DE2514920A1 - Mit aufbohrsicherung versehenes zylinderschloss - Google Patents
Mit aufbohrsicherung versehenes zylinderschlossInfo
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Description
ZEISS IKON AKTIENGESELLSCHAFT 3.4.1975
Patent- und Hilfs-Gbm-Anmeldung Dr. Hn/Pt/l348 S
Erf.: Ti und To
25H92O
Mit Aufbohrsicherung versehenes Zylinderechloß
Die Erfindung betrifft Zylinderschlösaer, die mit einer Aufbohrsicherung
versehen sind, durch welche eine Gewähr gegen gewaltsames Öffnen der Schlösser geboten vird, die von den bisher bekannt gewordenen Sicherungen
nicht erzielt werden konnte.
Die bekannten Aufbohrsicherungen hatten gehärtete Stahlplatten, Stahlstifte
und-Kugeln zum Gegenstand, die am oder im Schloß ao vorgesehen
waren, daß beim Aufbohrversuch die Bohrer abgelenkt werden oder abbrechen
sollten. Ihr Wert wurde stark gemindert bzw. sogar aufgehoben, als man dazu überging, mit Hartmetallbohrern zu arbeiten. Es zeigte sich,
daß die bekannten Sicherungselemente kein Hindernis mehr darstellten, sobald der Bohrer gefaßt hatte.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, neue Wege zu beschreiten,
die die auf der vorbeschriebenen neuen Technik beruhenden Versuche des gewaltsamen Öffnens von Schlössern wirkungslos zu gestalten in der Lage
sind«
Die Erfindung hat erkannt, daß ein wirkungsvoller Schutz dadurch gewährleistet
werden kann, daß man Hartmetallelemente im Schloß so anbringt,
daß sie beim Bohrversuch zum Auswandern veranlaßt werden und dabei eine Sperrung des Schlosses hervorrufen. Der grundsätzliche
Erfindungsgedanke w^rd also darin gesehen, daß Ilartmetallelemente (Stifte,
Platten o.dgl.) im Schloß an solchen Stellen vorgesehen sind, an denen
dieee Elemente bei einem Aufbohrversuch durch den Bohrer abgelenkt werden,
und daß den Hartmetallelementen, jenseits der Trennlinie von Zylinder und Gehäuse, Ausweich- bzw. Eintrittsöffnungen zugeordnet sind, bei
deren teilweieer Besetzung durch das oder die Hartmetallelement(e) eine
Selbstsperrung des Schlosses bewirkt wird.
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- 2 - 3.4.1975
Dr. Hn/Pt/1348 S
251492Q
Eine bevorzugte Ausfuhrungeform der Erfindung besteht darin, daß die
Hartmetallelemente sich in Bohrungen oder Kanälen dee Gehäuse· befinden, und daß im Zylinderkern, mit den Bohrungen oder Kanälen de· Gehäuses
fluchtend,, Öffnungen zum teilweisen Eintritt der beia Aufbohrvorgang
in Richtung Zylinderkern auswandernden Hartmetallelemente vorgesehen sind.
Eine alternative, aber gleich wertvolle Verkörperung des Erfindungsprinzips geht dahin, daß die Hartmetallelemente sich in Bohrungen oder
Kanälen des Zylinderkerne befinden, und daß die die beim Aufbohrvorgang in Richtung Gehäuse auswandernden Hartmetallelemente teilweise aufnehmenden
Öffnungen im Gehäuse vorgesehen sind.
Dabei hat es sich äußerst zweckmäßig erwiesen, daß die Ausweich- bzw.
Eintrittsöffnungen des Gehäuses mittels Durch- bzw. Aufbohrung des Gehäuses hergestellt sind.
Um in jedem Falle eine Sicherheit gegen Aufbohren zu erhalten, wird
nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, die vorstehend dargelegten Alternativmaßnahmen miteinander zu kombinieren.
Die Erfindung wird anhand von in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Diese zeigen Querschnittsbilder von Zylinderschlössern für Flachschlüssel sowie eines Zylinderschlosses
für einen Kreuzbartschlüssel, die mit Anbohreicherungen gemäß der Erfindung
auegestattet sind. Wenn auch die Erfindung somit nur in Verbindung
mit einigen Schloßtypen erläutert ist, dürfte es dennoch verständlich sein, daß eine entsprechende Ausstattung anderer Schloßtypen möglich ist,
ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
In Fig. 1 bedeutet 1 das Gehäuse eines Zylinderschlosses, während mit
der drehbare Zylinderkern bezeichnet ist. 3 ist der mit -ftrofilausnehmungen
k versehene Schlüsselkanal für das Einführen eines mit Profil oder Kerben versehenen Flachschlüssels, durch den die Zuhaltungsstifte
(Kernstifte 5 und Gehäusestifte 6 nebst Feder 7) in Abgleichlage gesteuert werden. 8 und 9 sind federfreie Hartmetallstifte, die in
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Dr. IIn/Pt/13%8 S
entsprechenden Bohrungen des Gehäuse» untergebracht sind, die Yoreugsveise nicht in gleicher Ebene mit Zuhaltungstiften 5» 6 liegen, und
für deren teilweise Aufnahme ist Zylinderkern Aa*veich- bsv« Eintrittsbohrungen 10, 11 vorgesehen sind, die in dem dargestellten, gesperrten
Zustand des Schlosses mit den Bohrungen in Gehäuse fluchten.
Ein Aufbohrversuch kann z.B. im Bereich der Kern- und Gehäusestifte 5»
vorgenommen verden, um diese Stifte zu zerstören bzw. aus dem Schloß
herauszuholen. Dabei ergibt sich, vie eingehende Versuche bei den erfindungsgemäßen Schloß erviesen haben, daß der Bohrer, zumal venn er bis
zu aeine» vollen Durchmesser eingedrungen ist, unweigerlich mindestens
einen der Hartaetallstifte 8, 9 mitnimmt und nach oben verlagert, vas
bevirkt, daß dieser axt einem Teil seiner Länge in seine Ausveichöffnung 10 bzv. 11 eintritt, vodurch eine Sperrung des Zylinderkerns
gegenüber dem Gehäuse 1 hervorgerufen vird. Der Aufbohrversuch ist damit
vereitelt; er hat sogar eine zusätzliche Sperrung des Schlosses zur Folge gehabt. Anstelle von Hartmetallstiften können auch Ilartmetallplättchen o.dgl. treten, die in entsprechenden Kanülen gelagert sind.
Bei der Ausfiibrungsform der Fig. 1 ist davon ausgegangen worden, daß
der Aufbohrversuch.im Bereich der Kern- und Gehüusestifte vorgenommen
vird. Um auch eine Sicherung für den Fall zu erhalten, daß versucht vird, das Schloß ungefähr in der Mitte des Zylinderkerns 2 aufzubohren, ist
die Ausführungsform der Fig. 2 ausgearbeitet worden. Während die Bezugszeichen 1 bis 9 gleiche Teile vie in Fig. 1 kennzeichnen, sind in
Fig. 2 die in Bohrungen 14 t 15 des Zylinderkerns 2 lagernden Ilartaetallstifte 12, 13 hinzugekommen, deren Aufgabe es ist, von einem in den
Zylinderkern 2 eindringenden Bohrer verlagert zu verden, so daß sie zu
einem Teil ihrer Länge in die mit den Zylinderkernbohrungen 14, 13
fluchtenden Gehäusebohrungen 10a, 11 a eintreten können, vo sie eine
Sperrung des Zylinderkerns 2 gegenüber dem Gehäuse hervorrufen. Würde
dagegen der Aufbohrverauch, vie in Fig» 1 vorausgesetzt, im GebäusebereiÄ-vorgenommen verden, ergübe sich durch den rotierenden Bohrer eine Verlagerung von mindestens einen der üartaetallstifte 8, 9 in Richtung
Zylinderkern 2, vas zur Folge hätte, daß mindestens einer der Stifte 8, 9, unter Verdrängung des entsprechenden Zylinderkernstiftes 12 bzv. 13
nach oben, nit einem Teil seiner Länge in die Zylinderkernbohrung 14
bzv. 15 eintreten und dort eine Sperrung des Zylinderkerne verursachen
609842/0 153
Dr. ihJvi
25U92Q
Dei dieser doppeltem, kajifoinicr hen Snerrniifjlic'ikeit der Fig. 2, die
eine Sicherheit gegen Aufbohren sowohl ία Bereich des Zylinderkern;?
als auch im Bereich des Gehäuses bietet, ist zn beachten, daß die
Ilartnetails tif te 12, J. 3 des Kylinderkorns den Hartmetallstiften U,
des Gehäuses so benachbart angeordnet sind, daß praktisch kei-ie ijohrTroie
Zone nelir blaiil. Daa bedeutet nit andere-i ','orte:!, da..O Inorilatmj und/oder
Länge der Gtifte 12, 13 einerseits und ':'., Q aculcrersoi ta so gcirorfau
I)av. lienesaen 3'ind, daß ilire sich gegenüberIielenden Enden benachbart
sind. Dauit würde erreicht, daß die r.tii';G durcL jodeii Aufbo'irversucli
niugGiioniion v/erdon, das ^cIiIo" je^en Angriffe Äser Art souit gesichert
ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführunfsform für eine Oicherunjj gegen
einen Aufbohrversuch im Bereich des Zylinderkerns 2 wird durch die
Fig. 3 veranschaulicht. Die dieser zugrundeliegende Verkörperung
zeichnet sich dadurch aus, daß Ilartmetallstifte 16, 17 im Zylinderkern
in Bohrungen 18, 19 gelagert sind, die sich ungefähr transversal zum
Schlüsselkanal 3 erstrecken. Diese Bohrungen lü, 19 fluchten im Sperrzustand
des Schlosses mit Ausnehmungen 20, 21, die sieh iia Gehäuse
befinden, und die nach außen durch Madenschrauben (nicht dargestellt)
o.dgl. verschlossen sein können. Die Länge der Stifte 16, 17 ist zweckmäßig
so bemessen, daß die Bohrungen bis zur Trennlinie zwischen Zylinderkern und Gehäuse ungefähr ausgefüllt sind. \irird im Bereich des Zylinderkerns
2 ein Aufbohrversuch gemacht, so weichen die Stifte 16, seitlich aus, treten zum Teil in die Gehäuseausnehiaungen 20, 21 ein
und blockieren den Zylinderkern gegen Drehung.
Eine beotinmte Schwergängigkeit des Stifte 16, 17 in ihren Bohrungen 18,
19 verhindert, daß diese Stifte unbeabsichtigt in die Ausnehmungen 20,
eintreten oder diese, nach dem Aufbohrversuch, wieder verlassen.
Selbstredend kann die Aufbohrsicherung der Fig. 3 nit der der Fig.
kombiniert werden, um, wie bei dea Ausführungsbeispiel der Fig. 2,
Sicherheit im Zylinderkernbereich mit der im Gehäusebereich zu vereinen.
_ tr _ J
0 9 8 4 2/0153 R,n
BAD
- 5 - 3.4.1975
Iln/Pt/I34ü S
Dr. Iln/Pt/l
2514970
Das Ausführunssbeispiel der .ig. 4 demonstriert, daß die Aufbohrsicherung
der Erfindung auch bei einem Kreuabartschloß trotz der dort etwas beengten
Platzverhältnisse mit Vorteil anwendbar ist. In dem Zylinderkern 22, der den Ilreuzbartsehlüsselkanal 23 trägt und von Befestigungsschrauben
24 bis 27 für den Sehloßriegel durchsetzt wird, sind in entsprechenden
Bohrungen Hartmetallstifte 28, 29 vorgesehen, denen Ausweichausnehmungen
30, 31 in* Gehäuse gegenüberstehen. Diese Ausnehmungen können durch Ausräumungen
in Gehäuse hergestellt werden, herstellungsaäßig vorteilhafter
ist es aber, sie durch eine Durchbohrung des Gehäuses zu gewinnen, die bei 31 mitten m Gehäuseaaterial enden kann. Die Bohrung 30 kann außen
laittels Madenschraube o.dgl. abgeschlossen sein. Da die Gehäusebohrungen
gegenüber den Zylinderkernbohrungen der Hartcietallstirte 23, 29 unter
eiuea kleinen V.'inkel verlaufen, ergibt sich der Vorteil, daß die bei
einen in Bereich des Schlüsselkanals verübten Aufbohrversuch seitlich weggetriebenen Stifte 23, 29 sich in den Bohrungen 30, 31 verkanten
und damit eine von Einbrecher nicht mehr auflösbare Sperrung des Zylinderkerns
22 bewirken.
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Claims (3)
- PatentansprücheIJ Mit Aufbohrsicherung versehenes Zylinderschloss, dadurch ge kennzeich not, (IaB Hartinetalldemente (stifte, Platten o.dgl.) in Schloß an solchen Stolls:i vorgesehen sind, an denen diese Elemente hei einera Aufbohrversnch durch dea Bohrer abgelankt werden, und daß den Ilartmetallelenontcn, jenseits der Trennlinie von Zylinder und Gehäuse, Ausweich- bzw. Eintrittsöffnungen zugeordnet sind, bei deren teilweiser Besetzung durch das oder die Hartnetalle 1 einent(e) eine Selbstsperrung des Schlosses bewirkt wird.
- 2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiartnetallelecionie sich in Bohrungen oder Kanälen des Gehäuses befinden, und daß ira Zylinderkern, mit den bohrungen oder Kanälen dea Gehäuses fluchtend, Gf *nun£eTi Zim teil-vei-äcn Eintritt der bein Aufbohrvorgang in Richtung Zylinderkern auswandernden Ilartaetallelenionto vorgesehen sind.
- 3. Schloß nach Anspruch 1, dadurch ge kenn ze ich net, daß die Ilartnetallelenente sich in Bohrungen oder Kanälen des Zylinderkerns befinden, und daß die die bein Aufbohrvorgang in Richtung Gehäuse auswandernden Ilartnetallelenente teilweise aufnehnenden Öffnungen in Gehäuse vorgesehen sind.k. Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Ausweich- bzw. Eintrittsöffnungen des Gehäuses uittels Durch- bzw. Aufbohrung des Gehäuses hergestellt sind.5- Schloß nach den vorhergehenden Ansprüchen, insbesondere nach den Ansprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch die Kouibination der Maßnahmen dieser Ansprüche.609842/01 53BAD OBlGSNALLeerseite
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