DE285899C - - Google Patents
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- DE285899C DE285899C DENDAT285899D DE285899DA DE285899C DE 285899 C DE285899 C DE 285899C DE NDAT285899 D DENDAT285899 D DE NDAT285899D DE 285899D A DE285899D A DE 285899DA DE 285899 C DE285899 C DE 285899C
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/18—Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position
- E05B63/20—Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position released automatically when the wing is closed
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- Structural Engineering (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Riegelfallenschlösser, deren Falle in der Offenlage
festgehalten und beim Zuschlagen der Tür freigegeben wird und die von außen mittels
Schlüssels und von innen mittels Drückers zurückgezogen - werden kann. Um derartige
Schlösser auch als Stuben- und Haustürschlösser verwenden zu können, die, wie üblich, auch mit
einem Außendrücker versehen sind, wird die
ίο Falle gemäß der Erfindung derartig ausgebildet,
daß sie um eine weitere Tour mittels Schlüssels vorgeschlossen werden kann. Um nun aber
auch Schlösser der genannten Art rechts und links verwenden zu können, wird ferner gemäß
der Erfindung die Auslösevorrichtung für die Sperrung der Falle in der Offenlage in die
Schloßmittelebene verlegt. An sich sind die genannten, einzelnen Merkmale zur Erzielung
der genannten Zwecke bekannt; dadurch, daß
diese Merkmale gemäß der Erfindung vereinigt sind, ist nun ein Schloß geschaffen, das
als Rechts- und Linksriegelfallenschloß für Türen aller Art, also Haus- und Stubentüren
einerseits und Korridortüren andrerseits ohne weiteres verwendet werden kann. Zur vorliegenden
Erfindung gehören weiterhin noch Mittel zur Sicherung der Mittellage der Riegelfalle
sowie zur Entlastung des Sperrstiftes und der empfindlichen Zuhaltungsfenster beim selbst tätigen
Verschließen der Riegelfalle.
In der zeichnerischen Darstellung zeigt
Fig. ι das Türschloß mit abgenommenem Deckel in Ansicht, und zwar bei in Tagesstellung befindlicher Riegelfalle.
Fig. ι das Türschloß mit abgenommenem Deckel in Ansicht, und zwar bei in Tagesstellung befindlicher Riegelfalle.
Fig. 2 ist eine gleiche Ansicht bei zurückgeschobener
und festgestellter Riegelfalle.
Fig. 3 veranschaulicht das Schloß in gleicher Ansicht bei in die Verschlußstellung vorgeschobener
Riegelfalle.
Fig. 4 zeigt die am Schloßdeckel angeordnete Klinke.
Fig. 5 und 5a zeigen das Schließblech mit zwei symmetrischen Auflaufflächen zur Auslösung
der Riegelfallenfeststellvorrichtung.
Fig. 6 ist ein Schnitt nach A-B der Fig. 2.
Fig. 7 ist ein Schnitt nach C-D der Fig. 2.
Fig. 8 und 9 zeigen eine Einzelheit.
Im Schloßgehäuse 1 ist die Riegelfalle 2 verschiebbar
angeordnet. Ihre Bewegung erfolgt mittels des Schlüssels, der bei 3 angedeutet ist und sich in die seitlichen Rasten 4 und 5
des Riegels 2 einlegen kann, je nachdem dieser Riegel gleichzeitig als Tagesfalle oder als Riegel
verwendet werden soll. In bekannter Weise sind zu beiden Seiten des Schlüsselloches
schwingbare Zuhaltungen 6 und 7 vorgesehen, welche nur der richtig profilierte Schlüssel zur
Seite drücken kann, um den Riegel 2 mit Hilfe der Rasten 4 oder 5 bewegen zu können.
Unterhalb der Zuhaltungen 7 ist eine auf dem Riegel 2 ruhende Platte 8 angeordnet, die um
den Zapfen 9 des Schloßbleches drehbar und um ein geringes verschiebbar gelagert ist. Die
Platte 8 trägt an ihrem oberen Ende einen Anschlag 10. Ferner ist die Platte 8 mit einem
S-förmig, verlaufenden Schlitz 11 versehen,
durch welchen ein Zapfen 12 des Riegels 2 hindurchtritt.
' Die Drückervorrichtung, die bekanntlich mit Hilfe einer Klinke die Falle von der Innenseite
der.Tür zwecks Öffnens der Tür in das Schloß
hineinziehen soll, besteht aus folgenden Teilen:
13 ist ein im Schlitz 14 des Schloßbleches
verschiebbares Gleitstück, ■ in dessen Öffnung 15 die bei 16 drehbar, im gegenüberliegenden
Schloßblech gelagerte Klinke 17 mit deren Zapfen 18 eingreifen, kann. Das Gleitstück 13
kann bei einer Verschiebung im Schlitz 14 einen bei 19 gelagerten Winkelhebel 20 drehen.
An diesen ist drehbar bei 21 ein Daumen 22 angeschlossen.. Dieser liegt gegen einen zweckmäßig
mit einer Rolle versehenen Zapfen 23 des Schloßbleches mit seiner kurvenförmigen
■.Unterkante 24 an. Außerdem trägt der Daumen
22 einen Stift 25. Dieser Stift 25 kann gegen einen bei 26 am Riegel 2 drehbar gelagerten
Hebel 27 anstoßen, und dieser Hebel 27 wiederum kann in Eingriff mit einer unteren Nase 28
der Zuhaltungen 7 gelangen, die ebenso wie die .Platte 8 um den Zapfen 9 am Schloßblech
schwingbar sind.
Der Riegel 2 steht unter Einwirkung einer Feder 29, die das Bestreben hat, den Riegel
nach außen zu drücken. Eine Feder 30 beeinflußt die Drückervorrichtung und hält sie
im allgemeinen in der Lage nach Fig. 1.
Die Sperrvorrichtung für die Offenlage der Riegelfalle 2 besteht aus einem bei 31 drehbar
gelagerten Winkelhebel 32, der unter der Einwirkung einer Feder 33 steht. An einen Schenkel
des Winkelhebels 32 ist eine Stange 34 drehbar angeschlossen, die durch die Feder 33 in die
seitliche Vertiefung 35 der Riegelfalle 2 hineingeschoben wird, sobald diese ganz in das Schloß
hineingetreten ist (vgl. Fig. 2).
Mit dem anderen Schenkel des Winkelhebels 32 steht ein Gleitstück 36 in Eingriff, das sich auf
dem Schloßblech an einem Zapfen 37 desselben verschieben kann. Dieses Gleitstück 36 tritt
durch eine seitliche Öffnung des Schlosses heraus und ist dort mit einer Rolle 38 versehen.
Wird ein Druck auf diese Rolle 38 ausgeübt, also das Gleitstück 36 in das Schloß
hineingeschoben, so drückt es gegen den Winkelhebel 32, entgegen der Einwirkung seiner
Feder 33. Hierdurch wird die Sperrstange 34
aus der seitlichen Öffnung 35 der Drüekerfalle oder des Riegels 2 herausgezogen. Die Wirkungsweise
des neuen ' Türschlosses, insoweit der Riegel 2 als Tagesfalle Verwendung findet,
ist die folgende:
Das Schloß möge sich in der Lage nach Fig. ι befinden, so daß also die Riegelfalle aus
dem Schloß heraussteht und in die Öffnung des gegenüberliegenden Schließbleches hineingetreten
ist. Soll die Öffnung des Schlosses durch den Schlüssel erfolgen, so legt sich der
Schlüsselbart in die Rast 5 des Riegels 2 ein und schiebt, diesen, entgegen der Einwirkung
der Feder 29, nach innen. Hierbei bewirkt der S-förmige Schlitz der Platte 8, in den der
Riegelzapfen 12 hineinragt, eine Schwingung der Platte 8 nach unten, und der Anschlag 10
der Platte 8 zwingt die Zuhaltungen 7, an dieser Schwingung teilzunehmen. Dadurch
gelangt der Riegelzapfen 12 aus der Rast a
der Zuhaltungen 7 heraus. Diese Rast bewirkte bei der Verschlußlage der Falle nach
Fig. i, daß diese nicht, wie bisher, von außen durch ein eingeführtes Werkzeug zurückge- '
schoben werden konnte. Sobald die Falle ganz in das Schloß hineingetreten ist, schnappt die
Sperrstange 34, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in die seitliche Vertiefung 35 der Falle ein.!
Ein Druck auf die Rolle 38 genügt, um durch Ausschwingung des Winkelhebels 32 die Sperrstange
34 aus der Vertiefung 35 herauszuziehen, worauf die Feder 29 die Falle 2 schnell
nach vorn führt, bis ihr Zapfen 12 wieder in die Rast α der Zuhaltungen 7 eingefallen ist.
Damit dieses Vorschnellen des Riegels 2 unter Einwirkung der Feder 29 nicht arxf
innere Schloßwiderstände stößt, hat sich der Anschlag 10 der Platte 8, der zuerst mit der
Platte 8 beim Hineinbewegen der Drüekerfalle 2 nach unten schwang, gegen irgendeinen
Anschlag, beispielsweise einen später noch zu erwähnenden Führungsteil 39 derart angelehnt
(Fig. 2), daß die von ihm zur Seite gedrückten Zuhaltungen 7 eine solche Lage erhalten, daß
der Riegelzapfen 12 in den Schlitzen der Zuhaltungen nicht festgeklemmt wird. Wird also
die Sperrvorrichtung 34, 35 gelöst, so kann die Feder 29 ihre volle Kraft auf die Riegelfalle 2
übertragen.
Soll die Falle 2 von innen durch die Klinke 17
in das Schloßinnere ,hineingeschoben werden, so genügt ein Anheben der Klinke 17. Durch
dieses Anheben drückt der Zapfen. 18 das
Gleitstück 13 im Schlitz 14 nach unten, und Winkelhebel 20 gelangt zum Ausschwingen.
Dadurch wird der Daumen 22 vorgeschoben und schwingt, da seine gekrümmte Unterkante
24 gegen den Zapfen 23 aufläuft, nach oben. Hierbei schwingt der Stift 25 den Hebel 27
aus, und dieser überträgt die Schwingung auf die Nase 28 der Zuhaltungen 7. Diese führen
dadurch dieselben Abwärtsbewegungen aus, als ob sie vom Schlüssel beeinflußt würden.
Durch dieses Schwingen der Zuhaltungen 7 gelangt der Riegelzapfen 12 wieder aus der
Rast α der Zuhaltungen heraus, und die Falle 2 kann jetzt nach innen geschoben werden.
Dieses Nachinnenschieben bewirkt der vorgeschobene Daumen 22, indem er sich gegen eine
untere Nase b der Falle legt. Sobald die Falle nach innen geschoben wird, bringt der Riegelzapfen
12 auch die Platte 8 infolge des Schlitzes 11 zum Nachuntenschwingen, und dadurch
tritt der Anschlag 10 wieder unter den Führungsteil 39, wodurch die Zuhaltungen 7 in einer derartigen
Lage gehalten werden, daß sie den Riegelzapfen 12 festzuklemmen nicht imstande
sind. Sobald das Anheben der Klinke 17 auf-
hört, gelangt die Drückervorrichtung 13 bis 27 wieder, unter Einwirkung der Feder 30, in ihre
ursprüngliche Lage zurück (vgl. Fig. 1 und 3). Am Schließblech 40, gegenüber der Rolle 38
mit Gleitstück 36, das mit dem Winkelhebel 32 in Eingriff steht, befindet sich die Auf lauffläche
41, die nach beiden Seiten abgeschrägt ist (vgl. Fig. 5 und 5a). Die Auflauffläche^i,
die zu einem Körper 42 ausgebildet ist, steht unter Einwirkung einer Feder 43, die bestrebt
ist, den Körper 42 in das Schließblech 40 so weit hineinzuziehen, als es ein Winkel 44 gestattet,
der mit seinem einen Schenkel 45 gegen das Schließblech 40 anliegt und um diesen
Schenkel schwingen kann. Der Winkel 44 wird dem Schließblech 40 gegenüber durch eine
Schraube 46, die von außen zugänglich ist, in seiner Lage erhalten. Sobald man von außen
die Schraube 46 verstellt, nimmt der Winkel 44 eine andere Lage ein und dementsprechend
stellt die Feder 43 die Auf lauf fläche 41 ein, da sich der Körper 42, an dem die Auf lauf fläche
ausgebildet ist, immer gegen den Winkel 44 andrückt. Das Schlüsselloch ist im Schloßinneren
von Führungsteilen 39 und 39a umgeben,
und innerhalb dieser Führungen ist in bekannter WTeise eine Brücke 47 verschiebbar,
die in ihrer Mitte, nach beiden Seiten vorstehend, die Schlüsseldorne 48^ und 48* besitzt. Die
Seitenteile 49^ und 49* der Brücke können
durch das innere und äußere Schloßblech hindurchtreten, und zwar entgegen der Einwirkung-von
Federn 5oa und 50*. Bringt man
von außen oder innen einen Schlüssel auf die Schlüsseldorüe 48" oder 48s, so muß man,
entgegen der Einwirkung der Federn 5ο3 bzw.
50*, die Brücke 47 hineindrücken und kann
dann erst den Schließvorgang vornehmen. Will man das äußere Schlüsselloch absperren, beispielsweise
nachts, so kann man einen Schlüssel 51 einbringen, der keinen Bart besitzt, um die
Zuhaltungen 6 und 7 zu · verstellen, wohl aber mit Vorsprüngen 52" und 52* ausgerüstet ist,
die sich nach halber Umdrehung des Schlüssels hinter das Schloßblech legen, nachdem vorher
die Brücke 47, entgegen der Einwirkung der Federn 5ο3, hineingedrückt worden ist (vgl.
Fig. 7 und 8). . Das Schloß ist dann von außen absolut unzugänglich.
Die zur Darstellung gelangte Anordnung der Federn 50s und 50* ist nur eine beispielsweise ;
sie kann auch im Inneren des Schlosses oder sonst auf beliebige Art und: Weise getroffen
' sein. Wesentlich ist nur, daß die Federn dahin
wirken, daß die Brücke 47, wenn sie nicht unter Einwirkung eines hineingeschobenen
Schlüssels steht, in der , mittleren Lage verbleibt.
Claims (5)
1. Selbstschließendes Riegelfallenschloß, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelfalle
aus der Fallenverschlußstellung heraus mittels Schlüssels als Riegel weitergeschlossen
werden kann, und daß die Auslösevorrichtung für die Riegelfalle in die Schloßmittelebene
verlegt und von beiden Seiten des Schlosses zurückgedrückt werden kann, zum Zweck, das Schloß als Links- und
Rechtshaus- und Stubentürschloß und als Links- und Rechtskorridorschloß verwenden
zu können.
2. Anordnung an Riegelfallenschlössern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei gänzlich geschlossener v Riegelf alle und bei Handhabung der Klinke das von
der Klinke sonst bewegte Hebelwerk (20, 22) mit dem Teil (22) gegen eine Nase (d) der
Riegelfalle (2) stößt, so daß durch die Bewegung der Klinke festgestellt werden kann, ob die Riegelfalle durch Schließen
mit dem Schlüssel in ihre ganz geschlossene Stellung gebracht worden ist.
3. Anordnung an Riegelfallenschlössern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Zuhaltungen (6) mit einem Vorsprung (<?) bei mittlerer Stellung der
Riegelfalle und bei .völliger Verschlußstellung der Riegelfalle an verschiedenen
Seiten eines Anschlages (f) der Falle anliegen, zum Zweck, in diesen beiden Fallen- go
Stellungen die Riegelfalle in ihrer Lage zusichern und den Sperrzapfen (12) der
Riegelfalle (2) und die Zuhaltungen (7) beim Vorschnellen der Riegelfalle gegen Beschädigung
durch Stoß zu schützen. !
4. Anordnung an Riegelfallenschlössern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Anschlag (10) einer gegen die Riegelfalle (2) verdrehbaren Platte (8) sich
bei ganz zurückgeschobener Riegelfalle derart zwischen die unteren Zuhaltungen (7)
und einen festen Schloßteil (39) legt, daß der Zapfen (12) der Riegelfalle innerhalb der
Schlitze der Zuhaltungen (7) ohne Klemmung freiliegt und bei Auslösung der Riegelfalle
ohne Behinderung vorschnellen kann.
5. Anordnung an Riegelfallenschlössern nach den Ansprüchen 1 und 4, gekennzeichnet
durch einen an der Riegelfalle (2) schwingbar angeordneten Hebel (27), der n0
sich beim zweiten Zurückschließen gegen . die Nasen (28) der unteren Zuhaltungen (7)
derart legt, daß sich der Anschlag (10) der Platte (8) leicht zwischen die unteren Zuhaltungen
und einen festen Schloßteil legen ng kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE285899C true DE285899C (de) |
Family
ID=541262
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT285899D Active DE285899C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE285899C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1256459B (de) * | 1960-02-25 | 1967-12-14 | Du Pont | Registrieranordnung zur verschluesselten Aufzeichnung der Ursache und Zeitdauer eines Stillstandes einer kraftgetriebenen Maschine oder Anlage |
DE2457720A1 (de) * | 1974-12-06 | 1976-06-10 | Engstfeld Wilh Fa | Rechts/links verwendbares tuerschloss |
DE3130777A1 (de) * | 1981-08-04 | 1983-03-03 | Franz 4600 Dortmund Scholz | Einsteckschloss |
FR2713267A1 (fr) * | 1993-12-01 | 1995-06-09 | Rongeat Jean Pierre | Serrure à enclenchement automatique du pène demi tour, sans contact initial avec le bâti ou la gâche. |
-
0
- DE DENDAT285899D patent/DE285899C/de active Active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1256459B (de) * | 1960-02-25 | 1967-12-14 | Du Pont | Registrieranordnung zur verschluesselten Aufzeichnung der Ursache und Zeitdauer eines Stillstandes einer kraftgetriebenen Maschine oder Anlage |
DE2457720A1 (de) * | 1974-12-06 | 1976-06-10 | Engstfeld Wilh Fa | Rechts/links verwendbares tuerschloss |
DE3130777A1 (de) * | 1981-08-04 | 1983-03-03 | Franz 4600 Dortmund Scholz | Einsteckschloss |
FR2713267A1 (fr) * | 1993-12-01 | 1995-06-09 | Rongeat Jean Pierre | Serrure à enclenchement automatique du pène demi tour, sans contact initial avec le bâti ou la gâche. |
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