DE3913204C2 - Kernschutz für Schließzylinder - Google Patents

Kernschutz für Schließzylinder

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kernschutz für Schließzylinder, insbesondere für Profilzylinder, von alarmgesicherten Schlössern und Blockschlössern mit einer durchgehenden kreisförmigen Aussparung in der Stirnwand im Bereich des Zylinderkerns und mit einem drehbaren, einen Schlitz zur Durchführung eines Schlüssels aufweisenden, kreisschei­ benförmigen Plättchen, dessen wirksamer Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Aussparung.
Bedingt durch die steigende Einbruchskriminalität und durch die immer raffinierter werdenden Einbruchsmethoden geht man immer mehr dazu über, die Schlösser von Türen und insbe­ sondere von Haustüren sowohl mechanisch als auch elektro­ nisch besser zu sichern.
Schlösser, die als eigentliche Schließeinheit einen Profil­ zylinder aufweisen, werden meistens dadurch aufgebrochen, daß der Profilzylinder mit einer Zange oder einem ähnlichen Werkzeug abgedreht wird oder daß der Profilzylinder insge­ samt aus der Tür bzw. dem dazugehörigen Schloß mit Hilfe einer geeigneten Vorrichtung herausgezogen wird. Profil­ zylinder brechen dabei meistens an ihrer schwächsten Stelle, nämlich im Bereich der Bohrung für die Stulpschraube, da der Profilzylinder dort am dünnsten ist.
Häufig wird jedoch nicht der ganze Zylinder abgebrochen oder gezogen, sondern der Einbrecher zieht auf geeignete Weise lediglich den Zylinderkern der Schließeinheit. Letzteres gilt insbesondere für Rundzylinder.
Um sich vor den geschilderten Einbruchstechniken zu schützen, werden die Schlösser von Haustüren etc. und insbesondere auch von Blockschlössern, welche zum Scharfschalten bzw. Ausschalten einer Alarmanlage dienen, immer häufiger mit einem sog. Kernschutz ausgestattet. Dieser Kernschutz wird in eine entsprechend dimensionierte Aussparung in dem Schloß­ beschlag bzw. in der Schloßabdeckung von innen eingesetzt und ist unter normalen Umständen gegen ein Herausziehen nach außen, beispielsweise von einem Einbrecher, gesichert.
Ein derartiger Kernschutz ist im allgemeinen napfförmig. Dieser Napf hat bei einem Kernschutz für einen Rundzylinder einen in etwa kreisförmigen Querschnitt, während der Quer­ schnitt eines Kernschutzes für einen Profilzylinder in etwa die Form eines länglichen Rechtecks hat, wobei allerdings die Schmalseiten dieses Rechtecks als Rundbogen ausgeführt sind.
Der Kernschutz ist üblicherweise derart dimensioniert, daß er auf das axial äußere Ende des Schließzylinders aufsetz­ bar ist. Mit axial äußerem Ende wird im Rahmen der vorliegen­ den Unterlagen derjenige Bereich des Schließzylinders be­ zeichnet, der vom zu sichernden Haus, Wohnung etc. nach außen zum ungesicherten und von einem Unbefugten jederzeit zugänglichen Raum, Umgebung etc. zeigt.
In der Stirnwand des Kernschutzes (dies entspricht dem Bo­ den des genannten Napfes) ist eine durchgehende kreisförmi­ ge Aussparung vorgesehen, die vor dem Zylinderkern des Schließzylinders angeordnet ist. Um nun ein wie oben ge­ schildertes Ziehen des Zylinderkerns zu erschweren, ist es bekannt, einen derartigen Kernschutz mit einem einen Schlitz durch Durchführung eines Schlüssels aufweisenden, kreisschei­ benförmigen Plättchen auszustatten. Dieses Plättchen ist drehbar und ist innen im Kernschutz (und somit im Napf) angeordnet. Sein wirksamer Durchmesser ist dabei größer als der Durchmesser der Aussparung; mit dem Begriff "wirksamer Durchmesser" soll zum Ausdruck gebracht werden, daß das ge­ nannte Plättchen nicht ohne weiteres durch die Aussparung nach außen herausgezogen werden kann. Ein derartiges Plätt­ chen kann beispielsweise dadurch einen derartigen wirksamen Durchmesser erhalten, daß es innerhalb des Kernzylinders auf geeignete Art und Weise drehbar gelagert ist. Man kann dieses Plättchen auch so ausgestalten, daß es ein einstücki­ ges Teil ist, dessen Durchmesser größer ist als der Durch­ messer der Aussparung.
Derartige Plättchen sind häufig aus Stahl und insbesondere aus gehärtetem Stahl gefertigt. Gleichwohl ist es möglich, dieses Plättchen mit Hilfe eines Schraubenziehers etc. aus dem Kernschutz gewaltsam herauszubrechen. Danach kann dann der eigentliche Zylinderkern auf die oben beschriebene Art und Weise gezogen werden.
Aus der DE 37 31 880 C2 ist ein Beschlag für Türen oder der­ gleichen bekannt, welcher das Ziehen des Kernes vermeiden soll. Dieser bekannte Beschlag ist dabei im wesentlichen zweiteilig ausgebildet derart, daß ein in den eigentlichen Türbeschlag einzusetzender Block von der Türseite her in den Türbeschlag eingesetzt wird, gefolgt von einer mit einem Schlitz zum Durchstecken des Schlüssels ausgebildeten kreis­ förmigen Platte, einem darauf anzuordnenden Haltering und einer weiteren, dem erstgenannten Block ähnlichen Platte zum Aufsetzen auf den Block mit dann dazwischen angeordneter Platte und dazwischen angeordnetem Haltering.
Diese so gebildete Anordnung soll das Ziehen des Profil­ zylinders vermeiden helfen, ist aber - wie vorstehend geschil­ dert - aus vielen Einzelteilen aufgebaut und somit teuer in der Herstellung und aufwendig in der Handhabung.
Bei Profilzylindern bedienen sich Einbrecher häufig auch einer anderen Technik. Sie bohren nämlich den Profilzylinder von vorne im Bereich des U-förmigen Teils des Profilzylinders an, so daß die Stifte innerhalb des Zylinderkerns wegge­ bohrt werden. Danach kann der Einbrecher den Schließzylinder durch Einführen und Drehen eines Schlüsselrohlings auf ein­ fache Art und Weise öffnen. Auch in letzterem Fall erschwert ein Kernschutz das Aufbohren des Zylinderkerns, da die Front­ seite des U-förmigen Teils des Profilzylinders vom Kern­ schutz abgedeckt ist. Ein Aufbrechen des Schlosses wird je­ doch dadurch nicht verhindert, sondern allenfalls erschwert.
Letztere Aufbohrtechnik wird insbesondere dann zur Anwendung gebracht, wenn der Einbrecher befürchtet, daß der Profil­ zylinder im oben beschriebenen unteren Bereich des Verbin­ dungssteges, in dem sich auch die Bohrung für die Stulp­ schraube befindet, durch eine mit einer Alarmeinrichtung verbundenen Vorrichtung abgetastet oder auf andere bekannte Art und Weise überwacht wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Kern­ schutz der beschriebenen Gattung so auszugestalten, daß er den Schließzylinder und somit das damit ausgestaltete Schloß besser vor einer gewaltsamen Öffnung schützt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Lehre des Anspruchs 1.
Der erfindungsgemäße Kernschutz zeichnet sich somit dadurch aus, daß seine Innenwand und somit die zum geschützten Raum hinzeigende Seite zumindest teilweise von einer Bohrschutz­ folie bedeckt ist. Sobald ein Einbrecher den Kernschutz durchbohrt hat, wird auch die Bohrschutzfolie entweder ver­ letzt oder gleichfalls durchbohrt. Dies wird von einem mit der Bohrschutzfolie verbundenen Detektor registriert bzw. festgestellt. Dieser Detektor gibt dann ein entsprechendes Signal an eine Alarmanlage oder ähnliches, so daß das un­ befugte Öffnen des Schlosses bemerkt und angezeigt wird.
Der Detektor ist zweckmäßigerweise so klein, daß er auf der Bohrschutzfolie innerhalb des Kernschutzes befestigt werden kann.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist die Bohrschutz­ folie mindestens eine schmale Leiterbahn auf. Diese Leiter­ bahn ist derart und insbesondere zumindest teilweise mäander­ förmig über die Fläche der Bohrschutzfolie geführt, daß sich eine Art von engem Linienmuster bzw. Linienraster ergibt.
Diese Leiterbahn besitzt zweckmäßigerweise einen Ausgangs- und einen Endpunkt, die dicht beeinander liegen. Der von dieser Leiterbahn umschlossene Flächenbereich ist derart von den mäanderförmig oder auf andere Art und Weise geführ­ ten Leiterbahn "durchsetzt", daß der Abstand zwischen be­ nachbarten Abschnitten der Leiterbahn so klein ist, daß beim Anbohren des Kernschutzes mit einem üblichen Bohrer letzterer die Leiterbahn zumindest an einer Stelle trifft und teilweise oder völlig zerstört, so daß der elektrische Widerstand zumindest vergrößert wird. Im Falle einer Zer­ störung der Leiterbahn ist natürlich die Leitung unterbrochen.
Letzteres wird von einem geeigneten Detektor registriert, der dann ein entsprechendes Signal an die Alarmanlage etc. weitergibt. Die elektrische Schaltung bzw. ein entsprechen­ der Detektor sind an sich bekannt.
Natürlich ist es möglich, die Bohrschutzfolie mit mehr als einer Leiterbahn auszustatten, wobei eine Leiterbahn den einen Bereich "überwacht", während die andere Leiterbahn den anderen Bereich "abdeckt". Aufgrund der beengten Platz­ verhältnisse ist es jedoch zweckmäßig, die gesamte Fläche der Bohrschutzfolie mit nur einer Leiterbahn zu "über­ streichen".
Bei der genannten Bohrschutzfolie handelt es sich zweckmäßi­ gerweise um eine Kunststoffolie, welche die Leiterbahn, beispielsweise aus Kupfer, beidseitig isoliert.
Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform bedeckt die Bohrschutzfolie die Innenseite der Stirnflächenwand des Kern­ schutzes. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann ange­ zeigt, wenn die Stirnwand des Kernschutzes in etwa flächen­ bündig mit dem Abdeckbeschlag gehaltert ist. In diesem Fall ist die Seitenwand des Kernschutzes ohne Entfernung des Be­ schlages nicht zugänglich. Dieser Beschlag ist zweckmäßiger­ weise nach innen durchgebolzt, so daß er von außen nur ge­ waltsam abgenommen werden kann.
Ragt der Kernschutz hingegen über den abdeckenden Beschlag nach außen hinaus, dann ist auch die Seitenwand des Kern­ schutzes von außen sichtbar und somit zugänglich, so daß ein Einbrecher den Schließzylinder durch die Seitenwand an­ bohren kann. Zudem ist es in diesem Fall möglich, den Kern­ schutz mit einer parallel zur zu sichernden Tür geführten Säge auf- bzw. abzusägen.
Ragt somit der Kernschutz nach außen hervor, dann ist es erfindungsgemäß bevorzugt, daß die Bohrschutzfolie die Sei­ tenflächenwand zumindest teilweise bedeckt. Letzteres ist insbesondere bei Rundzylindern zu empfehlen, da ein Kern­ schutz für Rundzylinder an sich keine Stirnfläche besitzt; letztere Stirnfläche ist primär das kreisscheibenförmige Plättchen.
Bei einem hervorstehenden Kernschutz für einen Profilzylinder empfiehlt es sich, sowohl die Stirnfläche als auch die Seiten­ fläche des länglichen Napfes des Kernzylinders mit der Bohr­ schutzfolie abzudecken.
Bei einer weiterhin erfindungsgemäßen Ausführungsform wird das kreisscheibenförmige Plättchen durch eine Abtastvorrich­ tung auf seinen korrekten Sitz hin überprüft. Beim gewalt­ samen Aufbrechen oder Entfernen dieses Plättchens spricht diese Abtastvorrichtung an und gibt ein entsprechendes Signal an eine Alarmanlage etc. Diese Abtastvorrichtung ist zweck­ mäßigerweise zusätzlich zur Bohrschutzfolie vorgesehen. Aller­ dings kann ein erfindungsgemäßer Kernschutz auch nur mit einer derartigen Abtastvorrichtung und ohne Bohrschutzfolie gegen ein gewaltsames Öffnen gesichert werden.
Die Abtastvorrichtung besitzt vorzugsweise ein aus mehreren, in einem Kanal geführten Kugeln aufgebaute Kugelreihe. Dabei berühren sich benachbarte Kugeln. Eine Endkugel liegt gegen den radialen Außenrand des Plättchens an, während die andere Endkugel federbeaufschlag ist. Diese Kugelreihe wird vorzugs­ weise von einem Mikroschalter auf ihren korrekten Sitz hin überwacht, der anspricht, sobald die Kugelreihe um mehr als einen zuvor bestimmten Betrag aus ihrer Sollage gebracht wird. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn das Plättchen gewalt­ sam entfernt wird, denn dann werden die normalerweise an das Plättchen anliegende Kugel und natürlich auch die anderen Kugeln nicht mehr an ihrem Platz gehalten, sondern aufgrund der Federbeaufschlagung aus ihrer Sollage herausgedrückt.
Natürlich ist es möglich, die Kugelreihe bzw. die Kugeln durch einen Stift, ein Gestänge etc. zu ersetzen.
Der erfindungsgemäße Kernschutz besitzt vorzugsweise ferner einen darin einsetzbaren Einsatz, der derart geformt ist, daß er auf das axial auswärts liegende Ende des Schließzylin­ ders aufsteckbar ist und das drehbare Plättchen an seinem Sitz hält.
In letzterem Fall ist es möglich, das kreisscheibenförmige Plättchen dadurch konzentrisch zur Aussparung im Kernschutz zu halten, daß der peripher umlaufende Rand des Plättchens nach axial einwärts gebogen ist. Dabei ergibt sich am Außen­ rand auf der zur Stirnwand des Kernschutzes liegenden Seite eine radial umlaufende konkav gekrümmte Fläche, welche, wenn das Plättchen durch den Einsatz von innen gegen die Aussparung in der Stirnfläche gedrückt wird, das Plättchen in diese Aussparung zentriert.
In diesem Einsatz ist zweckmäßigerweise auch der Raum für die Aufnahme der Abtastvorrichtung ausgebildet. Wird als Abtast­ vorrichtung eine Kugelreihe eingesetzt, dann stellt dieser Raum eine Art Hohlzylinder dar, der auf seiner zum Plättchen hinzeigenden Seite offen ist.
Der Einsatz des erfindungsgemäßen Kernschutzes ist vorzugs­ weise derart geformt, daß er die Bohrschutzfolie gegen die Innenwand des Kernschutzes in Anlage drückt. Dies gilt so­ wohl hinsichtlich der Stirnwand als auch der Seitenwand des Kernschutzes.
Der Einsatz ist zudem vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt und insbesondere einstückig spritzgeformt. Der Einsatz kann zudem weitere Aussparungen und Räume zur Aufnahme von Schal­ tern, Kabeln etc. aufweisen.
Der erfindungsgemäße Kernschutz wird nachstehend unter Bezug auf die Figuren näher erläutert, welche bevorzugte Ausführungs­ formen darstellen.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsge­ gemäßen Kernschutzes in etwas vergrößerter schematischer Darstellung von außen, wobei der abdeckende Beschlag bzw. die Abdeckung, in welche dieser Kernschutz eingesetzt ist, nicht gezeigt ist,
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Bohrschutz­ folie in einem Maßstab von ungefähr 1 : 1,
Fig. 3 eine Aufsicht von innen und somit vom geschütz­ ten Raum her auf einen in den Kernschutz ein­ setzbaren Einsatz, wobei aus Gründen der Über­ sichtlichkeit der Napf des Kernschutzes sowie das dazugehörige Plättchen nicht gezeigt sind,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Einsatz gemäß der Fig. 3 entlang der Linie AB, wobei zusätzlich auch das Plättchen und ein Profilzylinder gezeigt sind.
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Einsatz gemäß der Fig. 3 entlang der Linie CD, und
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Einsatz gemäß der Fig. 3 entlang der Linie EF.
(Der Maßstab des in den Fig. 3 bis 6 gezeigten Einsatzes ist stark vergrößert).
Fig. 1 zeigt einen Kernschutz von vorne (d. h. von außen und somit vom ungeschützten Raum her). Dieser Kernschutz wird in eine entsprechend dimensionierte Aussparung einer Schloß­ blende (nicht gezeigt) oder eines abzudeckenden Beschlags eingesetzt.
Im oberen Bereich der Stirnwand 2 befindet sich eine kreis­ förmige Aussparung 3, die von einem drehbaren kreisscheiben­ förmigen Plättchen 4 verschlossen ist, das einen Schlitz 5 zur Durchführung eines Schlüssels aufweist. Das Plättchen 4 besitzt einen größeren Durchmesser als die Aussparung 3 und liegt von innen gegen letztere an und ist konzentrisch zu dieser.
Beim bestimmungsgemäßen Einbau des Kernschutzes 1 befindet sich die Aussparung 3 und somit auch das Plättchen 4 vor dem Zylinderkern eines Profilzylinders (nicht gezeigt). Der untere U-förmige Teil des Profilzylinders wird vom unteren Bereich der Stirnwand 2 abgedeckt, welche keine Aussparung aufweist.
Der Kernschutz 1 ist napfförmig ausgestaltet. Die Stirnwand 2 stellt den Boden dieses Napfes dar und geht an ihrem Rand in die senkrecht dazu angeordnete Seitenwand 6 über. Der freie Rand der Seitenwand 6 kann flanschartig in etwa recht­ winkelig nach außen abgebogen sein.
Von innen in den Kernschutz 1 ist die in der Fig. 2 gezeigte Bohrschutzfolie 7 eingesetzt. Die Bohrschutzfolie ist in der Fig. 2 in etwa in Originalgröße gezeigt. Der zentrale Bereich 8 liegt gegen den unteren Bereich der Stirnwand 2 an. Die unteren Lappen 9 werden beim-Einbau zum Zentrum des zentralen Bereichs hin gebogen, bis sie senkrecht dazu angeordnet sind. Die Summe der Lappen 9 liegt nach dem Einbau in den Kern­ schutz gegen die Seitenwand 6 im unteren Rundbogen 10 an. Die oberen Lappen 11 und die seitlichen Teile 12 der Bohr­ schutzfolie 7 werden seitlich senkrecht parallel zueinander hochgeklappt. Nach dem Einbau in den Kernschutz liegen die seitlichen Teile 12 gegen den geraden Abschnitt der Seitenwand 6 an, während die oberen Lappen 11 gegen die Innenwand 6 im obe­ ren Rundbogenbereich 13 anliegen. Die Bohrschutzfolie 7 ist im Bereich zwischen den beiden oberen Lappen 11 derart geformt bzw. ausgestaltet, daß sie im Bereich des oberen Rundbogens 13 der Seitenwand 6 nicht zwischen der Innenfläche der Seiten­ wand 6 und dem radialen äußeren Rand des Plättchens 4 zu liegen kommt. Mit anderen Worten, der Bereich der Seitenwand 6, in dem sich das Plättchen 4 befindet, ist nicht von der Bohr­ schutzfolie bedeckt. Zudem ist der genannte Bereich zwischen den oberen Lappen 11 auch derart ausgestaltet, daß die Bohr­ schutzfolie 7 im Stirnwandbereich in etwa konzentrisch zur Aussparung 3 und in einem gewissen Abstand davon verläuft.
Die Bohrschutzfolie 7 ist eine zweilagige Kunststoffolie und besitzt eine Leiterbahn 14, die von den beiden Lagen der Kunststoffolie nach außen hin isoliert wird. Die Leiterbahn 14 ist wo immer möglich in etwa mäanderförmig geführt, so daß dieses Mäandermuster in etwa den ganzen Bereich der Bohr­ schutzfolie abdeckt. Dadurch soll erreicht werden, daß der Abstand. Zwischen benachbarten Abschnitten der Leiterbahn so eng ist, daß beim Anbohren des Kernschutzes 1 und somit auch beim Anbohren bzw. Verletzen der Bohrschutzfolie 7 die Leiterbahn mindestens an einer Stelle verletzt oder durch­ trennt wird. Dies wird dann von einem Detektor registriert und beispielsweise an eine Alarmanlage gemeldet.
Natürlich ist es auch möglich, das mäanderförmige Muster durch ein anderes Muster bzw. Raster etc. zu ersetzen. In der Fig. 2 ist das mäanderförmige Muster im übrigen aus Gründen der Übersichtlichkeit nur teilweise dargestellt.
Die Bohrschutzfolie 7 besitzt freiliegende Anschlußflächen 15, die mit den Anschlüssen eines Mikroschalters (nicht gezeigt) elektrisch verbunden werden können, beispielsweise durch Löten. Dieser Mikroschalter ist somit fest mit der Bohrschutz­ folie verbunden und stellt den eingangs genannten Detektor dar. Der Mikroschalter ist außerdem auf geeignete Art und Weise, beispielsweise durch ein dünnes Kabel, das aus dem Kernschutz 1 nach axial einwärts herausgeführt ist, mit einer Alarmanlage o. ä. verbunden.
Die Leiterbahn 14 des Kernschutzes 7 ist eine Leiterbahn aus Kupfer. Derartige Kunststoffolien mit Kupferleiterbahnen sind an sich bekannt.
In den Kernschutz 1 und somit in den Napf ist der in der Fig. 3 gezeigte Einsatz 16 eingesetzt. Die Fig. 3 stellt eine Aufsicht von axial innen und somit vom zu schützenden Raum nach außen hin dar, wobei der Kernschutz 1 sowie das Plättchen 7 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeigt sind. Allerdings ist die axial auswärts vor dem Einsatz 16 angebrachte Bohrschutzfolie 7 mit der Leiterbahn 14 ange­ deutet.
Der Einsatz 16 ist ein einstückig spritzgeformtes Kunststoff­ teil und so dimensioniert, daß er einerseits in den Kern­ schutz 1 einsetzbar und andererseits auf einen Profil­ zylinder (nicht gezeigt) aufsteckbar ist. Die obere, in etwa runde Aussparung 17 dient zur Aufnahme des Zylinder­ kerns des Profilzylinders, während der untere U-förmige Raum 18 zur Aufnahme des unteren U-förmigen Teils des Pro­ filzylinders dient, man vergleiche hierzu auch die Fig. 4 bis 6.
Wie insbesondere aus der Fig. 4 ersichtlich ist, welche einen Längsschnitt entlang der Linie AB durch den in der Fig. 3 gezeigten Einsatz 16 zeigt, ist die seitliche Dicke im Be­ reich der oberen runden Aussparung 17 geringer als im unte­ ren Bereich. Vor der oberen runden Aussparung befindet sich nämlich das Plättchen 4, das von unten her durch eine Auf­ lagefläche 19 gestützt ist, die hinsichtlich Krümmung und Wölbung komplementär zum radial äußeren Randbereich 20 des Plättchens 4 geformt ist. Dieses Plättchen 4 ist im übri­ gen in dem genannten radial äußeren Randbereich 20 konkav nach hinten weggebogen, so daß es bei Anlage von innen gegen die Aussparung 3 in der Stirnwand 2 des Kernschutzes 1 konzentrisch zu dieser Aussparung drehbar geführt wird. Das Plättchen 4 wird im übrigen durch den Einsatz 16 in Anlage gegen die Aussparung 3 bzw. gegen deren Rand gehalten und durch die Auflagefläche 19 gegen ein Heruntersinken nach unten ge­ sichert.
In den sich in etwa senkrecht erstreckenden Seitenteilen 21 des Einsatzes 16 sind mehrere Räume ausgespart. Der in der Fig. 3 mit gestrichelten Linien gezeigte Kanal 22 dient zur Aufnahme einer aus drei Kugeln 23a, b und c bestehenden Ku­ gelreihe, welche das Plättchen 4 (in der Fig. 3 nicht ge­ zeigt) auf seinen korrekten Sitz hin überprüft. Die Kugel 23c ist durch eine Feder 24 beaufschlagt und berührt die Kugel 23b, welche wiederum die Kugel 23a berührt. Wird das Plättchen 4 entfernt, beispielsweise bei einem gewaltsamen Einbruch, dann wird die Kugel 23a aus ihrer Sollage und somit aus dem Kanal 22 herausgedrückt. Dieser Kanal ist im übrigen in demjenigen Bereich, in dem die Kugel 23a liegt, halbseitig offen, wie dies insbesondere aus der Fig. 5 ersichtlich ist, welche einen Querschnitt durch den in der Fig. 3 gezeigten Einsatz 16 entlang der Linie CD zeigt.
Beim Hochdrücken der genannten Kugelreihe betätigt die Ku­ gel 23c den Hebel 25 (man vergleiche Fig. 3) eines Mikro­ schalters, der dann Alarm gibt.
Der Mikroschalter wird auch dann betätigt, wenn die Kugel­ reihe nach unten gedrückt wird, da dann die Kugel 23b den Hebel 25 betätigt. Die Kugeln legen somit den Schaltpunkt in beiden Richtungen fest, so daß auch ein Festhalten bzw. Wegdrücken der Kugeln zu einer Alarmmeldung führt. Der He­ bel 25 und der damit verbundene Mikroschalter können im übrigen im Raum 27 untergebracht sein. Dieser Raum 27 ist in der Fig. 6 angedeutet, welcher einen Querschnitt durch den in der Fig. 3 gezeigten Einsatz entlang der Linie EF zeigt. Der Hebel 25 sowie der Mikroschalter sind jedoch aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Zudem ist aus der Fig. 6 ersichtlich, daß der Kanal 23 in diesem Bereich seitlich geöffnet ist, um einen Zugang zu den Ku­ geln und somit zu deren Abtastung zu ermöglichen.
Die in den Fig. 3 und 6 gezeigten weiteren Aussparungen 28 und 29 dienen zur Durchführung bzw. Aufnahme von Anschluß­ kabeln etc.
Der Einsatz 16 ist im übrigen so geformt und dimensioniert, daß er die Bohrschutzfolie 7 im Bereich des oberen Rund­ bogens 13, im Bereich des unteren Rundbogens 10 und im ge­ rade verlaufenden Bereich der Seitenwand 6 gegen diese von innen in Anlage hält.
Der untere U-förmige Raum 18 ist so dimensioniert und so weit nach unten gezogen, daß er nicht nur den U-förmigen Teil des Profilzylinders, sondern auch einen Sicherungsbügel (nicht gezeigt) der im deutschen Gebrauchsmuster G 88 12 153.4 beschriebenen Art aufnehmen kann.
Die Bohrschutzfolie 7 kann im übrigen auch, beispielsweise wenn der Kernschutz keinen Einsatz aufweist, durch Kleben etc. an der Innenwand befestigt sein.

Claims (10)

1. Kernschutz für Schließzylinder, insbesondere für Profilzylinder, von alarmgesicherten Schlössern und Block­ schlössern mit einer durchgehenden kreisförmigen Ausspa­ rung in der Stirnwand im Bereich des Zylinderkerns und mit einem drehbaren, einen Schlitz zur Durchführung eines Schlüssels aufweisenden, kreisscheibenförmigen Plättchen, dessen wirksamer Durchmesser größer ist als der Durchmes­ ser der Aussparung dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des Kernschutzes (1) zumindest teilweise von einer Bohrschutzfolie (7) bedeckt ist, die mit einem eine Verletzung oder Durchbohrung der Bohrschutzfolie (7) feststellenden Detektor verbunden ist.
2. Kernschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrschutzfolie (7) mindestens eine schmale Lei­ terbahn (14) aufweist, die zumin­ dest teilweise mäanderförmig über die Fläche der Bohr­ schutzfolie (7) geführt ist.
3. Kernschutz nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrschutzfolie (7) die Innenseite der Stirnwand (2) des Kernschutzes bedeckt.
4. Kernschutz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrschutzfolie (7 die Innenseite der Seitenwand (6) des Kernschutzes zumindest teilweise bedeckt.
5. Kernschutz für Schließzylinder, insbesondere für Profilzylinder, von alarmgesicherten Schlössern und Blockschlössern mit einer durchgehenden kreisförmigen Aussparung in der Stirnwand im Bereich des Zylinderkerns und mit einem drehbaren, einen Schlitz zur Durchführung eines Schlüssels aufweisenden, kreisscheibenförmigen Plättchen, dessen wirksamer Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Aussparung, gekennzeichnet durch eine das kreisscheibenförmige Plättchen (4) auf seinen korrekten Sitz hin überprüfende Abtastvorrichtung.
6. Kernschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, die Abtastvorrichtung eine aus mehreren, in einem Kanal (22) geführten Kugeln (23a, b, c) aufgebaute Kugelreihe, deren benachbarte Kugeln sich berühren, deren eine Endku­ gel (23a) gegen den radialen Außenrand (20) des Plätt­ chens (4) in Anlage ist und deren andere Endkugel (23c) federbeaufschlagt ist, und einen Mikroschalter besitzt, der anspricht, sobald die Kugelreihe um mehr als einen zu­ vor bestimmten Betrag aus ihrer Sollage gebracht wird.
7. Kernschutz nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen in den Kernschutz (1) einsetzbaren Einsatz (16), der­ derart geformt ist, daß er auf das axial auswärtsliegende Ende des Schließzylinders aufsteckbar ist und das drehbare Plättchen (4) an seinem Sitz hält, und in dem gegebe­ nenfalls ein Raum (22) für die Aufnahme der Abtastvorrich­ tung ausgebildet ist.
8. Kernschutz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (16) derart geformt ist, daß er die Bohr­ schutzfolie (7) gegen die Innenwand des Kernschutzes (1) in Anlage drückt.
9. Kernschutz nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (16) aus Kunststoff gefertigt, insbeson­ dere einstückig spritzgeformt ist.
10. Kernschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine ihre Verletzung oder Durchbohrung mittels eines Detektors feststellende Bohrschutzfolie (7) und eine das kreisscheibenförmige Plättchen (4) auf seinen korrekten Sitz hin überprüfende Abtastvorrichtung.
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