DE19617499A1 - Verriegelungseinrichtung - Google Patents
VerriegelungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung, insbesondere ein Schloß,
für ein Fahrzeug, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Solche Verriegelungseinrichtungen für Fahrzeuge, wobei die
Verriegelungseinrichtung zumindest mit einem Schlüssel betätigbar ist, sind
beispielsweise aus dem Kraftfahrzeugbereich hinlänglich bekannt. Eine solche
Verriegelungseinrichtung dient dazu, beispielsweise die Tür des Fahrzeuges zu
verschließen oder zumindest mit einem Schlüssel (oder einer Fernbedienung)
zu entriegeln, wobei die Verriegelungseinrichtung beispielsweise in der Tür des
Fahrzeuges eingebaut ist und der Schlüssel von außerhalb des Fahrzeuges in
den Schließzylinder eingeführt wird.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Verriegelungseinrichtung bereitzustellen, die auch im Störfall (beispielsweise
unfallbedingte Beschädigung der Verriegelungseinrichtung oder ein Ausfall der
Stromversorgung des Fahrzeuges) eine Betätigung, insbesondere eine
Entriegelung, der Verriegelungseinrichtung mit dem Schlüssel ermöglicht.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches
1 gelöst.
Dies hat den Vorteil, daß zusätzlich zu dem im Außenbereich des Fahrzeuges
angeordneten Schließzylinder ein weiterer Schließzylinder oder dergleichen zur
Aufnahme des Schlüssels vorhanden ist. Über diesen innenliegenden
Schließzylinder kann beispielsweise dann, wenn der außenliegende
Schließzylinder aufgrund einer Beschädigung nicht mehr zugänglich ist, die
Verriegelungseinrichtung entriegelt werden. Weiterhin kann über den
innen liegenden Schließzylinder bewußt die Tür oder sämtliche Türen des
Fahrzeuges verriegelt bzw. zentralverriegelt werden, so daß zur Aktivierung der
Verriegelung bzw. der Zentralverriegelung neben der Möglichkeit, diese über
einen Innensicherungsknopf zu aktivieren, eine weitere Möglichkeit zur
Verfügung steht. Weiterhin ist es von Vorteil, daß eine weitere Möglichkeit zur
Entriegelung des Schlosses bzw. Öffnung der Tür zur Verfügung steht,
insbesondere dann, wenn der Entriegelungs- bzw. Öffnungsvorgang von einem
elektrischen Stellglied bewirkt wird und keine oder keine ausreichende
Stromversorgung zur Verfügung steht. Außerdem ist beim Betätigen des
Schlosses mittels des Schließzylinders keine Diebstahlsicherungsmaßnahme
(bei einer solchen handelt es sich z. B. um einen in der Türinnenverkleidung
versenkbaren oder arretierbaren Innensicherungsknopf) erforderlich. Darüber
hinaus ist es denkbar, die Verriegelung bzw. Zentralverriegelung nur über den
Schlüssel aus dem Innenbereich des Fahrzeuges heraus zu aktivieren, so daß
eine Aktivierung über den Innensicherungsknopf bzw. eine Entriegelung über
den Innensicherungsknopf und/oder einen Türinnengriff entfallen kann.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Schließzylinder an der Innenseite einer
Tür angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß die Betätigung des Schließzylinders
mittels des Schlüssels über einen relativ kurzen Weg zu der
Verriegelungseinrichtung (Schloß) erfolgen kann, wodurch ein möglichst
geringer konstruktiver Aufwand erreicht und ein hoher Montageaufwand
vermieden wird. Darüber hinaus kann der beispielsweise in einem Gehäuse
angeordnete Schließzylinder bei Fahrzeugen ohne einen solchen nachgerüstet
werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Schließzylinder in der Innenseite der Tür,
insbesondere in einer Türverkleidung, integriert. Dadurch steht eine weitere
Einbaumöglichkeit für den Schließzylinder zur Verfügung, die besonders
vorteilhaft ist, da sie keine vorstehenden Teile aufweist, so daß
Verletzungsgefahren bei leichter Zugänglichkeit vermieden werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Schließzylinder in der
Verriegelungseinrichtung, insbesondere in dem Schloß, integriert. Dies hat den
Vorteil, daß eine derart ausgestaltete Verriegelungseinrichtung vormontiert
werden kann und als Einheit bei der Produktion der Tür des Fahrzeuges
eingesetzt werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Schließzylinder über
Verbindungselemente wie Bowdenzüge, Gestänge oder dergleichen untersetzt,
übersetzt oder direkt mit Schließelementen wie Riegel, Sperrklinke oder
dergleichen verbunden. Damit stehen Verbindungselemente für den Fall zur
Verfügung, daß der Schließzylinder räumlich getrennt von der
Verriegelungseinrichtung, insbesondere dem Schloß, angeordnet ist. Bei dieser
Ausgestaltung ist es denkbar, den Schließzylinder räumlich getrennt
anzuordnen, also beispielsweise bei einer Anordnung der
Verriegelungseinrichtung in der Tür eine Anordnung des Schließzylinders nicht
in der Tür. In diesem Fall ist dann der Schließzylinder beispielsweise in einer
Konsole oder einem Cockpit des Fahrzeuges angeordnet und über die
Verbindungselemente mit der Verriegelungseinrichtung verbunden.
Die erfindungsgemäße Lösung läßt sich grundsätzlich auf
Verriegelungseinrichtungen anwenden, bei denen zumindest der
Entriegelungsvorgang und/oder auch das Öffnen der Tür mechanisch,
elektromechanisch bzw. pneumatisch erfolgt. Bei einer mechanischen
Wirkungsweise der Verriegelungseinrichtung wird dann die Betätigung aus dem
Innenbereich des Fahrzeuges mittels des Schlüssels über die
Verbindungselemente wie Bowdenzüge, Gestänge oder dergleichen
übertragen. Bei einer elektromechanisch bzw. pneumatisch wirkenden
Verriegelungseinrichtung wird in an sich bekannter Weise der Entriegelungs- und
bzw. der Verriegelungsvorgang von einem Elektromotor, einem Magneten oder
einer Druck- bzw. Unterdruckquelle ausgeführt oder zumindest unterstützt,
wobei die Betätigung des Schließzylinders mittels des Schlüssels aus dem
Innenbereich des Fahrzeuges diese Stellglieder ebenfalls ansteuert oder
zusätzlich über mechanische Verbindungselemente auf die Schließelemente
wirkt.
Die vorangegangenen Merkmale der erfindungsgemäßen
Verriegelungseinrichtung sind im folgenden näher beschrieben und anhand der
Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a ein Schloß in seiner Arretierstellung,
Fig. 1b ein Schloß in seiner Öffnungsstellung,
Fig. 2 ein Schloß mit mechanischer Redundanz.
Ein in Fig. 1 gezeigtes Schloß 1 weist eine Drehfalle 1.1 auf, die gegen eine
Drehfallenfeder 1.2 wirkt. Die Drehfalle 1.1 wird in dieser Figur von einer
Sperrklinke 1.3, die gegen eine Sperrklinkenfeder 1.4 wirkt, in der gezeigten
Arretierstellung gehalten. Die U-förmig ausgestaltete Drehfalle 1.1 umschließt
mit ihren beiden Schenkeln einen Schließkeil 1.5 und hält somit in an sich
bekannter Weise beispielsweise eine Kraftfahrzeugtür in ihrer Schließstellung.
Die vorangegangenen Komponenten sowie die noch folgenden Komponenten
sind auf einem Schloßblech 1.6 montiert, wobei dieses Schloßblech 1.6 auch
ein Gehäuse darstellen kann, das beispielsweise innerhalb der Kraftfahrzeugtür
leicht, einfach und platzsparend montierbar ist.
Die Stelleinrichtung ist als Elektromotor 1.7 ausgebildet, auf dessen
Abtriebswelle ein Ritzel 1.8 angeordnet ist, das ein Zahnsegment kämmen
kann, das dann auf die Sperrklinke 1.3 wirkt. In Fig. 1a ist dagegen gezeigt,
daß ein auf die Sperrklinke 1.3 wirkendes Zahnsegment 1.9 über ein
Zahnsegment 1.10 verbunden ist. Dabei kämmt das Ritzel 1.8 ein großes
Zahnrad des Zahnsegmentes 1.10, wobei das Zahnsegment 1.10 auf der
gleichen Welle ein kleineres Zahnrad aufweist, das mit dem Zahnsegment 1.9
kämmt. Auf diese Art und Weise wird die bidirektionale Bewegung des
Elektromotors 1.7 umgewandelt und untersetzt, um die Sperrklinke 1.3 zu
betätigen. Zur Stellungserfassung der Drehfalle 1.1 ist ein Drehfallenschalter
1.11 vorgesehen, der von einem Vorsprung der Drehfalle 1.1 dann betätigt
wird, wenn diese ihre Öffnungsstellung erreicht hat, wie dies in Fig. 1b
dargestellt ist.
Als weitere Bestandteile weist das Schloß 1 Anschläge 1.12 und 1.13 auf, die
die Endstellungen des Zahnsegmentes 1.9 begrenzen. Für den Fall, daß beim
Anschlag des Zahnsegmentes 1.9 an einen der Anschläge 1.12 oder 1.13 der
Elektromotor 1.7 auch eingeschaltet ist, kann an einer geeigneten Stelle
zwischen dem Elektromotor 1.7 und dem Zahnsegment 1.9 eine
Rutschkupplung vorgesehen werden, so daß eine Überbelastung und eine
damit verbundene Beschädigung oder Zerstörung des Elektromotors 1.7
ausgeschlossen wird.
Bei der in Fig. 1a gezeigten Ausführungsform sind die Sperrklinke 1.3 und das
Zahnsegment 1.9 unabhängig um einen Drehpunkt 1.14 drehbar, so daß dem
Zahnsegment 1.9 ein Mitnehmer 1.15 zugeordnet ist, der bei Betätigung des
Elektromotors 1.7 gegen einen Schenkel der Sperrklinke 1.3 stößt und diesen
mitnimmt und somit die Drehfalle 1.1 freigegeben wird. Die Drehfalle 1.1
bewegt sich nach ihrer Freigabe automatisch in die Öffnungsstellung, da
zwischen zwei Anschlägen 1.16 und 1.17 die Drehfallenfeder 1.2 angeordnet
ist. In gleicher Weise ist die Sperrklinke 1.3 von der Sperrklinkenfeder 1.4
federbelastet, wobei sich die Sperrklinkenfeder einerseits an dem Hebel der
Sperrklinke 1.3 und andererseits an einem Anschlag 1.18 abstützt. Damit wird
bei Betätigung der Sperrklinke 1.3 die Drehfalle 1.1 direkt freigegeben.
Weiterhin weist die Drehfalle 1.1 einen Absatz 1.19 auf, in den die Sperrklinke
1.3 zunächst einrasten kann, aber nicht muß, und dann nach weiterer
Bewegung durch den Elektromotor 1.7 die Drehfalle 1.1 in ihre in Fig. 1b
gezeigte Öffnungsstellung freigibt, womit eine zweihubige Aushubstellung 1.20
(1. Hub: "entriegelt", 2. Hub: "Tür öffnen") der Kraftfahrzeugtür ermöglicht wird.
In Fig. 2 ist das Schloß 1 gezeigt, das ergänzend zu den schon gezeigten und
beschriebenen Komponenten, die gegebenenfalls leicht erkennbar
abgewandelt sind, einen Außenhebel 2 aufweist, der (nicht dargestellt) mit
einem im äußeren Bereich des Fahrzeuges angeordneten Schließzylinder
verbunden sein kann. Der Außenhebel 2 weist eine Nase 2.1 auf, die mit dem
Hebelarm 1.22 der Sperrklinke 1.3 in Wirkverbindung bringbar ist. Über ein
Gestänge 2.2 oder andersartige Übertragungselemente ist der Außenhebel 2
mit dem Türaußengriff oder dem Schließzylinder verbunden und führt im
wesentlichen eine lineare Bewegung in einer Bewegungsrichtung 2.3 aus. Wird
der Außenhebel 2 betätigt, wird dadurch die Sperrklinke 1.3 von ihrer
Arretierstellung in die Öffnungsstellung bewegt, so daß sich die Tür öffnet.
Weiterhin ist gezeigt, daß der Außenhebel 2 mit einem Schließzylinder 2.4
verbunden ist, wobei diese Verbindung über Verbindungselemente wie dem
Gestänge 2.2 und Bowdenzügen 2.5 erfolgt. Je nach räumlichen
Gegebenheiten und Anwendungsfall kann auch nur ein Gestänge oder nur ein
Bowdenzug verwendet werden. Denkbar ist auch, daß die Gestänge 2.2
und/oder die Bowdenzüge 2.5 direkt an der Sperrklinke 1.3 oder dem Hebelarm
1.22 der Sperrklinke 1.3 angreifen. Der Schließzylinder 2.4 ist zur Aufnahme
eines Schlüssels 2.6 ausgestaltet, wobei der Schließzylinder 2.4 im
Innenbereich des Fahrzeuges angeordnet ist oder zumindest dergestalt
angeordnet ist, daß der Schlüssel 2.6 aus dem Innenbereich des Fahrzeuges in
den Schließzylinder 2.4 eingeführt werden kann.
Weiterhin ist in dem Schloß 1 ein Innenhebel 3 integriert, der beispielsweise mit
einem Türinnengriff verbunden ist. Auch der Innenhebel 3 weist eine Nase 3.1
auf, die mit dem Hebelarm 1.22 in Wirkverbindung bringbar ist. Der Innenhebel
3 ist an einem in dieser Figur nicht näher bezeichneten Anlageteil linear
verschiebbar, wobei das Anlageteil über eine Feder 3.2 vorgespannt und um
einen ebenfalls nicht näher bezeichneten Drehpunkt verschwenkbar ist. Der
Innenhebel 3 weist ein Langloch 3.3 auf, das das Ende einer in einem
Bowdenzug 3.4 mit einer Feder 3.5 vorgespannten Seele 3.6 aufnimmt. Zur
Erfassung und Auswertung der Bewegung des Innenhebels 3 ist ein
Innenhebelschalter 3.7 vorgesehen, der dann betätigt wird, wenn der
Innenhebel 3 in einer Bewegungsrichtung 3.8 bewegt wird. Wie in Fig. 2b in
bezug auf Fig. 2a gezeigt ist, führt der Innenhebel 3 eine Koppelbewegung
3.9 aus, wenn der Innenhebel 3 von der Nase 1.21 des Zahnsegmentes 1.9
freigegeben wird. In Fig. 2a sind sowohl der Außenhebel 2 als auch der
Innenhebel 3 außer Wirkverbindung mit dem Hebelarm 1.22, so daß das
Schloß weder durch den Türinnengriff noch durch den Türaußengriff geöffnet
werden kann, so daß dies einer Diebstahlsicherungsstellung entspricht. Bei
dieser Ausgestaltung ist es möglich, mittels Betätigung des Schließzylinders 2.4
den Hebelarm 1.22 zu betätigen, so daß zumindest in der
Diebstahlsicherungsstellung ein Öffnen der Tür aus dem Innenbereich des
Fahrzeuges heraus möglich ist. Fig. 2b zeigt eine vorbereitende Stellung, bei
der die Sperrklinke 1.3 aufgrund eines Öffnungsbefehles durch den
Elektromotor 1.7 in eine Öffnungsstellung gebracht werden kann, die dann in
Fig. 2c gezeigt ist. Fig. 2d zeigt eine Stellung des Zahnsegmentes 1.9, bei
der das Schloß 1 mittels Betätigung des Außenhebels 2 geöffnet werden kann,
während der Innenhebel 3 außer Eingriff gebracht ist zu dem Hebelarm 1.22.
Fig. 2e zeigt den Fall, daß der Außenhebel 2 betätigt wurde, wodurch dessen
Nase 2.1 mit dem Hebelarm 1.22 in Anlage kommt, diesen um den Drehpunkt
1.14 verschwenkt und damit die Drehfalle 1.1 freigibt und somit die Tür öffnet.
In Fig. 2f ist der Fall gezeigt, daß die Tür mittels des Innenhebels 3 geöffnet
wird, wobei dessen Nase 3.1 an dem Hebelarm 1.22 anlegt und die Sperrklinke
1.3 in ihre Öffnungsstellung verdreht.
In Fig. 2c ist noch gezeigt, daß neben dem Schließzylinder 2.4, der im
Innenbereich des Fahrzeuges angeordnet ist, ein weiterer Schließzylinder 2.7
vorhanden ist, der in an sich bekannter Weise im Außenbereich des
Fahrzeuges angeordnet ist. Die beiden Schließzylinder 2.4 und 2.7 sind
gemeinsam über Bowdenzüge 2.5 mit dem Außenhebel 2 verbunden, wobei
auch eine getrennte Verbindung denkbar ist.
Claims (6)
1. Verriegelungseinrichtung, insbesondere ein Schloß (1), für ein Fahrzeug,
wobei die Verriegelungseinrichtung zumindest mit einem Schlüssel (2.6)
betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Schließzylinder
(2.4) oder dergleichen zur Aufnahme des Schlüssels (2.6) in einem
Innenbereich des Fahrzeuges angeordnet ist.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schließzylinder (2.4) an der Innenseite einer Tür angeordnet ist.
3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schließzylinder (2.4) in der Innenseite der Tür,
insbesondere in einer Türverkleidung, integriert ist.
4. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schließzylinder (2.4) in der
Verriegelungseinrichtung, insbesondere in dem Schloß (1), integriert ist.
5. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schließzylinder (2.4) über Verbindungselemente
wie Bowdenzüge (2.5), Gestänge (2.2) oder dergleichen mit
Schließelementen wie Sperrklinke (1.3) oder dergleichen verbunden ist.
6. Verriegelungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei zumindest der Entriegelungsvorgang mechanisch,
elektromechanisch und/oder pneumatisch erfolgt.
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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Country Status (3)
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JP (1) | JPH1037560A (de) |
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