DE3518724C2 - - Google Patents
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- DE3518724C2 DE3518724C2 DE19853518724 DE3518724A DE3518724C2 DE 3518724 C2 DE3518724 C2 DE 3518724C2 DE 19853518724 DE19853518724 DE 19853518724 DE 3518724 A DE3518724 A DE 3518724A DE 3518724 C2 DE3518724 C2 DE 3518724C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Special Wing (AREA)
- Building Environments (AREA)
- Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Schutztür für die begeh
baren und/oder befahrbaren Passagen von Anlagen mit hohen
Sicherheitsrisiken gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Kernkraftwerke, Banken, Gefängnisse oder ähnliche Anlagen
zählen zu den Objekten, die aufgrund der ihnen übertragenen
Funktionen mit hohen Sicherheitsrisiken behaftet sind. Es
wird angestrebt, bestimmte Passagen dieser Anlagen derart
mit speziellen Schutztüren abzusichern, daß Saboteuren der
Zugang zu schutzwürdigen Objekten sicher verwehrt wird. Die
Schutztüren sollen dabei so ausgebildet sein, daß sie selbst
dann einen Zugang verhindern, wenn Angriffsmaßnahmen auf
mechanischer, thermischer, chemischer oder sprengtechnischer
Basis getroffen werden, die eine Schutztür zumindest örtlich
begrenzt derart zerstören sollen, daß durch die dann geschaf
fene Öffnung hindurch Manipulationen an den innenseitigen
Verriegelungen möglich sind.
Die Forderungen, die unter diesen Voraussetzungen von den
für die Sicherheit der schutzwürdigen Objekte zuständigen
Organen an die Schutztüren gestellt sind, werden unter ande
rem in dem sogenannten Widerstandszeitwert ausgedrückt.
Dieser Widerstandszeitwert ist ein Zeitraum, innerhalb wel
chem die Schutztür einen wirksamen Widerstand gegen einen
auf eine Zerstörung gerichteten Angriff ausübt.
Durch die DE-OS 32 19 225 zählt eine Schutztür zum Stand
der Technik, bei welcher eine einzige Stahlplatte durch eine
Brandschutzplatte gegenüber den frontseitigen Teil einer
Abdeckung distanziert ist. Zum Gebäudeinneren hin befindet
sich hinter der Stahlplatte ein Hohlraum, dessen lichte
Weite wesentlich größer als die Dicke der Stahlplatte bemes
sen ist. Der zur Aufnahme einer Verriegelung dienende Hohl
raum wird innenseitig der Schutztür von einer Brandschutz
platte begrenzt, die in einen Mantel aus Stahlblech einge
bettet ist.
Eine derartige Schutztür weist durch die Anordnung lediglich
einer Stahlplatte mit vorgelagerter Brandschutzplatte einen
nur begrenzten Widerstandszeitwert in Richtung zum möglichen
Angriffsort auf. Schließ
lich soll sie eine gewisse Brandsicherheit gewährleisten.
Es ist mithin deutlich erkennbar, daß die bekannte Schutztür
ausschließlich der Abdichtung (Abschottung) eines Bereichs
gegen einen anderen Bereich dienen kann. Eine Sicherung
gegen terroristische Maßnahmen, die unmittelbar an der Schutz
tür ausgeübt werden, kann diese nicht bieten. So ist für
einen Angriff auf die Schutztür, beispielsweise mit leistungs
starken Schweißbrennern, eine nur kurze Zeit erforderlich,
um Öffnungen herzustellen, die es ermöglichen, die im Hohl
raum befindliche Verriegelung der Schutztür problemlos zu
gänglich zu machen. Auch gegenüber noch transportablen Bohr
vorrichtungen bietet die einzige Stahlplatte keinen nennens
werten Widerstand. An der Schutztür angebrachte Haftladungen
zerstören sofort die Stahlplatte und können sich zur Innen
seite der Schutztür nahezu ungehemmt auswirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsge
mäße Schutztür so weiterzubilden, daß sie unter Beibehaltung
eines vergleichbar einfachen Aufbaus und leichter Herstellung
einen hohen Widerstandszeitwert gegen mechanische und/oder
thermische und/oder chemische und/oder sprengtechnische
Beanspruchungen selbst bei unmittelbar auf die frontseitige
Abdeckung einwirkenden leistungsstarken Angriffsmitteln,
wie Schneidbrenner, Bohrvorrichtungen und Sprengstoffen
gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merk
malen.
Wichtig ist hierbei der Sachverhalt, daß mindestens drei
Stahlplatten vorgesehen und umfangsseitig durch Stahlholme
mit Vollquerschnitt miteinander verbunden sind. Im Dickenbe
reich der Stahlholme sind zwischen den Stahlplatten jedoch
keine Frei- bzw. Hohlräume vorhanden. Vielmehr sind hier
Brandschutzplatten eingegliedert. Der gewählte spezielle
mehrschichtige Aufbau der Schutztür gewährleistet folglich,
daß auch bei leistungsstarken Schneidbrennern ein erheblicher
Zeitbedarf selbst zur Herstellung nur örtlicher Öffnungen
erforderlich ist. Bohrer von noch transportierbaren Bohrvor
richtungen finden keinen eindeutig definierten Widerstand
vor.
Wird eine Haftladung unmittelbar an der Schutztür gezündet,
so breiten sich selbst bei Sprengmitteln höherer Qualität
die dann entstehenden Druckwellen in den verschiedenen Schich
ten der Schutzzone mit unterschiedlicher Festigkeit und
unterschiedlichem Schwingungsverhalten verschieden aus und
lassen dadurch die Sprengung zur Innenseite der Schutztür
hin unkritisch werden. So kann zwar nicht verhindert werden,
daß beim Zünden einer solchen Haftladung die frontseitige
Stahlplatte zerstört wird. Auch führt die Explosionskraft
wahrscheinlich dazu, daß sich die mittlere Stahlplatte zum
Innenraum hin ausbeult. Sie stützt sich jedoch dann an der
inneren Stahlplatte ab. Diese spezielle Funktion aller drei
Stahlplatten, welche letztlich den hohen Widerstandszeitwert
der Schutztür gewährleistet, ist dadurch erzielbar, daß
die Stahlplatten umfangsseitig durch die Stahlholme fest
miteinander im Sinne einer Sandwich-Gestaltung verbunden
sind. Eine solche Sandwich-Gestaltung gestattet einen ver
gleichsweise einfachen Aufbau der Schutztür. Hierbei überneh
men die Stahlplatten den Energieverzehr, während die Brand
schutzplatten das notwendige Dämpfungsverhalten sicher
stellen.
Der Widerstandszeitwert der erfindungsgemäßen Schutztür wird
mit den Merkmalen des Anspruchs 2 noch weiter verbessert.
Auch können die Brandschutzplatten entsprechend den Merkma
len des Anspruchs 3 von der Frontseite der Schutztür ausge
hend in Richtung zur Innenseite eine zunehmende Dickenbemes
sung aufweisen.
In diesem Zusammenhang kennzeichnet sich eine vorteilhafte
Ausführungsform in der relativen Dickenbemessung der Stahl
platten in den Merkmalen des Anspruchs 4 und der Dickenbe
messung der Brandschutzplatten in den Merkmalen des An
spruchs 5.
Als eine bevorzugte Lösung des erfindungsgemäßen Grundgedan
kens werden die Merkmale des Anspruchs 6 angesehen.
Einen Brandschutz auch umfangsseitig der Schutztür gewähr
leisten die Merkmale des Anspruchs 7.
Die frontseitige sowie die umfangsseitige Abdeckung der
Schutztür, welche einteilig oder mehrteilig sein kann, dient
in geringerem Umfang der Abwehr gegen Angriffsmaßnahmen.
Überwiegend dient die Abdeckung, welche aus einem Stahlblech
bestehen kann, dazu, das Erkennen des konstruktiven Aufbaus
der Schutztür zumindest zu erschweren, wenn nicht gar unmög
lich zu machen. Außerdem kann die Optik der Schutztür durch
eine solche Abdeckung weitgehend beliebig beeinflußt werden.
Als zusätzlicher Schutz kann unmittelbar hinter dem front
seitigen Teil der Abdeckung gemäß Anspruch 8 eine elektrisch
leitende Kontaktmatte eingegliedert werden, die bei Beschä
digung Signale an eine entsprechend eingerichtete Überwachungs
stelle auslöst.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher er
läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schutztür in der Frontalansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Schutztür der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schutztür der Fig.
1 und 2 in zwei verschiedenen Betriebsstellungen
und
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung einen bereichsweisen
horizontalen Querschnitt durch die Schutztür der
Fig. 1 bis 3.
In den Fig. 1 bis 4 ist mit 1 eine Schutztür,
beispielsweise für die Personenpassage 2 eines Kernkraft
werks dargestellt. In geschlossener Linienführung befindet
sich die Schutztür 1 in der Schließstellung. Die Offenstellung
ist in strichpunktierter Linienführung in Fig. 3 veran
schaulicht.
Mit 3 sind die Begrenzungswände der Passage 2 be
ziffert, die beispielsweise aus Stahlbeton bestehen.
Die Schutztür 1 weist eine in der Ansicht gemäß
Fig. 1 rechteckige Konfiguration auf. Sie ist um auf der
vertikalen Längsseite 4 befestigte Gelenke 5 schwenkbar.
Von der im wesentlichen innerhalb des innenseitigen Verrie
gelungskastens 6 (Fig. 4) liegenden Verriegelungsvorrichtung
mit Betätigungseinrichtungen 7 ist der Übersichtlichkeit
halber nur ein Verriegelungsbolzen 8 dargestellt, der in Ver
bindung mit weiteren umfangsseitigen Verriegelungsbolzen 8
auch dann ein gewaltsames Entfernen der Schutztür 1 verhindert,
wenn die Gelenke 5 abgetrennt worden sind. Die Verriegelungs
bolzen 8 fassen in eine umfangsseitige Zarge 9 ein, welche
in den Begrenzungswänden 3 festgelegt ist. Dazu können ver
zahnungsartig angeordnete Kopfbolzen 10 dienen.
Die Schutztür 1 ist im horizontalen Querschnitt ge
sehen in mehrere Schichten aufgegliedert. Sie besteht aus der
inneren Verkleidungsschicht 6 für die Verriegelungsvorrichtung,
einer nachfolgend noch näher definierten Schutzzone 11 sowie
einer Abdeckung 12 aus Stahlblech, die sich aus einem frontsei
tigen Teil 13 und einem umfangsseitigen Teil 14 zusammensetzt.
Die Schutzzone 11 umfaßt drei im horizontalen Ab
stand zueinander angeordnete Stahlplatten 15, 16, 17, drei parallel
zu den Stahlplatten 15, 16, 17 vorgesehene Brandschutzplatten 18, 19, 20
und eine elektrisch leitende Kontaktmatte 21. Die Dicke der
einzelnen Platten 15, 16, 17, 18, 19, 20 ist unterschiedlich gestaltet, um
verschiedene Dämpfungseigenschaften im Bereich der Brand
schutzplatten 18, 19, 20 sowie unterschiedliche Widerstände im
Bereich der Stahlplatten 15, 16, 17 zu erzeugen.
So kann z. B. das Dickenverhältnis der Stahlplatten
15, 16, 17 von der Frontseite 22 der Schutztür 1 ausgehend zur
Innenseite 23 hin etwa 2 : 3 : 5 betragen, während das Dickenver
hältnis der Brandschutzplatten 18, 19, 20 etwa wie 3 : 4 : 7 bemessen
ist.
Die Befestigung der Stahlplatten 15, 16, 17 miteinander
erfolgt über umfangsseitig angeordnete, vollwandige, im Quer
schnitt rechteckige Stahlholme 24, 25, deren Dicke der Dicke
der Brandschutzplatten 19, 20 entspricht. Die Stahlplatten
15, 16, 17 und die Stahlholme 24, 25 werden miteinander verschweißt.
Zwischen der frontseitigen Brandschutzplatte 18
und dem frontseitigen Teil 13 der Abdeckung 12 ist die elek
trisch leitende Kontaktmatte 21 eingegliedert. Bei Beschädi
gung der Kontaktmatte 21 werden Signale an eine nicht näher
dargestellte Überwachungsstelle ausgelöst.
Mit 26 ist eine umfangsseitige Dichtung zwischen
der Schutztür 1 und der Zarge 9 bezeichnet.
Zwischen dem umfangsseitigen Teil 14 der Abdeckung
12 und den Stahlplatten 15, 16, 17 bzw. den Stahlholmen 24, 25 sind
ebenfalls Brandschutzplatten 27 vorgesehen. Diese Brandschutz
platten 27 können ein- oder mehrschichtig gestaltet sein.
Claims (8)
1. Schutztür für die begehbaren und/oder befahrbaren Passa
gen von Anlagen mit hohen Sicherheitsrisiken, wie z. B.
Kernkraftwerke, Banken oder Gefängnisse, welche eine mehr
schichtige Schutzzone aus Materialien unterschiedlicher
Festigkeit und Dämpfungseigenschaften sowie eine in der
Fläche weitgehend geschlossene Abdeckung außenseitig der
Schutzzone aufweist, wobei zwischen den frontseitigen Teil
der Abdeckung und eine benachbarte Stahlplatte eine Brand
schutzplatte eingegliedert ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schutzzone (11) mindestens drei
durch Brandschutzplatten (19, 20) mit Dämpfungseigenschaften
unter Vermeidung von Frei- bzw. Hohlräumen voneinander
distanzierte energieverzehrende Stahlplatten (15, 16, 17)
aufweist, wobei die Stahlplatten (15, 16, 17) über umfangs
seitige, der Dicke der Brandschutzplatten (19, 20) entspre
chende Stahlholme (24, 25) mit Vollquerschnitt miteinander
verbunden sind.
2. Schutztür nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stahlplatten (15, 16, 17) von der
Frontseite (22) der Schutztür (1) aus zur Innenseite (23)
hin eine zunehmende Dicke aufweisen.
3. Schutztür nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Brandschutzplatten (18, 19, 20)
von der Frontseite (22) der Schutztür (1) aus zur Innenseite
(23) hin eine zunehmende Dicke aufweisen.
4. Schutztür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Dickenverhältnis der front
seitigen Stahlplatte (15) zur mittleren Stahlplatte (16)
etwa zwischen 1 : 2 bis 2 : 3 bemessen ist.
5. Schutztür nach Anspruch 1 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Dickenverhältnis der front
seitigen Brandschutzplatte (18) zu der die äußere Stahlplatte
(15) von der mittleren Stahlplatte (16) distanzierenden
Brandschutzplatte (19) etwa wie 3 : 4 bemessen ist.
6. Schutztür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dickenverhältnis der
Stahlplatten (15, 16, 17) von der Frontseite (22) der Schutz
tür (1) aus zur Innenseite (23) hin etwa wie 2 : 3 : 5 und das
entsprechende Dickenverhältnis der Brandschutzplatten (18,
19, 20) etwa wie 3 : 4 : 7 bemessen ist.
7. Schutztür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schutzzone (11) zu
den umfangsseitigen Teilen (14) der Abdeckung (12) hin durch
ein- oder mehrteilige Brandschutzplatten (27) distanziert
ist.
8. Schutztür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den frontseitigen
Teil (13) der Abdeckung (12) und die benachbarte Brandschutz
platte (18) eine an sich bekannte elektrisch leitende Kon
taktmatte (21) eingegliedert ist.
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