DE8807542U1 - Kraftfahrzeug - Google Patents
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Description
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Beschreibung
Kraftfahrzeug
Kraftfahrzeug
Die Neuerung betrifft ein Kraftfahrzeug Mit einer
Zentralverriegelung/ die mindestens ein Stellelement mit
einem Gehäuse aufweist und mit einer Diebstahlsicherung/ die
eine Verriegelungshandhabe/ einen elektrischen Schalter/ der
durch einen Ansatz der Verr1egelungshandhsbe betltigbar 1st
und einen elektrischen Magneten mit einem Anker aufweist/
wobei der Anker in einer Einsenkung der Verriegelungshandhabe eingreift.
Ein derartiges Kraftfahrzeug 1st aus der DE-OS 36 27 036
vorbekannt. Dort 1st ein Kraftfahrzeug beschrieben/ das eine
Diebstahlsicherung aufweist und zusätzlich mit einer
Zentralverriegelung ausgerüstet sein kann. Die
Zentralverriegelung weist dort mehrere den Türen, Hauben
und/oder Klappen des Kraftfahrzeuges zugeordnete
Stellelemente auf, die von Gehäusen umschlossen sind. Die dort beschriebene Diebstahlsicherung weist den einzelnen
Türen oder Klappen des Kraftfahrzeuges zugeordnete Verriegelungshandhaben mit Ansetzen auf/ die elektrische
Schalter betätigen können. Zusätzlich weisen die Verriegelungshandhaben Einsenkungen auf/ in die Anker von
elektrischen Magneten eingreifen können.
Die in der DE-OS 36 27 036 beschriebene Diebstahlsicherunn
kann auch bei Kraftfahrzeugen verwendet werden/ die ohne
eine zusätzliche Zentralverriegelung ausgerüstet sind. Ist das dort beschriebene Kraftfahrzeug zusätzlich mit' einer
Zentralverriegelung ausgerüstet, so stellt sich das Problem aus Gründen z. B. der Platzersparnis in den Hauben, Türen
oder Klappen des Kraftfahrzeuges und aus Kostengründen die
Stellelemente der Zentralverriegelung und die verschiedenen Teile der Diebstahlsicherung zusammenzufassen, über die Art
einer möglichen Zusammenfassung von Steileieaenten der.
Zentralverriegelung und Vorrichtungsteilen der
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Diebstahlsicherung bei dem vorbekannten Kraftfahrzeug 1st In
der DE-OS 36 27 036 nichts ausgesagt.
Demgemäß hat die vorliegende Neuerung die Aufgabe, ein
Kraftfahrzeug mit einer Zentralverriegelung und mit einer
Diebstahlsicherung zu schaffen, das einfach und kostengünstig aufgebaut 1st, einen geringeren Montageaufwand
erfordert und bei dem die Stel lelemente der
Zentralverriegelung mit den Vorrichtungstellen der
Piebstahlsicherung zusammengefaßt sind.
Diese Aufgabe wird durch die vorliegende Neuerung dadurch
gelöst, daß die Verriegelungshandhabe eine Betätigungsstange
des Stellelements 1st, die 1m Gehäuse des Stellelements
verschi ebUch gelagert 1st, daß der elektrische Magnet 1m
Inneren des Gehäuses angeordnet 1st und daß der elektrische Schalter 1m Inneren des Gehäuses angeordnet 1st.
Dadurch, daß die VerriegeLungshandhabe eine
Betätigungsstange des Stellelements 1st, 1st es nicht
erforderlich, außerhalb des Stellelementes 1n den Türen,
Hauben oder Klappen des Kraftfahrzeuges zusätzlichen Platz
vorzusehen, den die Verriegelungshandhabe beansprucht.
Dadurch, daß der elektrische Magnet 1m Inneren des Gehäuses des Stellelements angeordnet 1st, braucht für die Anordnung
des elektrischen Magneten außerhalb des Gehäuses ebenfalls kein Platz vorgesehen zu werden. Weiterhin 1st for die
Befestigung des elektrischen Magneten an den Türen, Klappen oder Hauben des Kraftfahrzeuges kein zusätzlicher Aufwand,
erforderlich. Die gleichen Vorteile ergeben sich durch die
Anordnung des elektrischen Schalters Ih Inneren des Gehäuses.
Das neuerungsgemäße Kraftfahrzeug hat gegenüber den
vorbekannten Kraftfahrzeug alse den Vorteil, daß die
Stellelemente der Zentralverriegelung und die Vorrichtungstelle der Diebstahlsicherung auf einfache und
kostengünstige Welse In einem Gehäuse zusammengefaßt sind/
so daß diese Teile 1m Kraftfahrzeug, Insbesondere in den
Türen, Hauben oder Klappen des Kraftfahrzeuges, gegenüber
de» Vorbekannten weniger Platz beanspruchen und vor allem der Zeit- und Kostenaufwand für die Montage dieser Teile im
neuerungsgemäßen Kraftfahrzeug gegenüber dem Vorbekannten
nennenswert reduziert 1st.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des
neuerunasaemäßen Kraftfahrzeuges gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Es 1st besonders vorteilhaft, den elektrischen Magneten als Klappankermagneten auszubilden, so daß der Anker ein
Klappanker 1st, well durch diese Maßnahme der Platzbedarf des Magneten im Gehäuse des Stellelements gering 1st.
Xn diesem Zusammenhang 1st es besonders vorteilhaft, wenn
die Bewegungsebene des Klappankers senkrecht zur Längsachse der Betätigungsstange angeordnet 1st, well durch diese
Maßnahme bei entsprechender Vorgabe der Länge des Klappankertei Is, der in die Einsenkung der Betätigungsstange
eingreift, der Klappankermagnet weiter von der Betätigungsstange entfernt angeordnet werden kann.
Angesichts der vergleichweise großen Kräfte, die ein
Unbefugter ggfs. durch Betätigung eines Inner.verr 1 egelungseLements in Entriegelungsrichtung auf die
Verriegelungshandhabe bzw. Betätigungsstange und damit auf den Klappanker ausübt, ist es besonders vorteilhaft, wenn
das Gehäuse des Stellelements eine Abstützung for den
Klappanker aufweist.
Entriegelungsrichtung des Stellelements eine EinLaufschräge
aufweist, weil durch diese Maßnahme z. B. Ober ein Innenverriegelungselement des neuerungsgemäßen
Kraftfahrzeuges eine Tür verriegelt werden kann, auch wenn
die Diebstahl.:■■·'ehe rung bereits scharf geschaltet 1st.
Durch eine Aus Lauf schräge, die die Einsenkung in
Verriegelungsrichtung des Stellelements aufweist, kann 1m
entriegelten Zustand des Stellelements durch weiteres
Betätigen der Betätigungsstange in Entriegelungsrichtung
sichergestellt werden, daß der Anker, insbesondere der Klappanker, sicher aus der Verriegelungsposition in die
Entriegelungsposition überfuhrt wird, um eine Fehlfunktion
der Diebstahlsicherung im neuerungsgemäßen Kraftfahrzeug zu
vermeiden.
Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn die Betätigungsstange
einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist und wenn die Einsenkung als im wesentlichen geschlossener
Durchbruch der Betätigungsstange ausgebildet 1st, well so
die Betätigungsstange und die Einsenkung eine genügend große mechanische Stabilität aufweisen, um auch sehr kraftvollen
Versuchen Unbei^ler Zugang zum verschlossenen Kraftfahrzeug
zu erlangen, zu widerstehen.
IJm den von der Betätigungsstange zurückzulegenden -Weg aus
4er Verriegelungsstellung heraus in Richtung der
Entriegelungsstellung bei scharf geschalteter Diebstahlsicherung so gering wie möglich zu halte- - um
die Sperrklinke bzw. Einsenkung möglichst wenig oberhalb der
Verriegelungsstellung der Betätigungsstange anordnen zu können, ist es besonders vorteilhaft, wenn der Ansatz über
einen Übersetzungshebel »it der Betätigungsstange bzw. dem
Gehäuse verbunden ist. Dadurch führen kleine Bewegungen der Betätigungsstange aus der Verriegelungsstellung der
Betätigungsstange in Entriegelungsrichtung zu großen Hüben
des Ansatzes, die sicher den elektrischen Schalter betätigen können.
Ein Ausführungsbeispiel des Stelleleaents des
neuerungsgemäßen Kraftfahrzeugs ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in folgenden naher erläutert.
Es zeigen
neuerungsgeaäßen Kraftfahrzeuges, !
Figur 2 einen weiteren Schnitt durch das Stelleleaent geaäß der Schnittlinie A-A in Figur 1 und
Figur 3 einen weiteren Schnitt durch das Stelleleaent gemäß
der Schnittlinie B-B in Figur 1.
Zn der Figur 1 sind die für die Neuerung wesentlichen Teile
eines Stelleleaents des neuerungigealßen Kraftfahrzeuges ;-, dargestellt. Die übrigen in den Figuren nicht dargestellten |
Teile des Stelleleaents können z. B. entsprechend dea 1n der
DE-OS 36 27 036 genannten Stand der Technik ausgebildet
sein.
In der Figur 1 weist das Stelleleaent ein Gehäuse (1) auf,
1n dea ein· Betätigungsstange (2), die zugleich als
Verriegelungshandhabe der Diebstahlsicherung ausgebildet
1st, verschiebUch gelagert 1st. In der Figur 1 unten kann
die Betätigungsstange (2) 1n bekannter Art und Welse alt
einta elektrischen oder pneumatischen AntHtb verbunden
•ein. Als elektrische Antriebe koaaen z. B. 6etr1ebeaotoren
In Frage, die eint Drehbewegung in eine Hubbewegung der
B«t*i:1gung§stiinsn» (2) unsetzeri. Der 1n Figur 1 untere Teil
der Betätigungsstange (12) kann andererseits auch «1t den
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Kolben bzw. der Membrane eines pneumatischen StelLeLements
verbunden sein, wie es heute bereits in Kraftfahrzeugen
verwendet wird.
Der in Figur 1 kugelförmig ausgebildete obere Teil der Betätigungsstange (2) kann in geeigneter Weise ggfs. über
Hebelüberbesetzungen mit den übrigen Schloßteilen der Türen, Klappen oder Hauben des Kraftfahrzeuges verbunden sein. Als
übrige Schloßteile kommen hier z. B. die Innenverriege lungselenente (Türknöpfchen) oder der
Schließzylinder eines Schlosses in der Fahrertür oder
Beifahrertür in Frage.
Zentralverriegelungsstellelements 1st ein Elektromagnet (3)
der Diebstahlsicherung angeordnet/ wobei der elektrische Magnet (3) der Figur 1 als Klappankermagnet ausgebildet ist.
Der Klappankermagnet (3) weist einen als Klappanker (4)
ausgebildeten Anker auf, der mit einem länglichen Ansatz
versehen ist, der zumindest teilweise in die Bewegungsbahn der Betätigungsstange (2) hineinragt.
Der für die Funktion der Diebstahlsicherungseinrichtung nach
der DE-OS 36 27 036 erforderliche elektrische Schalter (5)
ist ebenfalls in das Gehäuse (1) des Zentralverriegelungsstellelements eingebaut, wobei der
elektrische Schalter (5) als Schnappschalter ausgebildet ist
und zusätzlich ggfs. der Steuereinrichtung der Zentralverriegelung Signale Ober die Bewegung der
Betätigungsstange (2) des Zentralverriegelungsstellelements
in die in der Figur 1 dargestellte Verriegelungsstkllung
weitergeben kann.
Das Gehäuse (1) weist Abstützungen (6) auf, die den länglichen Ansatz des Klappankers (4) derart umfassen, daß
der Klappanker (4) auch mit großem Kraftaufwand eines
Unbefugten, wenn er in der Figur 1 oben an der
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Betätigungsstange (2) zieht, nicht aus seiner in der Figur 1
dargestellten Lage gezogen werden kann.
Die Betätigungsstange (2) ist «it einen Ansatz 10 verseilen, der den elektrischen Schalter (5) betätigt. Der Ansatz (10)
ist in der Figur 1 als Teil eines Übersetzungshebels (11) ausgebildet, der sich an Gehäuse (1) und drehbeweglich an
der Betätigungsstange (2) abstützt.
In der Figur 1 ist das ZentraIverriegelungselement in seiner
Verr?egelungsstellung abgebildet. Das heißt, die Betätigungsstange (2) befindet sich gegenüber den Gehäuse
(1) in der an tiefsten in das Gehäuse (1) eingeschobenen Stellung und der elektrische Schalter (5) ist durch den
Ansatz (10) betätigt.
In der Figur 2 sind gleiche oder gleichwirkende
Vorrichtungstelle «it den gleichen Bezugszeichen versehen.
Man erkennt in wesentlichen das Gehäuse (1), in den die Betätigungsstange (2) in Richtung der Längsachse (L) in
Figur 1 verschieblich gelagert ist. Zusätzlich ist der
Klappanker (4) in einer Stirnansicht erkennbar, der sich in einer Einsenkung befindet, die als 1n wesentlichen
geschlossener Durchbruch (12) ausgebildet ist. Ein solcher
geschlossener Durchbruch (12) hat den Vorteil einer vergleichsweise großen nechanischen Stabilität, insbesondere
dann, wenn, wie in den Figuren 1 bis 3 dargestellt, die Betätigungsstange (2) einen in wesentlichen rechteckigen
Querschnitt aufweist.
Betätigungsstange (2), d. h., in der Figur 2 oben, eine Einlaufschräge (7) auf, die in verriegelten Zustand des
Stellelenents, der in der Figur 2 dargestellt ist, eine Lage des Klappankers (4) entsprechend Figur 2 sicherstellt und
lonit bei einer Fehlfunktion der Diebstahlsicherung verneidet, daß der Klappanker (4) sich in einer
Hinterschneidung (8) befindet und die Betätigungsstange (2)
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des ZentraLverriegelungsste I le leaents nicht «ehr in
EntriegeLungsrichtung bewegt werden könnte. Die gleiche Aufgabe hat eine Aus laufschräge (9), die der Druchbruch (12)
in Verriegelungsrichtung der Betätigungsstange (2) aufweist.
In der Figur 3 sind gleiche oder gleichwirkende Vorrichtungsteile wie in den Figuren 1 und 2 alt den
gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Man erkennt hier
insbesondere die Anordnung des Klappankeraagneten (3) la Gehäuse CD, den ia wesentlichen rechteckigen Querschnitt
der Betätigungsstange (2) alt ihrer Führung ia Gef-Üuse (1),
den Durchbruch (12) und die zwei unterschiedlichen
Stellungen des Klappankers (4), abhängig davon, ob die Diebstahlsicherung anspricht oder nicht.
In der Figur 3 strichpunktiert ist die entsperrte Stellung des Klappankers (4) dargestellt. Hit durchgezogenen Linien
ist die Sperrstellung des Klappankers (4) dargestellt. Die Zeichenebene der Figur 3 entspricht der Bewegungsebene des
Klappankers (4). Man erkennt, daß diese Anordnung des Klappankerrelais (3) 1n Gehäuse (1) den Vorteil hat, daß die
Paubreite des ZentralverHegelungsstelleleaents durch den
Klappankermagneten (3) kaum vergrößert wird.
Das Stelleleaent der Figuren 1 bis 3 des neuerungsetsäßen
Kraftfahrzeuges funktioniert folgenderaaßen:
Die Betätigungsstange (2) befinde sich wie in den Figuren
dargestellt, 1n der Verriegelungsstellung. Xn diesea Fall
befindet sich der Klappenker (*> 1n seiner 1n der Figur 2
dargestellten entsperrten Stellung. Der elektrische Schalter (5) 1st durch den Ansatz (10) in der 1r» Figur 1
dargestellten Weise betätigt. Die Diebstahlsicherung sei
scharf geschaltet. Versucht nun ein Unbefugter durch Ziehen
an einem Innenverriegelungseleiient und dealt gegebenenfalls
Ober Hebel durch Bewegung der Betätigungsstange (2) in Figur 1 natch oben, die den dargestellten Stelttlen*nt zugeordnete
Tür zu tntriegeln, so wird der elektrische Schalter (5) vom
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Ans&vx (10) entlastet/ so daß der elektrische Schalter (5)
seinen Schaltzustand wechselt und das Klappankerrelais (3)
•1t Strom versorgt wird. Daraufhin zieht das Klappankerrelais (3) den Klappanker (4) an, so daß sich der
Klappanker (4) 1n die 1n Figur (3) alt durchgezogenen Linien
dargestellte Stellung bewegt und die H1nterschne1dung (8) in Figur (2) h1ntergre1ft. Damit 1st eine weitere Bewegung der
Betätigungsstange (2) und damit des
Innenverr1egelungselements 1n Entriegelungsrichtung gesperrt
und der Versuchs des Unbefugten sich durch Betätigung des
Innenverriegelungselements Zugang zum Kraftfahrzeug zu
verschaffen, vereitelt.
Llßt der Unbefugte dann von seinem Versuch ab, so rutscht
die Betätigungsstange (2) ggfs. federbelastet in die in
Figur 1 dargestellte Verriegelungsstellung zurück/ so daß der elektrische Schalter (5) durch den Ansatz (10) betitigt
wird und Infolgedessen seinen Schaltzustand wechselt. Dies
hat zufolge/ daß die Stromversorgung des Klappankerrelais
(3) unterbrochen wird und der Klappanker (4)) federbelastet
in die gestrichelt in die Figur 3 gezeichnete/ entsperrte Stellung zurOckbewegt wird.
Durch die Abstützungen (6) wird auch bei großem Kraftaufwand
des Unbefugten beim Ziehen am Innenverriegelungselement bzw.
der Betätigungsstange (2) ein Verbiegen des Klappankers (4) verhindert. Sollte der Klappanker (4), nachdem der Unbefugte
seinen Versuch aufgegeben hat/ in der in Figur 3 durchgehenden gezeichneten Stellung verbleiben, z. B. weil
der Klappanker (4) In der Abstutzung (6) festklemmt/ so wird
der Klappanker (4) durch die Einlaufschragen (7) 1h die in
Figur 2 dargestellte entsperrte Stellung zurOckbewegt.
Claims (9)
1. Kraftfahrzeug «it einer Zentralverriegelung, die
Mindestens ein Stellelenent «it einen Gehäuse aufweist
und nit einer Diebstahlsicherung, die eine Verriegelungshandhabe, einen elektrischen Schalter, der
durch einen Ansatz der Verriegelungshandhabe betätigbar ist und einen elektrischen Magneten «it einen Anker
aufweist, wobei der Anker in einer Einsenkung der Verriegelungshandhabe eingreift, dadurch
gekennzeichnet, daß d.ie Verriegelungshandhabe eine Betätigungsstange (2) des Stellelenents 1st, die in
einen Gehäuse (1) des Stellelenents verschieblich gelagert ist, daß der Hagnet (3) In Inneren des
Gehäuses CD angeordnet ist und daß der elektrische Schalter (5) in Inneren des Gehäuses (1) angeordnet
ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hagnet (3) ein Klappankermagnet 1st und daß der
Anker (4) ein Klappanker 1st.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekermzeichent,
daß die Bewegungsebene des Klappankers (4) senkrecht
zur Längsachse (L) der Betätigungsstange (2) angeordnet 1st.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d*ß das Gehäuse (1) eine Abstützung (6) für den
Klappanker (4) aufweist.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrenkung (12) in Entriegelungsrichtung des
Stellelenents eine Einlaufschräge (7) aufweist.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkung (12) in Verriegelungsrichtung des
Stellelements eine Hinterschneidung (8) aufweist.
7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsenkung (12) in VerriegeLungsrichtung des
SteLlelements eine Auslaufschräge (9) aufweist.
8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungstange (2) einen in wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist und daß die
Einsenkung (12) als in wesentlichen geschlossener Durchbruch der Betätigungsstange (2) ausgebildet ist.
9. Kraftfahrzeug nach Anspruch A, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansatz (10) Ober einen übersetzungshebal (11)
■it der Betätigungsstange (2) bzw. dem Gehäuse (1) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8807542U DE8807542U1 (de) | 1988-06-09 | 1988-06-09 | Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8807542U DE8807542U1 (de) | 1988-06-09 | 1988-06-09 | Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8807542U1 true DE8807542U1 (de) | 1988-10-13 |
Family
ID=6824883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8807542U Expired DE8807542U1 (de) | 1988-06-09 | 1988-06-09 | Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
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