DE1553294A1 - Zylinderschloss mit zugehoerigem Schluessel - Google Patents

Zylinderschloss mit zugehoerigem Schluessel

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DE1553294A1
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Description

Aktenzeichen: P 15 53 294.2
Anmelder: BAUER AG.
Zylinderschloss mit zugehörigem Schlüssel
Die Erfindung bezieht siäi auf ein Zylinderschloss mit zugehörigem Schlüssel, bei welchem ein mit der Schlüsselführung versehener innerer Zylinder in einem äusseren Zylinder drehbar gelagert ist, Rastbolzen sowie diesen zugeordnete, unter Federwirkung stehende Zuhaltungsbolzen in Bohrungen des inneren bzw. äusseren Zylinders verschiebbar gelagert sind und. diese Bohrungen in einer zur Achse des inneren Zylinders parallelen Ebene in Richtung dieser Achse in einer Reihe hintereinanderliegend angeordnet sind, wobei diese Ebene bei eingestecktem Schlüssel zu der mit Vertiefungen für den Eingriff der Rastbolzen versehenen wirksamen Schlüsselfläche senkrecht steht und wobei zusätzliche, mit Rastbolzen bzw. federbelasteten Zuhaltungsbolzen versehene Bohrungen in einer anderen zur Achse des inneren Zylinders parallelen Ebene, ebenfalls in Richtung dieser Achse in einer Reihe hintereinanderliegend, im inneren bzw. äusseren Zylinder vorgesehen sind.
Bei bekannten Zylinderschlössern dieser Art besteht der Nachteil, dass die an den wirksamen Flächen des Schlüssels vorgesehenen Vertiefungen, in welche die im inneren Zylinder verschiebbar gelagerten Rastbolzen beim Einstecken des Schlüssels in die Schlüsselführung einrasten, relativ leicht mit Hilfe einer normalen Bohrmaschine oder sogar nur mittels
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einer Peile an einem Nachschlüssel angebracht werden können, weil die Achsen der Bohrungen des inneren Zylinders bei eingestecktem Schlüssel zu der zugehörigen wirksamen Schlüsselfläche senkrecht verlaufen. Dadurch wird die Sicherheit dieser Zylinderschlösser erheblich vermindert. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Zylinderschlösser besteht darin, dass bei gegebener Länge des. Zylinders nur eine beschränkte Anzahl von Kombinationsmöglichkeiten bei der Einrichtung des Zylinderschlosses und der verschiedenen zugehörigen Schlüssel für verschiedene Benutzergruppen, d.h. für das sogenannte "Permutieren" des Zylinderschlosses, zur Verfügung steht, wobei auch zu beachten ist, dass, wenn zur Erreichung der verschiedenen Kombinationen mehrere Bolzen ausgelassen werden, die Sicherheit in erheblichem Masse absinkt. (Schweizerische Patentschriften 260 517, 344 637, 380 573; deutsche Patentschriften 292 062, 627 773, 871 567; USA-Patentschrift Nr. 2,038,677).
Um diesen Nachteil zu beheben, wurde bereits vorgeschlagen, bei einem Zylinderschloss, dessen drehbarer, innerer Zylinder in zwei Axialebeneu in einer Reihe nebeneinander angeordnete r.u. .. ;- v. aufweist, den wirksamen Teil des Schlüssels derart auszubilden, dass er beidseitig einer in Längsrichtung seines Querschnittes verlaufenden Längsmittelebene zu dieser Ebene und gegeneinander geneigte wirksame Flächen aufweist und die Axialebenen der zwei Bohrungsreihen bei eingestecktem Schlüssel mindestens annähernd senkrecht zu diesen beiden Flächen verlaufen. Zwar wird durch diese Ausführung die Anzahl der beim Permutieren zur Verfügung stehenden Kombinationsmöglichkeiten insofern vergrössert, als nach Erschöpfung der durch die vorT handenen Bohrungen und Vertiefungen bedingten Kombinationsmöglichkeiten durch eine Aenderung der Neigung der beiden wirksamen Schlüsselflächen und eine entsprechende Aenderung der
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Schlüsselführung unter Anpassung an die neue Schlüsselquerschnittsform die Fabrikation des im übrigen unveränderten Zylinderschlosses fortgesetzt werden kann. Jedoch besteht auch hier, abgesehen vom Nachteil, dass durch diese Massnahme die ursprünglich durch ein- und dasselbe, d.h. unveränderte Zylinderschloss bedingte Anzahl von möglichen Kombinationen keineswegs vergrössert wird, der weitere zuvor bereits erwähnte Nachteil, dass die Vertiefungen relativ leicht an einem Nachschlüssel angebracht werden können, weil auch hier die Axialebenen der beiden Bohrungsreihen bei eingestecktem Schlüssel zu den beiden wirksamen Schlüsselflächen im wesentlichen senkrecht verlaufen. (Schweizerische Patentschrift Nr. 372 9^7).
Es ist auch bereits bekannt, am Zylinderschloss zwecks Vergrösserung der Zahl der Kombinationen an der Kante des flach ausgebildeten Schlüssels zusätzliche Vertiefungen vorzusehen und in den beiden Zylindern diesen Vertiefungen zugeordnete Bohrungen anzuordnen. Hierdurch wird zwar eine "echte" Vergrösserung der Zahl der Kombinationen bei ein- und demselben Zylinderschloss erreicht, jedoch besteht hier der Nachteil, dass, abgesehen vom wenig schönen Schlüsselbild, der Schlüssel infolge der am Schlüsselrücken sägenartig angebrachten Vertiefungen erheblich geschwächt wird und daher leicht abbricht. Ausserdem ist hier von Nachteil, dass die Lebensdauer des im drehbaren Zylinder zur Führung des Schlüssels angeordneten Führungsschlitzes infolge der sägenartigen Form des Schlüsselrückens verringert wird. (Schweizerische Patentschriften Nr. 372 9^7 und 380 573).
Ferner ist bereits ein Zylinderschloss mit blinder Zuhaltung und einem an einer bestimmten Stelle mit einem Loch für sie versehenen Schlüssel bekanntgeworden, bei dem, abgesehen von normalen zweiteiligen Zuhaltungen, in Schlüsseleinschiebe-
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richtung vor diesen, zwei zur vertikalen Ebene dieser gewöhnlichen Zuhaltungen geneigt angeordnete als blinde Zuhaltungen dienende Stifte vorgesehen sind, welche beim Einschieben des Schlüssels in das Schlüsselloch vom vorderen Ende des Schlüssels zunächst beiseite gedrängt werden und, nach Ausheben der gewöhnlichen Zuhaltungen, in ein gemeinsames Loch des Schlüssels einrasten und dadurch wieder in ihre Anfangslage zurückkehren. Diese beiden Stifte sind durch ein klauenartiges Gelenkstück mit einem dritten blinden Zuhaltungsstift beweglich derart verbunden, dass die drei blinden Zuhaltungsstifte in ihren Führungsbohrungen immer nur zugleich verschoben werd-en, d.h. sich nicht unabhängig voneinander bewegen können. Bei diesem bekannten Zylinderschloss ist durch die blinde Zuhaltung eine sog. "AufSperrsicherung" gegeben, welche von Anfang an, d.h. schon vor einem etwaigen unbefugten Verdrehen des inneren Zylinders vorhanden ist. Auch bei diesen bekannten Zylinderschlössern lässt sowohl die Sicherheit des Schlosses im Hinblick auf die Anfertigung eines Nachschlüssels als auch die Kombinationsmöglichkeit beim "Perrautieren" des Schlosses noch erheblich zu wünschen übrig (Deutsche Patentschrift Nr. 164 054).
Zweck der Erfindung ist es, die Nachteile der zuvor beschriebenen, bereits bekannten Ausführungen des Zylinderschlosses zu beheben.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Ebene der zusätzlichen Bohrungen des inneren Zylinders bei eingestecktem Schlüssel zu einer für den Eingriff sowohl der Rastbolzen der in dieser Ebene selbst angeordneten zusätzlichen Bohrungen als auch der Rastbolzen der Hauptbohrungen mit Vertiefungen versehenen wirksamen Schlüsselfläche geneigt
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ist und dass die Vertiefungen für den Eingriff der Rastbolzen der zusätzlichen Bohrungen entsprechend der Neigung der letzteren zur wirksamen Schlüsselfläche geneigt sind, wobei die Rastbolzen der zusätzlichen Bohrungen sowohl voneinander als auch von den Rastbolzen der Hauptbohrungen unabhängig verschiebbar sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt schematisch
Pig. 1 ein Zylinderschloss in einer Seitenansicht, von unten
gesehen,
Fig. 2 das Zylinderschloss in einem Querschnitt nach der
Linie II-II der Pig. I und
Fig. 3 den dazugehörigen Schlüssel, in einer Seitenansicht.
Das in der Zeichnung dargestellte Zylinderschloss weist zwei Bohrungsreihen auf, die in zwei horizontalen Axialebenen des inneren Zylinders angeordnet sind, welche sich auf zwei diametral gegenüberliegenden Seiten des ineren Zylinders befinden, wie es als häufig benutzte Ausführungsart des Zylinderschlosses bereits bekannt ist.
In Fig. 1, welche das Zylinderschloss von unten gesehen zeigt, sind die Ausmündungen von vier zusätzlich zu den Hauptbohrungen vorgesehenen, gegen die Horizontale nach unten geneigten Bohrungen 1 am Umfang des mit 2 bezeichneten äusseren Zylinders zu erkennen. Die mit 3 bezeichneten und in Fig. 1 nur gestrichelt wiedergegebenen Hauptbohrungen des äusseren ZjzLinders liegen in je einer Reihe nebeneinander in zwei horizontalen Axialebenen H, und H2 des mit 4 bezeichneten inneren Zylinders. Die zusätzlichen Bohrungen 1 liegen in zur Achse A des inneren
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Zylinders 4 senkrecht verlaufenden Ebenen S, bzw. S2, die in bezug auf die Achse A gegenüber den entsprechenden Ebenen S ' bzw. S2 1 der Hauptbohrungen 3 des äusseren Zylinders 2 versetzt sind.
In Fig. 2 ist der mit einer nach unten zeigenden Schlüsselführung 5 versehene innere Zylinder 4 exzentrisch im äusseren Zylinder 2 drehbar gelagert, der seinerseits von einer mit ihm fest verbundenen, koaxial ringzylindrischen Hülse 6 umschlossen ist. Den Hauptbohrungen 3 des äusseren Zylinders 2 sind koaxiale Hauptbohrungen 7 des inneren Zylinders 4 zugeordnet. Die Hauptbohrungen 7 sind somit in zwei Reihen nebeneinander in den beiden bereits erwähnten horizontalen Axialebenen H1 und H2 des inneren Zylinders 4 angeordnet, wobei diese Ebenen bei eingestecktem Schlüssel 8 zu den mit Vertiefungen 9 für den Eingriff von in den Bohrungen 7 verschiebbar gelagerten Rastbolzen 10 versehenen wirksamen Seitenfläcl-^ 11 des flachen Schlüssels 8 senkrecht verlaufen. Den Rastbolzen 10 sind unter Wirkung von Federn 12 stehende Zuhaltungsbolzen 13 zugeordnet, die in den Bohrungen 3 des äusseren Zylinders 4 tr -^fhiebbar gelagert sind und oeim Einrasten der Rastbolzen
Vertiefungen 9 aus ihrer Sperrlage, bei der sie in den drehbaren inneren Zylinder 4 hineinragen, weiter nach aussen geschoben werden, so dass sie den inneren Zylinder 4 zu seiner Drehbewegung freigeben.
Der innere Zylinder 4 weist zusätzliche Bohrungen 14 auf, die in zwei verschiedenen, zu je einer der beiden wirksamen Seitenflächen 11 des eingesteckten Schlüssels 8 unter je einem Winkel von 45° geneigt verlaufenden Ebenen E, und E2 in je einer Reihe nebeneinander angeordnet sind. Hierbei sind die
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I ν» ^J y-J i.
beiden Ebenen E1 und E2 zur geraeinsamen Horizontalebene H1-Hp der Hauptbohrungen 7 nach unten geneigt. Zusätzliche Vertiefungen 15, in welche Rastbolzen 16, die in den zusätzlichen Bohrungen 14 des inneren Zylinders 4 verschiebbar gelagert sind, einrasten können, sind an den Seitenflächen 11 des Schlüssels vorgesehen. In den zusätzlichen Bohrungen 1 des äusseren Zylinders 2 sind den Rastbolzen 16 zugeordnete Zuhaltungsbolzen 17 verschiebbar gelagert, welche die gleiche Punktion haben wie die in den Hauptbohrungen 3 gelagerten Zuhaltungsbolzen 13 und zu diesem Zweck unter Wirkung von Federn 18 stehen, die sich mit ihren äusseren Enden, wie die Federn 12, an der zylindrischen Hülse 6 abstützen. Jede der beiden Ebenen E, und E9 der beiden zusätzlichen Bohrungsreihen 14 schneidet eine der beiden Ebenen H1 und H2 der beiden Hauptbohrungsreihen 7 in je einer Geraden G, bzw. G? ausserhalb der Achse A des inneren Zylinders 4. Da die beiden Ebenen E1 und E2 unter gleichen Neigungswinkeln von je 45° gegen die gemeinsame horizontale Mittelebene des inneren Zylinders 4, in der die beiden Ebenen H1 und H2 als Axialebenen dieses Zylinders liegen, nach unten geneigt sind, verläuft die Schnittgerade G0, der beiden Ebenen E1 und Ε-, unterhalb der Achse A des inneren Zylinders 4 parallel
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zu ihr innerhalb der vertikalen Mittelebene V-V des bei abgezogenem Schlüssel gesperrten inneren Zylinders 4.
Die zusätzlichen Bohrungen 1 und 14 und die zugehörigen Bolzen 17 bzw. 16 sind im Durchmesser kleiner als die Hauptbohrungen 3 bzw. 7 und die zugehörigen Bolzen 13 bzw. 10. Fig. 3 zeigt den zum Zylinderschloss gehörigen Schlüssel 8. An der wirksamen Seitenfläche 11 des Schlüssels 8 sind sowohl die Vertiefungen 9 für die Rastbolzen 10 der Hauptbohrungen 7 als auch die Vertiefungen 15 für die Rastbolzen 16 der zusätzlichen Bohrungen 14 des inneren Zylinders 4 vorgesehen. Hingegen sind die beiden mit 8a bezeichneten Schlüsselrücken über ihre ganze Länge glatt.
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ORIGINAL WSPEGTEO
Um den Schlüssel 8 in der einen oder anderen Vertikallage in den im inneren drehbaren Zylinder 4 vorgesehenen Schlüsselschlitz 5 einführen zu können (vgl. Fig. 2), sind in der üblichen Weise auf jeder der beiden wirksamen Seitenflächen 11 des Schlüssels 8 zwei Reihen von Vertiefungen 9 und 15 angebracht, wobei jeweils eine Reihe von Vertiefungen 9 bzw. auf der einen Seitenfläche 11 einer Reihe von Vertiefungen 9 bzw. 15 auf der anderen Seitenfläche 11 des Schlüssels 8 in Anordnung, Teilung und Formgebung entspricht.
Dadurch, dass die zusätzlichen Vertiefungen 15, entsprechend der bei eingestecktem Schlüssel 8 zu den beiden Seitenflächen 11 des Schlüssels geneigt verlaufenden Ebenen E1 und E2 der beiden zusätzlichen Bohrungsreihen 14, zu diesen Seitenflächen 11 ebenfalls geneigt verlaufen müssen, ist es nicht möglich, zusätzliche Vertiefungen zur Herstellung eines Nachschlüssels mittels einer normalen Bohrmaschine oder mit Hilfe einer Feile an der Seitenfläche 11 des Schlüssels anzubringen. Unter der Annahme, dass auf unrechtmässige Weise mittels entsprechender Tastfühler die Länge der Verschiebungswege der Bolzen, die axialen Abstände der zusätzlichen Bohrungen in bezug auf die Zylinderachse, sowie die Neigung dieser Bohrungen zur Horizontalen ermittelt werden konnten, besteht also immer noch die Schwierigkeit der Herstellung der zugehörigen Vertiefungen an den Seitenflächen des Schlüssels, die nur auf einer Spezialmaschine, d.h. einer besonderen Kopiermaschine durchführbar wäre. Hierdurch wird die Sicherheit des Zylinderschlosses in erheblichem Masse erhöht.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass, z.B. bei Anordnung von je zwei zusätzlichen Bohrungen in den beiden zur Horizontalen geneigten Bohrungsebenen E, und E2 (vgl. Fig. 1 und 2), vier Nachsicherungen vorhanden sind, d.h. eine in der Ebene E,, eine
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in der Ebene Ep, sowie die durch daa Schlüsselloch gegebenen zwei Nachsicherungen. Hierdurch ist, da ein viermaliges Einrasten der Gegenzuhaltungen der zusätzlichen Bohrungen, d.h. zweimal im Schlüsselschlitz und zweimal in den Zuhaltungsbohrungen bei 36O0 Schlüsseldrehung, eintritt, ein unbefugtes Aufsperren des Zylinderschlosses sehr erschwert, so dass auch in dieser Hinsicht die Sicherheit des Schlosses vergrössert wird.
Ein grosser Vorteil besteht zudem beim Permutieren des Zylinderschlosses. Es ist dank der vorgeschlagenen zusätzlichen Bohrungen nunmehr möglich, bei der Permutierung unter Zugrundelegung der normalen Zylinderlänge ein Mehrfaches der bisher möglichen Gruppenanzahl herauszubringen. Es können nämlich dank der vorgeschlagenen Massnahme in einem Zylinder normaler Länge bis maximal elf zusätzliche Bohrungen, d.h. unter entsprechender Versetzung gegenüber den normalen Bohrungen fünf auf der einen Seite und sechs auf der anderen Seite des Zylinders angebracht werden, während bisher, wenn zusätzliche, gegen die Sehlüsselkante gerichtete Bohrungen vorgesehen waren, lediglich vier solcher zusätzlichen Bohrungen möglich waren.
Gegenüber dem bisher bekannten Zylinderschloss mit Kantenbohr-ungen besteht beim vorgeschlagenen Schloss der weitere Vorteil, dass nunmehr die Schwächung der Sehlüsselkante, die durch ihre sägenartige Ausbildung infolge der dort erforderlichen Vertiefungen bedingt war, vermieden wird, so dass jetzt wegen des stabileren Schlüsselschaftes ein Abbrechen des Schlüssels erheblich erschwert ist. Auch der Umstand, dass nunmehr die relativ grosse Abnutzung des Führungsschlitzes vermieden wird, die bisher durch den sägenartigen Schlüsselrücken bedingt war, bedeutet einen erheblichen Vorteil.
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Im Hinblick auf die Ausführung des Zylxnderschlosses sind mancherlei Abweichungen von der in der Zeichnung nur schematisch dargestellten Ausführungsweise möglich.
Statt zwei Reihen zusätzlicher Bohrungen an den beiden Zylindern anzubringen, kann bei einer einfacheren Ausführung des Zylinderschloss-es nur eine einzige solche Bohrungsreihe vorgesehen werden. Andererseits können aber auch mehr als zwei, z.B. vier, solcher Bohrungsreihen am Zylinder angeordnet werden, wobei z.B. zwei Reihen in der unteren, und zwei in der oberen Hälfte des Zylinders vorgesehen werden.
Die Ebenen der zusätzlichen Bohrungsreihen müssen bei eingestecktem Schlüssel nicht unter einem Winkel von 45° zur wirksamen Seitenfläche des Schlüssels geneigt verlaufen, vielmehr sind hier auch andere Neigungswinkel möglich. Es ist auch keineswegs erforderlich, dass, wenn zwei oder ^hrere Bohrungsreihen vorgesehen sind, sämtliche diesen Reihen zugeordneten Ebenen unter dem gleichen Winkel zu den wirksamen Schlüsselflächen geneigt sind, sondern es können diese Ebenen bei einun<i demselben Zylinder auch unter verschiedenen Neigungswi..:ti.n angeordnet sein.
Der Durchmesser der zusätzlichen Bohrungen wird zwar normalerweise bei üblicher Zylinderlänge aus Platzgründen kleiner bemessen werden als der Durchmesser der Hauptbohrungen, jedoch ist es bei entsprechender konstruktiver Gestaltung des Zylinderschlosses unter entsprechender Wahl der Teilung derjeinzelnen Bohrungsreihen in bestimmte Bohrungsabstände durchaus möglich, die Durchmesser der Zusatzbohrungen genauso gross wie diejenigen der Hauptbohrungen, ja sogar grosser als diese zu wählen, wobei dann freilich im letzteren Falle unter Umständen die zusätzlichen Bohrungen als eigentliche Hauptbohrungen zu betrachten wären.
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Wenn am Zylinder zwei Reihen konventioneller, auf den Seitenflächen des Schlüssels senkrecht stehender Bohrungen vorgesehen werden, dann müssen diese Reihen keineswegs in einer gemeinsamen Axialebene des Zylinders diametral auf gegenüberliegenden Seiten von ihm angeordnet sein, sondern sie können, bei entsprechend gewählter Querschnittsform des wirksamen Schlüsselschaftes auch in verschiedenen, d.h. zueinander mehr oder weniger geneigten Axialebenen angeordnet sein, wobei dann gleichwohl auch hier die Ebenen der zusätzlichen Bohrungsreihen, wie vorgeschlagen, zu den wirksamen Schlüsselflächen geneigt verlaufen. Gleichgültig also, wie die Axialebenen der konventionellen Hauptbohrungsreihen zueinander angeordnet sind, immer lässt sich das vorgeschlagene Prinzip der zusätzlichen Bohrungsreihen anwenden.
Die Ebenen der zusätzlichen Bohrungsreihen müssen nicht exzentrisch zur Drehachse des inneren Zylinders verlaufen, sondern sie können auch Axialebenen dieses Zylinders sein.
Die Versetzungen zwischen den Achsen der zusätzlichen Bohrungen und denjenigen der Hauptbohrungen müssen nicht gleich gross sein, vielmehr kann, unter Benutzung einer unregelmässigen Teilung der Bohrungsreihen eine, wenn auch nur geringe Differenzierung der einzelnen Versetzungen vorgesehen werden, wodurch bei der etwa versuchten Anfertigung eines Nachschlüssels eine irritierende Wirkung ausgeübt und dadurch die Herstellung des Nachschlüssels erschwert wird. Gewisse, insbesondere unregelmässige Abweichungen in der Neigung der einzelEn Bohrungen einer zusätzlichen Bohrungsreihe sind ebenfalls geeignet, die Herstellung eines Nachschlüssels zu erschweren.
Vor allem aber die Tatsache, dass nunmehr dank der vorgeschlagenen Neigung der Bohrungen zur wirksamen Schlüsselfläche die Anfertigung eines Nachschlüssels mit normalen Maschinen bzw. Werkzeugen nicht mehr möglich ist, gewährleistet eine wesentlich grössere Sicherheit des Zylinderschlosses.
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Das vorgeschlagene Sicherheitsschloss ist somit nicht an die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsweise gebunden, sondern die Einzelheiten können int Rahmen der Erfindung variiert werden.
Jr/lb IM.11.1968
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Claims (10)

Aktenzeichen: P 15 53 294.2 Anmelder: BAUER AG. Patentansprüche
1.) Zylinderschloss mit zugehörigem Schlüssel, bei welchem ein mit der Schlüsselführung versehener innerer Zylinder in einem äusseren Zylinder drehbar gelagert ist, Rastbolzen sowie diesen zugeordnete, unter Federwirkung stehende Zuhaltungsbolzen in Bohrungen des inneren bzw, äusseren Zylinders verschiebbar gelagert sind und diese Bohrungen in einer zur Achse des inneren Zylinders parallelen Ebene in Richtung dieser Achse in einer Reihe hintereinanderliegend angeordnet sind, wobei diese Ebene bei eingestecktem Schlüssel zu der mit Vertiefungen für den Eingriff der Rastbolzen versehenen wirksamen Schlüsselflache senkrecht steht und wobei zusätzliche, mit Rastbolzen bzw. federbelasteten Zuhaltungsbolzen versehene Bohrungen in einer anderen zur Achse des inneren Zylinders parallelen Ebene, ebenfalls in Richtung dieser Achse in einer Reihe hintereinanderliegend, im inneren bzw. äusseren Zylinder vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene (E-, bzw. Ep) der zusätzlichen Bohrungen (14) des inneren Zylinders (4) bei eingestecktem Schlüssel (8) zu einer für den Eingriff sowohl der Rastbolzen (1.6) der in dieser Ebene (E1 bzw. Ep) selbst angeordneten zusätzlichen Bohrungen (14) als auch der Rastbolzen (10) der Hauptbohrungen (7) mit Vertiefungen (15 und 9) versehenen wirksamen Schlüsselflache (11) geneigt ist und dass die Vertiefungen (15) für den Eingriff der Rastbolzen (16) der zusätzlichen Bohrungen (lU) entsprechend der Neigung der letzteren zur wirksamen Schlüsselfläche (11) geneigt sind, wobei die Rastbolzen (16) der zusätzlichen Bohrungen (1*0 sowohl voneinander als auch von den Rastbolzen (10) der Hauptbohrungen (7) unabhängig verschiebbar sind.
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4H V
2. Zylinderschloss nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptbohrungen (7) des inneren Zylindern (4) in zwei bei eingestecktem Schlüssel (8) zu je einer von zwei als wirksame Schlüsselflächen dienenden Flachseiten (11) des Schlüssels (8) senkrecht stehenden Axialebenen (H, und H„) des inneren Zylinders (4) in je einer Bohrungsreihe angeordnet sind und dass die zusätzlichen Bohrungen (14) des inneren Zylinders (4) in zwei verschiedenen, zu je einer der beiden Flachseiten (11) des eingesteckten Schlüssels (8) geneigt verlaufenden Ebenen (E, und E2) in je einer Bohrungsreihe angeordnet sind, wobei die zusätzlichen Vertiefungen (15) an den beiden Flachseiten (11) des Schlürsels (8) vorgesehen sind.
3. Zylinderschloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ebenen (E, und Ep) der zusätzlichen Bohrungoreihen (14) bei eingestecktem Schlüssel (8) zu dessen beiden Flachseiten (11) unter je einem Winkel von '-ti geneigt verlaufen,
4. Zylinderschloss nach Anspruch 2« dadurch gekennzeichnet, dawG die beidea Ebenen (E-, und :,./, der zusätzlichen Bohrunga- ;■„ : χ; j bei eingestecktem Schlüssel (8) zu dessen beiden Flachseiten (11) unter verschiedenen Winkeln geneigt verlaufen.
5. Zylinderschloss nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden, je eine Hauptbohrungsreihe (7) aufweisenden Axialebenen (H, und H?) in einer horizontalen Axialebene (Η,-Ηρ) des inneren Zylinders (4) zusammenfallen und die beiden Hauptbohrungsreihen (7) auf zwei sich diametral gegenüberliegenden Seiten des inneren Zylinders (4) angeordnet sind und dass die beiden Ebenen (E1 und E2) der zusätzlichen Bohrungsreihen (14) zu dieser Horizontalebene (H1-H2) nach unten geneigt sind.
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6. Zylinderschloss nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Achse (A) des inneren Zylinders (1O senkrecht verlaufenden Axialebenen (S, bzw. Sp) der zusätzlichen Bohrungen (14) in bezug auf diese Zylinderachse (A) gegenüber den entsprechenden Ebenen (S' bzw. S'p) der Hauptbohrungen (7) versetzt sind.
7. Zylinderschloss nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene (E, bzw. E-) der zusätzlichen Bohrungen (IM) eine Axialebene des inneren Zylinders (*») ist.
8. Zylinderschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptbohrungen (7) des inneren Zylinders (4) in zwei bei eingestecktem Schlüssel (8) zu je einer von zwei wirksamen Schlüsselflächen (11) senkrecht stehenden Axialebenen (H, und H2) des inneren Zylinders (4) in je einer Bohrungsreihe (7) angeordnet sind und dass die zu je einer der beiden wirksamen Schlüsselflächen (11) des eingesteckten Schlüssels (8) geneigt verlaufenden Ebenen (E, und E2) zweier zusätzlicher Bohrungsreihen (14) die Ebenen (H, bzw. Hp) der Hauptbohrungen (7) in je einer Geraden (G, bzw.
Gp) ausserhalb der Achse (A) des inneren Zylinders (4) schneiden.
9. Zylinderschloss nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der zusätzlichen Bohrungen (14) mindestens des inneren Zylinders (4) vom Durchmesser der entsprechenden Hauptbohrungen (7) abweicht.
10. Zylinderschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene (E1 bzw. E_) der zusätzlichen Bohrungsreihe (14) bei eingestecktem Schlüssel (8) zur wirksamen Schlüsselfläche (11) Jr/lb I1J. 11.1968 unter einem Winkel von 45 geneigt verläuft.
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