DE1678041A1 - Schlossanordnung - Google Patents
SchlossanordnungInfo
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- DE1678041A1 DE1678041A1 DE1967M0076714 DEM0076714A DE1678041A1 DE 1678041 A1 DE1678041 A1 DE 1678041A1 DE 1967M0076714 DE1967M0076714 DE 1967M0076714 DE M0076714 A DEM0076714 A DE M0076714A DE 1678041 A1 DE1678041 A1 DE 1678041A1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- Y10T70/5155—Door
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Description
PATiNTANWXLTi Dft. ING, KAtL BOiHMiST · DlPL-ING. ALBiRT BOEHMiRT 28 IRgMEN · FELDSTRASSE 24 <
TEL, (0421) 491700, 442551
., , . Heuaniaeldung
Να«, d. Ann..« Xyuiefai Matsunaga
M 1150
23 Bremen, den
21, Dez. 1967
Kyuichi Matsimaga, 50,50 Sakurag&-ok, Nakam«ra-cno»
Ise City, PrSf»ktur Hie (Japan)
SchloBanordnung
Die Erfindung "botsrifft eine ScalcBanordnung mit einem
en der Türinnenaeite oder in der 3Kir "befestigten Qehäuse
zur Aufnahme eines Hiegels xind einer Falle sowie
eines Hiegel·» und Fallenbetätigungsmechanisarua» einem
an der Innenseite des Gelaäußes angeordneten, den Italien*
tteehanianue betätigenden Handhebel und eines gleiolifall·
an der Innenseite angeordneten Stellorgan für den
Hiege!, einer an der Türaußeasoite angeordneten, sit
dem Gehäuse verbundenen Schutsplatte und einem drehbar
in Gihäuse gelagerten, an der iPäraußenseite angeordneten,
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mit einem Zylinderschloß versehenen Knopf, der zur Betätigung
der Falle von außen dient»
B§i den üblichen in Türen eingelassenen Schloßanordnungen
mit Riegel und Falle sind ein Zylinder und ein Betätigungsorgan nicht auf einer gemeinsamen Achse angeordnet, was die äußere Erscheinung der Schloßanordnung
beeinträchtigt und die Installation erschwert, da getrennte Locher für den Zylinder und den Knopf in die
Tür gebohrt werden müssen» D. a der Zylinder und das Betätigungsorgan nicht auf einer gemeinsamen Achse
angeordnet sind, nüssen je nach der Einbauweise der Schlösser an den Türen verschiedene Arten von in die
Tür eingelassenen Schlössern hergestellt werden. Fexner
sind derartige ,Schlösser verhältnismäßig groß, so daß eie nur schwer in Türen und ^ürbekleidungen von geringer
Sicke eingebaut werden können.
Bei bekannten mit einem Betätigungshebel und einem Drehknopf mit einem darin angeordneten Zylinderschloß
versehenen Schloßanordnungen werden beim Drehen des
Knopfes innere Teile des Knopfes mit dem Sehloßzyltn-
ψ-
der verbunden, da sich dieser zusammen mit diesen
inneren Teilen dreht. Venn der Knopf gewaltsam über seinen normalen Drehbereich hinaus gedreht wird, können
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daher bei einer.durch. &en Riegel verschlossenen Tür
der-Kaopf und dta Schutzplatte gewaltsam auseinander*»
gerissen werden» so daß der Knöpf sich von seiner
Halterung löst und das Schloß nicht mehr 'funktioniert.·
Bei anderen bekannten Schlössern lädt sich der Siegel
auch nur durch Drücken eines Knopfes ohne Verwendung des Schlüssels von außen verschließen, was den Kachteil
hat, daß eine Person, die ihren Schlüssel verges·"
sen hat und den Hiegel auf diese Weise betätigt, die
Tür nicht wieder aufschließen kaxm.
Bei den Schlössern der eingangs erwähnten Art war die
Anordnung bisher so getroffen, daß der Zylinder des
Zylinderschlosses alt dem Drehknopf für die Fall« verbunden
war. Dies hat den vorerwähnten Nachteil, daß,
wenn TEhopf wnd Zylinderschloß gewaltsam getrennt worden
sind, das Schloß leicht entriegelt werden kann·
Um diesen Kachteil zn vermeiden, vird für mit Siegel
und Falle versehene Schlösser der eingangs erwähnten
Art erfinduEgsgemSß vorgeschlagen^ das Zylinderechloß
in einer fest mit dem Gehäuse verbundenen zylindrischen Hülle anzuordnen, die von einem mit dea Kaopf
aus einem Stück bestehenden, sich durch die Se&uttplatte
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hindurch erstreckenden, hohlzylindrischen Ansatz aufgenommen
wird. Bei dieser Anordnung ist das Zylinder—
schloß vollständig unabhängig von dem Drehknopf oder -knauf angeordnet und "behält auch dann se5.no Stellung
bei, wenn der Drehknopf gedroht wird.
Selbst werni der Knopf über seinen vorbestimmten Drehbereich
hinaus gewaltsam gedreht und/oder der Knopf aus der Schutzplatte herausgerissen wird, kann eine
unbefugte Person das Schloß nicht manipulieren, da es in einer fest mit; der Tür oder mit deai Gehäuse für
den Hiegel und die Falle verbundenen Hülle angeordnet
ist, die den Zutritt zum Schloß von außen versperrt«
Ferner soll durch die Erfindung eine SchloßanOrdnung
Bit einem einzigen, kreisrunden, dlο Montage der Schloßteile
erleichternden Gehäuse geschaffen werden« das zur
Aufnahme der Falle, des Riegels und eines neuartigen vorteilhaften BedienungsiaechanisBius fSr die Falle und
den Riegel dient.
Au8führungsformen des neuen Schlosses werden im folgenden
Teil der Beschreibung anhand der Seichnungen beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt bzw. zeigen:
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Fig. 1 einen Längsschnitt äurch ein© bevorzugte
Ausführungsform dee Schlosses in seiner an einer 2?ür befestigten Stellung;
Pig. 2 einen Quex-'schnitt gemäß der Linie H-II
der Fig. 1 in Richtung der in Fig. 1 gezeigten Pfeile;
Fig. 3 eine teils im Schnitt gezeigte Draufsicht auf das in Pig. 1 gezsigte Schloß;
Pig· 4 eine auseinandergebogene Ansicht der verschiedenen
Gehäuseteil^ des Schlosses;
Fig. 5 einen Teillängsschnitt durch den äußeren Drehknopf des Schlosses und der diesen
Drehknopf führenden Schutsplatt«;
Pig. 6 eine Ansicht eines halbkreisförmigen
Halterungsglieds für den sylindriaehen
Ansatz des Drehknopfes; .
Fig. 7 eine teils im Schnitt gezeigte Seitenansicht
des Zylinderschloßbauteils und seiner Befestigung am inneren Teil des
Schloßgehäuses;
Fig. 8 eine Schnittansicht; genäß der Linie TIIl-VIII
der Fig. 7;
Flg. 9 eine Seitenansicht eines Fallenbetätigung«·
glieds;
Fig. 10a und 10b Ansichten, in denen das Zusammenwirken des in Fig. 9 gezeigten Betätlgungaflieds
und der Falle in zwei verschiedenen tellungen dieser Teile gezeigt 1st;
Fig. 11a, 11b und 11o verschiedene Ansichten, in
denen das Zusammenwirken von vetteren Teilen des Fallenbetatigungsnechaniaeus
mit der Falle in verschiedenen Stellungen dargestellt ist;
Fig. 12 eine teils im Schnitt gezeigte Ansicht einer abgewandelten Ausführungeform der
Schloßanordnung in ihrer on einer (Tür befestigten Stellung; und
Fig* 13 eine der Fig. 12 ähnliche Ansicht einer Walteren abgewandelten Ausführungsfora.
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BAD ORJGiNAL
Die in den Fig, 1-12 dargestellte, an einer Tür befestigbars
Schloßanordaung weist ein an der Innenseite
der Tür A liegendesT ia Querschnitt kreisförmiges Innengehäuse
1 auf, aus dessen Umfsngswand ein Riegelkloben oder Riegel 2 und ein Fallenkloben bzw. Falle durch zwei
nicht gezeigte öffnungen in ihre Schließ- bzw. Verriegelungsstellung
herausschiebbar ungeordnet sind, wobei die Falle 3 oberhalb des Hiegels 2 angeordnet ist.
Der Hiegel 2 hat einen vorderen blcckförmigen Teil, der
durch einen Niet fest mit einem dünneren hinteren oder
inneren Teil verbunden ist, der an seiner einen Seite Bit einer nicht gezeigten Hut und nahe seiner anderen
Seite nit einem seitlichen Schlitz 2' (Fig. 1) versehen ist.
Die Falle 3 hat ebenfalls einen blcckförmigen vorderen Teil und einen in senkrechter Richtung Iföngeren hinteren
L-fbrmig ausgebildeten Teil, welch letzterer eine langgestreckte
Ausnehmung 3'" en seiner in Fig. 10a oben
liegenden Seite und «n seiner anderen In dieser Figur
unten liegenden Seite zwei sich seitlich, nach außen erstreckende Nasen 3' ucd 3" aufweist. Am Innengehiuse
1 ist ein von Hand drehbares Stellorgan 4 angeordnet, das eiran sich in Richtung auf die Tür erstreckenden
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zylindrischen -Teil 4" und einen außerhalb des Gehäuses
liegenden Flif.gel V hat. Dtu-ch Drehen des Flügels 4' in
einer oder der anderen Richtung läßt sich der Riegel in
seine Schließstellung oder in seine zurückgesogene Stellung bringen, wie dies reiter unten näher beschrieben
wird» Das Verschließen der SKIr von außen wird jedoch
in einer noch zu beschreibenden Weise durch einen üblichen Schlüssel 3 bewirkt. .Am Innsngehäuse 1 sifcat ferner
ein von Hand betätigbarer Hebel 6, dessen Schaft sich in das Xanengehäuse erstreckt. Mittels einer n&ob unten
gerichteten Bewegung dieses Hebels kann die Falle 3 aus ihrer vorgeschobenen Verriegelungsateilung in ihre entriegelte
Stellung gebracht werden« Der hierfür dienende Mechanismus wird noch im einzelnen beschrieben. Venn der
Hebel 6 losgelassen wird, bewegt sich die Falle 3 wieder in ihre vorgeschobene VerriQgelungsstellung zurück. Venn
die Tür A von außen geöffnet we:xlen soll, wird (ywsax die
Tür verriegelt, aber nicht durch dea Hiegel 2 ve
aen iat) ein außen an der Tür angeordneter
Drehknopf 7 in der zum öffnen der 3Sir erfordarlic&att
Sichtung la üblicher Weise gedreht. 3er sylirsdrische
Knopf ? hat on seiner innenliegendon Seite einen zyliadri.schen
Ansatz 8 von kleineres Zht^chmesoex* als der
Knopf, aii dem er koaxial angeordnet ist. Der Ansatz 0
ist in einem zyliudri echen Vorsprair^ 95 einer
;^ C 9 8 1 7 / fi 0 η 8
BAD ORlGiNAL
platte 9 frei drehbar gelagert, cüe an ihrer der Tür
"augewandten Saite eine Anzahl von mit Abstand angeordneten zylindrischen, mit Innengewinde versehenen Vorsprüngen 10 (beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind drei
dieser Vorsprünge vorhanden) aufweist. Diese Vorsprünge
10 erstrecken sich durch entsprechende in. der Tür vorgesehene Bohrungen hindurch und dienen zur- Aufnehme von
Schrauben 12 und 18, mittels denen das Schloß ander TQr befestigt wird· Diese Schrauben werden durch eine
entsprechende Anzahl von Löchern einer Halterungeplatte
11 gesteckt, die an der anderen (Für se it· angeordnet
ls$ und einen ringförmigen Ansatz 11* hat, der dem eylindrischen Ansatz 9* der Schutzplatte 9 gegenüberliegt·
Eine &eT Schrauben., d.h. die Sehraube 18, ist etwas
länger als die anderen Schrauben 12. Sie Halterungsplatt·
11 hat an ihrer der Tür abgewandten Seite L-förmige Voreprtinge 1? (beim Ausführungsbeispiel sind es drei solcher Vorsprünge), di.e am Umfang der Platte gleichmäßig
verteilt sind und mit Ihren abgewinkelten Enden In
L-förmige Schlitze 15 (Flg. 4) eines an der Innenseite
der ümfangswand des Innengehäuses 1 befestigten Hinge
16 einfassen. Die längere Schraube 18 erstreckt sich durch eine mit einem der Vorspränge 10 der Schutzplatte
fluchtende Bohrung 17 des Gehäuses 1 und dient su dessen Befestigung an der Tür A.
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D©r zylindrische Ansatz 8 ist erfindungsgemäß an zwei
sich diametral gegenüberliegenden Stellen mit Bohrungen 20 (Fig. 5) versehen, in die die nach innen abgekrümmter
Enden 19* eines über den Ansatz 3 geschobenen halbkreisförmigen
Halterlingsglieds 19 (Fig. 6) einfassen, das sich zwischen der Tür und der Schutzplatte frei drehen
kann, aber verhindert, daß der Knopf 7 sich axial gegenüber
der Schutzplatte 9 verschieben kann.
An dem inneren Ende des Ansatzes 8 sind zwei sich gegenüberliegende,
vorspringende Abschnitte 8' angeordnet, die sich durch die Mittelbohrung der Halterungapli.tte
11 erstrecken und in bogenförmige Schlitze 24 (siehe
insbesondere Fig. 8) einer zweiten oder inneren Halterungsplatte 23 einfassen, deren Durchmesser kleiner ale
die der Platte 11 ist. Diese innere Halterungsplatte 23 1st an zylindrischen, mit Innengewinde versehenen Torsprängen
21, die sich von der Innenseite des Gehäuses 1 nach innen erstrecken, durch Schrauben 22 befestigt
(Pig. 1).
Die innere Halterungsplatte 23 ist erfindungsgeaäß mit
einer zylindrischen Hülse 38 versehen, an der ein Zylinderschloß befestigt ist, was weiter unten noch
näher beschrieben wird. Die Größe der bogenförmigen Schlitze 24 ist so gewählt, daß die vorspringenden Abschnitte
8* des Ansatzes 8 sich beim Drehen des Shopfee
7 zwischen der offenen und der geschlossenen iPürεteilung
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BAD ORlGJNAL
BAD ORlGJNAL
bewegen können. Im Gehäuse 1 ist erfindungsgemäß ein
Fallenantriebsarm 25 angeordnet, dessen unteres Ende mit dem einen Ende einer Rückholfeder 27 verbunden ist,
deren anderes Ende von einer am Gehäuse 1 befestigten
üae 16 gehalten wird. Der Arm 25 ist an seinem, unteren
Ende (Fig. 11b) mit einem bogenförmigen Schlitz 26, an seinem oberen Ende mit einer Ausnehmung 26' und an
seiner linken Seite mit einem seitlich vorspringenden Ansatz 25" versehen. Der Schlitz 26 und die Ausnehmung
26* dienen zur Aufnahme der vorspringenden Abschnitte 81· Das obere Ende des Aras 25 weist ferner an der
rechten Seite der Ausnehmung 26' eine stufenförmig abgesetzte Nase 26" auf. Der Arm 25 kann sich beim Drehen
des Knopfes 7 in der einen oder der anderen Sichtung
in einem engen, von den Abschnitten 81 zugelassenen
Bereich drehen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung 1st ein JFallenbetätigungeglied
28, das an einem Ende seines oberen
Teils mit einer Anschlagnase 23* versehen ist und an
seiner einen Seite einen vorspringenden Zapfen 30 auf-»
weist, an dem der Ansatz 25" des Arms 25 anschlägt und
dadurch das Glied 28 bewegt, das auf einer sich durch
seine beiden Seitenwände erstreckenden Drehachse 31 sitzt.
Innerhalb des Gehäuses 1 ist eine unter Vorspannung
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stehende Feder 29 angeordnet, deren eines Ende an dem
blocktörmigen Teil dar Falle 3 und deren anderes Ende
an einem L-förmigen, an der Imieiiseite des Gehäuses 1
befestigten Halterungsteil anliegt bzw. mit diesem Teil
verbunden ist. Diese Feder drückt die Falle 3 i& ihre
normale vorgeschobene verriegelnde Stellung. Vie bereits erwähnt, ist der hintere Teil der Falle 3 an ejLner Seite
mit zwei mit Abstand angeordneten seitlichen Nasen 3' und 3" versehen, die von der Rase 26" des Antriebsarme
25 und von der Anschlagnase 28' des Betätigungsglieds
23 erfaßt werden können. Der hintere Teil der Falle ist
ferner an seinem anderen, dem geschlossenen Ende des Gehäuses i benachbarten Ende mit der bereits erwähnten
langgestreckten Ausnehmung versehen, deren Zweck noch beschrieben wird· Auf der Drehachse y\ sitzt eine Feder
32, deren eines Ende an dieser Achse befestigt ist und deren anderes, nach oben gerichtetes Ende an einem sich
waagerecht von der Innenseite des geschlossenen Endes des Gehäuses 1 nach innen erstreckenden Zapfen 34- anliegt.
Der breitere Teil des Schafts des Handhebels 6 erstreckt sich in das Innere des Gehäuses 1 bis zu einer
kurz vor dem Betätigungsglied 28 liegenden Stelle, während ein sich an den breiteren Teil anschließender
Zapfen als Antriebswelle für ein weiteres Antriebsglied dient.
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BAD ORIGiNAl.
Ein zweites Fallenantriebsglied 33 (Fig. 9) ist erfindungsgemäß
auf dem Schaft des Hebels 6 angeordnet und weist eine Anschlagnase 32' auft die in der langgestreckten
Ausnehmung 3llf der Falle entlanggleitet. Dieses
zweite Betätigungsglied 33 wird normalerweise in einer zur Vertikalen geneigten Stellung durch eine Feder 32'
gehalten, deren eines Ende am Schaft des HebeIq 6 und
dessen anderes Ende am Zapfen 34 anliegt, der als Anschlag
für das erste Betätigungsglied und auch für das zweite Betätigungsglied dient und deren Bewegungen beim
Zurückziehen der Falle begrenzt.
Wenn der Knopf 7 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird,
um auch den Antriebsarm 25 in der gleichen Richtung entgegen
der Kraft der Feder 27 zu drehen, kommt die Hase 26" an der seitlichen Nase 3* der Falle 3 zur Anlage und
schiebt die Falle in ihre entriegelte Stellung, während das Betätigungsglied 28 unwirksam bleibt. Venn jedoch
der Knopf 7 im Uhrzeigersinn gedreht wird, drückt der
seitliche Ansatz 25" des Arms 25 den Zapfen 30 nach oben
und dreht das Betätigungsglied 28 um seine Drehachse 31»
wobei die Anschlagnase 28" an die Nase 3" der Falle 3 anstößt und diese in ihre entriegelte Stellung zurückzieht
.
Wird der Knopf 7 losgelassen, so werden das Glied 28
und die Falle 3 automatisch in ihre normale Stellung
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durch die Federn 27, 29 und 32* zurückgeführt. Wird
der Handhebel 6 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, ao dreht dessen Schaft das streite Fallenbetätigungsglied
33 entgegen der Kraft der Feder 32 ·, wodurch die Anschlagnase 33* die Falle in ihre entriegelte Offenstellung zurückzieht, bis das Glied 33 am Zapfen 34· anliegt
und eine weitere Rückwärtsbewegung der Falle unterbindet.
Sine zylindrische Hülle 37, die ein Zylinderschloß 36
umgibt, ist mit Preßsitz in die Hülse 38 der zweiten Halterungsplatte 23 eingesetzt und mit dieser durch
Hiete 39 oder andere Befestigungsmittel und mit der
Hülse 38 durch Schrauben 34 verbunden (Fig. 8). Die
Hülle 37 ist in dem zylindrischen Ansatz 8 des Knopfes 7 mit Spiel eingeführt.
Anschließend wird der insbesondere wegen seiner kompakten Bauart vorteilhafte Betätigungsmechanismus für den
Riegel 2 beschrieben. In der mit dem Zylinderschloß 36 versehenen Hülle 37 ist in deren innen liegendem Ende
ein Mitnehmer 43 gelagert, dessen der Platte 23 zugewandtes Ende einen zylindrischen Vorsprung 41 von kleinem
Durchmesser aufweist, und dessen anderes Ende vorspringende Ansätze 42 hat, die mit entsprechenden Ansätzen
eines ebenfalls innerhalb der Hülle 37 angeordneten Verbindungsstücks 46 zusammenwirken, das mit dem drehbaren
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Teil des Zylinderachlogses 36 verbunden ist (Fig. 1).
Sie sieb, gegenüberliegenden Flächen des Mitnehmers 43
und des Verbindungsstücks sind mit Ausnehmungen 47, 48 versehen, die zur Fixierung einer Feder 49 dienen, die
normalerweise Mitnehmer und Verbindungsstück so weit auseinanderdrückt, daß diese Teile außer Eingriff sind.
Der Vorsprung 41 weist an seiner Stirnfläche einen nicht gezeigten, diametral verlaufenden Schlitz auf, in den
der an seinem Ende entsprechend geformte, sich durch die Hittelbohrung 35 des Arms 26 erstreckende Teil 4"
des Stellorgans 4 eingreift. Der Schaft des Stellorgans 4 hat ferner einen plattenförmigen, den Schaft ringförmig
umgebenden Arm 50, dessen in Fig. 1 unterer vorspringender Teil 50' in eine nicht gezeigte, langgestreckte
Nut in der oberen Fläche des dünneren, hinteren Teils des Riegels 2 eingreift und diesen beim Betätigen
des Stellorgans 4 vor- oder zurückschieben kann. Die
Vorwärtsbewegung des Riegels 2 und lie Drehbewegung des vorspringenden Teils 50' werden durch einen Anschlag 51
begrenzt, der sich von dem geschlossenen Ende des Gehäuses 1 aus in den im hinteren Teil 2* des Hiegels vorgesehenen
Schlitz 2" erstreckt. Wenn die Tür von außen geöffnet werden soll, wird der Schlüssel 5 in das Zylinderschloß
36 eingeführt und in öffnungsrichtung gedreht und gleichzeitig das Verbindungsstück 46 in Eingriff alt
dem Mitnehmer 43 gedruckt, der dann durch die ineinander-
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-15- 1S780A1
fassenden Ansätze 42, 44 gedreht wird. Hierdurch wird
das Stellorgan 4 so gedreht,. daß der Riegel 2 durch den vorspringenden Teil 50* so weit zurückgezogen Wird, daß
er am Anschlag 51 anliegt· Die Schließbewegung des Biegeis 2 durch den Schlüssel 5 ergibt sich ohne weiteres
aus dem Vorstehenden, so daß sie nicht beschrieben wird.
Wenn der Riegel 2 von der Innenseite der Tür A in seine
zurückgezogene Stellung gebracht werden soll, wird das Stellorgan 4 in Fig. 2 entgegen dem Ohrzeigersinn gedreht,
so daß der vorspringende Teil 50* den Hiegel in
der zuvorbeschriebenen Weise zurückzieht. In diesem Falle wird aber, da die Feder 49 den Mitnehmer 45 und
das Verbindungsstück 46 außer Eingriff hält, durch das
Drehen des Stellorgans das Zylinderschloß nicht betätigt, obwohl der Mitnehmer 43 mitgedreht wird.
Sie in Fig. 12 gezeigte abgewandelte Ausführungsform ähnelt der Torbeschriebenen Anordnung, so daß nur von
dieser Anordnung abweichende Teile beschrieben werden. Durch die am Gehäuse 1 befestigte erste Halterungsplatte
11' gehen die vorspringenden Abschnitte nicht durch die Mittelbohrung dieser Platte, sondern durch Schlitze 51»
die den bogenförmigen Schlitzen der zweiten Halterungsplatte 25' entsprechen. Die Hülle 37 für das Zylinderschloß ist mittels Nieten 40' an einer an der ersten
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BAD
Halterungsplatte 11' angeordneten Hülse 38 befestigt.
Bei der Beschreibung der in Fig. 13 gezeigten AuefÜh-v
rungsform werden, wie bei Fig. 12, nur von den vorher·
gehend beschriebenen Ausführungsformen abweichende Teile beschrieben werden. Das Gehäuse 101 zur Aufnahme
des Hiegels 2 und der Falle 3 sowie des diese betätigenden Mechanismus ist ebenfalls im Querschnitt kreisförmig
ausgebildet, liegt aber innerhalb der Tür A. Ein ringförmiger Teil 103 »it einem radial abgebogenen
Flansch 104-, der mit zwei nicht gezeigten, sich diametral gegenüberliegenden Nuten versehen ist, ist an der
der Außenseite der Tür zugekehrten Gehäuseseite mittels Schrauben 105 befestigt. Eine das Zylinderechlofi
36 enthaltende zylindrische Hülle 37 ist an dem ringförmigen Teil 103 mittels Nieten 40 gesichert. Au der
außenliegenden Seite der Tür is·'; eine ringförmige Schutzplatte 9 mit einem nach außen gerichteten hohlzylindrischen
Ansatz 106* und nach innen gerichteten hohlzylindrischen, mit Innengewinde versehenen Vorsprüngen 106
befestigt. Biese Vorsprünge 106 erstrecken sich außerhalb des ringförmigen Teils 103 in das Gehäuse 101. An der innenliegenden
Türseite ist eine Schutzplatte 107 ait einem
nach außen gerichteten hohlzylindrischen Ansatz 108 angeordnet. Diese Platte 107 ist durch in die hohlzylindrischen
Vorsprünge 106 eingeschraubte Schrauben 109 mit der
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äußeren Schutzplatte 9 verbunden. Der hohlzylindrische Anaatz 108 ist an seiner Innenseite mit Gewinde 110 versehen.
Bei dieser Ausführungsform wird anstelle eines Handhebels 6 an der Innenseite ein Drehknopf 111 verwen
det, der an einem zylindrischen Teil 112 mit einem vorspringenden Flanschteil 113 befestigt ist, der drehbar
auf einer Singplatte 114 gelagert ict, die einem nach innen gerichteten hohl zylindrischen Ansatz 114' hat,
der mit in das Innengewinde 110 des Ansatzes 108 eingreifendem Außengewinde 115 versehen ist. Innerhalb dee
Knopfes 111 ist das Stellorgan für den Riegel drehbar angeordnet. Der Betätigungsmechanismus für den Riegel
und die Falle ist nicht im einzelnen gezeigt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß das den Riegel, die Falle und den Betätigungsmechanismus
enthaltende Gehäuse an der Innenseite der Tür oder innerhalb der Tür angeordnet sein kann» Der Riegel kann
von außen mittels eines Schlüssels oder von innen mit dem Stellorgan, und die Falle von innen mittels eines
Handhebels (oder in Fig. 13 mittels eines Knopfes) und von außen mittels eines Knopfes betätigt werden. Die
das Zylinderschloß umgebende zylindrische Hülle ist so ausgebildet,daß sie mit einem zylindrischen Teil einer
gehäusefesten Halterungsplatte fest verbunden werden kann, so daß sie beim Drehen des äußeren Knopfes nicht
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mit gedreht wird. Gegenüber vorbekannten, Hiegel und
Palla aufweisenden Schloßanordnungen ist die neue Anordnung
sicherer und sehr zuverlässig. Die neue Schloflanordnung kann ferner In Verbindung mit Zylinderschlössern verschiedener Länge und daher sehr vielen unterschiedlichen
Schlüsselformen verwendet werden.
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Claims (3)
1. Schloßanordnung mit einem an der Türinnenseite oder in der Tür befestigten Gehäuse zur Aufnahme
eines Biegeis und einer Falle sowie eines Hiegel- -und
Fallenbetätigungsmechanismus, einem an der Innenseite
des Gehäuses angeordneten, den j?allenmechanismus betätigenden
Handhebel und einem gleichfalls an der Innenseite angeordneten Stellorgan für den Riegel,
einer an der Türaußenseite angeordneten, mit dem Gehäuse verbundenen Schutssplatte und einem drehbar im
Gehäuse gelagerten, an der Türsiißenaeite angeordneten,
mit einem Zylinderschloß ver-sefeenen Knopf, der zur
Betätigung der Falle von außen dient, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderschloß (56) in einer feat
mit dem Gehäuse (1; 101) verbundenen zylindrischen Hülle (37; 112) angeordnet ist, die von einem mit dem
Knopf (7) aus einem Stück bestehenden, aich durch die
Schutzplatte (9) hindurch erstreckenden, hohlzylindrischen Ansatz (8) aufgenommen wird.
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BAD ORJGiNAL
BAD ORJGiNAL
2. Schlossanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sehuteplatte ;'9' an ihrer den Gehla··
(1) zugewandten Seite ait einer Anzahl von mit Innengewinde
versehenen, sieh durch die Tür (A-) hindurch erstreckenden, hohl zylindrischen Vor sprängen (10) versehen
ist, mittels denen sie mit dem Gehäuse (1) durch Schrauben (12, 18) verbunden ist, die sich durch in
einer Gehäusewand vorgesehene Bohrungen erstrecken,
3. Schioftanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung des Gehäuses (10*1) in der
TEbp (A) en der Außen- und an der Innenseite der Ofür
anliegende Schutzblatt en (9? 10T) miteinander verbunden
sind.
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP39867 | 1966-12-29 | ||
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1678041A1 true DE1678041A1 (de) | 1972-04-20 |
DE1678041B2 DE1678041B2 (de) | 1977-04-28 |
Family
ID=26333377
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967M0076714 Granted DE1678041B2 (de) | 1966-12-29 | 1967-12-23 | Drehzylinderschlossanordnung in einem aussendrehknopf eines schlosses |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3512381A (de) |
DE (1) | DE1678041B2 (de) |
GB (1) | GB1210831A (de) |
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-
1967
- 1967-12-23 DE DE1967M0076714 patent/DE1678041B2/de active Granted
- 1967-12-29 US US3512381D patent/US3512381A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-12-29 GB GB5920767A patent/GB1210831A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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US3512381A (en) | 1970-05-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |