DE1916660U - Sicherungseinrichtung mit aeusserer anzeigewirkung gegen beraubung, insbesondere von kraftfahrzeugen u. a. und deren unbefugte benutzung. - Google Patents
Sicherungseinrichtung mit aeusserer anzeigewirkung gegen beraubung, insbesondere von kraftfahrzeugen u. a. und deren unbefugte benutzung.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B77/00—Vehicle locks characterised by special functions or purposes
- E05B77/44—Burglar prevention, e.g. protecting against opening by unauthorised tools
Description
P.A. U1926*19.3,65
Patentanmeldung: 3icherungseinr1chtung mit äußerer Anzeigewirkung
gegen Beraubung (,Plünderung) insbesondere von
Kraftfahrzeugen u.a. und deren unbefugte Benutzung.
Die unbefugte Benutzung eines Kraftfahrzeuges beginnt bereits bei der
Autotür» Bekanntlich sind die Autotüren erster und erfolgreichster Angriffspunkt für Autodiebe, zumal die in Autotüren verwendeten Tür*»
schlösser keinen allzugroßen Widerstand aufzuweisen haben.
Gelingt es dem Autodieb die Autotür zu öffnen, so wird er zuerst versuchen
etwa eingebaute Sicherungseinrichtungen zu zerstören, ohne dabei besonders aufzufallen. Wenn es nicht gelingt das Kraftfahrzeug
in Gang zu bringen, so wird der Autodieb, nachdem er mit Erfolg die
Autotür geöffnet hat und sich bereits im Auto befindet, zwangsläufig die im Kraftfahrzeug befindlichen bzw. eingelagerten Wertgegenstände
sich widerrechtlich aneignen bzw. ausbaufähige Einrichtungen demontieren,
Wenn auch die Autoindustrie mehr und mehr dazu übergeht, künftig zuverlässige
Türschlösser bei Kraftfahrzeugen zu verwenden, so sind immerhin Millionen von Kraftfahrzeugen im Verkehr, die davon keinen
Nutzen haben, daß in fabrikneue Kraftfahrzeuge neue Spezialschlösser eingebaut werden. Die bereits im Terkehr befindlichen Kraftfahrzeuge
bleiben weiterhin gefährdet und bedürfen ebenfalls einer zuverlässigen
Sicherungseinrisshtung, die nicht nur gegen eine unbefugte Benutzung
des Kraftfahrzeuges Sicherheit bieten soll, sondern insbesondere geeignet ist, die Beraubung eines Kraftfahrzeuges zu verhindern»
Bereits bei der Autotür muß die Sicherkeit für ein Kraftfahrzeug beginnen und wirksam sein» Solange für das Auto - infolge der Garagen=
not - keine eigene Garage beschafft werden kann und man. nachts auf der Straße parken muß,(„Laternengarage") bedarf das unbeaufsichtigte Kraftfahrzeug
einer wirksamen Schutzeinrichtung, hauptsächlich um bereits den Versuch einer strafbaren Handlung zu unterbinden, nämlich das Aufbrechen
des Kraftfahrzeuges, ähnlich wie bei einer verschließbaren Garage zu vereiteln bzw. vorzubeugen». Es fehlt also offensichtlich
an einer Einrichtung beim Kraftfahrzeug die den Schutz einer verschließbaren Garage ersetzt»
Für den Erkennungsdienst der Polizei, wäre es vorteilhaft und sogar
äußerst wichtig, die nachfolgende, beschriebene Sieherungseinrichtung mit weit sichtbarer leuchtfarbe zu versehen. Die Polizei wäre somit
in der Lage, oft bald nach den Entwendung eines Kraftfahrzeuges, ihre
Fahndungsmaßnahmen einzuleiten, den Autodieb anzuhalten, oder das Kennzeichen
bzw. die Beschreibung des Fahrzeuges an alle Funkstreifen pp. weiter zu geben, damit das gestohlene Kraftfahrzeug rechtzeitig,
bereits im Bereich der Ortöpolizei, gestellt werden kann. Oft vergehen
Stunden, bis dar Kraftfahrzeughalter bzw. Fahrer das gestohlene Kraftfahrzeug vermißt. Der Autodieb ist mit dem Kraftfahrzeug längst über
alle Berge und dann wird der Einsatz aller auswärtigen bzw. oft sogar ausländischen Polizeidienststellen erforderlich»
Im parkenden Zustand ist das mit der Sicherheitseinrichtung versehene
Kraftfahrzeug nicht unbefugt benutzt*
Eine unbefugte Benutzung des Kraftfahrzeuges liegt zweifelfrei vor,
wenn die bezeichnete Sieherungseinrichtung, während der Autofahrt,
sich am Türgriff angeschlossen befindet.
Durch die leuchtende oder auch nicht leuchtende Sieherungseinrichtung
ist der Polizei bzw. Straßenpassanten Gelegenheit gegeben, leicht hu erkennen, ob ein Kraftfahrzeug rechtmäßig benutzt wird, oder das angetroffene
Kraftfahrzeug von einem Unbefugten gefahren wird. Ein
-■ 2 ** Ί
Verdecken der Sicherungseinrichtung würde ebenfalls leicht bemerkt
werden. Das Beseitigen der Leuchtfarbe würde gleichfalls beweisen,
daß das Kraftfahrzeug mißbräuchlich "benutzt wird.
Ein Autodieb weiß aus Erfahrung, daß es für einen fremden Beobachter
sehr schwer ist zu unterscheiden bzw. zu erkennen ob der Besitzer selbst oder ein Dieb das Kraftfahrzeug besteigt. Wenn aber ein
Beobachter bemerkt, daß der Beobachtete versucht die äußerlich angebrachte Sicherungseinrichtung gewaltsam zu zerstören, weiß er das es
■> sich um einen Autodieb handelt. Er kann eingreifen, notfalls die Polizei
verständigen und zuverlässige Angaben bezüglich Autotyp und Auto;-*
kennzeichen machen.
In der Erkenntnis, daß der zweckmäßigste Schutz eines Kraftfahrzeuges
gegen eine unbefugte Benutzung oder anderweitigen unbefugten Eingriff (Ausraubung enthaltenen Gutes oder Einrichtungsgegenstände des Wagens
selbst) eine äußerliche Vorrichtung ist, welche die Zugänglichkeit zum Kraftfahrzeug überhaupt, also das Öffnen des Kraftwagens verhindert
oder zumindestens unlohnend erschwert, befaßt sich vorliegende Erfindung mit einer entsprechenden Sicherungseinrichtung, die
1.) die Zugänglichkeit zu Türgriff, Drucktaste und Türschloß
unterbindet;
2.) das derart abgesicherte Kraftfahrzeug auf alle Fälle öffentlich
als unrechtmäßig benutzt kenntlich macht,, falls das Fahrzeug trotz derart abgesicherter Vorrichtung, z.B, durch gewaltsames
Öffnen bzw, durch Ausheben eines Schwenkfensters und Entriegeln der gegenüberliegenden Tür o.ä, benutzt wird»
In einfachster Weise wird eine dem Zweck entsprechend feste Schutzschale
(Platte o.a.) aus Stahl oder anderweitigem geeigneten Werk« stoff derart über den ganzen Türgriff gelegt und mittels losem oder
in die Schale konstruktiv einbezogenen Sicherheitsschloß gegen unrechtmäßiges Entfernen gesichert, daß die Schutzschale das Türschloß, den
Türgriff und die Drucktaste (Entriegelung) für Unbefugte völlig unzu-F
gänglich überdeckt und somit ein Öffnen der Tür durch letztererunmöglich
macht; es müßte andernfalls die Schutzschale selbst gewaltsam z.B. mittels Schweißbrenner zerstört werden, was jedoch bei zweck»
mäßiger Ausführung der Erfindung nicht möglich ist, ohne auch den Türgriff allen Polizeibeamten und Passanten erkennbar zerstören bzw,
zu beschädigen*
Im Sinne der Erfindung genügt bereits eine derartige Absicherung
- lediglich einer (vornehmlich abschließbaren) Tür, da bei unbefugten Zugriff über die anderen Türen dennoch die Erkennbarkeit der unbefugten
Benutzung pp, eines Kraftfahrzeuges in der o.a. Weise wirksam*'
ist,
ferüberhinaus ist es natürlich möglich, den Schutz auch an mehr als
einer Tür durchzuführen; in diesem Sinne ergeben sich für viertürige
Kraftfahrzeuge,, deren Türen paarweise gegenüberliegend angeschlagen
sind, deren Türgriffe also je Wagenseite zu zweit dicht ne-beneinanderliegen, die Möglichkeit, mit einer entsprechenden verlängerten Schale
über zwei Türgriffe hinweg gemeinsam abzusichern usw,
\. Ein Hauptvorteil und wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung
liegt in ihrer Montagefreiheit, dieses dem Kraftfahrer ermöglicht,
sein Fahrzeug zusätzlich zu sichern und unabhängig von Werkstätten
und entspr. Wartezeiten und ohne jede Montagekosten,
Ein weiteres wesentliches Kennzeichen der Erfindung besteht in der
wahlweisen Ausstattung von Schutzschalen und (oder) Sicherheitsschloß mit !leuchtfarbe (n), wodurch die bereits der Erfindung an sich eigene
Wirkung noch erheblich verstärkt wird.
Es ist ferner darauf hinzuweisen, daß sich diese Sicherungseinrichtung
bedarfsweise auch z.B» für Kraftwagen« Kofferraumverschlüsse eignet
oder ggf. überhaupt auch zur Sicherung oder Sicherungserhöhung anderer
Gegenstände pp. und Vorrichtungen mit entspr. Verschlüssen ( z.B. bei
Geldschranktüren sowie allen sonstigen Tüijem die Türgriffe einschl*
Türschloß aufzuweisen haben,) ggf. in Sonderausführung usw.
Das entscheidende Moment der Erfindung liegt stets wesentlich darin,
daß Griff und (oder) Verschlußeinrichtungen pp* gemeinsam unzugänglich
und montagefrei überdeckt werden, und diese Überdeckung sicherheits—
gerecht abschließbar ist.
Als Ergänzung bzw. in Erweiterung der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung
ist es vorteilhaft, — sofern nicht auch die gegen - überlie=
gende(n) Tür (en) durch eine ebensolche gesichert wefcten soll (en) ·=»
zusätzliche ( möglichst gleichfalls Sicherheits-) Innenverriegelung
hinzunehmen»
Fig,1 zeigt im Schnitt eine derartige über einen ( gleichfalls ge»
schnitten dargestellten) Türgriff gelegte (gehängte) Schutzschale, welche Türgriff einschl. Drucktaste und Türschloß gemeinsam überdeckt*
Fig.2 zeigt eine derartige Schale in Draufsicht in Sichtrichtung "A"
der Fig.1 (nicht jedoch unbedingt die gleiche einfach geklappt.)
Fig.3 bis 5 versinnbildlichen das Einhängen des Sicherheitsschlosses
in die Schale der Fig.1 * ■
Fig.6 zeigt eine beispielsweise andersartige Ausführung: der erfindungsgemäßen
Zusatzsicherung mittels eingebauten Schwenkriegels.
zeigt dsm zu Fig.6 gehörigen Schwenkriegel in Draufsicht "B"
in Richtung seiner Lagerachse*
;.8 zeigt ein Beispiel für eine andersartige erfindungsgemäße Zusatz—
sicherung, die für in die Türwandung versenkt und mit ihrer etwa bündig
einbezogene Türgriffe bestimmt ist, für die eine Schutzschale der o.a.
Art -nicht verwendbar wäre»
Fig. 1 bis 5 : Schutzschale(i) über den Türgriff (2) gelegt, überdeckt
diesen einschließlich seiner Drucktaste, die im Verlauf seiner Richtung,
wie auch seitwärts (vorzugsweise unterwärts) liegen kann, und seinem Türschloß (innerhalb oder außerhalb der Drucktaste bzw. des Türgriffes)»
Sie weist ferner eine Schonanlageschicht (3) aufm mittels der sie lack»·»
schonend bzw. entspr. weich an der Türwandung (4; anliegt; die Stärke der Schonanlageschicht (3) ist unterschiedlich je nach Türgriffausführung:
(deren speziellen Abstand von der Türwandung, strichpunktiert angedeutet mit der verlagerten Türwandung (4) und stärkeren Schonaalageschicht
(3) in Fig. 1)#
Dadurch werden unterschiedliche Ausführungen der Schutzschale selbst
(vornehmlich Preßteil) vermieden«
Die Schale (1) weist ferner zwei Bohrungen (5»6)(bzw, entspr.Lang—
löcher, Schlitze) auf, die den Durchgang des Bügels (9) des Sicherheits—
Schlosses (δ) (Vorhängeschloß) dienen»
Es ist ferner ein Anschlag (1ο), der als Gegenanlage- dem Zudrücken
des Schlosses (8) dient.
In Fig.3 wird gerade das geöffnete Sicherheitsschloß (8) mit seinem
(seitwärts ausgeschwenkten) Bügel (9) in die obere Öffnung (5) der Schale (1) geschoben, wobei zwischen Anschlag (io) und Türgriff (2)
- 4 ■- ■ J
möglichst nur ein der Stärke des: Bügels (9) entsprechender Zwischen*-
raum "bestehen soll,» der nachher das sichere Schließen des Schlosses
gewährleistet; auch eine federnde Ausführung des Anschlages,, der eine
spielfreie Anlage des Bügels ergibt ist denkbar und sogar vorzuziehen (nicht dargestellt),
Fig.4 zeigt das Schwenken des Vorhängeschlosses, wobei die zweite
Öffnung (6) der Schutzschale (1) derart bemessen ist, da das Schließ«
ende (11) des Schloßbügels (9) durch dasselbe schwenken kann und weiter
eine etwa waagerechte Endlage des Schlosses (8) ermöglicht, wie sie in Fig.5 gezeigt wird, welche durch die Notwendigkeit des Anschlages (10)
für das Schließen (Eindrücken) des Schlosses (8) erweist? es soll näm»
lieh das Schloß im geschlossenen bzw, verschlossenen Zustand mit seiner
oberen Deckplatte (12) gleichfalls nalrezu oder völlig an der Schale anliegen,
wodurch wiederum letztere entspr. satt an der Türwandung anliegt<
Während die in Fig*1 bis 5 dargestellte an sich einfachste und preisgünstige
Ausführung der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung immerhin eine möglichst günstige Abstimmung von Schloßgröße, Schutzschale
und lage Ihrer Bohrungen auf die jeweilige Türgriffausführung des zu
schützenden Tfagens erfordert, ist mit Pig.6 u.7 beispielsweise eine
abweichende Ausführung gezeigt, die eine solche Abstimmung nicht er«
fordert. Ein in der Schale (1) um einen Bolzen (13) schwenkbar gelagerter (Schwenkriegel) Riegel (H) wird mit einem Anschlag (Hase) (13)
zur Anlage am Gehäuse gebracht, wonach !las Anlegen der Schale über den
Türgriff (2) erfolgen kann, Sodann wird der Schwenkriegel gleichfalls an seinem Anschlag (15) erfaßt, und mit seinem Ösenende (16) heraus«*
geschwenkt, wobei sich sein (inneres) Riegelende (17) hinter den Türgriff (2) klemmt und vorteilhaft noch gegen eine entsprechende Platte
(18) legt, die mit der Schale (1) verbunden (z.B. verschweißt bzw.
vernietet; ist. Bei dieser Ausführung ergeben sich erforderlichenfalls
geringfügige Abweichungen des Riegelendes oder der Riegellage pp. hinsichtlich seiner Klemmanlage am Türgriff (2)»
Die Lagerung des Riegels (14) kann z.B. ein Teil mit der Platte (18)
bilden, wie auch mit dieser verschweißt oder anderweitig verbunden sein. In die Bohrung des aus der Schale herausragenden Osenendes (16) ^
wird schließlich ein (ziemlich beliebiges) den Sicherungsbestimmungen" entsprechendes Vorhangschloß (8) eingehängt oder in die Bohrung ein
Sicherheits-Hebelschloß eingebaut.
3?ig»8 zeigt eine abgewandelte Ausführung im Sinne der bisher beschriebenen
Sicherungseinrichtung für vertieft in Mulden liegende Griffe, für welche die o.a. Sehutzschale nicht verwendbar wäre. Anstelle der
Schale ist eine entspr. Schutzplatte (18) getreten, die eine in Lager
(19) an sie angelenkten etwa imlbkfeisförmigen Bügel (2o) aufweist,
welcher zwischen dem versenkt liegenden Türgriff (22) und der dieses umgebenden Mulde (21) der Türwandung hindurch-geführt wird, und der
in der in der ,dargestellten Endlage mit seinem Ösenende (23) durch
eine entspr. Öffnung (24) äer Schutzplatte (18) letztere durchragt,-.
woraufhin ein Sicherheitsschloß (8) (ziemlich beliebiger Größe) durch
die Öffnung (25) des Bügels (2o) gesteckt und verschlossen wird.
Dadurch ist auch hier der Zugang zu Türgriff, Betätigungstaste und
Türschloß wirksam und in öffentlich auffälliger feise im Sinne der
Erfindung versperrt*
Claims (1)
1.) Sicherungseinrichtung "besonders für Kraftfahrzeuge gegen
. Beraubung (Plünderung) und unbefugten Eingriff bzw. gegen unbefugtec Benutzung von Kraftfahrzeugen dadurch gekennzeich»
net, daß dieselbe im Wes^entl&chen als eine panzerartige feste
Schutzschale (aus Stahlblech oder anderweitigen geeigneten Yierkstoff) oder Schutzplatte bzw. anderweitig entspr» Abschirmung
ausgeführt ist, welche schützend über einen Türgriff einer vornehmlich abschließbaren Kraftwagentür pp. gelegt (gehängt o.a.)
und mittels Sicherheitsschloß (z.B. Vorhangschloß) gesichert
wird, dessen Bügel einerseits durch entspr. Öffnungen in der Schutzschale, anderseits hinter bzw. durch den Türgriff selbst
herumgeführt bzw. gesteckt und verschlossen wird*
rtin^i.is: D-.ese
rieoorlve zu den ObK
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW29349U DE1916660U (de) | 1962-11-09 | 1962-11-09 | Sicherungseinrichtung mit aeusserer anzeigewirkung gegen beraubung, insbesondere von kraftfahrzeugen u. a. und deren unbefugte benutzung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW29349U DE1916660U (de) | 1962-11-09 | 1962-11-09 | Sicherungseinrichtung mit aeusserer anzeigewirkung gegen beraubung, insbesondere von kraftfahrzeugen u. a. und deren unbefugte benutzung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1916660U true DE1916660U (de) | 1965-05-26 |
Family
ID=33388405
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW29349U Expired DE1916660U (de) | 1962-11-09 | 1962-11-09 | Sicherungseinrichtung mit aeusserer anzeigewirkung gegen beraubung, insbesondere von kraftfahrzeugen u. a. und deren unbefugte benutzung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1916660U (de) |
-
1962
- 1962-11-09 DE DEW29349U patent/DE1916660U/de not_active Expired
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