DE19913766A1 - Einrichtung zur Sicherung eines Objektes gegen unbefugten Zugriff - Google Patents

Einrichtung zur Sicherung eines Objektes gegen unbefugten Zugriff

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    • G08B13/22Electrical actuation
    • G08B13/26Electrical actuation by proximity of an intruder causing variation in capacitance or inductance of a circuit

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Abstract

Die Einrichtung dient zur Sicherung eines Objektes gegen unbefugten Zugriff und weist eine gegen unbefugten Zugriff abtrennende durchsichtige Scheibe sowie einen kapazitiven Melder als Alarmgeber auf. Die Scheibe, die aus einer oder mehreren Glas- oder Kunststoffscheiben bestehen kann, weist mindestens zwei in unterschiedlichen Ebenen liegende Flächen auf, die mit einer elektrisch leitenden Schicht versehen sind, die mit dem Melder elektrisch leitend verbunden sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Zur Überwachung von durch Scheiben einsehbaren Objekten ist es bekannt, auf der Scheibe mäanderförmig oder sonstwie flächig dünne Leiterbahnen aufzubringen und diese mit einem Ruhestrom zu beaufschlagen, wobei eine Unterbrechung des Stromes detektiert wird und Alarm auslöst. Die Unterbrechung erfolgt beispiels­ weise durch Zerstören der Scheibe. Eine derartige Anordnung beeinträchtigt in ganz erheblichem Maße den Durchblick, weshalb man solche Einrichtungen heutzutage dahingehend modifiziert, daß anstelle einer üblichen Scheibe ein Sicherheitsglas Verwendung findet und die Leiterbahnen unauffällig nur im Randbereich angebracht werden. Dieses Sicherheitsglas, in dem durch Wärmebe­ handlung Eigenspannungen induziert sind, zerfällt in kleine Glasstücke, sobald die Scheibe an irgendeiner Stelle beschädigt wird. Derartiges Sicherheitsglas ist jedoch aufwendig in der Herstellung, da es nach der Induzierung der Eigenspannungen nicht mehr bearbeitet werden kann. Das Glas muß also nach dem Zuschneiden und Schleifen noch einer gesonderten Wärmebehandlung zugeführt werden. Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß insbesondere bei hohen thermischen Belastungen, wie sie beispielsweise durch Sonneneinstrahlung im Dachbereich auftreten können, die Leiterbahnen durch Wärmedehnung des Glases reißen können, weshalb sich dieses Sicherungssystem nur in ganz wenigen und speziellen Fällen eignet.
Darüber hinaus ist es bekannt, Scheiben von Vitrinen durch kapazitive Melder zu überwachen. Die Scheibe ist dabei an ihrer Innenseite mit einer metallischen Schicht bedampft. Innerhalb der Vitrine ist, meist im Bodenbereich, eine weitere metallische Elektrode, z. B. in Form einer Blechplatte vorgesehen. Die auf der Scheibe aufgedampfte Schicht einerseits und die Blechplatte andererseits werden als Kapazität mit einem kapazitiven Melder verbunden, der eine Veränderung des dadurch zwischen Scheibe und Bodenblech ausgebildeten elektrischen Feldes erfaßt und Alarm auslöst.
Zwar ist die Metallbedampfung der Scheibe kaum sichtbar, doch ist insbesondere die Anordnung einer zusätzlichen, vom metallischen Vitrinengestell getrennten, mit Abstand und isoliert dazu angeordnetem Bodenplatte aufwendig. Darüber hinaus ist das sich dann einstellende elektrische Feld nicht homogen. Es fällt vielmehr nach oben hin stark ab, so daß Eingriffe von oben nur schwer detektierbar sind. Schließlich ist eine solche kapazitive Anordnung nur in bestimmten Anwen­ dungsfällen anwendbar, d. h. in der Regel bei der Neuherstellung von Glasvitrinen. Eine Nachrüstung vorhandener Glasvitrinen gestaltet sich schwierig, eine Siche­ rung von Einzelscheiben, beispielsweise Fenstern, ist hiermit gar nicht möglich.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungs­ gemäße Sicherungseinrichtung zu schaffen, welche die vorerwähnten Nachteile vermeidet und die ggf. auch in vorhandenen Einrichtungen mit geringem tech­ nischen Aufwand nachrüstbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung angegeben.
Dadurch, daß die Scheibe mit mindestens zwei in unterschiedlichen Ebenen liegenden und zueinander elektrisch isoliert angeordneten leitenden Schichten versehen ist, wird zum Aufbau des gewünschten elektrischen Feldes lediglich eine Scheibe gemäß der Erfindung benötigt, es sind also keine weiteren konstruktiven Vorkehrungen zu treffen. Im Falle, daß eine solche Scheibe in eine Vitrine einge­ setzt wird, bedarf es keiner weiteren konstruktiven Änderungen. Insbesondere kann eine solche Scheibe auch in Vollglasvitrinen oder Vitrinen mit Glasboden einge­ setzt werden, wobei je nach Bedarf eine oder mehrere der Glasflächen mit solchen Scheiben ausgestattet und an einem kapazitiven Melder angeschlossen werden können. Es bildet sich dabei ein elektrisches Feld aus, das über die Fläche der Scheibe im wesentlichen konstant ist, so daß Eingriffe, die eine Veränderung des elektrischen Feldes bewirken, von allen Seiten gleich gut detektierbar sind.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt darin, daß auch vorhandene mit Scheiben versehene Objekte nachträglich gesichert werden können, wobei lediglich die Scheibe auszutauschen ist und die an oder in der Scheibe vorgesehenen metallischen Schichten mit einem kapazitiven Melder zu verbinden sind, was in der Regel über ein Koaxialkabel erfolgt. Es können darüber hinaus auch Fenster zuverlässig überwacht werden.
Bevorzugt erfolgt die Beschaltung der Einrichtung so, daß beispielsweise bei einer Scheibe einer Vitrine die weiter außen liegende leitende Schicht mit Erdpotential verbunden wird, während die innere Schicht mit dem vom kapazitiven Melder bereitgestellten Potential beaufschlagt wird. Dies hat zur Folge, daß sich das elektrische Feld lediglich nach innen und nicht nach außen ausbreitet. Eine Annä­ herung an die Scheibe von außen führt also nicht zur Änderung des elektrischen Feldes, wohingegen ein Eingriff von der Seite, von oben, unten oder hinten in die Vitrine detektierbar ist. Des weiteren wird auch ein Eingriff durch die Scheibe selbst (Glasbruch) zuverlässig detektiert werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung mit einer einfachen Scheibe (in Teil- und Querschnittsdarstellung),
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Einrichtung in Darstellung nach Fig. 1 mit einer aus zwei Glasscheiben bestehenden Scheibe,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Einrichtung in Darstellung nach Fig. 1 mit einer aus drei Glasscheiben bestehenden Scheibe und
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Einrichtung in Darstellung nach Fig. 1 mit einer Scheibe, die aus zwei mit freiem Abstand zueinander abge­ ordneten Glasscheiben besteht.
In den Fig. 1 bis 4 ist jeweils ein Teil einer Scheibe dargestellt, die wiederum Teil der erfindungsgemäße Einrichtung ist. Scheibe im Sinne der Erfindung ist dabei das gesamte Gebilde, das in einen Rahmen eingesetzt wird. Eine solche Scheibe kann aus ein oder mehreren Glas- oder Kunststoffeinzelscheiben aufgebaut sein.
Die Einrichtung besteht aus einem kapazitiven Melder 1, der Teil einer Überwachungs- bzw. Alarmeinrichtung ist und der über ein Koaxialkabel 2 ein Potential bereitstellt, und einer Scheibe 3 als zu überwachende Kapazität. Dieses gegenüber Erde gebildete Potential ist am Mittelleiter des Koaxialkabels 2 ange­ legt, während das Erdpotential üblicherweise an der umgebenden Abschirmung anliegt. Der kapazitive Melder 1 erfaßt die Veränderung der über das Koaxialkabel angeschlossenen Kapazität, wie dies bei derartigen Meldern an sich bekannt und üblich ist. Derartige kapazitive Melder werden beispielsweise von der Rode Melder GmbH in Hamburg angeboten und vertrieben und brauchen daher hier nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
In einfachster Form besteht die Scheibe 3.1 (Fig. 1) einer solchen Einrichtung aus einer einzelnen Glasscheibe 4, die auf beiden Seiten mit einer niederohmigen leitenden Schicht 5 und 6 versehen ist. Die leitenden Schichten 5 und 6 können beispielsweise durch aufgedampfte Metallschichten gebildet sein, so daß sie praktisch nicht sichtbar sind. Sie können jedoch auch durch flächige Muster, z. B. mäanderförmige Leiterbahnen gebildet sein, die aufgedampft oder aufgedruckt sein können. Sie müssen nicht notwendigerweise aus Metall bestehen, sondern können auch aus anderen leitenden Werkstoffen gebildet sein. Die leitenden Schichten 5 und 6 sind im Randbereich mit dem Koaxialkabel 2 verbunden, und zwar so, daß die potentialbeaufschlagte Schicht innenliegend angeordnet und die mit Erdpoten­ tial beaufschlagte Schicht außenliegend angeordnet ist, und zwar bezogen auf das zu sichernde Objekt. Wird also die Scheibe 3.1 in einer zu sichernden Vitrine eingesetzt, so wird die Schicht 6 mit Erdpotential verbunden und eine Außenseite der Vitrine bilden, während die Schicht 5 innenliegend angeordnet und mit dem Potential der Meldeeinrichtung 1 verbunden ist. Das dadurch gebildete elektrische Feld ist dann ausschließlich nach innen gerichtet, wird also nach außen durch die Schicht 6 begrenzt.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 besteht die Scheibe 3.2 aus zwei Glasscheiben 4, zwischen denen eine durchsichtige Kunststoffolie 7 angeordnet ist, die fest mit den Glasscheiben 4 verbunden ist, so daß sich ein Zweischeibenverbundglas ergibt. Die leitenden Schichten 5 und 6 sind auf der zum schützenden Objekt hin liegenden Glasscheibe 4 angeordnet, die in Fig. 2 rechts liegt. Alternativ kann jedoch die leitende Schicht 6 auch auf der rechten, d. h. Innenseite der in Fig. 2 linken Glas­ scheibe 4 aufgebracht sein. Letzteres hat den Vorteil, daß die Scheibe 3.2 aus zwei gleichen Glasscheiben 4 mit leitender Schicht 5 bzw. 6 aufgebaut werden kann, wohingegen bei der vorbeschriebenen Ausführungsform eine einfache Glasscheibe 4 sowie eine Scheibe 3.1 gemäß Fig. 1 mit der Kunststoffolie 7 zu einer Verbund­ glasscheibe aufgebaut wird.
Bei der anhand von Fig. 3 dargestellten Scheibe 3.3 handelt es sich ebenfalls um eine Verbundglasscheibe, die jedoch aus drei Glasscheiben 4 aufgebaut ist, die mittels dazwischenliegender Kunststoffolien 7 verbunden sind. Bei der dargestell­ ten Ausführung sind die leitenden Schichten 5 und 6 an der mittleren Glasscheibe 4 vorgesehen,so daß diese geschützt zwischen den äußeren Glasscheiben 4 und daher von außen nicht zugänglich liegen. Eine solche Anordnung wird sich ins­ besondere zum Einsatz in Fenstern eignen, wo zum einen ein Zugriff von beiden Seiten denkbar ist und zum anderen die leitenden Schichten auch von der Innensei­ te her nicht zugänglich sein dürfen, allein schon, um Beschädigungen zu vermei­ den, wie sie z. B. beim Reinigen leicht auftreten können.
Bei der anhand von Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist die Scheibe 3.4 wie eine konventionelle Isolierglasscheibe aufgebaut, d. h. sie besteht aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten Glasscheiben, zwischen denen ein Gas 8 befind­ lich ist. Bei dieser Ausführungsform sind die Glasscheiben 4 an den einander zugewandten Innenseiten mit einer leitenden Schicht 5 bzw. 6 versehen. Alternativ kann auch hier eine der beiden Glasscheiben, wie die anhand von Fig. 1 beschrie­ bene Scheibe 3.1, ausgebildet sein.
Die anhand der Figuren beschriebenen Scheiben 3.1 bis 3.4 können statt aus Glasscheiben 4 auch auch Kunststoffscheiben oder einer Kombination von Kunststoff- und Glasscheiben aufgebaut sein. Die Kontaktierung der leitenden Schichten 5, 6 erfolgt vorzugsweise im Randbereich, und zwar derart, daß eine solche Scheibe 3.n zum Austausch einer vorhandenen Scheibe, beispielsweise einer Vitrine oder eines Fensters eingesetzt werden kann.
Zur Erzeugung eines im wesentlichen in eine Richtung gerichteten elektrischen Feldes, das über die gesamte Scheibenfläche im wesentlichen gleichbleibend ist, ist die vorbeschriebene Beschaltung zweckmäßig. Es kann jedoch auch eine andere Beschaltung sinnvoll sein, wenn beispielsweise eine Überwachung sowohl von der Innen- als auch von der Außenseite aus erfolgen soll. Dann kann beispielsweise eine zwischen den Glasscheiben befindliche leitende Schicht mit Erdpotential und davon nach außen und innen beabstandete leitende Schichten mit dem Potential des kapazitiven Melders beaufschlagt sein. Bei einer solchen Anwendung werden also drei leitende Schichten aufzubringen sein, was bei den Scheiben 3.2 bis 3.4 ver­ wirklicht werden kann.
Bezugszeichenliste
1
Kapazitiver Melder
2
Koaxialkabel
3
Scheibe
3.1
,
3.2
,
3.3
,
3.4
4
Glasscheibe
5
Leitende Schicht
6
Leitende Schicht
7
Kunststoffolie
8
Gas

Claims (9)

1. Einrichtung zur Sicherung eines Objektes gegen unbefugten Zugriff mit mindestens einer, das Objekt gegen unbefugten Zugriff abtrennenden durchsichti­ gen Scheibe und mit einem kapazitiven Melder als Alarmgeber, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens zwei in unterschiedlichen Ebenen liegende Flächen der Scheibe (3.n) mit einer elektrisch leitenden Schicht (5, 6) versehen sind, die mit dem Melder (1) elektrisch leitend verbunden sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die vom Objekt gesehen äußere Schicht (6) auf Erd- bzw. Bezugspotential liegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (5, 6) durch eine flächige Bedampfung vorzugsweise mit Metall gebildet ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schicht (5, 6) durch ein flächenhaft aufgebrachtes leitendes Muster besteht.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Scheibe (3.n) aus ein oder mehreren fest miteinander und ggf. unter Zwischenlegung einer Folie (7) verbundenen Glasscheiben (4) besteht.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Scheibe (3.n) aus Kunststoff besteht.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Schicht (5, 6) innerhalb der Scheibe (3.2, 3.3, 3.4) angeordnet ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Scheibe (3.n) Teil einer Vitrine, eines Schrankes oder dgl. Schauräume ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Scheibe (3.3) aus drei flächig miteinander verbundenen Einzel­ scheiben (4) besteht, wobei die elektrisch leitenden Schichten (5, 6) jeweils zwi­ schen zwei Einzelscheiben (4) angeordnet sind.
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