DE2847480C2 - Schutzvorrichtung für einen Schließzylinder - Google Patents

Schutzvorrichtung für einen Schließzylinder

Info

Publication number
DE2847480C2
DE2847480C2 DE19782847480 DE2847480A DE2847480C2 DE 2847480 C2 DE2847480 C2 DE 2847480C2 DE 19782847480 DE19782847480 DE 19782847480 DE 2847480 A DE2847480 A DE 2847480A DE 2847480 C2 DE2847480 C2 DE 2847480C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hard metal
lock cylinder
insert body
key
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782847480
Other languages
English (en)
Other versions
DE2847480A1 (de
Inventor
Heinrich 3550 Marburg Sälzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saelzer Sicherheitstechnik GmbH
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19782847480 priority Critical patent/DE2847480C2/de
Publication of DE2847480A1 publication Critical patent/DE2847480A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2847480C2 publication Critical patent/DE2847480C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/16Use of special materials for parts of locks
    • E05B15/1614Use of special materials for parts of locks of hard materials, to prevent drilling

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für einen Schließzylinder, bestehend aus einem der Außenseite des Schließzylinders vorgelagerten und den vorderen Bereich des Schließzylindergehäuses umschließenden Hartmetallkörper und einem darin angeordneten Einsatzkörper, der einen Durchbruch zur Einführung des dazugehörigen Schlüssels aufweist und der ebenfalls aus Hartmetall besteht.
Bekannte Schutzvorrichtungen dieser Art zielen darauf ab, daß die Schließfunktion des Schließzylinders nicht durch Einbohren von Löchern aufgehoben werden kann. Hierzu sind die Schließzylinder mit einem Hartmetallabschnitt versehen, der einen Teil des Zylinderschlosses bildet und eine Ausnehmung aufweist, die drehbar eine Platte aufnimmt. Die Platte besteht aus entsprechend hartem Material und weist einen Schlitz zur Aufnahme eines zu dem Schloß passenden Schlüssels auf.
Da es als nachteilig empfunden wurde, daß der Schließzylinder einstückig mit einem oder mehreren Elementen der Schutzvorrichtung verbunden ist, wodurch diese kompliziert und teuer v/erden und nur eine begrenzte Verwendbarkeit besitzen, wurde auch schon eine Schutzvorrichtung vorgeschlagen, welche einen Körper aus Hartmetall aufweist, der unabhängig vom Schließzylinder ausgebildet ist, dessen äußeren Abschnitt umgibt und auf einer Seite einer Tür oder dergleichen durch Befestigungsmittel, wie etwa durch Schrauben, befestigt ist, die von der gegenüberliegenden Seite aus zugänglich sind (DE-OS 25 57 151).
Diese bekannte Vorrichtung schützt einen Schließzylinder mit einer verhältnismäßig großen Sicherheit gegen ein Aufbohren des Schlosses. Eine schußsichere Schutzvorrichtung stellt der vom Schließzylinder ι nabhängige Hartmetallkörper jedoch nicht dar, weil er im Bereich der Schlüsseleinführung eine drehbare Platte aufweist, die zwar gleichfalls aus gehärtetem Stahl besteht, aber wegen ihrer Beweglichkeit innerhalb des Hartmetallkörpers keine ausreichend stabile Verbindui.g mit diesem erhalten kann. Wenn auch ein als Verbindungsglied vorgesehener Sprengring nicht unmittelbar einem Beschüß ausgesetzt ist, so würde dennoch ein auf die drehbare Platte auftreffendes Geschoß die Platte so belasten, daß die Sprengverbindung nachgibt Die drehbare Platte läßt sich somit durch ein Geschoß aus der ordnungsgemäßen Position innerhalb des Hartmetallkörpers verdrängen, wodurch der Schließzylinder in diesem Bereich, beispielsweise durch nachfolgende Geschosse, ohne weiteres zerstörbar ist.
Die bekannte Schutzvorrichtung hat aber auch den Nachteil, daß der Abdeckkörper einen verhältnismäßig engen Bereich um die Außenseite des Schließzylinders abdeckt, so daß zur Längsachse des Schließzylinders in einem Winkel auftreffende Geschosse den Schließzylinder durch die Schutzvorrichtung unbehindert zerstören können.
Für schwere Geldschränke mit Betonfüllung ist aus der DE-PS 6 84 486 auch bereits ein Ausbohrschutz für Schlösser bekannt Diese Schloßart ist jedoch für eine Gebäudetür zu aufwendig und läßt sich auch in Türen dieser Art platzmäßig nicht unterbringen. Bei dem bekannten Ausbohrschutz befinden sich das Schloß und das Riegelwerk hinter der Panzerung, wobei lediglich ein Führungsrohr nach außen geleitet hi. Das Führungsrohr ist quer unterteilt und an seinem innenliegenden Teil mittels eines drehbar gelagerten Flansches als Bohrschutz ausgestattet, wobei dem Flansch eine Scheibe aus bohrfestem Baustoff zugeordnet ist.
Eine solche Ausführungsform, reduziert auf ein handelsübliches Gebäudeschloß, würde zwar Anbohrversuchen standhalten, keinesfalls aber einem Beschüß. Die einem Bohrer zugängliche drehbare Scheibe ist nämlich ebenso einem Projektil zugänglich. Dem Bohrer mag die im mittleren Bereich mit einer verhältnismäßig gro-
Ben öffnung versehene Scheibe infolge ihrer Mitrotation standhalten. Ein Projektil kann jedoch mehr oder weniger unbehindert durch die verhältnismäßig groß dimensionierte öffnung durchtreten.
Weiterhin sind aus der US-PS 37 95 123 und der BE-PS 6 75 449 Schutzvorrichtungen bekannt, bei denen gehärtete Einsatzkörper verwendet werden. Herstellungstechnisch ist es jedoch schwierig, eine Schlüsscllochausstanzung formgenau in einem Einsatzkörper anzubringen. Ungenaue Schlüssellochausstanzungcn erlauben aber keine saubere Schlüsselführung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung für einen Schließzylinder, welche einen Hartmetallkörper aufweist, der unabhängig vom Schließzylinder ausgebildet ist und dessen äußeren Ab-
ös schnitt umgibt, derart zu verbessern, daß der Zylinder nicht nur gegen ein Aufbohren geschützt, sondern ;iuch gegen eine Zerstörung durch Geschosse aus einem beliebigen Auftreffwinkel gesichert ist, wobei die Schul/-
vorrichtung aus einfach herstellbaren Elementen bestehen soll, die insbesondere einen geringen Bearbeitungsaufwand erfordern und bei einem eine möglichst geringe Angriffsfläche bildenden Zugang zum Zylinderschloß das Einführen eines Schlüssels nicht erschweren.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Schutzvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art ausgegangen, die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale aufweist
Der den Zylinder nicht nur gegen ein Aufbohren, sondern auch gegen eine Zerstörung durch Geschosse sicherndt Einsatzkörper ist herstellungstechnisch besonders vorteilhaft weil Schlüssellochausstanzungen in den Hartmetallplatten, die eine saubere Schlüsselführung ermöglichen, nicht erforderlich sind. Die Schutzvorrichtung, gebildet aus preiswerten, leicht bearbeitbaren Platten und aus dem ebenfalls leicht bearbeitbaren Einsatzstück, stellt gegenüber den bekannten Schutzvorrichtungen eine erhebliche Verbesserung dar. Die Schutzvorrichtung verzichtet auf relativ zueinander bewegliche Tciie und bedient sich statt dessen eines entsprechend der jeweils geforderten Sicherheit ümensionierten Pakets aus Hartmetallplatten, wobei die einzelnen Platten zur einfacheren Bearbeitung einheitlich angeordnete und gleichdimensionierte Ausstanzungen aufweisen, die im Paket gemeinsam eine Aussparung bilden, worin sich der Einsatzkörper formschlüssig einsetzen läßt Dem Einsatzkörper kommt dabei mit seinem Durchbruch lediglich eine Führungsfunktion für den Schlüssel zu, da Ausstanzungen in den einzelnen Hartmetallplatten entsprechend dem Schlüsselquerschnitt nicht nur verhältnismäßig aufwendig wären, sondern große Bearbeitungsgenauigkeiten erfordern, damit die Einführung des Schlüssels nicht durch Gradkanten einzelner Ausstanzungen der Platten behindert wird. Der Einsatzkörper kann daher entsprechend seiner Führungsfunktion auf einen Querschnitt beschränkt werden, der geringfügig den Schlüsselquerschnitt überschreitet, wobei die äußere Form des Einsatzkörpers beispielsweise einem Quader oder Zylinder nachgebildet sein kann, so daß sich die Ausstanzungen in den einzelnen Platten verhältnismäßig einfach und dennoch mit einer guten Paßgenauigkeit herstellen lassen.
Da der Einsatzkörper in seinem Querschnitt im wesentlichen durch den Schlüsselquerschnitt bestimmt wird und die darüber hinausgehende Abdeckung durch das Hartmetallplattenpaket übernommen wird, läßt sich der Einsatzkörper so dimensionieren, daß der vordere Bereich des Schließzylindergehäuses in einer entsprechenden Aussparung eines weiteren Pakets aus Hartmetallplatten eingesetzt ist. auf den sich über die Stirnfläche des Schließzylinders vorstehende Teile des Einsatzkörpers abstützen.
Bei dieser Ausbildung übernehmen somit im wesentlichen die Pakete der Hartmetallplatten den Schutz des Schließzylinders, wogegen lediglich der Schlüssellochbercich durch den eingelagerten und sicher abgestützten Einsatzkörper geschützt wird.
Um exakt koaxial zum Durchbruch zur Einführung des Schlüssels gerichtete Geschosse oder Bohrwerkzeuge nicht nur am Eindringen zu hindern, sondern noch zusätzlich abzulenken, kann der Einsatzkörper im Bereich des Durchbruchs eine kegel- oder kartenförmige Ausdrehung aufweisen, in die ein den freien Querschnitt des Durchbruchs aut' Jen Querschnitt des Schlüssels reduzierendes Hartmetailstück eingesetzt ist.
Bei dieser Ausbildung kann die Mittelachse der Ausdrehung in einem beliebigen, vorzugsweise spitzen Winkel zur Mittelachse des Durchbruchs verlaufen, so daß ein Projektil oder ein Bohrwerkzeug sich in jedem FaJIe zwischen den aufeinanderliegenden Flächen des Einsatzkörpers und des Hartmetalistücks verfängt
Schließlich kann der Einsatzkörper und das ihn umgebende Paket aus Hartmetallplatten von außen durch eine gemeinsame, nur mit dem Durchbruch für den Schlüssel versehene Platte abgedeckt sein.
Die den Einsatzkörper und das Paket aus Hartmetallplatten abdeckende Platte macht es an sich entbehrlich, die Hartmetallplatten mit dem in deren Aussparung eingesetzten Einsatzkörper fest zu verbinden. Dennoch kann es sich empfehlen, insbesondere auch um eine geringfügige unbeabsichtigte Verlagerung des die Führungsfunktion für den Schlüssel übernehmenden Einsatzkörpers auszuschließen, diesen mit dem Paket aus Platten zu verschweißen. In diesem Felle kommt der den Einsatzkörper und das Paket aus Hartmetallplatten abdeckenden Platte lediglich eine Verkleidungsfunktion zu.
in deT Zeichnung ist ein Aüsführüngäbeispie! der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung schematisch dargestellt
F i g. 1 zeigt die Schutzvorrichtung in einem Querschnitt vor einem abgebrochen dargestellten Zylinderschloß und
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß F i g. 1, jedoch ohne Abdeckplatte.
Auf der Außenseite eines Schließzylinders 1 sitzt ein Einsatzkörper 2 in einer Aussparung 3 eines Pakets 4 aus Hartmetallplatten. Die Aussparung 3 ist so dimensioniert, daß der Einsatzkörper 2 formschlüssig darin Platz findet. Durch Schweißnähte 5 ist der Einsatzkörper 2 mit dem Paket 4 verschweißt
Ein weiteres Paket 6 aus Hartmetallplatten nimmt in einer Aussparung 7 den Schließzylinder 1 teilweise auf und stützt den oben und unten über den Schließzylinder 1 vorstehenden Einsatzkörper 2 auf dessen Rückseite ab.
Im Einsatzkörper 2 ist ein Durchbruch 8 zur Einführung eines Schlüssels 9 vorgesehen, der einen außermittig zum Schaft 10 des Schlüssels 9 angeordneten Bart 11 aufweist, der jedoch auch mittig zum Schaft i0 angeordnet sein kann.
Im Bereich der Aussparung 8 besitzt der Einsatzkörper 2 eine kalottenförmige Ausdrehung 12, die mit einem Hartmetallstück 13 so ausgefüllt ist, daß der Durchbruch 8 auf den Querschnitt des einzuführenden Schlüssels 9 beschränkt bleibt.
Eine Platte 14 überdeckt bis auf den Durchbruch 8 zur Einführung des Schlüssels 9 das Paket 4 und den darin eingelagerten Einsatzkörper 2.
Die Schutzvorrichtung schützt den Schließzylinder 1 über einen beliebig auszudehnenden Bereich gegen unbefugte Einwirkung, so daß der SchlieQzylindcr 1 weder durch Bohrwerkzeuge noch durch Gescnosse aus üblichen Handfeuerwaffen zerstörbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schutzvorrichtung für einen Schließzylinder, bestehend aus einem der Außenseite des Schließzylinders vorgelagerten und den vorderen Bereich des Schließzylindergehäuses umschließenden Hartmetallkörper und einem darin angeordneten Einsatzkörper, der einen Durchbruch zur Einführung des dazugehörigen Schlüssels aufweist und der ebenfalls aus Hartmetall besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (2) in einer seinem Querschnitt entsprechenden Aussparung (3) eines den Hartmetallkörper bildenden Pakets (4) aus Hartmetallplatten formschlüssig eingesetzt ist und der Querschnitt des Durchbruchs (8) im Einsatzkörper (2) auf den Querschnitt des einzuführenden Schlüssels (9) beschränkt ist, wobei der Schlüssel (9) mit einem Schaft (10) versehen ist.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Bereich des Schließzylindergehäuses in einer entsprechenden Aussparung (7) eines weiteren Pakets (6) aus Hartmetallplatten eingesetzt ist, auf dem sich über die Stirnfläche des Schließzylinders (1) vorstehende Teile des Einsatzkörpers (2) abstützen.
3. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (2) im Bereich des Durchbruchs (8) eine kegel- oder kartenförmige Ausdrehung (12) aufweist, in die ein den freien Querschnitt des Durchbruchs (8) auf den Querschnitt des Schlüssels (9) reduzierendes Hartmetallstück (13) eingesetzt ist
4. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (2) und das ihn umgebende Paket (4) aus Hartmetallplatten von außen durch eine gemeinsame, nur mit dem Durchbruch (8) für den Schlüssel (9) versehene Platte (14) abgedeckt sind.
DE19782847480 1978-11-02 1978-11-02 Schutzvorrichtung für einen Schließzylinder Expired DE2847480C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782847480 DE2847480C2 (de) 1978-11-02 1978-11-02 Schutzvorrichtung für einen Schließzylinder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782847480 DE2847480C2 (de) 1978-11-02 1978-11-02 Schutzvorrichtung für einen Schließzylinder

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2847480A1 DE2847480A1 (de) 1980-05-14
DE2847480C2 true DE2847480C2 (de) 1985-05-09

Family

ID=6053647

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782847480 Expired DE2847480C2 (de) 1978-11-02 1978-11-02 Schutzvorrichtung für einen Schließzylinder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2847480C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5911029B2 (ja) * 1980-09-26 1984-03-13 日産自動車株式会社 キ−シリンダ
US5255544A (en) * 1992-10-26 1993-10-26 Wu Wen Yin Housing for a lock in an automobile steering lock

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE675449A (de) *
DE353337C (de) * 1921-01-22 1922-05-13 Damm & Ladwig Zylinderschloss fuer Tueren u. dgl.
US1789171A (en) * 1928-07-05 1931-01-13 Antonio De Armas Y Manrique Lock
DE684486C (de) * 1937-10-28 1939-11-29 Friedrich Klapperstueck Ausbohrschutz fuer Schloesser
US3795123A (en) * 1972-12-20 1974-03-05 H Stiffel Rotary lock protection member
US3835676A (en) * 1973-04-09 1974-09-17 Master Lock Co Laminated padlock body with incorporated band-forming slab
SE389706B (sv) * 1974-12-20 1976-11-15 Gkn Stenman Ab Cylinderbehor for okad uppborrnings- och uppbrytningssekerhet

Also Published As

Publication number Publication date
DE2847480A1 (de) 1980-05-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH628388A5 (de) Schliessvorrichtung.
CH620266A5 (de)
DE60219774T2 (de) Ventilsperrvorrichtung
DE202008018132U1 (de) Gebäudeabschluss in einbruchhemmender Ausführung
DE3111247C2 (de) Einsteckschloß
DE2847480C2 (de) Schutzvorrichtung für einen Schließzylinder
EP0372254B1 (de) Schutzvorrichtung für ein in einer Türplatte montiertes Zylinderschloss
DE60208306T2 (de) Schloss mit Sicherheitsblock gegen Einbruch
EP0248787A2 (de) Drehzylinderschlossschlüssel
DE3518724C2 (de)
DE2923598C2 (de) Schließzylinder
DE3712592C2 (de)
DE2514920A1 (de) Mit aufbohrsicherung versehenes zylinderschloss
DE4037358C2 (de) Zylinderschloß
CH656175A5 (de) Schliessstueck zur aufnahme des freien endes eines sperrorgans.
DE3121416A1 (de) Tresor
DE3400818A1 (de) Bautafel zur sicherung von bankraeumen oder dergleichen
DE202007007554U1 (de) Gebäudeabschluss in einbruchshemmender Ausführung
DE3030393C2 (de) Schutzeinrichtung für Schloßeingerichtteile im Gehäuse eines Einsteckschlosses
DE3808419C1 (en) Armour plate
DE619675C (de) Vorrichtung zur nachtraeglichen Befestigung zweier Zylinderschloesser beiderseits eines gewoehnlichen Einsteckschlosses
DE7832456U1 (de) Schlosschutzvorrichtung
DE4319487C1 (de) Schloßeinrichtung, insbesondere für Verkaufsautomaten sowie Schloßabdeckung hierfür
DE4317995A1 (de) Schließzylinder mit Aufbohrschutzeinrichtung
DE2601774A1 (de) Einstecktuerschlo"

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SAELZER SICHERHEITSTECHNIK GMBH, 3550 MARBURG, DE

8381 Inventor (new situation)

Free format text: SAELZER, HEINRICH, 3550 MARBURG, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee