DE8715943U1 - Beschlag für Türen o. dgl. - Google Patents

Beschlag für Türen o. dgl.

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DE8715943U1
DE8715943U1 DE8715943U DE8715943U DE8715943U1 DE 8715943 U1 DE8715943 U1 DE 8715943U1 DE 8715943 U DE8715943 U DE 8715943U DE 8715943 U DE8715943 U DE 8715943U DE 8715943 U1 DE8715943 U1 DE 8715943U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/16Use of special materials for parts of locks
    • E05B15/1614Use of special materials for parts of locks of hard materials, to prevent drilling
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B15/16Use of special materials for parts of locks
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    • E05B2015/1628Free-rotating protecting covers or discs

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

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Beschlag für Türen oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eitlen Beschlag für Türen oder dergleichen/ für einen in eine Öffnung des Beschlagschildes ragenden Schließzylinder, dessen Stirnseite aus Sicherheitsgründen eine zum Beschlag gehörende Schutzkappe aus widerstandsfähigem Material zugeordnet ist, die eine drehbare, den Zylinderkern des Schließzylinders abdeckende Schutzscheibe aufweist.
Ein Beschlag der genannten Art ist bekannt aus dem DE-GM 7 601 941, wobei sich die tiefgezogene Schutzkappe in einen "" -abgewinkelten Schutzkappenrand fortsetzt, welcher mit federnden Zungen ausgestattet ist. Letztere sind aus der Ebene des Randes abgewinkelt und stützen sich an der Rückfläche des Beschlagschildes ab, wodurch die Schutzkappe bestrebt ist, sich mit ihrer Schutzscheibe an der Stirnseite des Schließzylinders abzustützen. Auf diese Weise können gewisse Dickentoleranzen der Tür kompensiert werden. Bei einem unbefugten Öffnungsversuch nach dem Korkenzieherprinzip kann es geschehen, daß die Schutzkappe eine gewisse axiale Verlagerung zufolge der federnden Abstützung nicht verhindert, welcher Weg ausreicht^ um den Schließzylinder an seiner schwächsten Stelle zu zerreißen.
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Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag der in Rede stehenden Art in herstellüngstech-1 nisch einfacher Weise &egr;&ogr; auszugestalten, daß in Achsrichtung des Schl.ießzyiindefs auf diesen wirkende Heraüsreißkräfte schadlos aufgefangen Werden.
Gelöst ist diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Beschlag dadurch, daß die Schutzkappe als zylindrische Hülse ausgebil det ist, die itiit einem Kragen die Beschlagschild-Rückseite
j rur Bildung eines Schließzylinder-Ausreißschutzes im wesent-
!- liehen spielfrei hintergreift^
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j Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Beschlag der in
Rede stehenden Art von erhöhtem Sicherheitswert angegeben.
Die Herstellung der Schutzkappe ist vereinfacht, da sie ein hülsenförmiges Bauteil darstellt und kostensparend gefertigt werden kann. Dies führt zur Senkung der Herstellungskosten für den Beschlag. Der bei der Herstellung miterzeücjte Kragen der Hülse hintergreift im wesentlichen spielfrei die entsprechende Beschlagschild-Rückseite, so daß Schließzylinder-Ausreißkräfte unmittelbar über den Kragen der Schutzkappe in das Beschlagschild geleitet werden. Es kann daher nie der Fall eintreten, daß ein etwaiges Spiel zu einem Zerreißen des Schließzylinders an seiner schwächsten Stelle führt; Einerseits kann der Beschliag fertig ausgerüstet mit der Schutzkappe geliefert werden. Andererseits ist es jedoch auch möglich, nachträglich die Schutzkappe dem Beschlag-
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•child zuzuordnen, Wozu die öffnung zur Aufnähme des Schließ" «ylinders entsprechend zu Vergrößern wäre.
Um auch bei unterschiedlich dicken Türen eine spielfreie Abstützung der Hülse bzw ^ der Schutzkappe zu erhalten, ist !wischen dem Kragen und der Beschlagechild-Rückseite üfiindeetens ein auf der Hülse aufgesteckter Distanzring angeordnet. Je nach Dicke der Tür ist die entsprechende Anzahl von Diptanzringen vorzusehen; Letztere stellen ebenfalls kosteneparende Bauteile dar Und führen hur &ü einer unwesentlichen Heraufsetzung der Herstellungskosten des Beschlages.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Hülse in ihrer Seitenwandung einen randoffenen, den Kragen und eine Teillange des Drehteils durchsetzenden Aüfnahmeschlitz für den Flanschabschnitt des als Profilzylinder ausgebildeten Schließzylinders besitzt. Somit kann die Hülse auch Verwendung finden, falls es sich um einen Profilzylinder handelt. Stets ist für den erforderlichen Schutz gesorgt.
Damit trotz dichter Anlage des Profilzylinders an der Schutzkappe bzw. der Hülse das Drehen der Schutzscheibe nicht beeinträchtigt ist, weist der Aüfnahmeschlitz eine solche Tiefe auf, daß bei Anlage der Schließzyiihder-Stirhflache am Schlitzgrund ein Drehspiel zwischen Schutzscheibe und ZyIiB-derkern-Stirnflache verbleibt.
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Um auch dem Zylinderkern eine optimale Abstützung zu verleihen, besitzt die Schutzscheibe an ihrer Rückseite eine Aufnahmevertiefung für den Überstand des Zylinderkerns gegenüber dem Schließzylindergehäuse.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß jeder Distanz-
ring zum Durchtritt des Zylinderflansches geschlitzt ist. i
Daher kann diese Ausgestaltung ausgedehnt werden auf Profil- | zylinder, um dort stets die notwendige Spielfreiheit zu
erhalten, die die optimale Abstützung des Schließzylinders
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Eine optisch und sicherheitstechnisch günstige Lösung ist [
bei Einsatz von Profilzylindern dadurch geschaffen, daß die |
\ öffnung des Beschlagschildes mit einem dem Außendurchmesser ·' der Hülse entsprechenden Durchmesser ausgebildet ist und daß
sich die öffnung in eine Profilzylinder-Flansch-Aufnahmekammer radial fortsetzt, wobei diese zur Frontseite des Beschlagschildes geschlossen ist. Das Zylindergehäuse befindet
sich demgemäß in einer Verstecklage. Es ist lediglich der
Rand der Schutzkappe und die in dieser gelagerte Schutzscheibe sichtbar. Auch wird hierdurch der Schließzylinder-Ausreißschutz erhöht, da die zwischen Aufnahmekammer und Beschlagschild-Vorderseite vorhandene Wandung mit zur Abstützung des j Profilzylinders herangezogen ist.
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Um zu einer großen Stabilität zu gelangen, bietet es sich en, die Hülse als Drehteil auszubilden. Gegenüber einer tiefgezogeen Hülse kann eine größere Wandungsstärke erzielt werden. Auch ist man dann in der Materialwahl nicht so beengt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Figuren 1 bis 5 erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Frontansicht eines Beschlagschildes gemäß der ersten Ausführungsform, wobei der Griffknauf nicht dargestellt ist,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab den Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 in explosionsartiger, perspektivischer Darstellung einen Abschnitt eines als Profilzylinder ausgebildeten Schließzylinders plus Schutzscheibe, Schutzkappe und zwei Distanzringe,
Fig.4 die Frontansicht eines Beschlagschildes gemäß der zweiten Ausführungsform und
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4. ^
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Gemäß der ersten Ausführungsform, dargestellt in den Fig. 1 biö 3, besitzt der Beschlag 1 ein als Kurzbeschlagschild ausgebildetes Beschlagschild 2. In seinem oberen Bereich ist dieses mit einer Bohrung 3 zur Aufnahme eines nicht veranschaulichten Türknaufes versehen. Im unteren Bereich besitzt das BeBchlagschild 2 eine kreisförmige öffnung 4, welche sich nach unten hin in eine Profilzylinder-Flansch-Aufnahmekammer 5 radial fortsetzt. Auf diese Weise verbleibt zvi-Echeci der Beschlagschild-Vorderseite 6 und der Profilzylinder-Flansch-Aufnahmekammer 5 ein Materialsteg 7.
In der als Bohrung gestalteten Öffnung 4 lagert drehbar eine Schutzkappe 8. Letztere besteht aus widerstandsfähigem Material und ist als zylindrische Hülse ausgebildet. Sie läßt eich als Dreiiteil kostensparend auf Drehautomaten fertigen. Es besteht allerdings auch die Möglichkeit, die Hülse im Wege des Tiefziehens zu erzeugen. Die Länge der Hülse ist etwas geringer als die Gesamtdicke des Beschlagschildes 2, vgl. insbesondere Fig. 2. Am der Anschlagfläche des Beschlag-Bchildes 2 benachbarten Ende setzt sich die Schutzkappe 8 bzw. die Hülse in einen radial auswärts gerichteten Kragen 9 fort. Die Hülsenbohrung trägt die Bezugsziffer 10. Sie geht von dem kragenseitigen Ende der Hülse aus und erstreckt sich nur über eine Teillänge desselben. Unter Bildung einer Stufe 11 geht die Hülsenbohrung in einen durchmesserkleineren Bohrungsabschnitt 12 über.
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'■a Die Schutzkappe 8 bzw. die Hülse besitzt in ihrer Seitenwan-
' dung einen randoffenen, den Kragen 9 und eine Teillänge des
Drehteils durchsetzenden Aufnahmeschlitz 13- Dessen Breite |, entspricht der Breite der Profilzylinder-Flansch-Aufnahmekam-/ mer 5 und wird durchsetzt von dem Flanschabschnitt 14 eines
als Profilzylinder 15 ausgebildeten Schließzylinders. Der Zylinderabschnitt desselben 16 wird dagegen formschlüssig von der Hülsenbohrung 10 aufgenommen. In der eingesetzten Lage des Profilzylinders 15 stützt sich dessen Sc-.ließzylinder-Stirnfläche 17 am Schlitzgrund 18 des Aufnahmeschlitzes 13 ab derart, daß ein Drehspiel zwischen einer frontseitig der Schutzkappe gelagerten Schutzscheibe 19 und Schließzylinder-Stirnfläche 17 verbleibt. Im einzelnen besitzt die Schutzscheibe einen durchm^sserkleineren Abschnitt 20, welcher in dem Bohrungsabschnitt 12 der Hiilsenbohrung 10 lagert. Dieser Abschnitt 20 setzt sich fort in einen durchmes-Bergrößeren Bund 21. Dessen Durchmesser entspricht dem Durchmesser der Hülsenbohrung 10. An der Rückseite bzw. Bundseite besitzt die Schutzscheibe 19 eine Aufnahmevertiefung 22 für , den Überstand 23 des Zylinderkerns gegenüber dem Schließzylindergehäuse G. Dies sieht so aus, daß der Überstand 23 bzw. dehnen Stirnfläche 23' mit geringem Abstand vor dem Eoden der Aufnahmevertiefung 22 endet, so daß die Drehung des Zylinderkerns nicht durch die Schutzscheibe beeinträchtigt ist. Um einen zum Profilzylinder 15 passenden Schlüssel in den Schlüsselkanal 24 des Zylinderkerns einführen zu
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koiirieri, ißt die Schutzscheibe 19 mit einem entsprechend groß Radialschlitz 25 aüsgestatteti
Wird beim Einsetzen des Profilzylinders 15 in die Schützkäp= pe 8 festgestellt, daß zufolge etwaiger Dibkentolerahz der Tür der Kragen 9 sich nicht an der Rückseite 26 des Beschlag-BChildes 2 abstützt, so gelängen Distanzringe 27 2Um Einsatz, die sich dann in entsprechender Anzahl zwischen dem Kragen 9 und der Beschlagschild-Rückseite 26 erstrecken. Beim AuBführüngsbeispiel sind zwei dieser Distanzringe 27 verwendet* Da es eich bezüglich des Schließzylinders um einen Profilzylinder 15 handelt, ist jeder Distanzring 27 zum Durchtritt des Zylinder-Flansches 14 mit einem Schlitz 27' versehen. Die Schlitzbreite entspricht dabei der Dicke
des Profilzylinder-Flansches 14*
Wird nun in den Schlüsselkanal 24 des Zylinderkerns eine Schraube mit selbstschneidendem Gewinde eingedreht und eine Ausreißkraft auf den Profilzylinder 15 ausgeübt, so werden die entsprechenden Kräfte in den Schlitzgrund 18 der Schutzkappe 8 geleitet, die sich ihrerseits unter Zwischenlage der Distanzringe 27 mittels des Kragens 9 an der Beschlagschild-Rückseite 26 abstützt. Daher ist es unmöglich, den Profilzylinder 15 zu zerreißen. Ferner findet der Zylinderkern ühmifctelbar Abstützung durch seinen Überstand 23 an der Schutzscheibe 19, die ihrerseits randseitig durch die Schutzkappe 8 gestützt ist.
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Anstelle eines Profilzylindefä kann auch ein anderer qUer-Bchnittsgestalteter Schließzylihder eingesetzt werden. Es kann sich bezüglich desselben Um einen Ründzylinder öder um einen Ovalzylinder handeln* Wird zum Beispiel ein RündzyÜrider geschützt, ist fes nicht hotwendig, daB Drehteil zu schlitzen*
Das Beschlägschild 2 nimmt zusätzlich noch eine Anbohr-Sicherungsplatte 28 auf. Letztere erstreckt sich oberhalb der öffnung 4 und schließt aus> daß mit einem Bohrer Zugang zürn Schloßeingerichte im entsprechenden Bereich geschaffen werden kann.
&bull; Bei dem in Fig. 4 und 5 veranschaulichten zweiten Ausfuhr rurigsbeispiel ist das Beschlagschild 29 als Langschild gestaltet. Es trägt oberhalb der öffnung 41 für die Schutzkappe 8 einen im Grundriß kreisförmigen Knauf 30. Gleiche Bauteile dieser zweiten Ausführungsform tragen ansonsten gleiche Bezugsziffern^ Abweichend Von der zuvor abgehandelten Ausführung&egr;form ist die Profilzylinder-Flansch-Aufnahmekammer 5' durchgehend gestaltet. Das bedeutet, daß dort der entsprechende Steg 7 fehlt. Es handelt sich also um ein übliches Beschlagschild, welches durch Nachrüsten verändert wurde. Die Veränderung besteht darin., daß die vorhandene Bohrung zur Aufnahme des Zylinderabschnitts 16 aüfgebohrt wird auf das Maß, welches das Einsetzen der Schutzkappe 8 erlaubt, di« im übrigen dem Aufbau der zuvor beschriebenen
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genau entspricht und sich ebenfalls mittels entsprechender1 Distanzrihge 27 an der BeschlägBchÜd^Rückseite 26' abstützt*
Auf d^n Pröfiizylihder 15 wirkende Aüsreißkräfte werden in der zuvor geschilderten Weise sicher aufgefangen.
, AlJ.e in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch * sofern sie in den Ansprüchen nicht ausdrucklich beansprucht sind.
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Claims (8)

  1. r a c
    Melchert Beschläge GmbH & Co. KG, Am Hanholz 7-9, 5628 Heiligenhaus
    ANSPRÜCHE
    ! 1. Beschlag für Türen oder dergleichen, für einen in eine
    ^-· Öffnung des Bsschlagschildes ragenden Schließzylinder, dessen Stirnseite aus Sicherheitsgründen eine zum Beschlag ■ gehörende Schutzkappe aus viderstandsfähigem Material zuge-
    ! ordnet ist, die eine drehbare, den Zylinderkern des Schließ-
    j zylinders abdeckende Schutzscheibe aufweist', dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (8) als zylindrische Hülse ausgebildet ist, die mit einem Kragen (9) die Besch.lagschild-Rückseite (26) zur Bildung eines Schließzylinder-Ausreißschutzes im wesentlichen spielfrei hintergreift.
  2. 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kragen (9) und der Beschlagschild-Rückseite (26, 26*) mindestens ein auf der Hülse (Schutzkappe 8) aufgesteckter Distanzring (27) angeordnet ist.
  3. 3. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche> dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse
    § '** (Schutzkappe 8) in ihrer Seitenwandung einen randoffenen,
    den Kragen (9) und eine Teillänge des Drehteils durchsetzenden Aufnahmeschlitz (13) für den FlanBchabschnitt (14) des als Profilzylinder (15) ausgebildeten Schließzylinders beeitzt.
  4. 4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeschlitz (13) eine solche Tiefe aufweist, daß bei
    >; Anlage der Schließzylinder-Stirnfläche (17) am Scklitzgrund
    &igr; (18) ein Drehspiel zwischen Schutzscheibe (19) und Zylinder-
    v kern-Stirnfläche (23 f) verbleibt.
  5. 5. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzscheibe
    (19) an ihrer Rückseite eine Aufnahmevertiefung (22) für den
    überstand (23) des Zylinderkerns gegenüber dem Schließzylindergehäuse (G) besitzt.
  6. 6. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Distanzring (27) zum Durchtritt des Profilzylinder-Flansches (14) geschlitzt ist.
  7. 7. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (4) des Beschlagschildes (2) kreisförmig mit ei;iem dem AuBendurchmes= eer der Hülse entsprechenden Durchmesser ausgebildet int und
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  8. 8. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet> daß die Hülse als Drehteil ausgebildet ist.
DE8715943U 1987-09-23 1987-09-23 Beschlag für Türen o. dgl. Expired DE8715943U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19754767C2 (de) * 1997-11-28 2002-06-20 Obst Gmbh Kernschutzbeschlag für Profil-Schließzylinder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19754767C2 (de) * 1997-11-28 2002-06-20 Obst Gmbh Kernschutzbeschlag für Profil-Schließzylinder

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