DE10255118B4 - Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln des Deckels einer Kassenlade an einem Kassenladenunterteil - Google Patents

Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln des Deckels einer Kassenlade an einem Kassenladenunterteil Download PDF

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Abstract

Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln des Deckels einer Kassenlade an einem Kassenladenunterteil, umfassend ein Rahmenteil (10), einem an dem Rahmenteil (10) zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Öffnungsstellung schwenkbar gelagerten Riegel (50), der in seine Öffnungsstellung vorgespannt ist, einen an dem Rahmenteil (10) schwenkbar gelagerten Öffnungshebel (74), der in einer ersten Stellung den Riegel (50) in der Verriegelungsstellung hält und in einer zweiten Stellung den Riegel (50) zum Verschwenken desselben in die Öffnungsstellung freigibt, einen Elektromagneten (22), dessen Anker (28) mit dem Öffnungshebel (74) zum Verschwenken desselben gekoppelt ist, und einen zum Eingriff mit dem Öffnungshebel (74) bestimmten Betätigungshebel (98), der durch ein mechanisch betätigbares Schloß verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (98) schwenkbar an dem Rahmenteil (10) gelagert ist und eine zum Eingriff mit dem Öffnungshebel (74) bestimmte Steuerfläche (108) hat, daß ein mit dem Betätigungshebel (98) gekoppelter erster Sperrhebel (110) vorgesehen ist, der zwischen einer Freigabestellung, in der er eine...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln des Deckels einer Kassenlade an einem Kassenladenunterteil, umfassend ein Rahmenteil, einen dem Rahmenteil zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Öffnungsstellung schwenkbar gelagerten Riegel, der in seine Öffnungsstellung vorgespannt ist, einen an dem Rahmenteil schwenkbar gelagerten Öffnungshebel, der in einer ersten Stellung den Riegel in der Verriegelungsstellung hält und in einer zweiten Stellung den Riegel zum Verschwenken desselben in die Öffnungsstellung freigibt, einen Elektromagneten, dessen Anker mit dem Öffnungshebel zum Verschwenken desselben gekoppelt ist, und einen zum Eingriff mit dem Öffnungshebel bestimmten Betätigungshebel, der durch ein mechanisch betätigbares Schloß verstellbar ist.
  • Eine Verriegelungseinrichtung der vorstehend genannten Art ist z.B. aus der EP 136 372 A1 bekannt. Ähnliche Verriegelungseinrichtungen zeigen auch die DE 41 34 286 C2 und die DE 42 07 589 C1 .
  • Die Verriegelungseinrichtung ermöglicht ein Öffnen des Deckels auf elektrischem Wege über den Elektromagneten und auf mechanischem Wege über das Schloß. Dabei soll die Anordnung so getroffen sein, daß die Kassenlade dann, wenn sie an einem Kassenplatz auf der Basishalterung installiert ist, nur auf elektrischem Wege über die Registrierkasse geöffnet werden kann, so daß jeder Öffnungsvorgang von der Registrierkasse erfaßt werden kann. Umgekehrt soll die Kassenlade dann, wenn sie von der Basis gelöst ist und als Transportbehälter für das in ihr enthaltene Geld benutzt wird, nur auf mechanischem Wege über das Schloß zu öffnen sein, um sicherzustellen, daß nur die über den Schlüssel verfügende berechtigte Person die Kasse öffnen kann.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei bekannten Verriegelungseinrichtungen diese nicht zuverlässig arbeiten. So kann eine mit so einer Verriegelungseinrichtung versehene Kassenlade unter Umständen durch auf den Riegelmechanismus (z.B. Anker oder Riegel) geleitete Beschleunigungskräfte (Hammerschlag, freier Fall mit hartem Aufschlag) unberechtigt geöffnet werden. Der Verriegelungsmechanismus ist außerdem anfällig gegen Manipulationen, da der Öffnungsmechanismus bereits durch einfachen Druck oder Zug in eine Richtung den Riegel freigibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungseinrichtung der vorstehend genannten Art anzugeben, die auch bei den vorstehend beschriebenen Manipulationsversuchen eine zuverlässige Verriegelung der Kassenlade gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Betätigungshebel schwenkbar an dem Rahmenteil gelagert ist und eine zum Eingriff mit dem Öffnungshebel bestimmte Steuerfläche hat, daß ein mit dem Betätigungshebel gekoppelter erster Sperrhebel vorgesehen ist, der zwischen einer Freigabestellung, in der er eine Schwenkbewegung des Betätigungshebels gegenüber dem Rahmenteil erlaubt, und einer Sperrstellung verschwenkbar ist, in der er einen Eingriff des Betätigungshebels mit dem Öffnungshebel verhindert, und daß ein zweiter Sperrhebel vorgesehen ist, der zwischen einer Freigabestelllung, in der er eine Bewegung des Öffnungshebels zuläßt, und einer Sperrstellung verstellbar ist, in der er eine Bewegung des Öffnungshebels sperrt, wobei in der Einbaulage der Kassenlade an einem Kassenplatz der erste Sperrhebel in seiner Sperrstellung und der zweite Sperrhebel in seiner Freigabestellung fixierbar sind und wobei nach dem Entfernen der Kassenlade aus der Einbaulage der Betätigungshebel und der zweite Sperrhebel gemeinsam durch das Schloß in Eingriff mit dem Öffnungshebel bzw. in die Freigabestellung verstellbar sind.
  • Die Schwenklagerung des Betätigungshebels stellt sicher, daß dieser nicht durch eine translatorische Beschleunigung wie durch einen Hammerschlag oder einen harten Aufprall der Kassenlade auf einer Unterlage im Sinne einer Verstellung des Öffnungshebels in Öffnungsrichtung verstellt werden kann. Eine zusätzliche Sicherung wird durch den zweiten Sperrhebel gewährleistet, der nur über das Schloß zusammen mit dem Betätigungshebel verstellbar ist, solange die Kassenlade von der Basis des Kassenplatzes gelöst ist. Der zweite Sperrhebel verhindert eine Verstellung des Öffnungshebels durch den Elektromagneten, es sei denn, die Kassenlade befindet sich auf der Basis des Kassenplatzes. In dieser Einbaulage der Kassenlade wird der zweite Sperrhebel beispielsweise durch einen mit der Basis verbundenen Anschlag in seiner Freigabestellung gehalten, während gleichzeitig der erste Sperrhebel eine Verstellung des Betätigungshebels und damit eine Öffnung des Verriegelungsmechanismus auf mechanischem Wege verhindert.
  • Vorzugsweise steht der Öffnungshebel in seiner ersten Stellung formschlüssig mit dem Riegel in Eingriff, so daß eine zufällige Freigabe des -Riegels durch eine Erschütterung des Verriegelungsmechanismus nicht erfolgen kann. Zweckmäßigerweise ist dabei der Öffnungshebel in seiner ersten Stellung vorgespannt, so daß er sich nicht ungewollt aus dieser ersten Stellung bewegen kann.
  • Vorzugsweise ist der Betätigungshebel in seine dem Öffnungshebel ferne Stellung vorgespannt, so daß er nur aktiv durch die Schloßbetätigung in Eingriff mit dem Öffnungshebel verstellt werden kann.
  • Der zweite Sperrhebel ist zweckmäßigerweise in seine Sperrstellung vorgespannt, so daß er sofort in seine Sperrstellung zurückkehrt, wenn die Kassenlade von der Basis des Kassenplatzes gelöst wird.
  • Vorzugsweise ist der zweite Sperrhebel an dem Rahmenteil koaxial zum Betätigungshebel schwenkbar gelagert und mit letzterem derart gekoppelt, daß der zweite Sperrhebel bei einer Verstellung des Betätigungshebels in Richtung auf einen Eingriff desselben mit dem Öffnungshebel in seine Freigabestellung verstellt wird.
  • Eine sichere Sperrwirkung des zweiten Sperrhebels wird dadurch erreicht, daß dieser einen Haken zum Übergreifen eines mit dem Öffnungshebel verbundenen Fortsatzes hat. Die Ausbildung kann dabei so getroffen sein, daß der Anker des Elektromagneten an demselben Fortsatz des Öffnungshebels angreift. Einer erhöhte Sicherheit gegen eine Öffnung des Verriegelungsmechanismus durch Hammerschläge und dergleichen wird noch dadurch gewährleistet, daß die Verlängerung der Längsachse des Ankers des Elektromagneten mindestens annähernd den Fortsatz an dem Öffnungshebel und die Lagerachse des zweiten Sperrhebels schneidet. Damit wird verhindert, daß beispielsweise der Anker des Elektromagneten im stromlosen Zustand desselben durch einen Hammerschlag oder durch einen Aufprall der Kassenlade auf einer Unterlage beschleunigt wird und dabei über den Fortsatz ein Drehmoment auf den zweiten Sperrhebel in Öffnungsrichtung ausüben kann.
  • Zur Vereinfachung der Verriegelungsvorrichtung und zur Verminderung ihres Raumbedarfes ist es zweckmäßig, wenn der Riegel, der Betätigungshebel und der zweite Sperrhebel um eine gemeinsame Lagerachse schwenkbar sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der erste Spenhebel an dem Betätigungshebel schwenkbar gelagert. Um die Stellung der Verriegelungsvorrichtung anzeigen zu können, kann dem Öffnungshebel ein durch diesen betätigbarer Endschalter zugeordnet sein, der mit einer Anzeigevorrichtung verbunden ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung der wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung
  • 2 eine Seitenansicht der zusammengebauten Verriegelungsvorrichtung
  • 3 eine perspektivische Seitenansicht der zusammengebauten Verriegelungsvorrichtung mit Blick auf die in der 2 dargestellte Seite und
  • 4 eine perspektivische Seitenansicht der zusammengesetzten Verriegelungsvorrichtung von der der 3 entgegengesetzten Seite.
  • In 1 ist mit 10 ein Rahmenteil bezeichnet, an dem die Teile der Verriegelungsvorrichtung montiert sind. Das Rahmenteil 10 umfaßt eine Seitenwand 12 mit einem ersten Seitenwandabschnitt 14 und einem gegenüber diesem durch die Abkopfung 16 versetzten Seitenwandabschnitt 18. An dem ersten Seitenwandabschnitt 14 schließt sich ein Bodenabschnitt 20 an. Das gesamte Rahmenteil 10 ist aus einem Blech gestanzt und gebogen.
  • Der zweite Seitenwandabschnitt 18 dient zur Halterung eines Elektromagneten 22, der ein Joch 24, eine Spule 26 und einen koaxial zur Achse der Spule in dieser angeordneten Anker 28 hat. Der Anker 28 trägt an seinem aus der Spule 26 herausragendem Ende einen Haken 30. Das Joch 24 kann mit Hilfe von Schrauben 32 (4) an dem zweiten Seitenwandabschnitt 18 befestigt werden.
  • Der erste Seitenwandabschnitt 14 hat zwei Lagerbohrungen 34 und 36. In die erste Lagerbohrung 34 ist ein Lagerzapfen 38 mit einem durchmesserkleineren Endabschnitt 40 eingesetzt und mittels einer Schraube 42 (4) an dem Seitenwandabschnitt 14 gesichert, wobei der Lagerzapfen 38 mit einer Stufe 44 gegen eine Lagerfläche 46 an dem Seitenwandabschnitt 14 gespannt wird.
  • An den Endabschnitt 40 schließt sich ein Bund 48 an, der zur Lagerung eines Riegels 50 dient. Der Riegel 50 hat eine hakenförmige Riegelnase 52, mit der er in eine Öse greifen kann, die mit dem Deckel der zu verriegelnden Kassenlade verbunden ist. Ferner hat der Riegel 50 ein Betätigungsende 54, dessen Funktion später noch erläutert wird. In dem plattenförmigen Riegel 50 ist eine Lagerbohrung 56 ausgebildet, durch die der Lagerzapfen 38 mit seinem Abschnitt 48 gesteckt werden kann.
  • An den Riegel 50 schließt sich unmittelbar eine allgemein mit 58 bezeichnete Blattfeder an, die einen Halteflansch 60 und einen Federarm 62 hat. Der Halteflansch 60 ist mit einer Lageröffnung 64 versehen, durch die der Abschnitt 48 des Lagerzapfens 38 gesteckt werden kann. Im montierten Zustand greift die Feder 58 mit auf den Boden 20 des Rahmenteils 10 aufliegenden Füßen 66 unter die Unterkante des Riegels 50, wobei auch der Federarm 62 unter dieser Unterkante 68 zu liegen kommt. Die Funktion der Feder 58 wird später noch erläutert. Der Riegel 50 und die Blattfeder 58 werden durch eine Schulter 70, welche den Abschnitt 48 von einem durchmessergrößeren Mittelabschnitt 72 trennt, in ihre axialen Position auf dem Lagerzapfen 38 gehalten.
  • Die zweite Lagerbohrung 36 in dem Seitenwandabschnitt 14 des Rahmenteiles 10 dient zur schwenkbaren Lagerung eines Öffnungshebels 74, der auf einem die Lagerbohrung 36 und eine Bohrung 76 in dem Öffnungshebel 74 durchsetzenden Bolzen 78 schwenkbar gelagert und durch einen Sprengring 80 gesichert ist. Der Öffnungshebel 74 hat an einem ersten Schenkel 82 ein hakenförmiges Ende 84, das im montierten Zustand der Verriegelungseinrichtung dazu bestimmt ist, das Ende 54 des Riegels 50 zu untergreifen. Ferner trägt der Schenkel 82 einen zur Achse des Bolzens 78 parallelen stiftförmigen Fortsatz 86, an dem im montierten Zustand der Verriegelungseinrichtung der mit dem Anker 28 des Elektromagneten 22 verbundene Haken 30 eingehängt ist.
  • An einem zu dem Schenkel 82 des Öffnungshebels 74 rechtwinkligen zweiten Schenkel 88 ist ein zweiter Stift 90 befestigt, der sich im montierten Zustand der Verriegelungseinrichtung durch einen bogenförmigen Schlitz 92 in dem Seitenwandabschnitt 14 erstreckt. Er dient zur Betätigung eines auf der Rückseite des Seitenwandabschnittes 14 montierten Endschalters 94 (4), wie dies später noch näher erläutert wird.
  • Nach dem dem Endabschnitt 40 des Lagerzapfens 38 entgegengesetzten Ende schließt sich an den Mittelabschnitt 72 ein durchmesserkleinerer Lagerabschnitt 96 an. Der dient zur Lagerung eines Betätigungshebels 98, den er in einer Bohrung 100 durchsetzt und der an der Schulter 102 zwischen dem Mittelabschnitt 72 und dem durchmesserkleineren Abschnitt 96 des Lagerzapfens 38 über eine Beilagscheibe 104 anliegt. Der zweiarmige Betätigungshebel 98 hat an seinem einen Ende einen Betätigungsabschnitt 106, an dem ein nicht dargestelltes mechanisches Schloß angreifen kann. An seinem entgegengesetzten Ende hat der Betätigungshebel 98 eine rampenförmige Steuerfläche 108, die zum Zusammenwirken mit dem Stift 86 an dem Öffnungshebel 74 bestimmt ist, wie dies später noch erläutert wird.
  • An dem den Betätigungsabschnitt 106 tragenden Hebelarm des Betätigungshebels 98 ist ein erster Sperrhebel 110 auf einem Zapfen 112 schwenkbar gelagert. Der zweiarmige Sperrhebel 110 trägt an dem Ende seines einen Hebelarmes einen Betätigungsstift 114.
  • Ferner dient der Abschnitt 96 des Lagerzapfens 38 zur Lagerung eines zweiten Sperrhebels 116. Der zweiarmige Sperrhebel 116 hat an seinem einen Ende einen Sperrhaken 118 mit einer Hakenöffnung 120, die zur Aufnahme des stiftförmigen Fortsatzes 86 an dem Öffnungshebel 74 bestimmt ist. An seinem anderen Hebelarm hat der Sperrhebel 116 einen Fortsatz 122, der im montierten Zustand der Verriegelungsvorrichtung unter den Betätigungsabschnitt 106 an dem Betätigungshebel 98 greift. Ferner ist mit demselben Hebelarm des Sperrhebels 116 eine Rampenfläche 124 verbunden, deren Funktion später noch erläutert wird.
  • Dem zweiten Sperrhebel 116 ist eine Blattfeder 126 zugeordnet, die mit einer Öffnung 128 ebenfalls auf den Abschnitt 96 des Lagerzapfens 38 aufgesteckt ist und sich mit einem Fußteil an dem Boden 20 abstützt. Die Blattfeder 126 hat einen Federarm 130, der an dem Sperrhebel 116 so angreift, daß der Sperrhebel 116 ist seine Sperrstellung vorgespannt wird.
  • Die 2 bis 4 zeigen die aus den anhand der 1 beschriebenen Einzelteilen zusammengesetzte Verriegelungsvorrichtung. Dabei ist in den Figuren der Riegel 50 stets in seiner Schließstellung gezeigt. Der Riegelnase 52 ist ein mit dem Rahmenteil 10 verbundenes Schließblech 132 so zugeordnet, daß die Hakenöffnung 134 unterhalb der Riegelnase 52 in der Verriegelungsstellung des Riegels 50 geschlossen ist und eine an der Riegelnase 52 eingehängte Öse nicht aus der Öffnung 134 herausrutschen kann. Zum Entriegeln wird der Riegel 50 aus der in den 2 und 3 dargestellten Verriegelungsstellung im Gegenuhrzeigersinn um die Achse des Lagerzapfens 38 verschwenkt bis sie an einem mit dem Rahmenteil 10 verbundenen Anschlag 136 anstößt. Dabei tritt die Riegelnase 52 aus dem Schließblech 132, so daß eine mit dem Deckel der Kassenlade verbundene Öse von der Riegelnase 52 freikommen kann.
  • Ferner erkennt man in den 2 und 3 eine Schraubenzugfeder 138, die mit einem Ende an einem mit dem Riegel 50 verbundenen Fortsatz 140 eingehängt ist und mit ihrem anderen Ende an dem stiftförmigen Fortsatz 86 des Öffnungshebels 74 eingehängt ist. Diese Zugfeder 138 spannt den Riegel 50 in Öffnungsrichtung, d.h. in den 2 und 3 im Gegenuhrzeigersinn vor und gleichzeitig den Öffnungshebel ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn in seine erste Stellung vor, in welcher er mit seinem Ende 84 das Betätigungsende 54 des Riegels 50 untergreift.
  • Ferner erkennt man in den 2 und 3 eine Kontaktleiste 142, die auch Kontakte zum Anschluß des Elektromagneten 22 und des Endschalters 94 hat.
  • In den 2 bis 4 ist die Verriegelungsvorrichtung in einer Stellung dargestellt, in welcher der Riegel 50 seine Verriegelungsstellung einnimmt und die dem Einbauzustand der Kassenlade auf einer Basis eines Kassenplatzes entspricht. In dieser Situation soll die Verriegelungseinrichtung nur mit Hilfe des Elektromagneten 22 zu öffnen sein. Daher wird der Betätigungshebel 98, der eine Betätigung der Verriegelungseinrichtung über ein Schloß ermöglicht, blockiert. Dies geschieht dadurch, daß ein nicht dargestellter basisfester Anschlag bei der Montage der Kassenlade auf der Basis des Kassenplatzes auf den Stift 114 an dem ersten Sperrhebel 110 so einwirkt, daß dieser wie in den 2 und 3 dargestellt, senkrecht aufgerichtet wird und dabei mit seinem in der 1 zu erkennenden spitz zulaufenden unteren Ende 144 sich auf dem Boden 20 des Rahmenteiles 10 abstützt. In dieser Stellung verhindert der erste Sperrhebel 110 eine Schwenkbewegung des Betätigungshebels 98 in den 2 und 3 im Uhrzeigersinn um die Achse des Lagerzapfens 38. Die Steuerfläche 108 an dem Betätigungshebel 98 kann nicht mit dem stiftförmigen Fortsatz 86 an dem Öffnungshebel 74 in Kontakt gebracht werden. Gleichzeitig wird durch dasselbe oder ein weiteres basisfestes Anschlagelement der zweite Sperrhebel 116 gegen die Vorspannung der Blattfeder 126 in den 2 und 3 im Uhrzeigersinn soweit verschwenkt, daß der stiftförmige Fortsatz 86 des Öffnungshebels 74 aus der Hakenöffnung 120 des zweiten Sperrhebels 116 freikommt, wie dies die 2 und 3 erkennen lassen. Wird der Elektromagnet betätigt, indem der Anker 28 in Richtung des Pfeiles A angezogen wird, so wird der Öffnungshebel 74 über den Haken 30 und den stiftförmigen Fortsatz 86 in den Figuren 2 und 3 im Uhrzeigersinn um die Achse des Bolzens 78 verschwenkt. Dabei gibt das hakenförmige Ende 84 an dem Öffnungshebel 74 das Betätigungsende 54 an dem Riegel 50 frei, so daß dieser unter der Wirkung der Zugfeder 138 in den 2 und 3 im Gegenuhrzeigersinn in seine Öffnungsstellung verschwenkt wird, bis er an dem Anschlag 136 anliegt. Gleichzeitig drückt der Stift 90 an dem zweiten Hebelarm 88 des Öffnungshebels 74 auf einen Kontaktarm 146 des Endschalters 94, so daß ein Signal erzeugt werden kann, das die Verriegelungseinrichtung geöffnet ist.
  • Zum Verschwenken des Riegels 50 in seine Schließstellung drückt die Öse an dem Deckel der Kassenlade beim Schließen des Deckels gegen die Unterkante 148 der Riegelöffnung 134 und verschwenkt dadurch den Riegel 50 im Uhrzeigersinn in die in den 2 und 3 dargestellte Stellung. In dieser Stellung schnappt der Öffnungshebel 74 unter der Wirkung der Zugfeder 138 mit seinem Hakenende 84 unter das Betätigungsende 54 des Riegels 50, wodurch der Riegel 50 in seiner Verriegelungsstellung gesichert ist.
  • Wird die Kassenlade von der Basis des Kassenplatzes gelöst, wird der erste Sperrhebel 110 freigegeben, so daß der Betätigungshebel 98 durch das Schloß betätigt werder kann. Gleichzeitig wird auch der zweite Sperrhebel 116 freigegeben, so daß er unter der Wirkung der Feder 126 in den 2 und 3 im Gegenuhrzeigersinn in seine Sperrstellung verschwenkt wird, in welcher der stiftförmige Fortsatz 86 an dem Öffnungshebel 74 in die Hakenöffnung 120 des zweiten Sperrhebels 116 eintaucht. In dieser Stellung kann der Öffnungshebel 174 über den Elektromagneten nicht betätigt werden, da der Sperrhebel 116 dies verhindert. Gleichzeitig verhindert der zweite Sperrhebel 116 auch ein Verschwenken des Öffnungshebels 74 durch Hammerschläge oder ein hartes Aufschlagen der Kassenlade auf einer Unterlage, die den Anker 28 des Elektromagneten in Richtung des Pfeiles A beschleunigen würde. Auch der Betätigungshebel 98 kann auf diese Weise nicht zu einer Bewegung in Öffnungsrichtung veranlaßt werden. Zum einen ist es schwierig, durch eine solche translatorische Beschleunigung ein Drehmoment auf den Betätigungshebel in Öffnungsrichtung zu erreichen, zum anderen liegt der in seine Sperrstellung vorgespannte Sperrhebel 116 mit seinem Fortsatz 122 an der Unterseite der Betätigungsfläche 106 an und hält somit den Betätigungshebel 98 in seiner Grundstellung, in der die Steuerfläche 108 nicht an dem stiftförmigen Fortsatz 86 des Öffnungshebels 74 angreift. Erst durch Aufbringen einer die Federkraft der relativ starken Feder 126 überwindenden Betätigungskraft auf die Betätigungsfläche 106 werden der Betätigungshebel 98 und der zweite Sperrhebel 116 in den 2 und 3 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei zunächst der stiftförmige Fortsatz 86 aus der Öffnung 120 des Sperrhebels 116 tritt und anschließend die rampenförmige Steuerfläche 108 den stiftförmigen Fortsatz 86 in 2 nach links drückt, wodurch der Öffnungshebel 74 im Uhrzeigersinn in seine zweite Stellung verstellt wird. Das Öffnen und Schließen des Hebels erfolgt im übrigen genauso wie dies für die Betätigung durch den Elektromagneten 22 beschrieben wurde.

Claims (12)

  1. Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln des Deckels einer Kassenlade an einem Kassenladenunterteil, umfassend ein Rahmenteil (10), einem an dem Rahmenteil (10) zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Öffnungsstellung schwenkbar gelagerten Riegel (50), der in seine Öffnungsstellung vorgespannt ist, einen an dem Rahmenteil (10) schwenkbar gelagerten Öffnungshebel (74), der in einer ersten Stellung den Riegel (50) in der Verriegelungsstellung hält und in einer zweiten Stellung den Riegel (50) zum Verschwenken desselben in die Öffnungsstellung freigibt, einen Elektromagneten (22), dessen Anker (28) mit dem Öffnungshebel (74) zum Verschwenken desselben gekoppelt ist, und einen zum Eingriff mit dem Öffnungshebel (74) bestimmten Betätigungshebel (98), der durch ein mechanisch betätigbares Schloß verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (98) schwenkbar an dem Rahmenteil (10) gelagert ist und eine zum Eingriff mit dem Öffnungshebel (74) bestimmte Steuerfläche (108) hat, daß ein mit dem Betätigungshebel (98) gekoppelter erster Sperrhebel (110) vorgesehen ist, der zwischen einer Freigabestellung, in der er eine Schwenkbewegung des Betätigungshebels (98) gegenüber dem Rahmenteil (10) erlaubt, und einer Sperrstellung verschwenkbar ist, in der er einen Eingriff des Betätigungshebels (98) mit dem Öffnungshebel (74) verhindert, und daß ein zweiter Sperrhebel (116) vorgesehen ist, der zwischen einer Freigabestelllung, in der er eine Bewegung des Öffnungshebels (74) zuläßt, und einer Sperrstellung verstellbar ist, in der er eine Bewegung des Öffnungshebels (74) sperrt, wobei in der Einbaulage der Kassenlade an einem Kassenplatz der erste Sperrhebel (110) in seiner Sperrstellung und der zweite Sperrhebel (116) in seiner Freigabestellung fixierbar sind und wobei nach dem Entfernen der Kassenlade aus der Einbaulage der Betätigungshebel (98) und der zweite Sperrhebel (116) gemeinsam durch das Schloß in Eingriff mit dem Öffnungshebel (74) bzw. in die Freigabestellung verstellbar sind.
  2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungshebel (74) in seiner ersten Stellung formschlüssig mit dem Riegel (50) in Eingriff steht.
  3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungshebel (74) in seine erste Stellung vorgespannt ist.
  4. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (98) in seine dem Öffnungshebel (74) ferne Stelllung vorgespannt ist.
  5. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Sperrhebel (116) in seine Sperrstellung vorgespannt ist.
  6. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Sperrhebel (116) an dem Rahmenteil (10) koaxial zum Betätigungshebel (98) schwenkbar gelagert und mit letzterem derart gekoppelt ist, daß der zweite Sperrhebel (116) bei einer Verstellung des Betätigungshebels (98) in Richtung auf einen Eingriff mit dem Öffnungshebel (74) in seine Freigabestellung verstellt wird.
  7. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Sperrhebel (116) einen Haken (118) zum Übergreifen eines mit dem Öffnungshebel (74) verbundenen Fortsatzes (86) hat.
  8. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (28) des Elektromagneten (22) an dem Fortsatz (86) des Öffnungshebels (74) angreift.
  9. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung der Längsachse des Ankers (28) des Elektromagneten (22) mindestens annähernd den Fortsatz (86) am Öffnungshebel (74) und die Lagerachse des zweiten Sperrhebels (116) schneidet.
  10. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (50), der Betätigungshebel (98) und der zweite Sperrhebel (116) um eine gemeinsame Lagerachse schwenkbar sind.
  11. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Sperrhebel (110) an dem Betätigungshebel (98) schwenkbar gelagert ist.
  12. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Öffnungshebel (74) ein durch diesen betätigbarer Endschalter (94) zugeordnet ist, der mit einer Anzeigevorrichtung zur Anzeige der Stellung der Verriegelungsvorrichtung verbunden ist.
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