DE10060170B4 - Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder - Google Patents
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Abstract
Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder mit einem zur Festlegung an einer Wand vorgesehenen Montagesockel und einem Sensorkopf, welcher zumindest um eine Achse schwenkbar an dem Montagesockel gelagert ist und wobei eine Verstellung des Sensorkopfes innerhalb seines durch Anschläge begrenzten Schwenkbereiches stufenlos vornehmbar ist und wobei eine Festsetzung des Sensorkopfes innerhalb des Schwenkbereiches bei Einstellung eines beliebigen Schwenkwinkels erfolgen kann, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich zumindest einer Lagerstelle an dem Montagesockel (1) ein zur drehbeweglichen Lagerung eines Bremshebels (11) vorgesehener Zapfen (10) vorhanden ist, und dass der Bremshebel (11) einerseits des Zapfens (10) von einer zugeordneten Feder (12) beaufschlagt ist, und dass der Bremshebel (11) andererseits des Zapfens (10) unter Wirkung einer Federkraft der zugeordneten Feder (12) an einem dieser Lagerstelle zugeordneten Lagerelement (3, 4) des Sensorkopfes (2) zur Anlage kommt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
- Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder werden zur Überwachung eingesetzt um z. B. die Anwesenheit von Menschen im Erfassungsbereich festzustellen, die Wärme in Form von Infrarotstrahlen abgeben. Solche Bewegungsmelder haben üblicherweise einen Signalgeber, der Schaltsignale aussendet um z. B. eine Lichtquelle, eine Warnanlage usw. einzuschalten. Üblicherweise werden solche Bewegungsmelder sowohl innerhalb als auch außerhalb von Gebäuden eingesetzt. Um den Erfassungsbereich genau einstellen zu können sind solche Bewegungsmelder zumeist um mehrere Achsen schwenkbar, an ihrem Montagesockel gelagert, welcher z. B. an einer Wand des Gebäudes befestigt ist.
- Durch die
DE 43 01 490 A1 und dasGM 85 32 796 U1 sind jeweils dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechend ausgebildete Bewegungsmelder bekannt geworden. Jeder dieser Bewegungsmelder läßt sich zum genauen Einstellen seines Erfassungsbereiches stufenlos um zumindest eine Achse verschwenken. Der Gegenstand gemäßDE 43 01 490 A1 läßt sich zum Einstellen des Erfassungsbereiches vertikal um eine Achse stufenlos verschwenken. Der Gegenstand gemäßGM 85 32 796 U1 weist zur vertikalen und horizontalen Verschwenkung eine Lagerstelle mit Kugelkopf und Kugelpfanne auf. Beide Gegenstände müssen jedoch um eine Einstellung vornehmen zu können, unter Zuhilfenahme eines Werkzeuges z. B. eines Schraubendrehers, aus ihrer Klemmung gelöst und anschließend nach Einstellung des gewünschten Schwenkwinkels, durch anziehen der Schrauben, in dieser Position wieder festgesetzt werden. Eine solche Handhabung ist jedoch vergleichsweise umständlich. - Außerdem ist durch die
DE 37 44 399 A1 ein Bewegungsmelder bekannt geworden, welcher sich horizontal in der Neigung, mittels eines mehrere Raststufen aufweisenden Gelenkes, verstellen läßt, ohne dass dazu ein Werkzeug notwendig ist. Eine solche Verstellmöglichkeit der Neigung mittels Raststufen ist aber oftmals nicht genau genug, um den Erfassungsbereich wie gewünscht bzw. wie notwendig einstellen zu können. - Ausgehend von einer solchen Ausgestaltung liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder zu schaffen, dessen Sensorkopf sich zur genauen Einstellung des Erfassungsbereiches auf einfache, bequeme Art und Weise zumindest um eine Achse stufenlos verstellen bzw. verschwenken läßt und dessen Sensorkopf darüber hinaus, die einmal eingestellte Position mit hoher Sicherheit dauerhaft beibehält, ohne das für den Einstellvorgang die Benutzung von Werkzeugen notwendig ist.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
- Vorteilhaft bei einer solchen Ausgestaltung ist, dass bei Verwendung von einfach und kostengünstig herzustellenden, nur einen geringen Bauraum benötigenden, Bauteilen die Möglichkeit einer besonders komfortablen Einstellmöglichkeit für den Sensorkopf realisiert ist. Weiterhin ist besonders vorteilhaft, dass bei einer solchen Ausgestaltung der einmal eingestellte Erfassungsbereich auch bei der Einwirkung von extremen Temperaturschwankungen mit hoher Sicherheit unverändert bleibt.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Anhand eines Ausführungsbeispieles wird der erfindungsgemäße Gegenstand näher erläutert, dabei zeigen:
-
1 : einen Ausschnitt des Bewegungsmelders in räumlicher Darstellung im Schnitt; -
2 : eine Vorderansicht des Bewegungsmelders gemäß1 im Schnitt. - Wie aus den Figuren hervorgeht, besteht ein solcher Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder hauptsächlich aus einem an einer Wand zu befestigenden Montagesockel
1 und einem gelenkig damit in Verbindung stehenden Sensorkopf2 . - Der Lagerbereich des Montagesockels
1 ist C-förmig ausgebildet, so dass der Sensorkopf2 bereichsweise vom Lagerbereich des Montagesockels1 umfasst wird. Zur Bildung einer Achse, um den sich der Sensorkopf2 vertikal verschwenken läßt, ist an gegenüberliegenden Stellen der Außenwandungen des Montagesockels1 und des Sensorkopfes2 jeweils ein als Achsstummel ausgebildetes Lagerelement3 ,4 als separates Teil eingesetzt. Das erste der als Achsstummel ausgebildeten Lagerelemente3 ist durch geometrische Ausgestaltung in der Lageraufnahme5 des Montagesockels1 drehfest und in der Lageraufnahme6 des Sensorkopfes2 drehbeweglich aufgenommen. Das zweite der als Achsstummel ausgebildeten Lagerelemente4 ist durch geometrische Ausgestaltung in der Lageraufnahme6 des Sensorkopfes2 drehfest und in der Lageraufnahme5 des Montagesockels1 drehbeweglich aufgenommen. - Das erste zweikomponentig hergestellte Lagerelement
3 ist zur Durchführung einer, der Einfachheit halber nicht dargestellten, Anschlussleitung, ausgehend vom Sensorkopf2 , in den Anschlussraum des Montagesockels1 hohl ausgebildet. Um das Eindringen von Feuchtigkeit in den Innenraum des Sensorkopfes2 zu verhindern, ist das erste Lagerelement3 durch seinen Herstellungsprozess einstückig mit einer Dichtungsanordnung versehen. Die auf das unelastische Basisteil des ersten Lagerelementes3 einstückig aufgebrachte weichelastische Dichtungsanordnung besteht zum einen aus zwei auf der Mantelfläche des ersten Lagerelementes3 beabstandet angeordneten umlaufenden Dichtringen7 . Der eine Dichtring7 kommt mit seiner, der Mantelflächen abgewandten äußeren Ringfläche an der Lagerfläche der Lageraufnahme5 des Montagesockels1 und der andere Dichtring7 an der Lagerfläche der Lageraufnahme6 des Sensorkopfes2 umlaufend zur Anlage. Zur Erzeugung einer sicheren Abdichtung werden die beiden Dichtringe7 in ihren Lageraufnahmen5 ,6 durch entsprechende Krafteinwirkung komprimiert aufgenommen. Zum anderen weist die einstückige Dichtungsanordnung einen, die Durchtrittsöffnung des ersten Lagerelementes3 verschließenden Dichtstopfen8 auf, welcher seinerseits drei Öffnungen zum Durchtritt der Anschlussleitung bzw. -leitungen aufweist. Die drei Öffnungen des Dichtstopfens8 sind so bemessen, dass der Isolationsmantel der eingeführten Anschlussleitungen eng umfaßt wird. Eine sichere Abdichtung des Sensorkopfes2 ist somit auch bei Durchführung einer Anschlussleitung gewährleistet. - Das zweite aus Metall bestehende Lagerelement
4 des Sensorkopfes2 ist mit einem separaten Gummiring9 belegt, welcher als sogenannter O-Ring ausgebildet ist. Im Bereich der durch das zweite Lagerelement4 und die zugehörige Lageraufnahme5 ,6 gebildete Lagerstelle ist in das Gehäuse des Montagesockels1 eine Aufnahmetasche eingeformt. Die Aufnahmetasche läßt sich durch ein, der Einfachheit halber nicht dargestelltes, Deckelteil verschließen. Diese, dem zweiten Lagerelement4 zugehörige, Lagerstelle6 des Sensorkopfes2 ist geschlossen ausgeführt, so dass durch diese Maßnahme bedingt Feuchtigkeit nicht in den Innenraum des Sensorkopfes2 vordringen kann. An die dem Sensorkopf2 abgewandte Innenwandung dieser Aufnahmetasche ist ein von dieser senkrecht abstehender Zapfen10 angeformt, auf dem ein Bremshebel11 drehbeweglich gelagert ist. Beiderseits des Zapfens10 weist der Bremshebel11 Arme auf. Der erste Arm des Bremshebels11 ist einerseits von einer Feder12 beaufschlagt, welche als Schraubendruckfeder ausgebildet ist und sich andererseits an einer Wandung der Aufnahmetasche abstützt. Der zweite Arm des Bremshebels11 wird durch Drehung des Bremshebels11 um den Zapfen10 , bedingt durch die Federkraft der Feder12 , unter Zwischenschaltung des Gummiringes9 , an die Umfangsfläche des zweiten Lagerelementes4 gedrückt. Die Ausgestaltung des Bremshebels11 bzw. die Federkraft der Feder12 ist so gewählt, dass eine ausreichend hohe Reibungskraft zum Festsetzen des Sensorkopfes2 in seiner einmal eingestellten Schwenkposition mit hoher Sicherheit dauerhaft gewährleistet ist, dabei sind auch Auswirkungen von extremen Temperaturschwankungen mit berücksichtigt. Eine komfortable, bequeme Einstellung des Erfassungsbereiches bzw. des Schwenkwinkels des Sensorkopfes2 ist gegeben, weil dieser ohne ein Werkzeug benutzen zu müssen allein von Hand, entgegen der Wirkung von Reibkräften definierter Größenordnung, stufenlos einzustellen ist. Die Reibwirkung wird dabei einerseits durch das Zusammenspiel von Bremshebels11 und zweitem Lagerelement4 , sowie durch das Zusammenspiel des drehbeweglich in die Lageraufnahme6 des Sensorkopfes2 aufgenommenen Dichtringes7 des ersten Lagerelementes3 realisiert.
Claims (7)
- Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder mit einem zur Festlegung an einer Wand vorgesehenen Montagesockel und einem Sensorkopf, welcher zumindest um eine Achse schwenkbar an dem Montagesockel gelagert ist und wobei eine Verstellung des Sensorkopfes innerhalb seines durch Anschläge begrenzten Schwenkbereiches stufenlos vornehmbar ist und wobei eine Festsetzung des Sensorkopfes innerhalb des Schwenkbereiches bei Einstellung eines beliebigen Schwenkwinkels erfolgen kann, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich zumindest einer Lagerstelle an dem Montagesockel (
1 ) ein zur drehbeweglichen Lagerung eines Bremshebels (11 ) vorgesehener Zapfen (10 ) vorhanden ist, und dass der Bremshebel (11 ) einerseits des Zapfens (10 ) von einer zugeordneten Feder (12 ) beaufschlagt ist, und dass der Bremshebel (11 ) andererseits des Zapfens (10 ) unter Wirkung einer Federkraft der zugeordneten Feder (12 ) an einem dieser Lagerstelle zugeordneten Lagerelement (3 ,4 ) des Sensorkopfes (2 ) zur Anlage kommt. - Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lagerbereich des Montagesockels (
1 ) den Sensorkopf (2 ) C-förmig umfassend ausgebildet ist. - Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an sich gegenüberliegenden Stellen der Außenwandung eines Gehäuses des Sensorkopfes (
2 ) jeweils ein als Achsstummel ausgebildetes Lagerelement (3 ,4 ) vorhanden ist, welches jeweils durch eine entsprechend ausgebildete, in einem Lagerbereich des Montagesockels (1 ) und/oder des Sensorkopfes (2 ) befindliche Lageraufnahme (5 ,6 ) drehbeweglich gelagert ist. - Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Lagerelement (
3 ,4 ) des Sensorkopfes (2 ) mit einem Gummiring (9 ) versehen ist, und dass der Bremshebel (11 ) unter Zwischenschaltung des Gummiringes (9 ) an dem Lagerelement (3 ,4 ) zur Anlage kommt. - Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Lagerelement (
3 ,4 ) zur Durchführung einer Anschlussleitung hohl ausgebildet ist, und dass dem Lagerelement (3 ,4 ) zur Verhinderung des Eindringens von Feuchtigkeit eine Dichtungsanordnung zugeordnet ist. - Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsanordnung aus zumindest einem einerseits an einer Mantelfläche des Lagerelementes (
3 ,4 ) und andererseits an einer Lagerfläche einer Lageraufnahme (5 ,6 ) des Montagesockels (1 ) und/oder des Sensorkopfes (2 ) zur Anlage kommenden Dichtring (7 ) und einem eine Durchtrittsöffnung des Lagerelementes (3 ,4 ) bei enger Umfassung der Anschlussleitung, verschließenden Dichtstopfen (8 ) besteht. - Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Lagerelement (
3 ,4 ) als ein einstückig unelastische und elastische Materialanteile aufweisendes Zweikomponentenspritzgußteil ausgebildet ist.
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