen ersten Grundrahmen 82 aus einem metallenen Material, einen zweiten Grundrahmen 83 aus einem metallenen Material, eine Master-Lichtstrahlschaltungsplatte 84, eine Leistungs-Schaltungsplatte 85 und eine Abschirmungsplatte 86.
  • Die Einzelstrahl-Optikmodulanordnung 81' besteht aus 11 Einzelstrahl-Optikmoduln 81 (die nachfolgend beschrieben werden), die in einer Reihe angeordnet sind. In der dargestellten Ausführungsform sind sie als integriert miteinander verbunden beschrieben, sie können aber auch einzeln getrennt voneinander vorliegen. Anders ausgedrückt, wird jeder Einzelstrahl-Optikmodul 81, der die Einzelstrahl-Optikmodulanordnung 81' ausbildet, integriert montiert, indem er an dem ersten Grundrahmen 82 und dem zweiten Grundrahmen 83 an den beiden Seiten des Einzelstrahl-Optikmoduls 81, die sich parallel zum Lichtstrahl erstrecken, angebracht wird.
  • Die Einzelheiten des Einzelstrahl-Optikmoduls sind in den 4 und 5 gezeigt. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels eines Einzelstrahl-Optikmoduls und 5 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht des Einzelstrahl-Optikmoduls.
  • Wie in diesen Zeichnungen gezeigt, umfasst der Einzelstrahl-Optikmodul 81 ein Linsenelement 811, ein optisches Element (Lichtemissions- oder Lichtempfangselement) 812 und einen Kunststoffhalter 813 zum integrierten Halten des optischen Elements in Ausrichtung auf das Lichtbündel. Unter Bezug auf 5 besteht der Kunststoffhalter 813 aus einem Haltergrundkörper 813' und einem Halterrückhalteteil 813". In dieser Ausführungsform sind das Linsenelement 811, das optische Element 82 und der Halter 813 unter Verwendung einer Schnappanordnung miteinander verbunden. Die Schnappanordnung ermöglicht es, dass eines von zwei Teilen, die miteinander verbunden werden sollen, in das andere in einem elastisch abgebogenen Zustand eingesetzt wird, und hält die beiden Teile mittels der Rückstellkraft des einen Teils, das in das andere Teil eingesetzt ist, zusammen, wie dies bekannt ist.
  • Unter Bezug auf 5 wird das Linsenelement 811 in den Halter 813 durch Einsetzen eines Paares von im Halter 813 vorgesehenen Vorsprüngen 813a in ein Paar von im Linsenelement 811 ausgebildeten Ausnehmungen 811a eingeschnappt. Das optische Element 812 wird, wenngleich in den Zeichnungen nicht gezeigt, in eine untere Seite des Halters 813 eingeschnappt.
  • Wie nachfolgend beschrieben, wird der in 4 gezeigte Einzelstrahl-Optikmodul mit dem ersten Grundrahmen 82 und dem zweiten Grundrahmen 83, die in 3 gezeigt sind, auch durch eine Einschnappanordnung verbunden. In den 4 und 5 bezeichnet 813b eine Einsetzanordnung für den zweiten Grundrahmen 83, 813c eine Einsetzanordnung für den ersten Grundrahmen 82 und 813d eine Einsetzanordnung für die Master-Lichtstrahl-Schaltungsplatte 84.
  • Wieder zurückkehrend zu 3, sind die beiden Seiten, die sich in Richtung der optischen Achse der Einzelstrahl-Optikmodulanordnung 81' erstrecken, mit dem ersten Grundrahmen 82 bzw. dem zweiten Grundrahmen 83 verbunden und werden zwischen diesen gehalten. Wie weiter oben erwähnt, können die notwendigen Verbindungen durch Verwendung von Einschnappanordnungen bewirkt werden. Im Einzelnen kann bei unter Verwendung einer geeigneten Einspannvorrichtung richtig ausgerichteter Einzelstrahl-Optikmodulanordnung 81' der erste Grundrahmen 82 durch Drücken des ersten Grundrahmens 82 gegen die entsprechende Seite der Einzelstrahl-Optikmodulanordnung 81' aufgeschnappt werden. Ähnlich kann bei in richtig ausgerichtetem Zustand gehaltener Einzelstrahl-Optikmodulanordnung 81' der zweite Grundrahmen 83 durch Pressen des zweiten Grundrahmens 83 gegen die entsprechende Seite der Einzelstrahl-Optikmodulanordnung 81' aufgeschnappt werden.
  • Die Master-Lichtstrahlschaltungsplatte 84 trägt elektronische Komponenten für das Lichtemissions- oder das Lichtempfangselement, wie nachfolgend beschrieben wird. Die Leistungsschaltungsplatte 85 trägt eine Kommunikationsschaltung, eine Verarbeitungsschaltung, eine E/A-Schaltung, eine Anzeigeschaltung usw., wie nachfolgend noch beschrieben wird.
  • Die Master-Lichtstrahlschaltungsplatte 84 ist an der Unterseite der Einzelstrahl-Optikmodulanordnung 81' senkrecht zu deren optischen Achse angeordnet, und die Leistungsschaltungsplatte 85 ist an der Rückseite des zweiten Grundrahmens 83 senkrecht zur Master-Lichtstrahlschaltungsplatte 84 angebracht. Die Abschirmungsplatte 86 ist durch Biegen einer verhältnismäßig dicken Metallplatte in die Form eines L ausgebildet und über die Rückseiten der Leistungsschaltungsplatte 85 und der Master-Lichtstrahlschaltungsplatte 84 gelegt, um zu verhindern, dass elektromagnetische Störungen die Lichtemissionsschaltung oder Lichtempfangsschaltung erreichen.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die Einzelstrahl-Optikmodulanordnung 81' zwischen einem Paar von Metallplatten (erstem Grundrahmen 82 und zweitem Grundrahmen 83) gehalten, um 11 Einzelstrahl-Optikmodulen 81 in einer Reihe anzuordnen. Es ist jedoch auch möglich, sie in einer Reihe unter Verwendung von nur einer solchen Metallplatte (erster Grundrahmen 82 und zweiter Grundrahmen 83) anzuordnen.
  • Unter Bezug auf die 6 und 7 wird die Anordnung zur Verbindung einer jeden Endkappe 6 mit dem Gehäusegrundkörper 2 im Folgenden beschrieben. 6 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer Anordnung zur Verbindung einer Endkappe mit einem Säulengehäuse zeigt, und 7 ist eine perspektivische Ansicht, die die Endkappe angebracht am Säulengehäuse zeigt.
  • Wie in den Zeichnungen gezeigt, wird die Endkappe 6 am offenen Ende des Gehäusegrundkörpers 2 durch ein Befestigungsteil 7 mit rechteckigem C-förmigem Querschnitt befestigt.
  • Das Befestigungsteil 7 umfasst einen zentral angeordneten Druckplattenabschnitt 7a, wobei sich ein Paar von Klemmplattenabschnitten 7b senkrecht von beiden Enden derselben wegerstreckt. Der Druckplattenabschnitt 7a ist mit einem Loch 7c für die Aufnahme eines Vorsprungs 6a der Endkappe 6 ausgebildet, wie später noch beschrieben wird. Die Klemmplattenabschnitte 7b werden leicht elastisch gegeneinander belastet und sind jeweils mit einem rechteckigen Loch 7d zur Aufnahme eines schräg zulaufenden Vorsprungs 21a versehen, der an der entsprechenden Seite des Gehäusegrundkörpers zentral in einem freien Endabschnitt desselben vorgesehen ist.
  • Die Endkappe 6 besteht aus einer verhältnismäßig seichten rechteckigen Pfanne, und ihre Rückseite ist mit einem Vorsprung 6a, der aus einer zentralen kreisförmigen Ausbauchung besteht, und einem Paar von linearen Rippen, die sich seitlich von der zentralen kreisförmigen-Ausbauchung wegerstrecken, ausgebildet.
  • Wenn die Endkappe 6 über dem offenen Ende der Gehäusebasis 21 angeordnet wird und das Befestigungsteil 7 gegen die Rückseite derselben gedrückt wird, passt sich der Vorsprung 6a der Endkappe 6 daher in das Loch 7c des Befestigungsteils 7 ein, so dass die Endkappe 6 am Befestigungsteil 7 gehalten wird. Gleichzeitig passen sich die schräg zulaufenden Vorsprünge 21a der Gehäusebasis 21 in die Löcher 7d des Befestigungsteils 7 ein, so dass Eingreifränder 7e des Befestigungsteils 7 Schultern 21b auf den Seiten der Gehäusebasis 21 erfassen. Dadurch wird das Befestigungsteil 7 an der Gehäusebasis 21 befestigt.
  • Infolgedessen wird die Endkappe 6 über das Befestigungsteil 7 an einem Ende der Gehäusebasis 21 befestigt.
  • Unter Bezug auf die 8, 9 und 10 wird die Anordnung der Schaltungsplatten in Bezug auf die Optikmodulblöcke 8 nachfolgend beschrieben. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines Optikmodulblocks, gesehen schräg von unten, zeigt, 9 ist eine perspektivische Ansicht des Optikmodulblocks, gesehen schräg von unten, 10 ist eine vergrößerte abgebrochene perspektivische Ansicht des Optikmodulblocks, gesehen von unten.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann, wie in 9 gezeigt, eine Anzahl von Moduln den Grundmoduln hinzugefügt werden. Die Grundmoduln entsprechen in diesem Fall dem in 1 gezeigten Optikmodulblock 8a, wobei die zusätzlichen Moduln jedem der in 1 gezeigten Optikmodulblöcke 8b bis 8d entsprechen. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird also eine Anzahl von Arten von Optikmodulblöcken 8a bis 8e, jeweils mit einer anderen Anzahl von Optikmodulen, vorab hergestellt, so dass sie so kombiniert werden können, dass sie den Bedürfnissen einer speziellen Anwendung, wie etwa der Länge der Säulen für die Lichtemissions- und Lichtempfangselemente, der Anzahl von Lichtstrahlen und dem Abstand der Lichtstrahlen entsprechen.
  • In diesem Zusammenhang kann die Anzahl von Lichtstrahlen nach Belieben durch Kombinieren einer Anzahl von Arten von Optikmodulblöcken 8b bis 8e gewählt werden, und ein gewünschter Abstand der Lichtstrahlen lässt sich ohne Weiteres erzielen, indem der im ersten und zweiten Grundrahmen 82 und 83 enthaltene Grundabstand entsprechend eingestellt wird.
  • Wenn mehrere Schaltungsplatten angeschlossen werden, ist es zur Gewährleistung der Genauigkeit des Abstandes notwendig, die benachbarten Schaltungsplatten ohne Unterbrechung zwischen ihnen zu verbinden. Gemäß der dargestellten Ausführungsform wird dies durch geeignetes Anordnen von Bandkabeln und zugeordneten Verbindern erreicht. Wie in der vergrößerten Darstellung der 10 gezeigt, ist ein Verbinder 84a an einem äußersten Endabschnitt der Master-Lichtstrahlschaltungsplatte 84 und ein Verbinder 87a an einer entsprechenden Slave-Lichtstrahlschaltungsplatte 84 an einer Position angebracht, die etwas gegenüber dem der Master-Lichtstrahlschaltungsplatte 84 gegenüber liegenden Rand zurückgesetzt ist. Diese beiden Verbinder 84a und 87a sind miteinander durch ein Bandkabel 88 verbunden. Ein angemessenes Maß an Lose ist im Bandkabel 88 vorgesehen, um die Ersetzung der Schaltungsplatten zu erleichtern.
  • Wie oben unter Bezug auf die 1 bis 10 beschrieben, benutzt die Lichtvorhangerzeugungsvorrichtung dieser Ausführungsform eines Lichtemissionselementanordnung und eine Lichtempfangselementanordnung, die in den entsprechenden Säulengehäusen (jeweils bestehend aus einer Gehäusebasis 21, einer Fensterplatte 22 und einem Paar von Endkappen 6) als Aufbauten von Einzelstrahl-Optikmodulen 81 aufgenommen sind. Jeder Einzelstrahl-Optikmodul 81 umfasst ein Linsenelement 811, ein optisches Element 812 und einen Kunststoffhalter 813, der sie integriert längs der optischen Achse hält. Das Linsenelement 811 ist an dem entsprechenden optischen Element 812 unter Verwendung einer Schnappanordnung (die Ausnehmungen 811a und Vorsprünge 813 beispielsweise verwendend) angebracht. Die Einzelstrahl-Optikmoduln 81 sind in eine Anzahl von Optikmodulblöcken 8a bis 8e gruppiert, in denen jeweils eine Anzahl (11, 8, 4, 3 oder 2 in der Ausführungsform der 1) von Einzelstrahl-Optikmodule 81 in einer Reihe durch Anbringung an den Metallplatten (erster Grundrahmen 82 und zweiter Grundrahmen 83), die eine vorgeschriebene Länge haben, angebracht sind. Jeder einzelne Einzelstrahl-Optikmodul 81, der die Optikmodulblöcke 8a bis 8e ausbildet, ist an den Metallplatten (erster Grundrahmen 82 und zweiter Grundrahmen 83) mit seinen parallel zur optischen Achse erstreckenden Seiten angebracht. Die Verbindung zwischen jedem einzelnen Einzelstrahl-Optikmodul 81, der die Optikmodulblöcke 8a bis 8e ausbildet, und den Metallplatten (erster Grundrahmen 82 und zweiter Grundrahmen 83) wird durch Verwenden einer Einschnappanordnung (entsprechend den Einschnappanordnungen 813c und 813d) in jedem Fall bewirkt.
  • Diese Anordnung ermöglicht die Handhabung einer Anzahl von Einzelstrahl-Optikmodulen als Gruppe und beseitigt durch Verwendung von Metallplatten die Notwendigkeit einer kostspieligen Metallform zur Herstellung eines Kunststoffhalters zum Halten all dieser, wie er in der herkömmlichen Anordnung verwendet wurde. Ferner können die Metallplatten zum Halten der Einzelstrahl-Optikmoduln nach Belieben durch Verwenden eines geeigneten Metallbearbeitungsvorgangs ausgebildet werden und sich Änderungen im Abstand der Lichtstrahlen in wirtschaftlicher und flexibler Weise anpassen. Da die Lichtemissions- und Lichtempfangselementanordnungen aus Gruppen von Einzelstrahl-Optikmodulen ausgebildet sind, ist es ferner möglich, die Länge der Säulenaufbauten für die Lichtemissions- und Lichtemp fangselemente um die Länge von einem der Blöcke zu ändern, so dass sie Änderungen in den Abmessungen des Gefahrenbereichs angepasst werden können, und die Handhabung eines jeden Einzelstrahl-Optikmoduls ist vereinfacht. Ferner wird für den Halter nur ein einziger Metallformaufbau benötigt, und die Kosten für den Metallformaufbau werden minimiert. Die Montagearbeit für die Einzelstrahl-Optikmoduln ist für eine Mechanisierung durch Verwendung eines Roboters oder dergleichen geeignet. Da die optische Achse parallel zu den Metallplatten verläuft, ist die Ausrichtung der optischen Achse verglichen mit dem Fall vereinfacht, wo jeder Einzelstrahl-Optikmodul durch seinen Boden gehaltert wird. Die Montage eines jeden Einzelstrahl-Optikmodulblocks ist ebenfalls für eine Mechanisierung durch Verwendung eines Roboters oder dergleichen geeignet. Dies sind nur einige der Vorteile der vorliegenden Erfindung.
  • Es wird nun der elektrische Aufbau und die Betriebsweise dieser Ausführungsform nachfolgend unter Bezug auf die 11 bis 17 beschrieben. 11 ist ein Gesamtschaltbild, welches die elektrische Hardware-Struktur der Säulenaufbauten für Lichtemissions- und Lichtempfangselemente zeigt, 12 zeigt den Zustand des Gesamtschaltbilds, wenn einige der Einzelstrahl-Optikmodulen absichtlich weggelassen sind, 13 ist ein Flussdiagramm (Teil 1), welches den Vorgang für die Außerachtlassung der Teile, aus denen Einzelstrahloptikmoduln absichtlich weggelassen sind, zeigt, 14 ist ein Flussdiagramm (Teil 2), welches den Vorgang für die Außerachtlassung der Teile, aus welchen Einzelstrahl-Optikmoduln absichtlich weggelassen sind, zeigt, und 15 ist ein Zeitdiagramm für den Vorgang der Außerachtlassung der Teile, aus welchen Einzelstrahl-Optikmodulen absichtlich weggelassen sind (wenn Lichtstrahlen 2, 4, 6 und 8 aus den 8 möglichen Lichtstrahlen) und 16 ist ein Zeitdiagramm für den Vorgang zum Auswählen der Lichtstrahlen.
  • Wie in 11 gezeigt sind die Master-Lichtstrahlschaltungsplatte 84 und die Slave-Lichtstrahlschaltungsplatte 87, die oben beschrieben wurden, jeweils mit einer elektrischen Schaltung zur sequenziellen Aktivierung eines jeden Lichtstrahls versehen. Im Einzelnen bezeichnen A11 und A21 Lichtstrahl-Sequenziellselektorschaltungen (Schieberegister), A12 und A22 Treiberschaltungen, A13 und A23 Lichtemissionselemente, A14 und A24 Lichtempfangselemente, A15 und A25 Lichtempfangsverstärker, A16 und A26 Analogschalter zur ausgewählten Aktivierung der einzelnen Lichtstrahlen, und A17 und A27 sind Lichtstrahl-Sequenziellselektorschaltungen (Schieberegister).
  • Die oben beschriebene Leistungsschaltungsplatte 85 trägt auch Schaltungen zur Steuerung der Lichstrahlschaltungsplatten 84 und 87. Im Einzelnen bezeichnet A31 eine Verarbeitungsschaltung (CPU), A32 eine Kommunikationsschaltung, A33 eine E/A-Schaltung, A34 eine Anzeigeschaltung, A35 eine Verarbeitungsschaltung (CPU), A36 eine Pufferschaltung, A37 eine Kommunikationsschaltung, A38 eine E/A-Schaltung und A39 eine Anzeigeschaltung.
  • Die Master-Lichtstrahlschaltungsplatte 84 für Lichtemission trägt eine Anzahl von Lichtemissionseinheiten, von denen jede aus einer Treiberschaltung A12 und einem Lichtemissionselement A13 besteht, die in ihrer Anzahl der Anzahl der Lichtstrahlen entsprechen. Ähnlich trägt die Master-Lichtstrahlschaltungsplatte 84 für Lichtempfang eine Anzahl von Lichtempfangseinheiten, jeweils bestehend aus einem Lichtempfangselement A14 und einem Lichtempfangsverstärker A15, die in ihrer Anzahl der Anzahl der Lichtstrahlen entsprechen. Die Ausgaben dieser Lichtempfangseinheiten können ausgewählt über einen Analogschalter A16 abgenommen werden.
  • Ähnlich trägt die Slave-Lichtstrahlschaltungsplatte 87 für Lichtemission eine Anzahl von Lichtemissionseinheiten, jeweils bestehend aus einer Treiberschaltung A22 und einem Lichtemissionselement A23, welche in ihrer Anzahl der Anzahl der Lichtstrahlen entsprechen. Ähnlich trägt die Slave-Lichtstrahlschaltungsplatte 87 für Lichtempfang eine Anzahl von Lichtempfangseinheiten, jeweils bestehend aus einem Lichtempfangselement A24 und einem Lichtempfangsverstärker A25, die in ihrer Anzahl der Anzahl der Lichtstrahlen entsprechen. Die Ausgaben dieser Lichtempfangseinheiten können ausgewählt über einen Analogschalter A26 abgenommen werden.
  • In den Leistungsschaltungsplatten 85 für die Lichtemission und den Lichtempfang werden die Lichtstrahlen sequenziell aktiviert und ein gewünschter Lichtvorhang wird durch Steuerung von Signalen a bis d und a' bis c', wie in 16 gezeigt, ausgebildet.
  • Die Betriebsweise der Schaltungen für Lichtemission und Lichtempfang wird nachfolgend unter Bezug auf das Zeitdiagramm der 16 beschrieben. In den Leistungsschaltungen für Lichtemission und Lichtempfang werden durch Errichtung einer Kommunikation über die Synchronisationskommunikationsleitung A50 Synchronisationsimpulse in Signale a und a' in wechselseitiger Synchronisation eingesetzt, wonach Schiebetakte in Signale b und b' in einem bestimmten Intervall eingesetzt werden. „H"-Signale werden also sequenziell zu den Ausgängen der Schieberegister A11 und A21 für Lichtemission und Ausgänge der Schieberegister A17 und A27 für Lichtempfang synchron mit dem Impulsintervall der Schiebetakte weitergeleitet. Ansprechend auf dieses „H"-Signal werden die Treiberschaltungen A12 und A22 für Lichtemission und die Analogschalter A16 und A26 aktiviert, so dass der Zustand der Lichtemission und des Lichtempfangs für jeden der Lichtstrahlen vom ersten bis zum letzten Lichtstrahl der Verarbeitungsschaltung A35 für Lichtempfang über den Pufferverstärker A35 zugeführt wird. Dann wird durch Ausführen eines vorgeschriebenen Bestimmungsvorgangs in der Verarbeitungsschaltung A35 das Vorhandensein eines den Lichtvorhang durchquerenden Objekts festgestellt und eine entsprechende Schalterausgabe erzeugt.
  • Wenn also die Lichtemissionseinheiten und Lichtempfangseinheiten für alle optischen Achsen für Lichtemission und Lichtempfang installiert sind, wird das Vorhandensein eines Objekts anhand eines jeden der Lichtstrahlen, die vorhanden sind, festgestellt.
  • Nachfolgend wird nun der Vorgang der Herstellung von Säulenaufbauten für Lichtemission und Lichtempfang mit verschiedenen Anzahlen von Lichtstrahlen und unterschiedlichen Abständen von Lichtstrahlen durch ausgewähltes Weglassen von Lichtemissionseinheiten und Lichtempfangseinheiten aus den Schaltungsplatten für Lichtemission und Lichtemission beschrieben.
  • Unter Bezug auf 12 wird gemäß der dargstellten Ausführungsform den Schaltungsplatten 84 und 87 für Lichtemission und Lichtempfang jeweils eine Anzahl von Anbringungspositionen für optische Elemente zugeordnet. Wenn ein bestimmter Satz aus einer Treiberschaltung A41 und einem Lichtemissionselement 42, die eine Lichtemissionseinheit bilden, oder ein bestimmter Satz aus Lichtempfangselement A44 und Lichtempfangsverstärker A45, die eine Lichtempfangseinheit bilden, entfernt wird, existieren die entsprechenden Lichtstrahlen daher nicht, und ein Lichtstrahlabstand, der ein Vielfaches des Grundlichtstrahlsabstandes ist, lässt sich ohne Weiters erzielen. Betreffend die Positionen, wo eine Lichtemissionseinheit oder eine Lichtempfangseinheit weggelassen ist, wäre ein Signalpro zess erforderlich, um den entsprechenden Lichtstrahl elektrisch zu beseitigen.
  • Ein solcher Signalprozess lässt sich durch Ausführen des Prozesses, der durch das in den 13 und 14 gezeigte Flussdiagramm ausgedrückt wird, unter Verwendung der Verarbeitungsschaltungen A43 und A49 für Lichtemission bzw. Lichtempfang durchführen. Das Zeitdiagramm für diesen Prozess ist in 15 gezeigt.
  • Unter Bezug auf 13 werden, sobald der Vorgang gestartet ist, Lichtstrahlen, die abgeschaltet werden sollen, aus EEPROM ausgelesen (Schritt 1301). Hierzu wird die Freischalt/Sperrinformation für den N-ten Lichtstrahl in dem EEPROM, der in den Verarbeitungsschaltungen A43 und A49 enthalten ist, gespeichert.
  • Dann wird gemäß der Freischalt/Sperrinformation für den N-ten Lichtstrahl der Lichtemissions/Lichtempfangsprozess ausgeführt (Schritt 1302).
  • Wie in 14 gezeigt, wird in dem Lichtempfangsvorgang, der einen Teil des Lichtemissions/Lichtempfangsvorganges bildet, mit dem Inkrementieren des Werts N des Lichtstrahlzeigers vom Anfangswert „1" um „+1" jedes Mal (Schritte 1402 bis 1407) der Freischalt/Sperrzustand anhand der aus dem EEPROM ausgelesenen Information bestimmt (Schritt 1404) und der Lichtempfangsvorgang abhängig vom Bestimmungsergebnis (Schritt 1405) selektiv ausgeführt (Schritt 1406).
  • Sobald der Wert N des Lichtstrahlzeigers die Gesamtzahl der Lichtstrahlen erreicht (Schritte 1403 und 1408), wird bestimmt, ob alle Lichtstrahlen freigeschaltet sind (ausgenommen die gesperrten Lichtstrahlen) (Schritt 1409). Die Sensorausgabe wird eingeschaltet, wenn alle Lichtstrahlen freigeschaltet sind (Schritt 1410), und anderenfalls wird die Sensorausgabe ausgeschaltet (1411). Der vorstehende Vorgang wird wiederholt, bis die Spannung ausgeschaltet wird (Schritte 1401 und 1412).
  • Was den Lichtemissionsvorgang anbelangt, wird, wenn der Wert N des Lichtstrahlzeigers vom Anfangswert „1" jedes Mal um „+1" inkrementiert wird (Schritte 1452 und 1457), der Freischalt/Sperrzustand anhand der aus dem EEPROM ausgelesenen Information bestimmt (Schritt 1454), und der Lichtemissionsprozess wird ausgewählt nur ausgeführt (Schritt 1456), wenn das Bestimmungsergebnis „Freischalten" angibt (Schritt 1455 ja). Der vorstehende Vorgang wird für alle Lichtstrahlen wiederholt (Schritte 1453 und 1458), bis die Spannung abgeschaltet wird (Schritt 1459).
  • Der Zustand der Lichtemissionseinheiten und Lichtempfangseinheiten während der Ausführung des oben beschriebenen Vorgangs ist in 15 gezeigt. In diesem Beispiel sind die Lichtstrahlen 2, 4, 6 und 8 aus den acht Lichtstrahlen gesperrt.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt, werden auf der Seite der Lichtemissionseinheiten die Lichtemissionssignale nur für Lichtstrahlen 1, 3, 5 und 7 und keine Lichtemissionssignale für Lichtstrahlen 2, 4, 6 und 8, entsprechend den Positionen, aus welchen Lichtemissionseinheiten weggelassen sind, erzeugt.
  • Was die Lichtempfangseinheiten anbelangt, werden die Lichtempfangssignale nur zur Zeit für die Lichtstrahlen 1, 3, 5 und 7 für die Bestimmung des Empfangs der Lichtstrahlen, keine Lichtempfangssignale aber zu der Zeit für Lichtstrahlen 2, 4, 6 und 8, entsprechend den Positionen, aus welchen Lichtemissionseinheiten weggelassen sind, erzeugt.
  • Die Ausgaben der Lichtempfangseinheiten schalten daher mit Empfang von Lichtstrahlen 1, 3, 5 und 7 anfänglich ein, aber die Ausgabe der Lichteinheit, die Lichtstrahl 7 entspricht, schaltet aus, da Lichtstrahl 7 im nächsten Moment blockiert wird. Der Empfang von Lichtstrahlen 2, 4, 6 und 8 beeinträchtigt indessen nicht die Ausgaben der Lichtempfangseinheiten. Anders ausgedrückt, wird ein Lichtstrahlabstand des Doppelten des normalen Lichtstrahlabstands auf diese Weise leicht erreicht. Ferner brauchen betreffend die gesperrten Lichtstrahlen die entsprechenden Lichtemissionseinheiten und Lichtempfangseinheiten nicht angebracht zu werden, weshalb auf sie keine optischen Komponenten verschwendet werden.
  • Die 17(a), 17(b) und 17(c) veranschaulichen schematisch Beispiele von Säulenaufbauten für Lichtemission und Lichtempfang mit unterschiedlichen Anzahlen von Lichtstrahlen und unterschiedlichen Strahlenabständen. In dem Fall des in 17(a) dargestellten Beispiels enthält der Lichtvorhang drei Nachweisbereiche (P1-Abstandsbereich, P2-Abstandsbereich und P3-Abstandsbereich) innerhalb des gesamten Nachweisbereichs der Säule.
  • In dem Fall des in 17(b) dargestellten Beispiels enthält der Lichtvorhang einen zentralen Nachweisbereich mit einem feinen Lichtstrahlabstand sowie obere und untere Nachweisbereiche mit einem groben Lichtstrahlabstand innerhalb des gesamten Nachweisbereichs der Säule.
  • In dem Falle des in 17(c) gezeigten Beispiels enthält der Lichtvorhang nur drei Lichtstrahlen, die hochgradig grob nur in der Mitte und zwei am oberen und unteren Ende des gesamten Nachweisbereichs der Säule angeordnet sind.
  • Die in den 17(a) bis 17(c) gezeigten drei unterschiedlichen Lichtvorhänge können durch Verwenden von allein Einzelstrahl-Optikmoduln und Ändern des Lichtstrahlabstandes oder Weglassen von einigen von ihnen erzielt werden. Gemäß den dargestellten Ausführungsformen kann daher ein Lichtvorhang mit verschiedenen Arten von Lichtstrahlen einfacher und wirt schaftlicher erzielt werden, verglichen mit der herkömmlichen Vorrichtung zur Erzeugung eines Lichtvorhangs.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Lichtvorhangerzeugungsvorrichtung ausgewählt so hergestellt werden, dass sie in der Lage ist, sich hinsichtlich der Länge der Säulen für Lichtemission und Lichtempfang, der Anzahl von Lichtstrahlen und des Lichtstrahlenabstands gemäß der Breite des Gefahrenbereichs und dem Durchmesser des kleinsten Objekts, das nachgewiesen werden soll, anzupassen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde anhand bevorzugter Ausführungsformen derselben beschrieben, es liegt jedoch für den Fachmann auf der Hand, dass verschiedene Abwandlungen und Modifikationen möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung, der in den beigefügten Ansprüchen dargelegt ist, zu verlassen.

Claims (12)

  1. Lichtvorhangerzeugungsvorrichtung, welche einen Lichtemissionsäulenaufbau, der eine Anordnung von Lichtemissionseinheiten in einem Säulengehäuse aufnimmt, und einen Lichtempfangssäulenaufbau, der eine Anordnung von Lichtempfangseinheiten in einem Säulengehäuse aufnimmt, aufweist, wobei der Lichtemissionsäulenaufbau und der Lichtempfangssäulenaufbau einander gegenüberstehend, einen Lichtvorhang für den Nachweis eines Objekts zwischen den Säulenaufbauten bildend angeordnet sind, wobei die Lichtemissionseinheitenanordnung und die Lichtempfangseinheitenanordnung, die in den betreffenden Säulengehäusen aufgenommen sind, jeweils Einzelstrahl-Optikmodule (81) aufweisen, der Einzelstrahl-Optikmodul (81) aus einer Lichtemissionseinheit oder einer Lichtempfangseinheit mit einer Linse (811), einem optischen Element (812) und einem mit diesen so integrierten Halter (813), dass diese auf eine bestimmte optische Achsenlinie ausgerichtet werden, besteht und der Halter (813) von Haltern anderer Einzelstrahl-Optikmodule getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Säulengehäuse einen Grundrahmen (82), der Anbringungspositionen für eine Anzahl von Einzelstrahl-Optikmoduln (81) definiert, aufnimmt, und jeder Einzelstrahl-Optikmodul (81) in einer Anbringungsposition des Grundrahmens (82) aufgenommen ist.
  2. Lichtvorhangerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei jedes einander gegenüberliegendes Paar aus Lichtemissi onseinheit und Lichtempfangseinheit einen Nachweisvorgang in einer bestimmten Reihenfolge durchführt.
  3. Lichtvorhangerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Halter (813) aus einem Kunststoffmaterial besteht.
  4. Lichtvorhangerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Linse (811) und das optische Element (812) mit dem Kunststoffhalter (813) durch Einschnappanordnungen aneinandergefügt sind.
  5. Lichtvorhangerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Grundrahmen (82) aus einem Metallplattenteil besteht und jeder Einzelstrahl-Optikmodul (81) an der Metallplatte an der Seite des Einzelstrahl-Optikmoduls angebracht ist, die sich parallel zur optischen Achse erstreckt.
  6. Lichtvorhangerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei jeder Einzelstrahl-Optikmodul (81) an der Metallplatte durch eine Einschnappanordnung angebracht ist.
  7. Lichtvorhangerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, welche ferner eine Leiterplatte (84) mit einer Anzahl von Positionen, an denen ein optisches Element angebracht werden kann, und Signalverarbeitungsmittel zur elektrischen und ausgewählten Sperrung der Positionen, an denen ein optisches Element angebracht werden kann, aufweist.
  8. Lichtvorhangerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei jedes Säulengehäuse wenigstens zwei Grundrahmen (82) aufnimmt, die hintereinander entlang der Länge des Säulenaufbaus angeordnet sind.
  9. Lichtvorhangerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Anbringungspositionen der beiden Grundrahmen (82) unterschiedliche Abstände haben.
  10. Lichtvorhangerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die beiden Grundrahmen (82) unterschiedliche Anzahlen von Anbringungspositionen haben.
  11. Lichtvorhangerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die beiden Grundrahmen (82) unterschiedliche Längen haben.
  12. Lichtvorhangerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Grundrahmen (82) aus Metallplattenteilen bestehen.
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