DE4319487C1 - Schloßeinrichtung, insbesondere für Verkaufsautomaten sowie Schloßabdeckung hierfür - Google Patents
Schloßeinrichtung, insbesondere für Verkaufsautomaten sowie Schloßabdeckung hierfürInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/16—Use of special materials for parts of locks
- E05B15/1614—Use of special materials for parts of locks of hard materials, to prevent drilling
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schloßeinrichtung,
insbesondere für Verkaufsautomaten sowie eine speziell hier
für ausgebildete Schloßabdeckung, die ein Aufbrechen der mit
der erfindungsgemäßen Schloßeinrichtung versehenen Einrich
tung wesentlich erschwert.
Verkaufsautomaten, wie z. B. Zigarettenautomaten, werden
häufig im Außenbereich aufgestellt und werden nicht dauernd
beaufsichtigt. Herkömmliche Verkaufsautomaten sind in der
Regel mit einem Zylinderschloß versehen. Durch Öffnen dieses
Zylinderschlosses wird das Innere des Verkaufsautomaten zu
gänglich und er kann neu befüllt und das in einem Münz- bzw.
Geldbehälter befindliche Bargeld entnommen werden. Es kommt
vergleichsweise häufig vor, daß derartige Verkaufsautomaten
aufgebrochen und die darin befindlichen Waren und Bargeld
entwendet werden. Eine verbreitete Methode besteht darin,
daß mittels eines Bohrwerkzeuges, z. B. eines Akku-Bohrers,
das Zylinderschloß aufgebohrt und Waren und Bargeld entwen
det werden. Auch mit herkömmlichen Abziehgeräten und spe
ziellen Rüttelgeräten, die im einschlägigen "Fachhandel" zu
kaufen sind, werden Automaten häufig aufgebrochen. Es be
steht daher ein Bedarf herkömmliche Schloßeinrichtungen,
insbesondere für Verkaufsautomaten sicherer zu machen.
Aus der US-PS 3 444 712 ist eine verbesserte Schloßeinrich
tung bzw. eine Sicherung für bestehende Schlösser bekannt.
Diese bekannte Schloßeinrichtung weist eine mit der Wandung,
in der sich das zu sichernde Schloß befindet, fest verbun
dene Schloßabdeckung auf, die das Schloß in Zuführrichtung
des Schlüssels mit Abstand überdeckt. Die Schloßabdeckung
weist in Zuführrichtung des Schlüssels ein Schlüsselloch
auf, das azentrisch zu dem Schlüsselloch des dahinter lie
genden Schlosses angeordnet ist, so daß das dahinter lie
gende Schloß nur mit einem speziell geformten Schlüssel er
reichbar ist. Nachteilig bei dieser bekannten Einrichtung
ist es, daß sie für bestehende Schloßeinrichtungen nur zu
sammen mit einem speziellen Schlüssel verwendet werden kann.
Darüber hinaus kann das Aufbohren des dahinter liegenden
Schlosses mit dieser bekannten Schutzvorrichtung zwar er
schwert aber kaum verhindert werden.
Aus der US-PS 3 714 804 ist ebenfalls eine Schloßabdeckung
für Schlösser, insbesondere Zylinderschlösser bekannt, die
ebenfalls eine Schloßabdeckung aufweist, die fest mit der
Wandung verbunden ist, in der sich das zu schützende Schloß
befindet. Wie die aus der US-PS 3 444 712 bekannte Schloßab
deckung weißt auch die aus der US-PS 3 714 804 bekannte
Schloßabdeckung in Zuführrichtung des Schlüssels des zu
schützenden Schlosses ein Schlüsselloch auf. Um ein Aufboh
ren des dahinter liegenden Schlosses zu verhindern ist ein
zusätzlicher Blendenmechanismus vorgesehen, der mittels ei
nem Vorhängeschloß gesichert werden kann. Nach Öffnen dieses
zusätzlichen Vorhängeschlosses kann darüber hinaus nur wie
der ein speziell geformter Schlüssel eingeführt werden. Ein
wesentlicher Nachteil dieser bekannten Schloßabdeckung be
steht somit darin, daß sie wiederum nur mit einem speziellen
Schlüssel bedienbar ist und daß darüber hinaus noch ein
Schlüssel für das Schließen des Vorhängeschlosses benötigt
wird.
Aus der US-PS 3 903 721 ist eine Schloßeinrichtung mit einer
schalenförmigen Schloßabdeckung bekannt, die mit der offenen
Seite das Schloß überdeckt und bei der über eine seitliche
im Schalenrand angeordnete Öffnung ein speziell geformter
Schlüssel zur Betätigung des abgedeckten Schlosses
eingeführt werden kann. Der Hauptnachteil dieser
Sicherungseinrichtung für Schlösser besteht darin, daß ein
derart gesichertes Schloß nur mit einem speziell geformten
Schlüssel gesperrt werden kann. Insbesondere lassen sich
damit nicht herkömmliche Zylinderschlösser, wie sie in
Verkaufsautomaten verwendet werden, sichern. Dies trifft
auch für den Stand der Technik gemäß der US-PS 3 882 702 zu.
Ausgehend von der aus der US-PS 3 903 721 bekannten Schloß
einrichtung bzw. Schloßabdeckung ist es Aufgabe der vorlie
genden Erfindung eine Schloßeinrichtung bzw. eine hierfür
besonders ausgebildete Schloßabdeckung bereitzustellen, mit
tels der das Aufbohren des Schlosses verhindert wird und
mittels der auch herkömmliche Schlösser gesichert werden
können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des An
spruchs 1 bzw. 8.
Dadurch, daß die erfindungsgemäße Schloßabdeckung gemäß An
spruch 1 bzw. 8 das zu sichernde Schloß vollständig über
deckt und lediglich seitlich bzw. quer zur Zuführrichtung
des Schlüssels eine Öffnung freigibt, wird es unmöglich,
einen Bohrer rechtwinklich bzw. nahezu rechtwinklig an dem
Schloß anzusetzen. Die Größe der seitlichen Öffnung und die
Dimensionierung der Schloßabdeckung insgesamt ist dabei so
gewählt, daß seitlich, quer zur Zuführrichtung des Schlüs
sels der Schlüssel unter die Schloßabdeckung eingeführt und
dann in Zuführrichtung in das Schloß eingeschoben werden
kann. Mit einem besonders langen Bohraufsatz ist es damit
zwar möglich, daß ein Bohrer im schrägen Winkel auf das zu
sichernde Schloß angesetzt werden kann, jedoch ist aufgrund
der Schräglage ein Aufbohren nahezu unmöglich, da der Bohrer
immer wieder abrutschen wird.
Wichtig ist hierbei, daß die seitliche Öffnung so
dimensioniert ist, daß ein herkömmlicher Schlüssel quer zur
Zuführrichtung des Schlosses eingeführt werden kann und daß
das Ansetzen eines Bohrers an dem Schloß nur sehr schräg
bzw. nur mit sehr spitzem Winkel zur Wandung, in der das
Schloß eingesetzt ist, möglich ist.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung des Anspruchs 2 wird
ein Aufbiegen der Schloßabdeckung (um einen günstigeren
Winkel für das Ansetzen eines Bohrwerkzeuges zu schaffen)
sicher verhindert.
Die bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3
läßt sich besonders einfach an der Wandung in der das Schloß
eingesetzt ist befestigen, z. B. mittels nur von der Innen
seite des Verkaufsautomaten zugänglichen Schrauben.
Die einstückige Ausbildung gemäß Anspruch 4 ist sowohl aus
fertigungstechnischen Gründen als auch aus Stabilitätsgrün
den vorteilhaft.
Die weiteren Unteransprüche beziehen sich auf weitere bevor
zugte Ausführungsformen der Erfindung.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine beispielhafte Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 1 in
Richtung des Pfeiles B in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Ausfüh
rungsform in Richtung des Pfeiles C, und
Fig. 4 einen Schnitt der in Fig. 1 gezeigten Ausfüh
rungsform entlang A-A.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine beispielhafte Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Schloßabdeckung 30 dargestellt. Die
Schloßabdeckung 30 ist im wesentlichen schalenförmig ausge
bildet, wobei eine offene Seite 32 in etwa oval ausgebildet
ist. Senkrecht zu der durch die Schalenöffnung 32 aufge
spannten Ebene ist seitlich im Schalenrand 34 eine seitliche
Öffnung 36 vorgesehen, die so dimensioniert ist, daß sie ge
rade das Schloß 4 freigibt. Parallel zu der durch die seit
liche Öffnung 36 aufgespannten Ebene erstrecken sich Befe
stigungslaschen 38 und 39 als Teil der Schloßabdeckung 30.
Die Schloßabdeckung 30 kann mittels in den Befestigungsla
schen 38 und 39 vorgesehenen Bohrungen 40 bis 43 und
Schrauben (nicht dargestellt) an der Wandung 8 befestigt
werden.
Wie sich aus der Querschnittdarstellung gemäß Fig. 4 ergibt,
ist die Wandung der schalenförmigen Schloßabdeckung 30 in
dem Bereich, welcher näher an der Wandung 8 zu liegen kommt,
dicker ausgebildet, als der Bereich der Schloßabdeckung, der
einen größeren Abstand zu der Wandung 8 aufweist. Auf diese
Weise wird ein Aufbiegen der Schloßabdeckung, um für das An
setzen eines Bohrwerkzeugs einen günstigeren Winkel zu
schaffen, sicher verhindert.
Die Schloßabdeckung 30 gemäß den Fig. 1 bis 7 ließe sich in
analoger Weise wie die Schloßabdeckung 2 gemäß den Fig. 1
bis 3 an den Verkaufsautomaten 6 montieren. Alternativ ist
es natürlich auch möglich, daß die Schalenöffnung 32 nach
unten ausgerichtet ist. Auf diese Weise wäre das darunter
liegende Schloß 4 gleichzeitig vor Regen und Schnee ge
schützt. Darüber hinaus wird das Ansetzen eines Bohrwerk
zeugs durch die verschlechterte Sicht auf das darunterlie
gende Schloß noch mehr erschwert.
Als Materialien für die Schloßabdeckung 2 bzw. 30 sind sämt
liche Materialien geeignet, die sich nicht ohne weiteres
Durchbohren lassen. Beispielsweise sind Stahl und gehärtetes
Alu als Material für die Schloßabdeckung geeignet. Aus fer
tigungstechnischen Gründen sind insbesondere Gußwerkstoffe
geeignet.
Der Bereich der Schloßabdeckung 30, der unmittelbar benach
bart zu dem Schloß 4 zu liegen kommt ist konkav ausgebildet,
wodurch beim Ansetzen eines Bohrwerkzeugs zusätzlich das Ab
rutschen gefördert wird.
Die Befestigung der Schloßabdeckung 2 bzw. 30 kann alterna
tiv auch mittels Nieten oder Schweißen erfolgen.
Claims (8)
1. Schloßeinrichtung, insbesondere für Verkaufsautomaten
(6), mit:
einem in eine Wandung (8) eingesetzten von einer Seite der Wandung betätigbaren Schloß (4), insbesondere in Form eines Zylinderschlosses, und
einer mit der Wandung (8) fest verbundenen Schloßabdeckung (30), die das Schloß (4) in Zuführ richtung des Schlüssels mit Abstand überdeckt, wobei die Schloßabdeckung (30) quer zur Zuführrichtung des Schlüssels eine Öffnung (32) freigibt, in die der Schlüssel quer zur Zuführrichtung einführbar und unter der Schloßabdeckung (30) in das Schloß (4) einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schloßabdeckung (30) schalenförmig ist, seitlich im Schalenrand (34) eine Öffnung (36) auf weist, durch die das Schloß (4) zugänglich ist, und
daß die Schloßabdeckung (30) bzw. die Öffnung (36) so dimensioniert ist, daß das Schloß (4) mittels eines herkömmlichen Schlüssels betätigbar ist.
einem in eine Wandung (8) eingesetzten von einer Seite der Wandung betätigbaren Schloß (4), insbesondere in Form eines Zylinderschlosses, und
einer mit der Wandung (8) fest verbundenen Schloßabdeckung (30), die das Schloß (4) in Zuführ richtung des Schlüssels mit Abstand überdeckt, wobei die Schloßabdeckung (30) quer zur Zuführrichtung des Schlüssels eine Öffnung (32) freigibt, in die der Schlüssel quer zur Zuführrichtung einführbar und unter der Schloßabdeckung (30) in das Schloß (4) einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schloßabdeckung (30) schalenförmig ist, seitlich im Schalenrand (34) eine Öffnung (36) auf weist, durch die das Schloß (4) zugänglich ist, und
daß die Schloßabdeckung (30) bzw. die Öffnung (36) so dimensioniert ist, daß das Schloß (4) mittels eines herkömmlichen Schlüssels betätigbar ist.
2. Schloßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die schalenförmige Schloßabdeckung (30) in
einem Bereich, der näher an dem Schloß (4) zu liegen
kommt dicker ausgebildet ist, als in einem Bereich, der
in größerem Abstand von dem Schloß (4) zu liegen kommt.
3. Schloßeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schloßabdeckung (30) sich seit
lich parallel zur Wandung (8) erstreckende Befesti
gungslaschen (38, 39) aufweist.
4. Schloßeinrichtung nach wenigstens einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schloßabdeckung (30) einstückig ausgebildet ist.
5. Schloßeinrichtung nach wenigstens einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schloßabdeckung (30) an dem Verkaufsautomaten (6) ange
schweißt ist.
6. Schloßeinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßabdeckung
(30) mit nur von der Innenseite des Verkaufsautomaten
(6) zugänglichen Schrauben (20 bis 24) mit dem Ver
kaufsautomaten (6) verschraubt ist.
7. Schloßeinrichtung nach wenigstens einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schloßabdeckung (30) aus einem Gußwerkstoff besteht.
8. Schloßabdeckung für eine Schloßeinrichtung nach wenig
stens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schloßabdeckung (30) schalenför
mig mit einer offenen Seite (32) ausgebildet ist, seit
lich quer zu der offenen Seite (32) der Schale im Scha
lenrand (34) eine Öffnung (36) aufweist, die im mon
tierten Zustand über dem Schloß (4) zu liegen kommt, so
dimensioniert ist, daß ein herkömmlicher Schlüssel
durch die offene Seite der Schale einführbar ist, und
Befestigungsmittel (38, 39) aufweist, mittels der die
Schloßabdeckung an der Wandung (8) über dem Schloß (4)
montierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934319487 DE4319487C1 (de) | 1993-06-11 | 1993-06-11 | Schloßeinrichtung, insbesondere für Verkaufsautomaten sowie Schloßabdeckung hierfür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934319487 DE4319487C1 (de) | 1993-06-11 | 1993-06-11 | Schloßeinrichtung, insbesondere für Verkaufsautomaten sowie Schloßabdeckung hierfür |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4319487C1 true DE4319487C1 (de) | 1994-07-28 |
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ID=6490194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934319487 Expired - Fee Related DE4319487C1 (de) | 1993-06-11 | 1993-06-11 | Schloßeinrichtung, insbesondere für Verkaufsautomaten sowie Schloßabdeckung hierfür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4319487C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3882702A (en) * | 1972-10-02 | 1975-05-13 | Max Wiczer | Key for lock anti-pick device |
US3903721A (en) * | 1974-02-20 | 1975-09-09 | Dannie L Aaron | Coin box lock protective device |
-
1993
- 1993-06-11 DE DE19934319487 patent/DE4319487C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3882702A (en) * | 1972-10-02 | 1975-05-13 | Max Wiczer | Key for lock anti-pick device |
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