DE202004010636U1 - Schrank zur Aufbewahrung von Wertgegenständen und Einbruchsensor hierfür - Google Patents

Schrank zur Aufbewahrung von Wertgegenständen und Einbruchsensor hierfür Download PDF

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Abstract

Schrank zur Aufbewahrung von Wertgegenständen, mit einem aus mehreren Wänden (12) zusammengesetzten Korpus und mit einer den Korpus verschließenden Tür (10), wobei an mindestens einer Wand (12) des Korpus und/oder der Tür (10) ein großflächig ausgebildeter, sich vorzugsweise über die ganze Wand (12) oder die ganze Tür (10) erstreckender elektrisch betriebener Einbruchsensor (16) vorgesehen ist, der bei Beschädigung der Wand (12) oder Tür (10) ebenfalls beschädigt wird und dann ein Signal absetzt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schrank zur Aufbewahrung von Wertgegenständen und einen großflächig ausgelegten Einbruchsensor hierfür.
  • Bei Tresoren oder anderen Schränken zur Aufbewahrung von Wertgegenständen kommt es häufig vor, dass diese durch Einsetzen eines Schweißgerätes, einer Trennscheibe oder durch Aufbohren gewaltsam geöffnet werden. Da derartige Delikte ständig zunehmen, entsteht ein immer größeres Sicherheitsbedürfnis. Damit die hiermit verbundenen Kosten minimiert werden, wird angestrebt, bestehende Geldschränke oder Tresore mit einem geeigneten Schutzsystem zu ergänzen bzw. neue Tresore kostengünstig mit erweiterten Schutzsystemen auszustatten.
  • Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen Schrank der eingangs genannten Art mit einem Sicherheitssystem auszustatten oder nachzurüsten, welches mit einfachen Mitteln eine Beschädigung des Schrankes erkennt, um Gegenmaßnahmen einzuleiten.
  • Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Schrank gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 und ein Einbruchsensor gemäß den Merkmalen des Anspruches 4 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen des Schrankes und des Einbruchsensors sind den jeweiligen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildeter Schrank und ein nach dieser technischen Lehre ausgebildeter Einbruchsensor hat den Vorteil, dass die großflächige Ausbildung des Einbruchsensors eine großflächige Abdeckung der Wände bzw. der Tür ermöglicht. Hierdurch wird erreicht, dass beim unbefugten arbeiten an dem Tresor, beispielsweise beim Schweißen, beim Bohren oder dergleichen ein Alarm ausgelöst wird, egal an welcher Stelle dieser Eingriff erfolgt. Dies führt dazu, dass an dem Wertschrank keine Schwachstelle mehr verbleibt. Gleichzeitig ist dieser Einbruchsensor extrem kostengünstig in der Herstellung und kann auch an bestehenden Tresoren nachgerüstet werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Einbruchsensor eine mäanderförmig verlegte, elektrisch leitende Leiterbahn. Durch die mäanderförmige Verlegung wird eine großflächige Ausbreitung der Leiterbahn ermöglicht, wobei der Alarm immer dann ausgelöst wird, wenn die Leiterbahn mechanisch unterbrochen wird, wie dies beispielsweise beim Schweißen, Bohren oder dergleichen der Fall ist. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Abstände zwischen den einzelnen Abschnitten der Leiterbahn zu minimieren, so dass diese vorteilhafterweise höchstens 12 mm betragen. Durch die Minimierung der Abstände wird ein höherer Sicherheitsstandard erreicht, da hiermit gleichzeitig die nicht der elektrischen Überwachung zugängliche Fläche minimiert wird.
  • Die Begrenzung auf 12 mm Abstand zwischen den Leiterbahnen entspricht den für solche üblichen Sicherheitsstandards, wonach das Setzen einer Bohrung mit einem Durchmesser von 12 mm zuverlässig detektiert werden soll.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform werden die Leiterbahnen unmittelbar auf der Innenseite der Wand oder Tür aufgebracht, und nehmen somit keinen Platz des wertvollen Volumens innerhalb des Schrankes in Anspruch. Gleichzeitig sind die Leiterbahnen hiermit unmittelbar an der zu sichernden Wand/Tür angebracht, so dass im Falle der Beschädigung der Wand oder Tür zuverlässig Alarm ausgelöst wird.
  • In einer anderen, besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Leiterbahn auf eine Trägerplatte aufgebracht, insbesondere aufgeätzt oder aufgedruckt. Hierbei bildet die auf der Trägerplatte aufgebrachte Leiterbahn einen eigenständigen Einbruchsensor, der in bestehende Schränke zur Aufbewahrung von Wertgegenständen vorteilhafterweise auch nachträglich eingebaut werden kann. Dabei wird die Trägerplatte der Größe der jeweiligen Wand oder Tür angepasst, wobei vorhandene Vorsprünge oder Anbauten an der Wand oder Tür ausgespart werden. Anschließend wird die derart mit Aussparungen versehene Trägerplatte flächendeckend mit der in Mäandern verlegten Leiterbahn versehen und ein derart ausgebildeter Einbruchsensor wird dann beispielsweise auf die Innenseite einer Wand eines Schrankes aufgeklebt und an eine Energiequelle sowie einen Signalsensor angeschlossen.
  • Mit einem derart an bestehende Wertschränke nachrüstbaren Einbruchsensor können die Sicherheitsstandards kostengünstig verbessert werden.
  • Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Schrankes und des erfindungsgemäßen Einbruchsensors ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es zeigen:
  • 1 eine explosionsartige Darstellung eines erfindungsgemäßen Schrankes;
  • 2 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Einbruchsensor;
  • 3 eine Seitenansicht des Einbruchsensors gemäß 2;
  • 4 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Einbruchsensors.
  • In 1 ist ein bestehender Schrank zur Aufbewahrung von Wertgegenständen dargestellt, der in eine Mauer eingelassen ist. Dieser Schrank umfasst eine Tür 10 und fünf den Korpus bildende Wände 12. Um solche Schränke noch besser als bisher gegen ungefugten Zugriff zu sichern können die Wände 12 und die Tür 10 mit einem elektrisch betriebenen Einbruchsensor 16 nachgerüstet werden, indem die einzelnen Einbruchsensoren 16 auf die Innenseite der Tür 10 oder Wand 12 aufgeklebt werden. Anschließend brauchen die einzelnen Einbruchsensoren 16 lediglich an eine Stromquelle, vorzugsweise an eine 12 V Batterie angeschlossen werden und mit einem Signalgeber verbunden werden, um eine erhöhte Einbruchsicherheit dieser Schränke zu erreichen.
  • In den 2 und 3 ist der für die Tür 10 vorgesehene Einbruch sensor 16 dargestellt. Dieser Einbruchsensor 16 besteht aus einer hauchdünnen Trägerplatte 18, vorzugsweise aus Prepreg, auf die eine einzige, elektrisch leitende und in vielen engen Mäandern 20 verlegte Leiterbahn 22 aufgeätzt oder aufgedruckt. Dabei sind im Bereich der Scharniere 24 der Tür 10 Aussparungen 26 vorgesehen, damit der Einbruchsensor 16 bündig und flächendeckend an der Tür 10 angebracht werden kann.
  • Die Leiterbahn 22 ist dabei derart auf der Trägerplatte 18 verlegt, dass an keiner Stelle der Abstand zwischen zwei Abschnitten der Leiterbahn 22 größer als 12 mm ist. Dabei kann durch Anpassung der Länge und Breite der jeweiligen Mäander 20 die Trägerplatte 18 stets vollflächig mit der Leiterbahn 22 belegt werden, auch wenn die Trägerplatte 18 Aussparungen aufweist.
  • In 4 ist eine zweite Ausführungsform dargestellt, die neben einer Aussparung 28 auch eine Öffnung 30 aufweist und dennoch ist die Leiterbahn 32 hier flächendeckend verlegt. Im Gegensatz zu der in den 2 und 3 dargestellten ersten Ausführungsform sind hier zwei Leiterbahnen 32, 34 unabhängig voneinander verlegt.
  • Die hier dargestellten Einbruchsensoren 16 werden Idealerweise zum Nachrüsten bestehender Schränke verwendet. Bei dem Neubau derartiger Schränke können die Leiterbahnen direkt auf der Innenseite der jeweiligen Wand oder Tür in der hier beschriebenen Weise angebracht werden, um auch bei neugeschaffenen Schränken einen erhöhten Sicherheitsstandard zu gewährleisten.
  • 10
    Tür
    12
    Wände
    16
    Einbruchsensor
    18
    Trägerplatte
    20
    Mäander
    22
    Leiterbahn
    24
    Scharniere
    26
    Aussparung
    28
    Aussparung
    30
    Öffnung
    32
    Leiterbahn
    34
    Leiterbahn

Claims (10)

  1. Schrank zur Aufbewahrung von Wertgegenständen, mit einem aus mehreren Wänden (12) zusammengesetzten Korpus und mit einer den Korpus verschließenden Tür (10), wobei an mindestens einer Wand (12) des Korpus und/oder der Tür (10) ein großflächig ausgebildeter, sich vorzugsweise über die ganze Wand (12) oder die ganze Tür (10) erstreckender elektrisch betriebener Einbruchsensor (16) vorgesehen ist, der bei Beschädigung der Wand (12) oder Tür (10) ebenfalls beschädigt wird und dann ein Signal absetzt.
  2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einbruchsensor (16) mindestens eine in mehreren Mäandern (20) verlegte, elektrisch leitende Leiterbahn (22, 32, 34) aufweist.
  3. Schrank nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahn (22, 32, 34) unmittelbar auf die Innenseite der Wand (12) oder der Tür (10) aufgebracht ist.
  4. Großflächig ausgebildeter Einbruchsensor zum Einbau an eine Wand oder Tür eines Schrankes zur Aufbewahrung von Wertgegenständen, der elektrisch betrieben wird und bei Beschädigung ein Signal absetzt.
  5. Einbruchsensor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einbruchsensor (16) eine Trägerplatte (18) und eine darauf aufgebrachte, in Mäandern (20) verlegte, elektrisch leitende Leiterbahn (22, 32, 34) aufweist.
  6. Schrank nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, oder Einbruchsensor nach wenigstens einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mäander (20) so ausgelegt sind, dass der zwischen benachbarten Abschnitten der Leiterbahn (22, 32, 34) verbleibende Abstand auf ein Minimum reduziert ist.
  7. Schrank oder Einbruchsensor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen benachbarten Abschnitten der Leiterbahn (22, 32, 34) höchstens 12 mm beträgt.
  8. Schrank oder Einbruchsensor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mäander (20) derart ausgebildet sind, dass die gesamte freie Fläche der Wand (12) oder Tür (10) von Mäandern (20) abgedeckt ist.
  9. Schrank oder Einbruchsensor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass etwaige Hindernisse von den Mäandern (20) ausgespart sind.
  10. Schrank oder Einbruchsensor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahn auf die Trägerplatte (18) oder auf die Innenseite der Wand oder Tür aufgedruckt oder aufgeätzt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010060379A1 (de) * 2010-11-05 2012-05-10 Wincor Nixdorf International Gmbh Geldkassette mit Mitteln zur Detektion von Manipulationsversuchen
CN109339629A (zh) * 2018-09-29 2019-02-15 严双喜 一种用于金库的智能防盗门及其操作方法
CN110159135A (zh) * 2019-06-03 2019-08-23 秦皇岛职业技术学院 一种嵌入式高安全性金融票据存放装置

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