DE4134286C2 - - Google Patents

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DE4134286C2
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Germany
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Rainer Dipl.-Ing. 4990 Luebbecke De Beek
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ANKER SYSTEMS GMBH, 33609 BIELEFELD, DE
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Ads Anker 4800 Bielefeld De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/46Locks or fastenings for special use for drawers
    • E05B65/461Locks or fastenings for special use for drawers for cash drawers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G5/00Bank protection devices
    • E05G5/006Cashier's counters or receptables for holding valuables readily accessible for handling, with safeguard mechanisms for the valuables in case of hold-up
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/0018Constructional details, e.g. of drawer, printing means, input means
    • G07G1/0027Details of drawer or money-box

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  • Finance (AREA)
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  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherung für Geldaufnahmeeinrichtungen von Registrierkassen mit einem aus einem Sperrhebel und einer mechanisch oder elektromagnetisch betätigten Auslöseklinke gebildeten Verriegelungsmechanismus zwischen der Aufnahmeein­ richtung und einem aufklappbaren Deckel.
Derartige Geldaufnahmeeinrichtungen werden entweder durch die manuelle Betätigung eines Schlosses oder aber durch die Betätigung der Totaltaste der Kasse bzw. über einen besonderen Tastencode elektromagnetisch geöffnet. Das für die Notauslösung im Falle eines Stromausfalls erforderliche Schloß ist insofern nachteilig, als die Öffnung der Geldkassette durch Unbefugte mit einem Nachschlüssel erfolgen kann. Gleichermaßen kann ein unbefugtes Öffnen der Kassette durch Betätigung der entsprechenden Tastatur erfolgen, wenn die Kasse nicht beaufsichtigt ist. Schließlich besteht auch die Mög­ lichkeit, die bereits aus der Registrierkasse entfern­ te, an einem anderen Ort gelagerte Geldkassette mit einem Nachschlüssel zu öffnen. Diese Nachteile können auch nicht durch bekanntermaßen verwendete, fest einge­ baute Sicherheitsschlösser vermieden werden.
Aus der deutschen Patentschrift 38 08 255 ist es be­ kannt, die Sicherung von Geldschubläden mittels eines Steckschlosses derart vorzunehmen, daß der Riegel des Steckschlosses durch Ausnehmungen im Boden der Schubla­ de und eines darunterliegenden Schließbleches greift und dadurch den Schubkastenauszug mechanisch verrie­ gelt. Der verhältnismäßig kurze Hebel des Steckschlos­ ses bildet zum einen eine hohen Anforderungen nicht genügende mechanische Sicherung und zum anderen ist diese Lösung nicht geeignet, ein unerwünschtes Öffnen der von der Registrierkasse entfernbaren, mit einem verschließbaren Deckel versehenen Geldkassette zu verhindern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sicherung gegen unbefugtes Öffnen einer gattungsgemäßen Geldaufnahmekassette so auszubilden, daß der Kassetten­ deckel weder elektromagnetisch noch mechanisch über den Notauslöser geöffnet werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Auslöseklinke für den Sperrhebel zur Verriegelung des Deckels ein Steckschloß zugeordnet ist, dessen Riegel in der Schließstellung über einen Sperrschieber sowohl die manuelle als auch die elektromagnetische Betätigung der Auslöseklinke blockiert.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind an den Sperr­ schieber Nasen angeformt, die einerseits mit einem Hebelarm der Auslöseklinke und andererseits in Schließ­ stellung mit dem Riegel des Steckschlosses in Wirkver­ bindung stehen. Der Sperrschieber ist am Schloßkasten in Schlitzen geführt und wird unter der Wirkung einer Feder gegen den Hebel der Auslöseklinke gedrückt. In Ausgestaltung der Erfindung ragt die dem Riegel des Steckschlosses zugeordnete Nase durch einen Schlitz der Seitenwand des Schloßkastens nach außen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist durch den bewegli­ chen Sperrschieber ein Mikroschalter für die elektro­ magnetische Auslösung der Verriegelung betätigbar. Das Steckschloß ist in einer am Gehäuse angespritzten Aufnahme angeordnet und in Schließstellung arretiert.
Durch die vorgeschlagene Lösung wird mit geringem technischen Aufwand ein unbefugtes Öffnen der durch einen Verriegelungsmechanismus verschlossenen Geldkas­ sette vermieden. Ein unberechtigtes Öffnen kann dabei weder über die Notauslösung noch über die Kasse erfol­ gen und auch die von der Kasse gelöste Kassette ist Unbefugten nicht zugänglich.
Die Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Verriegelungseinrichtung für eine Geldaufnahmekassette in perspektivischer Darstellung und
Fig. 2 eine perspektivische Detailansicht des Sperrschiebers in Verbindung mit dem Steck­ schloß und der Auslöseklinke.
Die Verriegelungseinrichtung 2 ist in einem Schloßka­ sten 1 untergebracht, der im Inneren einer Geldkassette befestigt ist. An der Seitenwand 7a des Schloßkastens 7 ist ein Sperrhebel 3 schwenkbar angeordnet, der über eine Auslöseklinke 4 betätigt wird. Der Sperrhebel 3 ist in Schließstellung dargestellt und schwenkt zum Öffnen des Deckels der Geldkassette nach oben, so daß eine am Deckel befestigte, nicht dargestellte Öse freigegeben wird. Die Schwenkbewegung des Sperrhebels 3 wird durch die um die Achse 9 drehbare Auslöseklinke 4 ausgelöst. Die Betätigung der Auslöseklinke 4 erfolgt entweder über die Notauslösung durch einen mit dem dazugehörigen Schlüssel verbundenen Hebel oder über ein weiteres, über die Registrierkasse und einen Elektro­ magneten wirksames Hebelsystem (nicht dargestellt).
An der Seitenwand 7a ist ein in einem Schlitz 8 glei­ tender, in Pfeilrichtung 6 beweglicher Sperrschieber 5 geführt. Eine weitere Führung des Sperrschiebers er­ folgt in der länglichen Durchbrechung 10 in einem an der Seitenwand 7a befestigten Bolzen sowie in einem Schlitz an der Rückwand 7b des Schloßkastens 7 (in der Darstellung nicht sichtbar). An dem Sperrschieber sind die Nasen 5a und 5b angeformt, wobei die Nase 5a unter der Wirkung einer Rückholfeder ständig gegen den mit der Auslöseklinke 4 verbundenen Hebelarm 4a drückt. Die Nase 5b ragt durch den Schlitz 8. In Höhe der Nase 5a ist das Steckschloß 1 angeordnet, das in eine an der Geldkassette innen angeformte Aufnahme eingesetzt wird und in der verschwenkten Stellung des Steckschloßrie­ gels 1a dort arretiert ist. Der Steckschloßriegel 1a befindet sich in der um 90° verschwenkten Stellung exakt mit der Nase 5b auf gleicher Höhe.
In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schließstel­ lung der Verriegelungseinrichtung stößt die Nase 5b gegen den Steckschloßriegel 1a des eingesetzten Steck­ schlosses 1, so daß der Sperrschieber 5 nicht weiterbe­ wegt werden kann und eine Betätigung der Auslöseklinke 4, die mit ihrem Hebelarm 4a an der Nase 5a des fest­ stehenden Sperrschiebers 5 anliegt, weder manuell durch die Notauslösung noch elektromagnetisch über die Auslösetastatur der Registrierkasse möglich ist. In der gewählten Darstellung nach Fig. 1 befindet sich der Sperrschieber 5 in der in Richtung der Rückwand 7b äußersten Stellung und betätigt dabei den Mikroschalter für die Inbetriebsetzung der elektromagnetischen Betä­ tigung der Auslöseklinke 4, die nach Fig. 2 durch den Steckschloßriegel 1a gesperrt ist. Erst wenn das Steck­ schloß 1 entfernt ist bzw. der Steckschloßriegel 1a um 90° zurückgedreht wurde, kann sich der Sperrschieber in Richtung der vorderen Seitenwand bewegen und damit die Auslöseklinke 4 zum Lösen des Sperrhebels 3 nach oben schwenken. In der nun vorliegenden Offenstellung der Geldkassette ist die elektromagnetische Auslösung des Verriegelungsmechanismus über den Mikroschalter ausge­ schaltet. Wenn die Geldkassette geöffnet wird oder wenn die Registrierkasse entfernt wird, wird der Mikroschal­ ter über den Sperrschieber 5 ausgeschaltet.
Aufstellung der Bezugszeichen
 1 Steckschloß
 1a Steckschloßriegel
 2 Verriegelungseinrichtung
 3 Sperrhebel
 4 Auslöseklinke
 4a Hebelarm
 5 Sperrschieber
 5a Nase
 5b Nase
 6 Bewegung des Sperrschiebers
 7 Schloßkasten
 7a Seitenwand
 7b Rückwand
 8 Schlitz
 9 Achse
10 Durchbrechung

Claims (8)

1. Sicherung für Geldaufnahmeeinrichtungen von Regi­ strierkassen, mit einem aus einem Sperrhebel und einer mechanisch oder elektromagnetisch betätigten Auslöseklinke gebildeten Verriegelungsmechanismus zwischen der Geldaufnahmeeinrichtung und einem aufklappbaren Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöseklinke (4) ein diese in der Schließstel­ lung über ein Steckschloß (1) blockierender Sperr­ schieber (5) zugeordnet ist.
2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseklinke (4) mit einem Hebelarm (4a) verbunden ist, der mit einer an den Sperrschieber (5) angeformten Nase (5a) in Wirkverbindung steht.
3. Sicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Steckschloß (1) in Höhe einer weiteren, an den Sperrschieber (5) angeformten Nase (5b) angeordnet ist und der Steckschloßriegel (1a) in Schließstellung mit der Nase (5b) des Sperrschie­ bers (5) korrespondiert.
4. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in Pfeilrichtung (6) beweg­ liche Sperrschieber (5) in waagerechten bzw. senk­ rechten Schlitzen in der Seitenwand (7a) bzw. der Rückwand (7b) geführt ist.
5. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (5) mit einer in Richtung der Rückwand (7b) wirkenden Rückholfeder verbunden ist.
6. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (5) über die Nase (5b) in einem Schlitz (8) in der Seitenwand (7a) des Schloßkastens (7) geführt ist und die Nase (5b) durch die Seitenwand (7a) nach außen ragt.
7. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Sperrschieber (5) ein Mikroschalter für die elektromagnetische Schaltung der Auslöseklinke (4) betätigbar ist.
8. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse der Geldaufnahmeeinrichtung eine Aufnahme für das Steckschloß (1) angespritzt ist.
DE4134286A 1991-10-17 1991-10-17 Sicherung fuer geldaufnahmeeinrichtungen von registrierkassen Granted DE4134286A1 (de)

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EP92117363A EP0540904B1 (de) 1991-10-17 1992-10-10 Sicherung für Geldaufnahmeeinrichtungen von Registrierkassen
ES92117363T ES2073226T3 (es) 1991-10-17 1992-10-10 Dispositivo de seguridad para dispositivos para guardar el dinero de cajas registradoras.
AT92117363T ATE121816T1 (de) 1991-10-17 1992-10-10 Sicherung für geldaufnahmeeinrichtungen von registrierkassen.

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DE (1) DE4134286A1 (de)
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DE4134286A1 (de) 1993-04-22
ES2073226T3 (es) 1995-08-01
EP0540904A1 (de) 1993-05-12
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