DE2530830A1 - Klinkenkonstruktion fuer ein schloss - Google Patents

Klinkenkonstruktion fuer ein schloss

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DE2530830A1
DE2530830A1 DE19752530830 DE2530830A DE2530830A1 DE 2530830 A1 DE2530830 A1 DE 2530830A1 DE 19752530830 DE19752530830 DE 19752530830 DE 2530830 A DE2530830 A DE 2530830A DE 2530830 A1 DE2530830 A1 DE 2530830A1
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DE19752530830
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Josephus Petrus Maria Va Kuijk
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

  • Klinkenkonstruktion für ein Schloss Die Erfindung betrifft eine Klinkenkonstruktion für das Schloss eines Tür-oder ähnlichen Flügels, insbesondere ein Fallenschloss, mit einer Klinke und einem mit der Schlossfalle wirksam verbundenen Schlossstift, auf den diese Klinke mit einer Bohrung koaxial aufgeschoben ist und mit einem am Flügel zu befestigenden Schlossschild.
  • Unter Fallenschloss wird hier ein Schloss verstanden, bei dem die Schlossfalle durch die Klinke hin und her bewegt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Klinkenkonstruktion zu schaffen, mit der in einfacher Weise bei demselben, in die Tür eingesetzten Schlosstypus neben Anwendung als reines Fallenschloss, wenn erwünscht, auch Anwendung als sog. Tages- und Nachtschloss oder aber als Kastenschloss möglich ist.
  • Mit Tages- und Nachtschloss - auch wohl Zimmertürschloss genannt - wird hier ein Schloss gemeint, das ausser dem Oeffnen und Schliessen der Tür durch die auf die genannte Schlossfalle wirksame Klinke auch das Zusperren der Tür ermöglicht. Es ist üblich, dazu einen sog. Nachtriegel durch einen Schlüssel in eine Schliessstellung zu drehen.
  • Mit Kastenschloss wird ein Schloss gemeint, das ausschliesslich dazu bestimmt ist, eine Tür zu verschliessen, was dann gewöhnlich auch durch einen sog. Nachtriegel geschieht.
  • Erfindungsgemäss wird zum Erreichen des gesteckten Zieles eine Klinkenkonstruktion der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke mittels einer zu dem Schlossstift koaxialen und an diesem befestigten Hülse auf den Schlossstift aufgeschoben wird, die Klinke in der Verlängerung der genannten Bohrung eins axial durchgehenden Durchsteckschlitz für einen Schlüssel enthält, der einsteckbar ist bis in einen entsprechenden Schlitz eines in der Hülse fest angeordneten Kernstückes, um Klinke und Schlossstift rotativ zu kuppeln und die Klinke am Umfang ihres auf den Klinkenstift aufgeschobenen Klinkenteiles derart mit sich diametral gegenüberliegenden schlitzförmigen Abflachungen versehen ist, gegen welche, diametral entgegengesetzt, am Schlossschild befestigte, drahtförmige Federn drücken, dass die Klinke dadurch in ihre gewünschte Schliessstellung gezwängt wird, während mit Anschlägen am Schlossschild zusammenwirkende, die Klinkendrehung begrenzende Nocken vorgesehen sind. Bei eingestecktem Schlüssel ist die Klinke auf diese Weise mittels dieses Schlüssels rotativ wirksam mit der Schlossfalle verbunden über das im äusseren Hülsenteil fest angeordnete Kernstück, die Hülse und den Schlossstift. Das Kernstück kann erwünschtenfalls einteilig für die gewünschte Hülse ausgeführt sein.
  • Bei herausgezogenem Schlüssel ist die Klinke von der Schlossfalle losgekuppelt und die Tür für eine sich an der einschlägigen Türseite befindende Person also verschlossen. Wird die Klinke dann heruntergedrückt, so fällt die Wirksamkeit der Schlossfallenfeder, die Klinke in ihre Ruhestellung zurückkehren zu lassen, aus, während auch die Begrenzung für die Drehung der Schlossfalle die Klinkenbewegungen nicht begrenzt. Dazu sind als erfindungsgemäss die mit den schlitzförmigen Abflachungen zusammenwirkenden Federn und die genannten Anschlagnocken vorgesehen.
  • Um dafür zu sorgen, dass mit einfacher Formgebung des Schlüssels und der Schlitze sowohl in dem auf den Stift - über die Hülse - aufgeschobenen Klinkenteil als auch in dem Kernstück in der Hülse trotzdem eine befriedigende Sicherung gegen ungewünschtes Oeffnen mit anderen Mitteln als dem Schlüssel zu der verschlossenen Tür erzielt wird, kann in näherer Ausarbeitung des erfindungsgemässen Grundsatzes dafür gesorgt sein, dass sich zwischen dem Innenende des in der Klinke geformten Schlitzes und dem benachbarten Ende des in dem genannten Kernstück geformten, entsprechenden Schlitzes ein Spielraum von eniger in axialer Richtung gemessenen Tiefe befindet.
  • DerSchlüssel überbrückt dann also, wenn er eingesteckt worden ist, den genannten Spielraum um einen Teil seiner Länge.
  • Der genannte Spielraum kann erfindungsgemäss durch den Endteil der Bohrung in der Klinke gebildet sein, entweder wenigstens zum Teil ausserdem innerhalb des nach aussen gewandten Hülsenendes oder auch ganz in diesem Hülsenende.
  • Durch die Anwendung der erfindungsgemässen Klinkenkonstruktion ist es möglich, allerlei Türen mit einem eingebauten Schlossteil derselben Art statt drei verschiedener Arten wie bisher auszuführen. Bei ausschliesslicher Anwendung als Fallenschloss kann die Türklinke dauernd mit dem Fü11-stück gekuppelt werden. Selbstverständlich kann dazu jede beliebige, passend ausgeführte Türklinke benutzt werden.
  • Für Anwendung als Tages- und Nachtschlosskonstruktion wird die Ausführung mit dem Einsteckschlüssel wie im Vorhergehenden verwendet. Ist nur Anwendung als Kastenschloss erforderlich, so wird die halbe, im Vorhergehenden beschriebene Konstruktion mit Einsteckschlüssel angewendet.
  • Durch Beschränkung auf einen eingebauten Schlossteil einer einzigen Art wird eine erhebliche Ersparung erreicht, weil für dieselbe Liefermöglichkeit ein erheblich geringerer Türenvorrat beim Lieferanten genügt. Ausserdem ist die Konstruktion besonders einfach, da der bei den üblichen Ausführungen erforderte Teil mit drehenden Schlüssel und gesondertem Nachtriegel mit zugehörigen Zuhaltungen entfällt.
  • Die Erfindung wird nun unter Hinweis auf die Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Fallenschlosskonstruktion mit mehreren Einzelheiten derselben schematisch wiedergegeben ist, noch näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt einer erfinduEsgemässen, in eine Tür eingebauten Klinkenkonstruktion mit weggebrochenen Teilen; Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt über die Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 eine Draufsicht der Schlossklinke und des einen Schlossschildes mit Querschnitt eines benachbarten Türteiles; Fig. 4 eine Seitenansicht der Schlossklinke und des einen Schlossschildes; Fig. 5 einen Axialschnitt des Schlossschildes, der Hülse, versehen mit dem Füllstück, einem Kunststoffring und einem Teil des auf den Schlossstift aufzusteckenden Schlossklinkenteiles, in einer auseinander geschobenen Stellung; Fig. 6, T und 8 Seitenansichten einer Schlossklinke in verschiedenen Stellungen; Fig. 9 einen Schlüssel, Klinke und Hülse rotativ zum kuppeln; Fig. 10, in stark vergrössertem Massstab, die Einstecköffnungen der Klinke und - dahinter - des Kernstückes.
  • Zeichnungsgemäss ist mit 1 allgemein eine Holztür angegeben. Darin ist der nur schematisch wiedergegebene Einbauteil 2 eines üblichen Fallenschlosses einer an sich bekannten Konstruktion aufgenommen. Dieser wird in rotativ wirksamer Verbindung mit der nicht-dargestellten Schlossfalle, von einem Schlossstift 3 durchragt. Auf jeden der im Querschnitt viereckigen Endteile 3a und 3b des Schlossstiftes 3 ist, gemäss Fig. 1, passend eine Hülse 4 mit ihrem einen Ende aufgeschoben und mit einem Keil 5 in einem Schlitz 6, der mit geriffelten Seitenwänden den viereckigen Endteil durchragt, fixiert.
  • Die Hülse 4 ragt hinsichtlich des Endes des einschlägigen Endteiles des Schlossstiftes in der linken Hälfte von Fig. 1 nach links in bezug auf den Endteil 3b über einige Länge hervor. In diesem hervorragenden Hülsenteil ist in einem bezüglich des übrigen Teiles der Hülse 4 erweiterten Bohrungsteil ein Kernstück 7 befestigt. Erwünschtenfalls kann das Kernstück jedoch auch einteilig mit der Hülse ausgeführt sein.
  • Auf die Hülse 4 ist ein vorher zusammengefügtes Ganze, bestehend aus einer Klinke 8, einem Kunststoffring 9 und einem Schlossschild 10 in nachstehend näher zu erläuternder Weise aufgeschoben, wonach das Schlossschild auf in der Zeichnung nicht näher angegebene Weise, z.B. mittels Löcher 11 durchragender Schrauben, befestigt ist.
  • Der auf die Hülse 4 aufzuschiebende Klinkenteil 8a enthält dazu eine Bohrung mit einem Teil 8c, der um die Hülse passt, und einen in bezug darauf verengten, tiefsten Bohrungsteil 8d. Daran schliesst sich ein den Klinkenteil 8b axial durchragender Einsteckschlitz 8e für einen Schlüssel 12 an (Fig. 9).
  • Das Schlossschild 10 ist innen mit Nocken 13 versehen, gegen welche sich dünne, aber kräftige Drahtfedern 14 auf die aus Fig. 2 hervorgehende Weise abstützen können, welche Federn in ihrem Mittelbereich 14a in einen axial begrenzten Abflachungsbereich an der Aussenumfangsfläche des Klinkenteiles 8a hineinreichen, das alles derart, dass beim Drehen der Klinke 8 von der in Fig. 2 mit gezogenen Linien wiedergegebenen Stellung in die Stellung, die bei 8' mit unterbrochenen Linien wiedergegeben ist und beim darauffolgenden Loslassen der Klinke die Federn 14 durch ihren Druck mit den Teilen 14a gegen die Abflachungen die Klinke wieder in die Stellung 8 zurückdrehen kann.
  • Dadurch, dass die Abflachungen am Klinkenteil 8a nur stellenweise mit einem axial gemessenen Breitenmass, das dem in derselben Richtung gemessenen Breitenmass der Federn 14 in ihrem Mittelbereich 14a entspricht, angebracht sind, ist die Klinke auf diese Weise auch gegen das Losziehen aus dem Schlossschild 10 gesichert. Die genannte Abflachung ist bei 8f mit unterbrochenen Linien in Fig. 5 wiedergegeben.
  • Gemäss Fig. 2 sind ferner auf der Innenseite des Schlossschildes Nocken 15a und 15b befestigt, gegen welche in passenden Ausnehmungen im Klinkenteil 8a fixierte Nocken 16a bzw. 16b, in Stiftform, begrenzend Anschlag nehmen in den beiden aussersten Stellungen der Klinke (8 bzw. 8' in Fig. 2).
  • Das Kernstück 7 in der Hülse 4 ist mit einem axial gerichteten Schlüsseleinsteckschlitz 4a versehen (siehe Fig. 6, 7, 8 und 10). Zwischen dem Innermund des Schlüsseldurchsteckschlitzes 8e im Klinkenteil 8a und dem Aussenmund des Schlüsseleinsteckschlitzes 4a des Klinkenteiles 4 ist ein gewisser Zwischenraum vorhanden, dessen Länge zumindest der axial gemessenen Tiefe des verengten Bohrungsteiles 8d gleich ist (Fig. 1). Bei eingestecktem Schlüssel wird der Schlüssel bei Betätigung der Klinke über einen dem genannten Mass entsprechenden Längenteil torsionsbelastet. Wenn versucht wird, bei entferntem Schlüssel die Klinke mit einem anderen eingesteckten Gegenstand, z.B. einem Metalldraht, mit dem Füllstück zu kuppeln, sorgt der genannte Zwischenraum dafür, dass das Füllstück rotativ nicht oder wenigstens nicht genügend mit der niederzudrückenden Klinke mitgenommen wird, so dass die Verschlussstellung nicht rückgängig gemacht wird.
  • In Fig. 10 ist ein rechteckiger Umriss für den Einsteckschlitz strichpunktiert angegeben und mit Strichlinien ist ein Umriss gezeichnet, der durchA>chrägungen bei 4atund Verengungen bei 4ast' die Wahlmöglichkeit eines geeigneten Querprofils für einen zum rotativen Kuppeln von Klinke 8 und Füllstück 4 zu verwendenden Schlüssel beschränkt.
  • In Fig. 7 ist mit cc der Schwenkbereich der Klinke angegeben, der bei dieser Konstruktion vorzugsweise ca. 400 beträgt, das heisst, etwas mehr als bei den bisher üblichen Schlössern, um auf jeden Fall ein sicheres Lösen der Schlossfälle aus ihrer Schliessstellung beim Niederdrücken der Klinke bei eingestecktem Schlüssel zu gewährleisten.
  • Selbstverständlich sind, unter Beibehaltung einer einfacher Formgebung für das Schlüsselquerprofil und für die Querprofilformen, sowohl des Schlüsseldurchsteckschlitzes 8e in der Klinke 8 als auch des Schlüsseleinsteckschlitzes 14a im Kernstück7der Hülse 4, allerlei Kombinationen möglich, die das ungewünschte Oeffnen einer durch Herausziehen des Schlüssels verschlossenen Tür erschweren. In Fig. 9 sind bei 12a und 12b schematisch Längsprofilierungen des Schlüssels 12 angegeben, die den Schlüssel auch noch etwas mehr gegen die im Vorhergehenden genannten Torsionskräfte verstärken können. Fig. 8 zeigt die Möglichkeit, für den Schlüsseldurchsteckschlitz 8e in der Klinke 8 ein Profil zu wählen, das erheblich länglicher als das Profil des Schlüsseleinsteckschlitzes 14a im Kernstück 7 ist.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das im Vorhergehenden beschriebene und in der Zeichnung wiedergegebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern sind in bezug darauf allerlei Variantausführungsformen möglich.

Claims (3)

  1. ANSPRÜCHE
    > inkenkonstruktion für das Schloss eines Tür- oder ähnlichen Flügels, mit einer Klinke und einem mit der Schlossfalle wirksam verbundenen Schlossstift, auf den diese Klinke mit einer Bohrung koaxial aufgeschoben ist und mit einem am Flügel zu befestigenden Schlossschild, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (8) mittels einer zu dem Schlossstift (3) koaxialen und an diesem befestigten Hülse (4) auf den Schlossstift (3) aufgeschoben wird, die Klinke (8) in der Verlängerung der genannten Bohrung einen axial durchgehenden Durchsteckschlitz (8e) für einen Schlüssel enthält, der einsteckbar ist bis in einen entsprechenden Schlitz (4a) eines in der Hülse fest angeordneten Kernstückes (7), um Klinke und Schlossstift rotativ zu kuppeln, und die Klinke am Umfang ihres auf den Klinkstift aufgeschobenen Klinkenteiles (8a) derart mit sich diametral gegenüberliegenden schlitzförmigen Abflachungen (8f) versehen ist, gegen welche, diametral entgegengesetzt, am Schlossschild befestigte, drahtförmige Federn (14) drücken, dass die Klinke dadurch in ihre gewünschte Schliessstellung gezwängt wird, während mit Anschlägen (15a,15b) am Schlossschild zusammenwirkende, die Klinkendrehung begrenzende Nocken (16a, 16b) vorgesehen sind.
  2. 2. Klinkenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der sich zwischen dem Innenende des in der Klinke geformten Schlitzes (8e) und dem benachbarten Ende des in dem genannten Kernstück (7) geformten, entsprechenden Schlitzes (4a) ein Spielraum (8d) von einiger, in axialer Richtung gemessenen Tiefe befindet.
  3. 3. Klinkenkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Spielraum durch den Endteil (8d) der Bohrung in der Klinke gebildet wird, der dem Bohrungsboden benachbart ist und/oder innerhalb des nach aussen gewandten Endes der Hülse (4) gebildet wird.
DE19752530830 1974-07-11 1975-07-10 Klinkenkonstruktion fuer ein schloss Withdrawn DE2530830A1 (de)

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DE19752530830 Withdrawn DE2530830A1 (de) 1974-07-11 1975-07-10 Klinkenkonstruktion fuer ein schloss

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT382415B (de) * 1984-07-02 1987-02-25 Schliesstech Anst Drehknopfanordnung an einem tuerblatt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT382415B (de) * 1984-07-02 1987-02-25 Schliesstech Anst Drehknopfanordnung an einem tuerblatt

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NL7409387A (nl) 1976-01-13

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