DE4207589C1 - - Google Patents
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- DE4207589C1 DE4207589C1 DE19924207589 DE4207589A DE4207589C1 DE 4207589 C1 DE4207589 C1 DE 4207589C1 DE 19924207589 DE19924207589 DE 19924207589 DE 4207589 A DE4207589 A DE 4207589A DE 4207589 C1 DE4207589 C1 DE 4207589C1
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07G—REGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
- G07G1/00—Cash registers
- G07G1/0018—Constructional details, e.g. of drawer, printing means, input means
- G07G1/0027—Details of drawer or money-box
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung der
im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Bei modernen Registrierkassen wird die Geldlade viel
fach aus arbeitstechnischen und ergonomischen Gründen
nicht mehr als aus dem eigentlichen Registrierkassenge
häuse ausfahrbare Schublade ausgebildet, sondern als
neben dem Registrierkassengehäuse stehende Lade mit ei
nem durch die Registrierkasse gesteuerten Deckel. Die
ser Deckel wird bei einem Kassiervorgang durch einen
vom Kassierer in die Registrierkasse eingegebenen Be
fehl automatisch geöffnet und nach dem Kassiervorgang
automatisch oder manuell wieder geschlossen. Die elek
trische Verbindung zwischen der Registrierkasse und der
Geldlade erfolgt über das mit der Registrierkasse elek
trisch gekoppelte Basisteil, auf das die Geldlade auf
gesetzt wird. Nach der Geschäftszeit kann die Geldlade
vom Basisteil abgenommen und beispielsweise in einen
Kassenraum transportiert werden; dabei wird die Geld
lade auch elektrisch von der Registrierkasse gelöst. Um
auch jetzt die Geldlade öffnen und schließen zu können,
ist im allgemeinen ein Schloß vorgesehen, welches es
erlaubt, mittels eines Schlüssels den Deckel manuell
zu verriegeln bzw. zu entriegeln.
Durch die EP 01 36 372 B1 ist bereits eine registrier
kassengesteuerte Geldkassette mit einer Verriegelungs
einrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genann
ten Art bekannt, bei der der Riegel durch eine Feder in
Richtung seiner Entriegelungsstellung vorgespannt ist
und durch eine Klinke in seiner Verriegelungsstellung
arretierbar ist. Die Klinke kann einerseits durch das
Schließelement eines Schlosses, andererseits durch ein
elektisch schaltbares Schaltelement aus ihrer Arre
tierstellung bewegt werden, wodurch der Riegel für eine
Bewegung in die Entriegelungsstellung freigegeben wird
und der Deckel sich öffnet.
Die bekannte Einrichtung ist mechanisch sehr aufwendig
und deswegen in der Herstellung und Montage sehr teuer.
Darüber hinaus besteht wegen der Vielzahl der zusammen
wirkenden beweglichen Teile auch die Gefahr eines früh
zeitigen Verschleißes bzw. einer Dejustierung dieser
Teile, was zu einem Versagen der Einrichtung führen
kann. Ein weiterer Nachteil der bekannten Einrichtung
wird darin gesehen, daß auch bei auf das Basisteil auf
gesetzter Geldlade ein Entriegeln des Deckels über das
Schloß möglich ist, was die Möglichkeit eröffnet, daß
die Geldlade auch unabhängig von einem über die Regi
strierkasse abgewickelten Kassiervorgang geöffnet und
beispielsweise Geld entnommen wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genann
ten Art zu schaffen, bei der ein Entriegeln des Deckels
bei auf das Basisteil aufgesetzter Geldlade über das
Schloß nicht möglich ist, wobei die Einrichtung gleich
zeitig mechanisch einfach und damit billig sowie wenig
anfällig gegen Verschleiß und Dejustierung sein soll.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im An
spruch 1 beschriebenen Merkmale gelöst.
Gemäß der Erfindung ist ein Sperrelement vorgesehen,
welches beim Aufsetzen der Geldlade auf das Basisteil
zwangsläufig mit dem Schließelement in Eingriff kommt
und dieses in seiner unwirksamen Stellung sperrt.
Das Sperrelement kann grundsätzlich Bestandteil der
Geldlade oder auch des Basisteils sein; Bedingung ist,
daß das Sperrelement so angeordnet bzw. ausgebildet
ist, daß es bei korrekt auf das Basisteil aufgesetzter
Geldlade das Schließelement in seiner unwirksamen Stel
lung blockiert, so daß es mittels des Schlüssels für
das Schloß nicht mehr in seine wirksame Stellung bewegt
werden kann, bei der es den Riegel in seine Entriege
lungsstellung bewegt.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist vorgesehen, daß das Sperrelement am Geldladengehäu
se zwischen einer Sperrstellung und einer Freigabestel
lung verstellbar angeordnet ist, wobei am Basisteil
eine Betätigungsfläche ausgebildet ist, die beim Auf
setzen der Kassenlade mit dem Sperrelement in Eingriff
kommt und dieses in seine Sperrstellung verstellt; ent
sprechend wird beim Abnehmen der Geldlade vom Basisteil
das Sperrelement wieder in seine Freigabestellung zu
rückgestellt, so daß bei vom Basisteil abgenommener
Geldlade das Schloß wieder seine volle Funktionsfähig
keit hat. Eine technisch einfache Lösung ergibt sich
dann, wenn gemäß der Erfindung dem Sperrelement eine
Rückstellfeder zugeordnet ist, die das Sperrelement in
Richtung seiner Freigabestellung vorspannt. Das Sperr
element wird dann beim Aufsetzen der Geldlade auf das
Basisteil gegen die Kraft der Rückstellfeder in seine
Sperrstellung verstellt und kehrt beim Abnehmen der
Geldlade durch die Kraft der Rückstellfeder wieder in
seine Freigabestellung zurück.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
das Sperrelement als am Riegel angeordneter Schwenkarm
ausgebildet. Die Schwenkbarkeit des Sperrelementes er
möglicht einerseits die Bewegung desselben zwischen der
Sperrstellung und der Freigabestellung, andererseits
erlaubt sie eine registrierkassengesteuerte Bewegung
des Riegels zwischen der Entriegelungsstellung und Ver
riegelungsstellung, ohne daß das Sperrelement dabei
außer Eingriff mit dem Schließelement kommt.
Das Schließelement ist gemäß einer konstruktiven Ausge
staltung der Erfindung ein Schwenkhebel, wobei das
Sperrelement zwischen einer in den Schwenkweg des
Schließelementes ragenden Sperrstellung und einer aus
dem Schwenkweg zurückgezogenen Freigabestellung ver
stellbar ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
auch dem Riegel eine Rückstellfeder zugeordnet, die
diesen in Richtung seiner Verriegelungsstellung vor
spannt, wobei der Schließhebel des Schlosses und das
registrierkassengesteuerte Schaltelement mit dem Riegel
jeweils für eine Verstellung in Richtung seiner Entrie
gelungsstellung in Eingriff bringbar bzw. für eine Ver
stellung in Richtung der Verriegelungsstellung außer
Eingriff bringbar sind. Die Bewegung des Riegels in
seine Entriegelungsstellung erfolgt gegen die Kraft der
Rückstellfeder, während die Bewegung in Verriegelungs
stellung durch diese Rückstellfeder verursacht wird.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben
sich aus den Patentansprüchen, aus der folgenden Be
schreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wel
ches im folgenden näher beschrieben wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Geldlade sowie ein Basisteil,
auf welches die Geldlade aufsetzbar
ist;
Fig. 2 schematisch in perspektivischer Dar
stellung eine Ver- bzw. Entriege
lungseinrichtung, bevor sie auf das
Basisteil aufgesetzt worden ist;
Fig. 3 eine Darstellung der Einrichtung ent
sprechend der Fig. 2, nachdem sie auf
das Basisteil aufgesetzt worden ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Geldlade 2 besteht im we
sentlichen aus dem unteren Geldladengehäuse 4 und dem
an diesem um eine horizontale Achse 6 schwenkbar ange
ordneten Deckel 8. In der Geldlade 2 befinden sich in
an sich bekannter Weise Geldeinsätze 10 für Papiergeld
oder Münzgeld.
An der Vorderseite des Geldladengehäuses 4 ist ein
Schloß 12 vorgesehen, welches mittels eines nicht dar
gestellten Schlüssels betätigbar ist; das Schloß 12 er
laubt eine mechanische Verriegelung des Deckels 8 mit
dem Geldladengehäuse 4 bzw. eine Entriegelung zum Öff
nen des Deckels 8.
Die Geldlade 2 kann unabhängig von einer Registrierkas
se transportiert werden. Für ihren Betriebseinsatz wird
sie auf ein am Kassenplatz ortsfest angeordnetes Basis
teil 14 aufgesetzt. Wie in Fig. 1 nicht im einzelnen
dargestellt ist, hat das Geldladengehäuse 4 an seiner
Unterseite Ausnehmungen, die die Funktionselemente 16
des Basisteils 14 aufnehmen können. Diese Funktionsele
mente dienen beispielsweise zum Zentrieren und Halten
der Geldlade 2 auf dem Basisteil; darüber hinaus ent
halten sie beispielsweise die registrierkassengesteuer
ten, elektrisch schaltbaren Schaltelemente zum Verstel
len eines in der Geldlade angeordneten Riegels, wie an
hand der Fig. 2 und 3 genauer erläutert wird. Außerdem
weisen die Funktionselemente 16 eine Betätigungsfläche
auf, die beim Aufsetzen der Geldlade 2 auf das Basis
teil 14 ein Sperrelement in eine Sperrstellung ver
stellt, wie ebenfalls anhand der Fig. 2 und 3 erläutert
wird. Das Basisteil 14 ist elektrisch mit einer nicht
dargestellten Registrierkasse verbunden, so daß die am
Basisteil vorgesehenen Schaltelemente durch in die
Registrierkasse eingegebene Befehle betätigbar sind.
Die Geldlade kann mit dem Basisteil durch nicht darge
stellte Mittel verriegelt werden derart, daß sie bei
spielsweise nur durch befugte Personen abgenommen wer
den kann.
Fig. 2 zeigt fragmentarisch die Geldlade 2 mit geöffne
tem Deckel 8. An der Vorderwand 18 des Geldladengehäu
ses ist das Schloß 12 angeordnet, welches mittels eines
Schlüssels 20 betätigbar ist. Ein an der Innenseite der
Vorderwand 18 angeordnetes Schließelement 22 ist Be
standteil des Schlosses 12. Es ist um die Achse 24 des
Schlosses 12 zwischen der in Fig. 2 dargestellten Wirk
stellung und der in Fig. 3 dargestellten unwirksamen
Stellung verschwenkbar.
Ein Riegel 26 ist im Geldladengehäuse in Richtung des
Pfeiles 28 verschiebbar angeordnet. An seinem der Vor
derwand 18 zugewandten Ende ist ein Riegelhaken 30 aus
gebildet, welcher mit einer an der nach unten abgeboge
nen Vorderwand 32 des Deckels 8 angeordneten Riegelnase
34 zusammenwirkt, wie insbesondere Fig. 3 erkennen
läßt.
Ebenfalls an dem der Vorderwand 18 zugewandten Ende des
Riegels 26, und zwar im unteren Bereich ist eine schrä
ge Betätigungsfläche 36 ausgebildet, die mit einem am
Schließelement 22 angeordneten Keilstück 38 zusammen
wirkt. Wie insbesondere die Fig. 2 erkennen läßt,
drückt das Keilstück 38 bei der nach oben geschwenkten
Wirkstellung des Schließelementes 22 den Riegel 26 über
die Betätigungsfläche 36 nach hinten in seine Entriege
lungsstellung, so daß der Deckel 8 geöffnet werden kann
oder über in Öffnungsrichtung wirkende Federn selbst
tätig in seine Öffnungsstellung schwenkt. Bei der nach
unten geschwenkten unwirksamen Stellung des Schließele
mentes 22 gibt das Keilstück 38 den Riegel 26 so weit
frei, daß dieser seine Verriegelungsstellung einnehmen
kann, bei der der Riegelhaken 30 des Riegels 26 die
Riegelnase 34 des Deckels 8 hintergreift und diesen in
seiner geschlossenen Stellung verriegelt.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der Riegel 26 durch eine Rück
stellfeder 40 in Richtung seiner Verriegelungsstellung
vorgespannt, so daß er die Kraft gegen der Rückstellfe
der in seine Entriegelungsstellung gedrückt werden muß,
während die Rückführung des Riegels 26 in seine Verrie
gelungsstellung durch die Rückstellfeder 40 bewirkt
wird.
Für die registrierkassenbetätigte Verstellung des Rie
gels 26 ist ein beispielsweise durch einen Solenoidan
trieb 42 elektrisch schaltbares Schaltelement 44 vorge
sehen, welches in eine an der Oberseite des Riegels 26
ausgebildete Ausnehmung 46 eingreift. Der Riegel 26
kann alternativ zur Betätigung durch das Schließelement
22 auch durch das Schaltelement 44 in seine in Fig. 2
dargestellte Entriegelungsstellung bewegt werden.
Im vorderen Bereich des Riegels 26 ist ein Sperrelement
48 um einen Schwenkzapfen 50 schwenkbar angeordnet. Das
Sperrelement 48 kann zwischen einer in Fig. 2 darge
stellten Freigabestellung und einer in Fig. 3 darge
stellten Sperrstellung verschwenkt werden. Eine
zwischen dem Sperrelement 48 und der Vorderwand 18 des
Geldladengehäuses 4 angeordnete Rückstellfeder 52
spannt das Sperrelement in Richtung seiner Freigabe
stellung vor.
In seiner Freigabestellung befindet sich das Sperrele
ment 48 außerhalb des Schwenkweges des Schließelemen
tes 22, so daß es dessen Betätigung mittels des Schlüs
sels 20 nicht behindert. Bei seiner in Fig. 3 darge
stellten Sperrstellung befindet sich das Sperrelement
48 in einer in den Schwenkweg des Schließelementes 22
ragenden Stellung, so daß es das Schließelement 22 in
dessen unterer, unwirksamer Stellung blockiert.
Das Basisteil 14 weist eine Betätigungsfläche 54 auf,
die beim Aufsetzen der Geldlade 2 auf das Basisteil 14
mit dem Sperrelement 48 in Kontakt kommt und dieses aus
der in Fig. 2 dargestellten Freigabestellung in die in
Fig. 3 dargestellte Sperrstellung zwangsläufig ver
schwenkt. Damit das Sperrelement 48 seine Sperrstellung
einnehmen kann, muß das Schließelement 22 seine untere,
unwirksame Stellung einnehmen, d. h. der Deckel 8 muß
mechanisch verriegelt sein. Diese Eigenschaft kann dazu
verwendet werden, sicherzustellen, daß die Geldlade 2
nur bei mechanisch verriegeltem Deckel 8 auf das Basis
teil 14 aufgesetzt werden kann. Gemäß einer anderen
Ausgestaltung kann am Sperrelement 48 eine Schrägflä
che 56 ausgebildet sein (in Fig. 2 gestrichelt darge
stellt), mit deren Hilfe das Schließelement 22 automa
tisch in seine untere unwirksame Stellung geschwenkt
wird, wenn das Sperrelement 48 durch die Betätigungs
fläche 54 in seine Sperrstellung bewegt wird.
Der Verschiebeweg des Riegels 26 ist nur kurz und ent
spricht etwa der Tiefe der Riegelnase 34. Wenn der Rie
gel 26 mittels des Schaltelementes 44 entriegelt wird,
bleibt das Sperrelement 48 wirksam, da es entweder eine
ausreichende Breite hat derart, daß es bei einer Ent
riegelungsbewegung des Riegels 26 nicht außer Eingriff
mit dem Schließelement 22 kommt, oder da es infolge
seiner schwenkbare Lagerung dieser Entriegelungsbewe
gung des Riegels 26 folgen kann, ohne den Kontakt mit
dem Schließelement 22 zu verlieren.
Mit der vorliegenden Einrichtung wird das Schließele
ment 22 des Schlosses 12 bei auf das Basisteil 14 auf
gesetzter Geldlade 2 zwangsläufig in seiner unwirksamen
Stellung blockiert, so daß ein Entriegeln des Deckels 8
nur noch über das registrierkassengesteuerte Schaltele
ment 44 möglich ist.
Claims (9)
1. Einrichtung zum Verriegeln und Entriegeln des
Deckels einer registrierkassengesteuerten Geld
lade, die für ihren Betriebseinsatz auf ein orts
festes Basisteil aufsetzbar und auf diesem arre
tierbar ist, umfassend einen am Geldladengehäuse
angeordneten, zwischen einer Entriegelungsstellung
und einer Verriegelungsstellung bewegbaren Riegel,
ferner ein über ein Schloß betätigbares Schließ
element zum Verstellen des Riegels, welches zwi
schen einer der Entriegelungsstellung des Riegels
entsprechenden Wirkstellung und einer unwirksamen
Stellung verstellbar ist, und ein elektrisch
schaltbares Schaltelement zum Verstellen des Rie
gels, welches ebenfalls zwischen einer Wirkstel
lung und einer unwirksamen Stellung schaltbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrelement (48)
vorgesehen ist, welches beim Aufsetzen der Geldla
de (2) auf das Basisteil (14) zwangsläufig mit
dem Schließelement (22) in Eingriff kommt und
dieses in seiner unwirksamen Stellung sperrt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Sperrelement (48) am Geldladengehäuse
(4) zwischen einer Sperrstellung und einer Frei
gabestellung verstellbar angeordnet ist, und daß
am Basisteil (14) eine Betätigungsfläche (54) aus
gebildet ist, die beim Aufsetzen der Kassenlade
(2) mit dem Sperrelement (48) in Eingriff kommt
und dieses in seine Sperrstellung verstellt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß dem Sperrelement (48) eine Rückstellfeder
(52) zugeordnet ist, die das Sperrelement in Rich
tung seiner Freigabestellung vorspannt.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Sperrelement (48) ein
Schwenkarm ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (48) am
Riegel (26) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das Schließelement (22)
ein Schwenkhebel ist und daß das Sperrelement (48)
zwischen einer in den Schwenkweg des Schließele
mentes (22) ragenden Sperrstellung und einer aus
dem Schwenkweg zurückgezogenen Freigabestellung
verstellbar ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß dem Riegel (26) eine
Rückstellfeder (40) zugeordnet ist, die diesen in
Richtung seiner Verriegelungsstellung vorspannt,
und daß der Schließhebel (22) und das Schaltele
ment (44) mit dem Riegel (26) jeweils für eine
Verstellung in Richtung seiner Entriegelungsstel
lung in Eingriff bringbar bzw. für eine Verstel
lung in Richtung der Verriegelungsstellung außer
Eingriff bringbar sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß das Schloß (12) mittels
eines Schlüssels (20) betätigbar ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß der Riegel (26) mit
einer am Deckel (8) ausgebildeten Riegelnase (34)
zusammenwirkt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924207589 DE4207589C1 (de) | 1992-03-10 | 1992-03-10 | |
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DE19924207589 DE4207589C1 (de) | 1992-03-10 | 1992-03-10 |
Publications (1)
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DE4207589C1 true DE4207589C1 (de) | 1993-04-01 |
Family
ID=6453689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924207589 Expired - Lifetime DE4207589C1 (de) | 1992-03-10 | 1992-03-10 |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE4207589C1 (de) |
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---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WINCOR NIXDORF GMBH & CO. KG, 33106 PADERBORN, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WINCOR NIXDORF INTERNATIONAL GMBH, 33106 PADERBORN |
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R071 | Expiry of right |